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Verfasst: 4.8.2008 - 10:13
von pg74
Hier wird laufend aktualisiert.

Verfasst: 4.8.2008 - 13:01
von Time2Play
Oh danke, das sorgt zumindest mal für etwas Klarheit.

Verfasst: 4.8.2008 - 13:35
von Mateus10
Wird Schumacher nicht bei der D-Tour fahren?

Verfasst: 7.8.2008 - 17:24
von ruffi
Scott-American Beef darf nicht an der Vuelta teilnehmen.

http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_51725.htm

Keine Ahnung, was davon zu halten ist, finde ich irgendwie ein bisschen überzogen.

Verfasst: 23.8.2008 - 11:22
von Jasmin
Andreas Klöden startet als Helfer für Contador bei der Vuelta anstatt bei der Deutschland Tour,kein Wunder,denn in Spanien wird ja schlampig kontrolliert..........

Klöden ist so ein Weichei,er ist ja dieses Jahr kein einziges mal ein deutsches Rennen gefahren so ein Weichei......

Verfasst: 23.8.2008 - 11:41
von Grabba
Was ist denn daran Weichei? Er zieht eine zweite dreiwöchige Landesrundfahrt seiner gemütlichen Heimatrundfahrt vor. Er zieht fruchtlose Helferdienste der Kapitänsrolle vor. Weichei? Eigentlich eher im Gegenteil.

Abgesehen davon ist die Vuelta das drittgrößte Rennen des Jahres, die D-Tour im Vergleich doch eher eine Popel-Rundfahrt. Und wenn Klöden die Form für den Sieg nicht hat bleibt ja wirklich die Frage, was er dort sollte. Gerdemann ist in Topform, Voigt wird ganz sicher auch mit einer solchen antreten, und wenn dann noch zwei, drei weitere Siegfahrer in starker Form antreten wäre das wohl wirklich die falsche Wahl von Klöden.

Und zu guter Letzt würde ich an seiner Stelle wohl auch lieber im sonnigen Spanien fahren, wo man als Radfahrer noch gefeiert und verehrt wird, an Seite des spanischen Rundfahrerstars und Topfavoriten der Rundfahrt als im regnerischen Good Old Germany, in dem man und gerade er von den Medien doch sowieso nur niedergemacht wird. Wenngleich man hier natürlich das Weichei-Argument anbringen könnte, das stimmt schon.

Wenn du die Wahl zwischen einem spanischen Journalisten, der mit Herzblut dabei ist und dich bejubelt, und einem deutschen, der von der ARD kommt und dich unablässig mit Dopingfragen zuballert, hast, dann fällt auch hier die Wahl nicht schwer. Wenn die Medien es schaffen, dir dein Vaterland zu verleiden, dann ist es nicht verwunderlich, dass dir die dortigen Sportereignisse auch nicht mehr von all zu großer Bedeutung sind. Und bei seinen beiden großen "Heim"-Rundfahrten in diesem Jahr wurde er erster und zweiter - wo also liegt das Problem?

Verfasst: 23.8.2008 - 11:54
von Klaus und Tony
Wobei man bei Klöden die Medien nicht zum Alleinschuldigen in Sachen "Vaterlandsverleidung" machen darf: Der BDR mit seiner großartigen Olympia-Nominierung hat dort auch noch mal klare eigene Akzente gesetzt.

Damit will ich keine direkte Beziehung zwischen den Nicht-Teilnahmen bei Olympia und D-Tour herstellen, sondern nur betonen, dass Klöden in Deutschland eine durchweg schlechte Lobby hat.

Ansonsten: Schöner Beitrag, Jasmin! Deuten die vielen Punkte hinter deinen gedrechselten Sätzen darauf hin, dass du noch viel mehr Gedanken zu diesem Thema hast?

Verfasst: 23.8.2008 - 13:45
von Jasmin
Klaus und Tony hat geschrieben:Wobei man bei Klöden die Medien nicht zum Alleinschuldigen in Sachen "Vaterlandsverleidung" machen darf: Der BDR mit seiner großartigen Olympia-Nominierung hat dort auch noch mal klare eigene Akzente gesetzt.

