3.Etappe Vuelta á Espana: Burgos-Soria
Liveticker
0 KM (gefahren) | (noch) 156 KM (zu fahren):
Herzlich Willkommen zum xyz.com-Liveticker zur 3.Etappe der Spanien-Rundfahrt. Heute werden wir Sie wieder rund um die Uhr mit dem aktuellen Renngeschehen konfrontieren. Nachdem am gestrigen Tage überraschend Angel Edo von Milaneza die Etappe vor Alessandro Petacchi gewinnen konnte und Angel Vicioso vorläufig das goldene Trikot überziehen darf, erwartet das Hauptfeld erneut einen Massensprint.
1KM | 155 KM:
Das Feld ist gestartet, an der Spitze die 4 Trikotträger Vicioso, Edo und Pinotti. Bei 20°C und Sonnenschein lässt Liberty Seguros die Etappe ruhig angehen. Der Herbst schickt scheinbar seine ersten Vorboten.
8 KM | 148 KM:
Bisher hat sich nichts getan, was uns die Gelegenheit gibt, einen Blick auf das heutige Profil zu werfen.
Eine typische Flachetappe auf der Hochebene Spaniens, die schon so manchen Favoriten seine Träume platzen lassen hat. Die zwei Bergwertungen werden wohl Anreiz zu Attacken geben, da die Chance besteht, für mindestens einen Tag ins Bergtrikot zu schlüpfen. Heute Morgen kündigte Antonio Colom (Patagon) an:"Ich werde heute mit allen Mitteln versuchen, das Trikot zu holen."
Möchte unbedingt zur Siegerehrung: "Toni" Colom
16 KM | 140 KM:
Im Moment befindet sich das Feld unter der Kontrolle von Liberty Seguros, auch Kelme und Euskaltel beteiligen sich mit je einem Mann an der Führungsarbeit. Doch man kann die Spannung förmlich riechen, denn gleich steht die Bergwertung an. Das bedeutet Attacken und Arbeit.
21 KM | 135 KM:
Noch 10 Kilometer bis zur Bergwertung und schon versuchen 5 Fahrer, sich vom Feld zu lösen. Robert Hunter ist der Initiator. Ungewöhnlich für einen Sprinter, doch jetzt kann man auch seine Aussage vor dem Rennen richtig deuten. "Das wird eine Etappe, die mir alles abverlangt."
Andeutungen vor dem Start
24 KM | 132 KM:
"Toni" Colom geht der Gruppe hinterher, wahrscheinlich hat er den Angriff verschlafen. Ein schlechtes Omen. Doch vorne ist man sich unschlüssig. Soll man auf den Spanier warten oder weiterhin das Tempo hoch halten?
Gruppe Hunter
---> 0:38 Colom
---> 0:12 Hauptfeld
27 KM | 129 KM:
Jetzt können wir die Gruppe beim Namen nennen. Robert Hunter (Rabobank), Rui Lavarinhas (Milaneza), Daniel Schnyder (Colombia), Torsten Hiekmann (T-Mobile) und Marius Sabaliauskas (Saeco) bilden das Quintett. Sie gewähren Colom eine Art Galgenfrist. Noch fahren sie ein lockeres Tempo, doch vertrauen sollte man dem Frieden nicht.
30 KM | 126 KM:
"Toni" hat es nicht geschafft, den Anschluss zur Gruppe herzustellen. Der Kampf um die Punkte wird nicht ausgefochten, Hunter fährt vor Schnyder und Hiekmann als Erster über die Linie.
1. Robert Hunter (RAB-Rsa) 6
2. Daniel Schnyder (CSI-Sui) 4
3. Torsten Hiekmann (TMO-Ger) 2
Hunter, Schnyder, Hiekmann, Lavarinhas, Sabaliauskas
---> 0:11 Colom
---> 1:52 Hauptfeld
32 KM | 124 KM:
Mit einem mächtigen Satz stellt Colom den Anschluss an die Ausreißergruppe her.
Hunter, Lavarinhas, Schnyder, Hiekmann, Sabaliauskas, Colom
---> 2:12 Hauptfeld
50 KM | 106 KM:
Der Vorsprung auf das Hauptfeld wurde weiter ausgebaut, der Zwischensprint erhöhte den Spannungsbogen wenig. Hunter holt sich die Punkte mit einem kleinen Antritt, Colom hatte keine Chance.
1. Robert Hunter (RAB-Rsa) 4 | - 6 Sekunden
2. Antonio Colom Mas (PGP-Esp) 2 | - 4 Sekunden
3. Daniel Schnyder (CSI-Sui) 1 | - 2 Sekunden
Der Vorsprung ist auf über 5 Minuten angewachsen.
