Giro d'Italia 2007

[marcoko]

matt29, aber bei dieser Rundfahrt scheint er ja Top in Form gegen Ende zu sein, vielleicht holt er ja 1 Minute im Zeitfahren und ein Paar Sekunden auf demZoncolan und shcon wird es verdammt knapp

[matt29]

Wer weiß, wenn er bis dahin keine Zeit mehr verliert...
Laut der "Chronotabella" des Zeitfahrens werden Gesamtzeiten von knapp unter einer Stunde erwartet. Da kann schonmal über eine Minute bei rausspringen. Und: desto länger die Strecke, 1.:umso höher das Defektrisiko (was allerdings für alle gilt) und 2.:umso mehr zählt auch die Fähigkeit die eigene Leistungsfähigkeit einzuschätzen und entsprechend zu erschöpfen.
Doch auch Di Luca, dass man für einen Giro-Sieg nicht nur am Berg stark sein muss und wird sich sicher auch im Zeitfahren besser als sonst vorbereitet haben.

[Steini]

Matthias Russ verliert heute 39:01 Minuten auf den Tagessieger. Laut sportlicher Leitung hatte er nur einen schlechten Tag. Höre ich in solchen Zeiten und bei einem so jungen und unerfahrenen Fahrer sehr gerne.

Es ist wohl nicht davon auszugehen, dass DiLuca noch einen schwarzen Tag vor sich hat. Schließlich sollte er nun zwei Tage haben, an denen er sich etwas erholen kann. Demnach sollte er sich den Giro-Sieg nicht mehr nehmen lassen.
Auch an Mazzolenis Position sollte nicht mehr viel zu rütteln sein. Grundsolide am Berg und im Zeitfahren.
Die Plätze 3-5 sind für mein Empfinden noch relativ offen. Bei Schleck merkt man nun doch erste Verschleißerscheinungen. Daher sehe ich Cunego als letzten Mann auf dem Podest, dahinter vermute ich den Luxemburger und auf Rang 5 Simoni, der den zwischenzeitlichen dritten Platz beim Zeitfahren wieder aus der Hand geben muss.

Einen sehr enttäuschenden Giro fährt für mich Cioni. (Ach, war das 2004 toll!) Nach der vorübergehend wirklich guten Ausgangsituation in der Gesamtwertung hatte ich ihn eigentlich im Kampf um das Podium gesehen. Nun ist er 47. im Gesamtklassement. Da war wohl nicht viel Form.

[BlackHackz]

Eine wunderschöne Etappe beim Giro heute. Extrem kampfbetont, sehr spannend (vor allem ob Mazzoleni es schaffen würde, da er ja virtuell zeitweilig in Rosa war) und ein sehr selbstsicherer DiLuca, der sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe hat bringen lassen. Simoni hat nicht besonders viel zu bieten gehabt. Warum er nicht schon etwas früher angegriffen hat, um vorne zu Piepoli und Ricco aufzuschließen war mit ein Rätsel. So hat die Aktion außer dem Tageserfolg und dem Bergtrikot nichts gebracht. Simoni musste zwar nicht viel arbeiten, aber es fehlten die Flachstücke, wo DiLuca viel arbeiten hätte müssen. Wenn statt dem Berg vor dem TreCime noch ein Flachstück gewesen wäre, hätte Simoni das richtige getan, aber so war das etwas ungünstig. Naja, man muss sich natürlich auch die Frage stellen, ob DiLuca, Cunego und Schleck Simoni hätten fahren lassen, aber ich hätte es wenigstens versucht. Mir ist natürlich klar, dass Simoni nicht 3 Minuten gutmachen kann, aber hätte er am Giau mit den beiden anderen Angegriffen, wäre es für die hinten sehr schwer geworden. Liquigas ist bei weitem nicht so stark, wie erwartet, Lampre heute auch nicht, das wäre perfekt für Saunier gewesen ihr mannschaftliche Überlegenheit auszuspielen. Aber vllt war Simoni einfach nicht stark genug. DiLucas Leistung schon beeindruckend. Mehr sage ich dazu erstmal nicht...
Auf jeden Fall war es eine wunderschöne Etappe, die es bei der Tour so nie gegeben hat. Von Anfang an der Übertragung waren alle Favouriten auf sich allein gestellt, das hat einfach nur Spaß gemacht. Und tatsächlich haben wohl alle, die gestern in der vorderen Gruppe waren viel Federn gelassen. Garzelli ist ja auch schon sehr früh weggeflogen. Einzig und allein Parra hat sich vorne festgebissen, was mir für die Reifezeit unendlich weh tut