Damit will ich keine direkte Beziehung zwischen den Nicht-Teilnahmen bei Olympia und D-Tour herstellen, sondern nur betonen, dass Klöden in Deutschland eine durchweg schlechte Lobby hat.

Ansonsten: Schöner Beitrag, Jasmin! Deuten die vielen Punkte hinter deinen gedrechselten Sätzen darauf hin, dass du noch viel mehr Gedanken zu diesem Thema hast?
Ja Klöden bleibt ein Weichei,ich denke wenn er teilnehmen würde,hätten wir ein spannendes Duell zwischen ihm und Gerdemann.Weichei,weil er sich den deutschen Medien nicht stellt! Er kann ja wie Wesemann direkt die schweizer Staatsbürgerschaft annehmen,Romandie und Suisse sind keine 3-Wochen Rundfahrten,außerdem hat er sich von Kreuziger düpieren lassen.

Verfasst: 23.8.2008 - 14:25
von Grabba
Jasmin hat geschrieben:Romandie und Suisse sind keine 3-Wochen Rundfahrten
Gut, dass die Deutschlandtour eine ist.

Jasmin hat geschrieben:außerdem hat er sich von Kreuziger düpieren lassen.
Wie definierst du denn "düpieren"? Google bitte einmal nach der Bedeutung des Wortes, oder besser noch, schnapp dir einen Duden. Denn mit düpieren hatte das nichts zu tun - Kreuziger war im Bergzeitfahren schlichtweg der Stärkste.

KuT hat geschrieben:Deuten die vielen Punkte hinter deinen gedrechselten Sätzen darauf hin, dass du noch viel mehr Gedanken zu diesem Thema hast?
Ich will's mal versuchen. Weichei, Spiegelei, Rührei, hartgekochtes Ei oder gar Omelette?

Verfasst: 23.8.2008 - 15:36
von Damiano
@ Grabba

Man muss diese Vokabelinterpretationen auch nicht übertreiben, nur um davon abzulenken, dass Jasmin (zumindest meiner Meinung nach) im Grundsatz recht hat, auch wenn "Weichei" wirklich ein bisschen übertrieben ist.

Klöden´s Entscheidung die Vuelta der D-Tour vorzuziehen ist für mich keine Überraschung, ziehen sich doch die wenig riskanten Entscheidungen wie ein roter Faden durch seine Karriere.

Sicher ist es richtig, die Vuelta ist eine 3-wöchige Rundfahrt und somit physisch um einiges anstrengender als die "Popel-Rundfahrt" D-Tour. Allerdings darf man nicht so kurzssichtig sein und nur diesen Aspekt in die Betrachtung einbeziehen. Klöden würde bei der D-Tour Kapitän seines Teams sein und damit würde viel mehr Last auf seinen Schultern lasten als bei der Vuelta, die er nur als Helfer, höchstens Co-Kapitän, fahren wird und die in der deutschen Sportberichterstattung allenfalls eine Randerscheinung darstellen wird. Er hingegen kann nun schön bequem im Schatten des alles überstrahlenden Contador durch Spanien radeln.
Auch der übertrieben kritischen Medienberichterstattung gegenüber dem Radsport und seiner Person in Deutschland stellt er sich nicht. Sicherlich könnte man als Argument heranbringen, dass Klöden aus Protest gegenüber den deutschen Medien und vielleicht auch dem BDR die D-Tour nicht fährt, aber das glaube ich nicht und zwar aus dem einfachen Grund, dass er während seiner ganzen Karriere selten eine wichtige Entscheidung getroffen hat, die man riskant oder unbequem nennen könnte. So ist es auch jetzt wieder und aus diesem Grund ist er meiner Meinung nach an seiner schlechten Lobby hierzulande größtenteils selbst Schuld!

Verfasst: 23.8.2008 - 15:43
von zabelchen
Bei einem Sieg von Klöden möchte ich die ÖR-Medien gar nicht schreien hören. Klöden hat sich damals überworfen mit eben diesen und die werden alles andere tun als ein gutes Haar an ihm zu lassen...