53 KM | 103 KM:
Eine Reifenpanne von Frank Schleck (CSC) ist das Signal, den Rückstand auf das Sextett, der inzwischen auf 6 Minuten gewachsen ist, zu zerkleinern. Schleck ist das Opfer, denn CSC sieht sich nicht genötigt, ihm zu helfen.
61 KM | 95 KM:
Liberty Seguros zieht sich langsam aus der Führungsarbeit zurück. Andere Teams übernehmen jetzt die Arbeit. Rückstand: 5:12
68 KM | 88 KM:
Die Bergwertung steht an. Colom lauert, doch Lavarinhas und Hiekmann machen ihm ein Strich durch die Rechnung und sichern sich durch eine plötzliche Tempoverschärfung die Punkte. Scheint nicht der beste Tag Toni´s zu sein.
1. Torsten Hiekmann (TMO-Ger) 6
2. Rui Lavarinhas (MIL-Por) 4
3. Antonio Colom Mas (PGP-Esp) 2
Vorsprung: 3:30. Euskaltel übernimmt jetzt den Bärenanteil an der Arbbeit, Kelme, Liberty und Illes Balears nehmen nur sporadisch teil.
70 KM | 86 KM:
Unerwartet nehmen Hoj (CSC) und Roesems (REB) die Verfolgung auf, Pedro Horrillo (QSD) scheint ebenfalls nicht abgeneigt. Hatten wir das nicht gestern schon?
76 KM | 80 KM:
Unbeeindruckt machen die spanischen Teams weiter genug Tempo, um die Ausreißer noch vor dem Ziel zu schnappen.
Hunter, Colom, Schnyder, Hiekmann, Sabaliauskas, Lavarinhas
--> 2:09 Hoj, Roesems, Horrillo
--> 0:23 Hauptfeld
--> 5:37 Schleck
80 KM | 76 KM:
Das Verfolger-Trio hat aufgegeben. Am Ende des Feldes bekommen Fahrer vereinzelt Probleme, dem hohen Tempo zu folgen.
84 KM | 72 KM:
Robert Hunter will das zum Scheitern verurteilte Unternehmen nicht aufgeben und feuert seine 5 Mitstreiter immer wieder an, doch Toni Colom und vor allem Daniel Schnyder legen immer größere Pausen ein.
93 KM | 63 KM:
Kelme hat jetzt fast die Alleinherrschaft über das Feld, so langsam sollten sich auch die Sprinterteams zeigen. Hinter dem Peloton müssen jetzt einzeln Fahrer abreißen lassen. Russel van Hout und Ruber Marin (beide Colombia) haben schon einigen Rückstand, Kevin de Weert, Ronald Mutsaars (beide Rabobank), Brian Vandborg (CSC) und Sven Vanthourenhout (QSD) sieht man auch immer häufiger am Ende des Feldes.
96 KM | 60 KM:
Der vorletzte Zwischensprint läuft ereignislos ab.
1. Robert Hunter (RAB-Rsa) 4 | - 6 Sekunden
2. Daniel Schnyder (CSI-Sui) 2 | - 4 Sekunden
3. Rui Lavarinhas (MIL-Por) 1 | - 2 Sekunden
Vorsprung: 1:18
98 KM | 58 KM:
Das Feld zieht sich langsam in die Länge, Sprinter wie Petacchi und Freire werden in der Mitte des Feldes gesichtet und schieben sich langsam nach vorne. Die Ausreißer verlieren den Mut und der Vorsprung sinkt rapide.
104 KM | 52 KM:
Das Sextett reiht sich nicht ins Hauptfeld ein, es wird gleich durchgereicht und wird wohl später nicht mit dem Peloton ankommen.
112 KM | 44 KM:
Vereinzelte erfolglose Vorstöße sorgen für weitere Hektik im Feld. Hat man die Ausreißer zu früh eingefangen?
116 KM | 40 KM:
Attacke! Eine erfolgreiche sogar. Es ist ein Patagon-Fahrer, der sich da absetzen kann. Candido Barbosa fühlt sich anscheinend nicht ganz so wohl, sonst würde er selber um die Punkte sprinten.
118 KM | 38 KM:
Der Plan geht auf, Sergei Ivanov sichert sich die Punkte.
1. Sergei Ivanov (PGP-Rus) 4 | - 6 Sekunden
2. Alejandro Valverde Belmonte (KEL-Esp) 2 | - 4 Sekunden
3. Erik Zabel (TMO-Ger) 1 | - 2 Sekunden
Macht den Sprintern einen Strich durch die Rechnung
121 KM | 35 KM:
Die ehemaligen Ausreißer fahren jetzt ihr eigenes Tempo und lassen das Feld ziehen. Lozano (Colombia) schließt sich Ihnen an. Aber Moment?! Da sind auch noch 5 weitere Colombia-Fahrer zu sehen?! Am Ende fährt José Rujano! Der Mann sieht aus, als ob er sich nur so quält. Sein Team versucht alles, um ihn an das Feld heranzuführen, doch das hält das Tempo erbarmungslos hoch.