[wassertraeger29]

Mit der Einschätzung der Saunier Taktik hast du sicher Recht, nur sah Simoni zu keinem Zeitpunkt so aus als würde er Di Luca attackieren können, da bringt dann die beste Taktik nichts.
Übrigens war Mazzoleni auch gestern in der Gruppe und hat heute gut ausgesehen, obwohl er seinen Vorsprung nur aufgrund von taktischen Geplängeln bekommen, und später auch schnell wieder verloren hat (Wäre er in die Top3 gefahren hätte er mir 60€ gebracht, und das sah zwischenzeitlich sehr gut aus! ). Mazzoleni wird seine aktuelle Position aber nicht halten können, der Zoncolan wird ihm zu steil sein, das hat man heute gesehen. Trotzdem muss man ihm und vor allem Savoldelli großen Respekt zollen.

Ansonsten natürlich eine starke Etappe, allerdings nur ein Teil des bisherigen Giro-Gesamtpakets, welches absolut überzeugen und begeistern kann! Viel spannende (Team-)Taktik konnte man bisher sehen, aber auch große Etappenfinals plus dazugehörige Geschichten.

Ein bißchen Schade finde ich, dass nun viele, zumindest unterschwellig, Di Luca etwas bzgl. Doping anhängen wollen. Ich sehe bisher keine Veranlassung dazu, Di Luca ist nicht der Übermensch des diesjährigen Giro, sondern meistens einfach ein Stückchen besser als die Konkurrenz, ich sehe da keine Unregelmäßigkeiten.
Er ist 2005 schon einen starken Giro gefahren, hat dann das Jahr 2006 für seinen Giro-Traum geopfert und ist nun ein echter Rundfahrer, da kommt doch nichts aus heiterem Himmel! Über 21jährige Neos oder 36jährige Rentern in der Spitze wundern sich scheinbar weniger User.
Wenn es dann aber die Leistung an sich ist, die einen Rennfahrer des Dopings verdächtig macht, dann stehen wir mMn vor einer schmalen Sackgasse im Radsport.

[BlackHackz]

Naja, aber er ist bei weitem stärker, als 2005. Und was letztes Jahr passiert ist, möchte ich auch gerne wissen. Bloß weil er sich da auf den Giro explizit vorbereitet hat, geht er doch nicht gleich komplett unter. Ich möchte ihm Doping nicht anhängen, aber seine Aussagen über die Leute, die Doping gestanden haben und dazu dann das Wissen, dass er selbst vor ein paar Jahren auch sehr stark mit Doping konfrontiert war, gefallen mir überhaupt nicht. Egal. Simoni ist für mich immernoch ein Fragezeichen. Ganz am Anfang hatte ich ihn höchstens auf Top5 eingeschätzt. Während des Giros dachte ich, dass wird am Zoncolan und im ZF einen spannenden Kampf mit DiLuca geben, aber nun? Es ist schon eigenartig, dass er, nachdem er bis auf 5 Meter an DiLuca dran war fast 40 Sekunden verliert und fast noch von Cunego und Schleck geschluckt wird. Mag sein, dass er gestern Federn lassen musste, aber heute durfte er sich dafür den ganzen Tag ausruhen. Er sah aber nie wirklich extrem stark aus. Von einem starken Simoni hätte ich erwartet, dass er immer das Hinterrad des Rosa Trikots hält. Stattdessen dümpelte er an letzter und vorletzter Position vor sich hin. Die Saunier Taktik war aber wohl eindeutig auf Angriff von Simoni vor dem letzten Berg ausgelegt. Für einen Etappensieg hätten sie nur Piepoli nach vorne schicken können, das hätte gereicht. Umso enttäuschter bin ich, weil Simoni es nicht einmal probiert hat. Naja, schön ist der Giro aber bis jetzt auf alle Fälle. Er reicht meiner Meinung nach noch nicht zu 100% zum 2005er ran, aber er ist jeder Tour hoffnungslos überlegen! Außerdem kommt ja noch der Zoncolan, obwohl ich immer mehr bedaure, dass das Rennen auf dem Gipfel vorbei ist. Auf jeden Fall war der TreCime ein wunderschöner Berg, die Fahrer haben sich richtig gequält, das war schön anzusehen