Man mag ihn Weichei nennen, aber er zieht das wenigstens Konsequent mit Deutschland durch...wohl vllt sogar eine unbequeme Entscheidung, da er wohl wirklich auf Sieg fahren könnte bei der D-Tour.

Ich jedenfalls kann allein aus der Sicht der Medien, die Entscheidung Andreas Klödens verstehen und mich nur aus Sensationsjournalismus nicht denen zum Frass vorwerfen lassen. D-Tour Sieg hin oder her...

Verfasst: 23.8.2008 - 16:19
von Grabba
Damiano hat geschrieben:Man muss diese Vokabelinterpretationen auch nicht übertreiben
Mache ich ja auch gar nicht. Aber wenn ein Wort eben so fehl am Platze ist wie da oben weise ich darauf hin. Zumal die Konnotation des Wortes düpieren keine sonderlich positive ist, was an dieser Stelle ebenfalls unangemessen war.


Damiano hat geschrieben:Auch der übertrieben kritischen Medienberichterstattung gegenüber dem Radsport und seiner Person in Deutschland stellt er sich nicht.
Wisst ihr denn überhaupt, was ihr da von ihm verlangt? Würdet ihr selbst das machen? Ich erlebe es in diesem Forum oft genug, dass Leute unbelehrbar sind und Dinge von sich geben, die in meinen Augen völliger Blödsinn sind (nicht auf diesen Thread bezogen, sondern allgemein; ist in anderen Foren auch nicht anders). Ich versuche dann meist, zu diskutieren, und meinen Standpunkt zu vertreten. Diskutiert die Gegenseite jedoch ohne jegliche Argumente und Sachlichkeit, sondern aus dem Bauch heraus, mit Halbwissen und in einem unangemssenem Ton, dann lasse ich es auch irgendwann bleiben. Wozu auch, Sinn macht das doch eh nicht.
Selbst mit meinen Freunden hatte ich letztens eine solche Situation. Wir saßen gemeinsam am Tisch, hatten was gegessen, und da fing einer an irgendwas von Olympia zu erzählen (Anmerkung: Meine Freunde sind alles Andere als sportbegeistert; entsprechend geht der Horizont nicht über die ARD-Olympia-Berichterstattung und das, was im Halb-Boulevardblatt WAZ steht, hinaus). Schnell kam das Gespräch auch auf das Thema Doping. Nach etwa fünf Minuten habe ich mich aus der Diskussion zurückgezogen, da ich selbst bei meinen Freunden das Gefühl hatte, gegen eine Wand zu reden, was das Thema anbelangte. Und diese Diskussion war nicht einmal in einem schlechten Ton oder gegen mich/meine Meinung geführt; ich sah einfach keinen Sinn mehr darin, gegen Unwissenheit anzureden.

Nun mag bitte jeder Leser mal kurz über ähnliche Situationen in seinem Leben nachdenken. Situationen, in denen sich Worte nicht mehr lohnen, weil die Gegenseite ja doch nicht zu kontroverser und sachlicher Diskussion über das Thema fähig ist. Und jetzt mag man sich mal bitte in Klödens Lage hineinversetzen.
Die Medien in seinem Geburtsland sind völlig subjektiv gegen seinen Sport. Er selbst ist eines der größten "Feindbilder", wohingegen seine Konkurrenz (in diesem Falle wohl am ehesten Gerdemann) teils als "Heilbringer" verehrt wird. Er weiß, dass nahezu jeder Journalist in Deutschland, allen voran die übertragenden Fernsehanstalten, gegen ihn wären. Bei einer Niederlage würde er niedergemacht, bei einem Sieg mit Dopingvorwürfen überhäuft. Argumente könnte er keine anbringen, da man sie nicht anhören würde. Objektive Berichterstattung über seine Person gäbe es nicht. Er hätte keine Chance, sich gegen die deutschen Medien zur Wehr zu setzen. Wie also kann man guten Gewissens von "sich stellen" reden?
Und noch etwas. Er wohnt nicht mehr in diesem Land, fährt für ein fremdes Team, darf als Topfahrer nicht einmal Olympia für dieses Land bestreiten. Die Massen in Deutschland bejubeln ihn und seinen Sport schon lange nicht mehr, und auch unter den "treuen Anhängern" des Radsports in Deutschland gibt es so viele nicht, die ihn noch befürworten. Was also bindet ihn an dieses Land? Gibt es für ihn irgendeinen Grund, unbedingt in diesem Land fahren zu wollen? Nein, den gibt es nicht.