123 KM | 33 KM:
Das gesamte Colombia Sella Italia - Team befindet sich nun hinter dem Hauptfeld.
140 KM | 16 KM:
Die Sprinterteams formieren sich jetzt, Fassa Bortolo, Phonak und T-Mobile bestimmen jetzt das Tempo.
146 KM | 10 KM:
Der Eindruck von Barbosa´s Verfassung hat sich bestätigt. Während alle anderen Sprinter weit vorne zu finden sind, dümpelt der Portugiese irgendwo im mittleren Feld herum.
150 KM | 6 KM:
Wieder eine Attacke eines Patagon-Fahrers, die lassen wirklich keine Gelegenheit ungenutzt. In diesem Stadium der Etappe, wo das Tempo sehr hoch ist, kommt nur noch einer vom neugegründeten Team in Frage. Nico Mattan! Das gesamte Team scheint Freigang zu haben.
151 KM | 5 KM:
Es ist fast wie ein Wunder, doch der Belgier zieht dem Feld davon! Das wäre eine herbe Überraschung. Juan Antonio Flecha, der hinten weiterhin die Führungsarbeit macht, bekommt nicht mal Blickkontakt. Das wird eine heißte Kiste.
152 KM | 4 KM:
Mattan mit Dauer-Angriff, der hat´s wirklich drauf der Junge. Flecha musste hinten entnervt die Führungsarbeit abgeben. Jetzt ist Marc Lotz von Rabobank an der Reihe, von dem weiß man, das er Tempobolzer Nummer 1 im Team Rabobank ist.
153 KM | 3 KM:
Im hinteren Teil des Feldes sollen irgendwo Alberto Contador, Igor Gonzalez und Dariusz Baranowski befinden. Hat sie die Führungsarbeit so geschlaucht? Da darf man in den Bergen wohl nicht allzu viel erwarten.
153 KM | 3 KM:
Der Belgier Mattan ist immernoch vorne, der Vorsprung wird auf 8 Sekunden bemessen. Auch Marc Lotz hat er in die Knie gezwungen. Jetzt kommt der Petacchi-Express. Marco Velo ist als erster dran, dahinter sind Sacchi, Trenti und schließlich himself, Alessandro Petacchi. Heftiges Gerangel, jetzt schon, um das Hinterrad. Freire und Zabel haben das große Los gezogen.
154 KM | 2 KM:
Immernoch ist Velo vorne, Mattan´s Vorsprung bei der 2-Kilometer-Marke ist auf 6 Sekunden geschrumpft, das wird nicht ganz reichen. Dennoch wird dem Publikum am Straßenrand einiges geboten.
155 KM | 1 KM:
Jetzt übernimmt Fabio Sacchi hinten das Tempo, sie haben jetzt Sichtkontakt, Mattan unterquert den Teufelslappen 4 Sekunden früher und sieht sich um. Sofort geht er aus dem Sattel.
156 KM | 0 KM:
500 Meter noch, Sacchi geht aus der Führung, Guido Trenti gibt alles für seinen Kapitän, Freire jetzt an seinem Hinterrad, Zabel schräg versetzt, Valverde, Perdiguero, Edo, van Heeswijk und auch das goldene Trikot tummeln sich vorne. Mattan ist höchstens 80 Meter entfernt, das Unternehmen Etappensieg ist glanzvoll gescheitert.
156 KM | 0 KM:
300 Meter noch, Mattan wird jetzt geschnappt, sprintet aber nochmal mit, auch wenn er natürlich nicht das Tempo Petacchi´s mitgehen kann, der jetzt loslegt. Freire, Zabel und Valverde versuchen jetzt auch auf der linken Seite Petacchi´s vorbeizusprinten, blockieren sich aber gegenseitig. Edo und Vicioso, die ebenfalls dorthin gekurvt sind können da nicht durch. Matchwinner ist Petacchi, der immernoch vorne ist, in der Mitte der Straße, doch rechts neben ihm kommen van Heeswijk und Perdiguero, die sich aus seinem Windschatten und unbemerkt herangepirscht hatten. Petacchi jetzt im Tempolimit, van Heeswijk versucht noch einmal zuzulegen, doch da reißt der Italiener die Arme hoch, die Ziellinie ist überquert.
Zielankunft:
Petacchi, van Heeswijk und Perdiguero profitieren von der kleinen Rangelei von Valverde, Freire und Zabel.
Provisorisches Ergebnis
1. Petacchi
2. van Heeswijk
3. Perdiguero
4. Freire
5. Zabel
Zielankunft:
Das war der xyz.com-Liveticker. Wir hoffen, Sie auch morgen wieder mit dem aktuellen Renngeschehen der Vuelta á Espana beglücken zu können. Das komplette Rennergebnis folgt.