[Bettini_der_Beste]

Wer den diesjährigen oder den Giro überhaupt alleine schon überlebt, den muss man des Dopingmissbrauchs verdächtigen. Ich halte nicht viel von dieser Sensationshascherei. 1 Ruhetag, 5 Bergankünfte, 2 Etappen über 250km, eine davon mit Bergankunft. Mehr brauch ich wohl nicht zu sagen/argumentieren.

[zabelchen]

- 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer auf dem Fahrrad, 42,2 Kilometer laufen...

ich halte nichts von Pauschalisierungen...-.-

[Kyle]

Ich denke in dem Moment wo Simoni (wie Ricco ja im Interview gesagt hat) seine Helfer nach vorn schickt um die Etappe zu gewinnen, kann man sich schon denken, das er nicht den besten Tag hatte. Ich meine, wer schickt denn schon 2! Helfer nach vorne und stellt sich dann ganz allein gegen den Restprogramm der Etappe? Er muss schon recht früh gewusst haben das heute nicht viel geht und wollte wohl den Schaden begrenzen in dem er so lang wie möglich bei di Luca bleibt und seine Mannschaft den Etappensieg holt.

Ich glaube alle weiteren Diskussionen um die überraschende Form diverser Fahrer, sollte man dann in einen anderen Thread fortführen. Di Luca war schon vor 2 Jahren ein *mir das Schimpfwort verkneif* und daran hat sich bis heute nichts geändert, mit oder ohne Medikamenteneinfluss.

[Bettini_der_Beste]

- 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer auf dem Fahrrad, 42,2 Kilometer laufen...

ich halte nichts von Pauschalisierungen...-.-

Dazu hab ich genau diesselbe Einstellung.

[wassertraeger29]

@Kyle: Ganz im Gegenteil, Simoni brauchte Minuten auf Di Luca. Wäre er jetzt am Giau auch nur 1% besser gewesen als Di Luca hätten Ricco und Piepoli auf ihn gewartet um zusammen mit Simoni den Vorsprung auf Di Luca ins Unermessliche zu steigern. Das hätte auch alles wunderbar geklappt, die Isolierung Di Lucas etc., leider war aber Simoni scheinbar nicht in der Lage Di Luca am Giau zu attackieren. Ansonsten hätten wir eine Etappe aus dem Radsport-Taktiklehrbuch gesehen, da bin ich mir sehr sicher.

Ich habe bisher noch nicht ein vernünftiges Argument gehört, warum Di Luca gedopt sein sollte (bzw. gedopter als "alle" anderen). Zum Glück ist Antipathie kein ausreichender Anklagegrund, zumal mMn viele Profiradler die Aussagen Di Lucas bzgl. der Geständniswelle unterschreiben würden. Ich kann ihn auch irgendwie verstehen, du erreichst gerade deinen größten Karriereerfolg und in den Medien wird nur über 10 Jahre alte, längst bekannte Dopingpraktiken berichtet, welche dazu führen könnten das du deine Existenz verlierst.
Und ja, er ist stärker als 2005, aber wieso versteht man es nicht, wenn sich ein Profi im besten Radsportleralter innerhalb von zwei Jahren um vllt. 5% steigert, während beispielsweise ein 21jähriger Andy Schleck Generalvertrauen genießt?