Verfasst: 23.8.2008 - 17:02
von kolli89
er is halt immer der ewige helfer erst ulle dann vino und jetzt halt contator, er wird sowie so nie ein sieg fahrer einer dreiwöchigen rundfahrt er fährt einfach nicht zu riskant, und zu schwach wenn es berghoch geht und jünger wird er auch nimmer... lass ihn nur helfen für contator, dann hat er wesentlich eine rolle die er schon seine ganze karriere macht! wenn er die D-Tour bestreiten würde dann kann er seine Karriere beenden, denn da wird richtig kontrolliert nicht wie in spanien!

Verfasst: 23.8.2008 - 17:41
von Grabba
enn er die D-Tour bestreiten würde dann kann er seine Karriere beenden, denn da wird richtig kontrolliert nicht wie in spanien!
Schön, dass wir das von mir oben beschriebene Niveau erreicht haben. Schön auch, dass du das ideale Beispiel für das liefert, was Klöden vermutlich davon abhält, die Deutschlandtour zu fahren.

Danke für diese hochwertige Aussage! Das war es für mich mit dieser Diskussion. Ich freue mich auf die Vuelta und darauf, dass sie mit Klöden einen weiteren interessanten Fahrer gewonnen hat. Weiß jemand denn, ob und welche der beiden Rundfahrten Leipheimer fahren wird?

Verfasst: 23.8.2008 - 18:05
von RobRoe
Laut cyclingstartlists die Vuelta.

Verfasst: 23.8.2008 - 18:06
von kolli89
http://www.cyclingstartlists.com/2008/0 ... Vuelta.htm da siehst du es da steht es zwar auf englisch aber so wie es aussieht startet auch leipheimer

Verfasst: 23.8.2008 - 18:28
von Time2Play
@Grabba: Perfekt ausgedrückt, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen, ich kenne genau diese Situationen, die du da beschrieben hast und auch ich sehe keinen Sinn darin weiter zu diskutieren, wenn Leute wie kolli und co ohnehin auf ihrer Meinung, die größtenteils auf Halbwissen oder Unwissen beruht, beharren und nicht bereit sind, sich eines Besseren zu belehren.