Endergebnis
1 Alessandro Petacchi FASSA BORTOLO 3h06'59
2 Max Van Heeswijk US POSTAL SERVICE s.t.
3 Miguel Angel Martin Perdiguero SAUNIER DUVAL s.t.
4 Oscar Freire RABOBANK s.t.
5 Erik Zabel T-MOBILE s.t.
6 Alejandro Valverde COMUNIDAD VALENCIANA - KELME s.t.
7 Angel Edo MILANEZA - MAIA s.t.
8 Angel Vicioso LIBERTY SEGUROS s.t.
9 Isaac Galvez ILLES BALEARS - BANESTO s.t.
10 Nico Mattan PATAGON-GREENPEACE s.t.
11 Aleksandr Usov PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
12 Giosuè Bonomi SAECO s.t.
13 Iban Mayo EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
14 Carlos Torrent COSTA DE ALMERIA - PATERNINA s.t.
15 Josep Jufre RELAX - BODYSOL s.t.
16 Juan-Antonio Flecha FASSA BORTOLO s.t.
17 Fabio Sacchi FASSA BORTOLO s.t.
18 Steffen Wesemann T-MOBILE s.t.
19 Candido Barbosa PATAGON-GREENPEACE s.t.
20 Igor Astarloa LAMPRE s.t.
:
154 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS s.t.
155 Igor Gonzalez De Galdeano LIBERTY SEGUROS s.t.
156 Dariusz Baranowski LIBERTY SEGUROS s.t.
157 Alberto Contador LIBERTY SEGUROS + 2'47
158 Sylvester Szmyd SAECO + 3'10
159 Sven Vanthourenhout QUICK STEP - DAVITAMON + 3'44
160 Marlon Perez Arango COLOMBIA - SELLA ITALIA + 4'39
161 Huberlino Mesa Estepa COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
162 José Rujano COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
163 Fredy González COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
164 Alvaro Lozano COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
165 Robert Hunter RABOBANK + 8'27
166 Ronald Mutsaars RABOBANK s.t.
167 Kevin De Weert RABOBANK s.t.
168 Marius Sabaliauskas SAECO s.t.
169 Brian Vandborg TEAM CSC s.t.
170 Carlos Ochoa COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
171 Torsten Hiekmann T-MOBILE s.t.
172 Philippe Schnyder COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
173 Rui Lavarinhas MILANEZA - MAIA + 9'34
174 Ruben Alveiro Marin COLOMBIA - SELLA ITALIA + 10'30
175 Russel Van Hout COLOMBIA - SELLA ITALIA s.t.
176 Antonio Colom PATAGON-GREENPEACE s.t.
177 Frank Schleck TEAM CSC + 14'28
Gesamtwertung
1 Max Van Heeswijk US POSTAL SERVICE 7h40'03
2 Alessandro Petacchi FASSA BORTOLO + 2
3 Angel Vicioso LIBERTY SEGUROS + 6
4 Roberto Heras LIBERTY SEGUROS s.t.
5 Christian Vandevelde LIBERTY SEGUROS s.t.
6 Isidro Nozal LIBERTY SEGUROS s.t.
7 Luis Leon Sanchez LIBERTY SEGUROS s.t.
8 Igor Gonzalez De Galdeano LIBERTY SEGUROS s.t.
9 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS s.t.
10 Dariusz Baranowski LIBERTY SEGUROS s.t.
11 Antonio Cruz US POSTAL SERVICE + 20
12 Gennadi Mikhailov US POSTAL SERVICE s.t.
13 Victor Hugo Pena US POSTAL SERVICE s.t.
14 José Azevedo US POSTAL SERVICE s.t.
15 Manuel Beltran US POSTAL SERVICE s.t.
Sprintwertung
1 Alessandro Petacchi FASSA BORTOLO 49
2 Max Van Heeswijk US POSTAL SERVICE 36
3 Miguel Angel Martin Perdiguero SAUNIER DUVAL 28
4 Oscar Freire RABOBANK 23
5 Erik Zabel T-MOBILE 31
Bergwertung
1 Torsten Hiekmann T-MOBILE 8
2 Robert Hunter RABOBANK 6
3 Philippe Schnyder COLOMBIA - SELLA ITALIA 4
4 Rui Lavarinhas MILANEZA – MAIA 4
5 Antonio Colom PATAGON-GREENPEACE 2
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Natürlich ist der Sprint nicht so passiert, ich wollte ihn nur etwas realitätsnaher machen. Hoffe, es hat euch auch so gefallen. War wirklich ziemlich knapp. Nach langer Pause versuche ich, den AAR weiterzuführen.