[ThunderBlaze]

Ich glaube das die meisten in Di Luca nen Klassiker Fahrer gesehen haben ähnlich wie Bettini, nur zu dem Unterschied das er nicht so sprintstark wie der Weltmeister ist. Für die meisten ist deswegen die Leistung Di Luca´s aussergewöhnlich. Ich pers. find es auch normal das sich ein Fahrer weiterentwickelt, nur passierte es ihm etwas spät. Bei einem Rundfahrer erkennt man meist sehr früh ob er drei Wochen stabil unter die ersten 5-10 Fahren kann. Andy Schleck dagegen wird kaum wahrgenommen. Was der Junge leistet grenzt für mich schon an ein Wunder. Das was taugt, ähnlich wie sein Bruder, war mir bewusst. Aber ich hätte ihm vor dem Giro noch nicht mal zugetraut jetzt schon nen großen Klassiker abzuschiessen. Statt dessen fährt er mit den 4-5 besten Klassementfahrer in einer Gruppe den Berg von vorn als wäre das das einfachste der Welt und kennt gar nix anderes. Das er heute nen bissel auf Cunego einbüßte ist völlig wurscht, der Junge fährt für mich sensationell. Wenn er sich richtig weiter die nächsten Jahre steigern kann und mit guter Form in eine GT kommt so ist er für mich ein zukünftiger Top-Favorit auf den Gesamtsieg der Tour de France. Der ist erst 21. CSC muss nur aufpassen das sie ihn nicht sinnlos verheizen, ansonsten geht er ein.

Ich hoffe das Di Luca noch aus den Schuhen gefahren wird, sry aber sein Spruch hat mir auch den Rest gegeben. Er ist genug Profi das er weiß was er sagt und welche Konsequenzen es hat. Er hätte es auch nicht kommentieren müssen.

Zum Thema Simoni und Cunego. Kann das sein das sich Cunego an Gibo orientiert? Das fällt so richtig auf, als wäre es ein Zweikampf zwischen den beiden den aber Cunego fordert. Haben die den Streit immer noch net begraben?

[Klaus und Tony]

der Junge fährt für mich sensationell. Wenn er sich richtig weiter die nächsten Jahre steigern kann und mit guter Form in eine GT kommt so ist er für mich ein zukünftiger Top-Favorit auf den Gesamtsieg der Tour de France. Der ist erst 21. CSC muss nur aufpassen das sie ihn nicht sinnlos verheizen, ansonsten geht er ein.

Ich hoffe das Di Luca noch aus den Schuhen gefahren wird, sry aber sein Spruch hat mir auch den Rest gegeben. Er ist genug Profi das er weiß was er sagt und welche Konsequenzen es hat. Er hätte es auch nicht kommentieren müssen.

Sehr gut.
Der eine ist ein junges Talent, der andere hat was Falsches gesagt. Die Sympathien sind klar verteilt.
Go, Andy, German cycling will love you!

[ThunderBlaze]

Tut mir leid, aber junge Fahrer hab ich schon immer sympathisiert. Zumal die ja wohl nichts dafür können was ihre ach so tollen Vorbilder getan haben. Sicherlich kann man über Andy diskutieren ob das nicht mit rechten Dingen zugeht. Aber müssten wir das dann nicht bei jedem Fahrer? Ich glaub da hören wir irgendwann gar nicht mehr auf. Di Luca konnt ich vorher nicht gut ab, deswegen "...den Rest...".