Verfasst: 23.8.2008 - 18:35
von Damiano
Grabba hat geschrieben: Mache ich ja auch gar nicht. Aber wenn ein Wort eben so fehl am Platze ist wie da oben weise ich darauf hin. Zumal die Konnotation des Wortes düpieren keine sonderlich positive ist, was an dieser Stelle ebenfalls unangemessen war.
Du solltest aber auch mal bedenken, dass die Leute hier über Radsport diskutieren wollen und nicht im Deutschunterricht sitzen. Und wenn sich dann ständig jemand wegen jeder vokabularischen Ungereimtheit profilieren muss, dann kann ich verstehen, dass es den "Opfern" auf die Nerven geht! Ich denke wir wissen beide, dass düpieren bzw. Weichei in diesem Zusammenhang nicht die richtige Bezeichnung war, aber es sind nun auch keine dramatisch schlimmen Bezeichnungen, wegen denen man hier gleich einschreiten muss!
Grabba hat geschrieben: Wisst ihr denn überhaupt, was ihr da von ihm verlangt? Würdet ihr selbst das machen?
Nun mag bitte jeder Leser mal kurz über ähnliche Situationen in seinem Leben nachdenken. Situationen, in denen sich Worte nicht mehr lohnen, weil die Gegenseite ja doch nicht zu kontroverser und sachlicher Diskussion über das Thema fähig ist. Und jetzt mag man sich mal bitte in Klödens Lage hineinversetzen.
Die Medien in seinem Geburtsland sind völlig subjektiv gegen seinen Sport. Er selbst ist eines der größten "Feindbilder", wohingegen seine Konkurrenz (in diesem Falle wohl am ehesten Gerdemann) teils als "Heilbringer" verehrt wird. Er weiß, dass nahezu jeder Journalist in Deutschland, allen voran die übertragenden Fernsehanstalten, gegen ihn wären. Bei einer Niederlage würde er niedergemacht, bei einem Sieg mit Dopingvorwürfen überhäuft. Argumente könnte er keine anbringen, da man sie nicht anhören würde. Objektive Berichterstattung über seine Person gäbe es nicht. Er hätte keine Chance, sich gegen die deutschen Medien zur Wehr zu setzen. Wie also kann man guten Gewissens von "sich stellen" reden?
Und noch etwas. Er wohnt nicht mehr in diesem Land, fährt für ein fremdes Team, darf als Topfahrer nicht einmal Olympia für dieses Land bestreiten. Die Massen in Deutschland bejubeln ihn und seinen Sport schon lange nicht mehr, und auch unter den "treuen Anhängern" des Radsports in Deutschland gibt es so viele nicht, die ihn noch befürworten. Was also bindet ihn an dieses Land? Gibt es für ihn irgendeinen Grund, unbedingt in diesem Land fahren zu wollen? Nein, den gibt es nicht.
Ich finde von einem Sportler, der in einem Jahr das verdient, was manch ein anderer nicht einmal in seinem ganzen Arbeitsleben verdient, kann man auch erwarten, dass er sich dieser subjektiven Berichterstattung stellt. Sicher ist die Berichterstattung gegenüber dem Radsport im Allgemeinen in Deutschland äußerst subjektiv und vielleicht teils auch unfair. Dennoch sollte man mal davon wegkommen, den Medien immer den schwarzen Peter zuzuschieben. Genauso wie Klöden die Opferrolle zuzugestehen. Warum gibt es gegen Erik Zabel oder Jens Voigt nicht solch eine Berichterstattung, obwohl beide Fahrer seiner Generation sind? Vielleicht solltest du darüber mal nachdenken. :roll:
Grabba hat geschrieben:Gibt es für ihn irgendeinen Grund, unbedingt in diesem Land fahren zu wollen?
Für mich wären die Fans alleine ein Grund lieber in meinem Heimatland zu fahren. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass es attraktiver für ihn ist bei einer Rundfahrt zu fahren, deren Zuschauerzahlen, naja sagen wir mal, bescheiden sind!
Time2Play hat geschrieben:Perfekt ausgedrückt, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen, ich kenne genau diese Situationen, die du da beschrieben hast und auch ich sehe keinen Sinn darin weiter zu diskutieren, wenn Leute wie kolli und co ohnehin auf ihrer Meinung, die größtenteils auf Halbwissen oder Unwissen beruht, beharren und nicht bereit sind, sich eines Besseren zu belehren.
Die Arroganz mancher User ihre Meinung als die einzig richtige anzusehen, ist für solche Diskussionen natürlich auch sehr wichtig... :roll:

Verfasst: 23.8.2008 - 19:52
von Time2Play
Das tue ich nicht und auch Gabba nicht, aber man kann doch wenigstens mit Argumenten diskutieren und nicht immer wieder solche Sprüche ablassen wie
denn da wird richtig kontrolliert nicht wie in spanien!
Nix, keine Begründung, das ist für mich nichts weiter als einfach nur ein Vorurteil oder aus irgendeiner Zeitung oder aus nem Ard Bericht genommen.

Macht das Sinn da zu diskutieren?

Verfasst: 23.8.2008 - 20:40
von Damiano
Nein natürlich nicht, aber man muss anderen Usern auch nicht Halb- oder Unwissen unterstellen, nur weil man denkt, dass seine eigene Meinung die richtige ist.

Verfasst: 24.8.2008 - 15:03
von Krümelmonster
Um wieder zur Vuelta zurückzukehren:

Mittlerweile sind alle Profile online und ich war überrascht, dass nach einigen Jahren der Abwesenheit solcher dieses Jahr wieder einige Hügelankünfte im Programm sind:
So z.B. gleich die zweite Etappe nach Jaen, aber auch Toledo und Suances.

Kennt man diese Ankünfte aus der Vergangenheit mit entsprechenden Ergebnissen?