[ETXE]

... junge Fahrer hab ich schon immer sympathisiert.

Du hast mit ihnen sympathisiert! Oder du hast junge Fahrer favorisiert! Warum auch immer

[ThunderBlaze]

Ach menno, bring mich net durcheinander.

[Klettermaxe]

Ich denke in dem Moment wo Simoni (wie Ricco ja im Interview gesagt hat) seine Helfer nach vorn schickt um die Etappe zu gewinnen, kann man sich schon denken, das er nicht den besten Tag hatte. Ich meine, wer schickt denn schon 2! Helfer nach vorne und stellt sich dann ganz allein gegen den Restprogramm der Etappe? Er muss schon recht früh gewusst haben das heute nicht viel geht und wollte wohl den Schaden begrenzen in dem er so lang wie möglich bei di Luca bleibt und seine Mannschaft den Etappensieg holt.

Das sehe ich aber ganz anders.
Simoni und SDV haben Piepoli und Ricco eben wegen Simonis geplantem Angriff nach vorn geschickt. Sie wollten im Falle eines Simoni Angriffs am Giau ihn dann später unterstützen und di Luca aus dem Rosanen fahren.
Hätte ja auch alles fein funktioniert - aber Simonis Beine gaben halt nix her. Ist übrigens sehr interressant das es schon am ersten Hügel zugegeben hat as bei ihm heute nix geht. Ein Kapitän wie Armstrong hätte seinen Leuten niemals frei Fahrt gewährt in einer solchen Situation...
Was soll er mit seinen beiden Edelhelfern hinten bei di Luca ?Die brauch er dort nicht da di Luca sowieso allein alle Löcher zufahren muss - und Gibo hängt sich einfach nur hintenran.
Trotzdem war für mich am Giau schon klar das Simoni nix versuchen wird. Piepoli und Ricco haben ja vorne Tempo gemacht und ihren Vorsprung immer weiter ausgebaut - da ging es nur noch um die Etappe und darum das Gibo möglichst an Simoni dranbleibt.
Trotzdem geb ich die letzte Hoffnung nicht auf: Ein hoffentlich schlechter di Luca am Zoncolan und schnell ist er da seine 3 min. los auch wenn Simoni wohl besser 5 oder gar 6 min. rausfahren müsste.

[José Miguel]

So, ich habe endlich ein Foto von der genialen Aktion von Cuapio gefunden:

Trotzdem geb ich die letzte Hoffnung nicht auf: Ein hoffentlich schlechter di Luca am Zoncolan und schnell ist er da seine 3 min. los auch wenn Simoni wohl besser 5 oder gar 6 min. rausfahren müsste.

Ricco wäre auch noch eine taktische Option für Saunier-Duval, wenn man vorher Di Luca isoliert und dann immer abwechselnd die Angriffe mit Simoni, Piepoli und eben Ricco forciert, denn Ricco hat "nur" 3.39min Rückstand im Gesamtklassement.

[zabelchen]

Viel lustiger war das Gesicht von Ricco, als Cuapio sich voller Freude über den Scherz amüsiert hat

[Klettermaxe]

Ich fand diese Aktion einfach nur dermaßen toll von Cuapio.
Schön Jose Miguel das du ein Foto gefunden hast.
Ricco konnte deswegen nicht lachen weil er zudem Zeitpunkt sehr sehr angespannt war - Simoni und Piepoli hatten im freie Fahrt gewährt und er war voll auf Etappensieg fokussiert.
Trotzdem geniale Aktion.

[Kyle]

Tja, wenn man schon die Etappe nicht gewinnt, kann man eben auch so Radsportgeschichte schreiben.
Der Teufel wird genauso legendär, wie der Fotograph von Alp d'Heuz der Guerini vom Rad riss
Ich denke das sind auch so Aktionen in dem ein Fahrer Sympathiepunkte sammeln kann, einfach in dem er zeigt das Radsport nicht immer bierernst sein muss.