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Verfasst: 24.5.2005 - 13:43
von zabelchen
Nachdem Peter ein paar Tage entspannt hatte zu Hause machte er sich mit dem Auto auf den Weg zum Frühlingsfest.

Dank eines Staus bei Brüssel zog sich die Fahrt allerdings etwas in die Länge...für seinen Geschmack zu lang, mit dem Fahrrad wäre er wohl schneller gewesen.

Sokam es dann auch das Peter etwas verspätet auf den großen Parkplatz fuhr und Ausstieg. Ein bisschen in der Gegend umhergeblickt und in den Himmel geschaut sagte ihm....ab ins Zelt..hier draußen würde es gleich nass werden.

Er betrat also das Zelt und schaute sich um. An der Bar stand Rasmussen, hinter ihm David irgendwas am basteln. Kurz davor irgendwer mit Etxebarria zusammen, den er von hinten nicht recht einzuordnen schaffte. Die Gruppe auf der anderen Seite an einem Stehtisch allerdings weckte mehr Aufmerksamkeit in ihm.

Die halbe Mannschaft von Etxe-Ondo stand dort, zusammen mit Daniele und flachsten bei einem gemütlichen Bier. Er lächelte und ging, nach kurzen Abstecher zur Bar zu den Herrschaften.

Einen wunderschönen Abend die Herren, lächelte er Daniele, was macht das Training? Ist es schön in Italien? Hast du was aus Polen mitbekommen? Juan wieder mit einem Etappensieg und die derzeitigen führenden der Teamwertung bekommen wir auch schon noch, er hob das Glas und prostete den Etxe' Jungs zu und trank einen tiefen Schluck

Verfasst: 24.5.2005 - 15:17
von Schnuffel_78
Torsten prostete PvP höflich zurück. In Gegenwart solcher Radsportgrößen kam er sich, zumindest fern ab der Rennen, dann doch noch grün hinter den Ohren vor...

Verfasst: 24.5.2005 - 15:51
von Popovych
Langsam wurde das Zelt voller und für Yaro war es dann doch ein Unterschied den ein oder anderen in Zivilkleidung zu sehen statt im Rennjearsey. Langsam wanderte er zu Etxebarria, Roche und den anderen hinüber um zu hören was dort besprochen wurde, selbstverständlich begrüßte er auch hier jeden per Handschlag.

Verfasst: 24.5.2005 - 15:58
von José Miguel
Juans erster Eindruck durchaus positiv, die Stimmung schien gut und locker und auch das Buffet war sehr gut. Als er sah, dass Yaroslav zu Roche und Etxebarria, den Hauptverantwortlichen des Radsportverbandes bzw. der Gewerkschaft, ging, beeilte er sich auch dort hinzukommen, schließlich war es durchaus möglich, dass gerade etwas sehr Wichtiges besprochen wurde und das wollte Juan auf keinen Fall verschlafen.

Verfasst: 24.5.2005 - 16:40
von Artifex
Popovych war zwar zu Etxebarria und Roche herüber gegangen, doch mit Baranowski und van Petegem hatte die Gruppe am Tresen ja sympathischen und höchst erfolgreichen Zuwachs bekommen. Der Belgier begann sofort mit seinem Teamkollegen Nardello zu reden, daher nahm Jens ein Gespräch mit dem Sieger der Friedensfahrt auf.

Ach, Dariusz, plötzlich fiel ihm ein, dass Baranowski ihn gesiezt hatte, , ich darf dich - oder Sie!? - doch so nennen, oder? Nach ein wenig Gelächter hoben sie ihre Gläser und stießen miteinander an. Also, Dariusz, begann Jens wieder, nachdem er einen ordentlichen Schluck genommen hatte, die Pepsi-Fahrer waren schon letzte Saison sehr auffällig. Man muss ihnen aber auch zu Gute halten, dass sie mit valicpueblo von Begin n weg mächtige Gegenspieler hatten. Naja, auf jeden Fall haben sie sich teilweise nicht sehr professionell benommen, ein paar Rennen im letzten Jahr ließen doch sehr stark die Vermutung aufkeimen, dass dort irgendwie verbotene Substanzen im Spiel waren. Wenn du die gesehen hättest, soviel Attacken kann kein normaler Mensch fahren. Jens nahm erneut einen Schluck und klopfte mit der Hand, die nicht den Griff des Glases umklammerte, seinem Teamkameraden Thomas Ziegler auf die Schulter und sagte: Bei Paris-Roubaix hatte der Eisel aber keine Chance gegen uns, was?
Grinsend drehte sich Jens wieder zu Baranowski herum. Naja, wenn du jetzt spannende Geschichten erwartest, dann musst du andere Leute fragen, ich kann dir da als Mitglied der Dopingkommission "leider" nichts bieten.

Verfasst: 24.5.2005 - 16:57
von Igor
"Danke, 'Jens'", grinste Dariusz und nahm noch einen Schluck. "Mir kommen die auch ein bisschen spanisch vor...", sagte Dariusz, sich der Wirkung seiner Worte nicht bewusst,"oh, natürlich nicht 'so' gemeint. Sie reagieren halt recht aufbrausend, wenn ihr versteht, was ich meine. Kaum hören sie das Wort 'Doping', schon fühlen Sie sich angesprochen. Ziemlich 'spanisch' halt, nur sind die nur wütend, wenn man sie direkt ansprich - so denk´ ich es als Osteuropäer. Ich lasse mich aber gerne überraschen", endete Dariusz mit einem ;) . Voigt war ihm auf Anhieb sympatisch, auch der Rest der Runde schien um einiges freundlicher zu sein als so manch anderer Fahrer im Peloton.

Verfasst: 24.5.2005 - 18:07
von CristianoRonaldo7
Wese machte sich auch auf zum Frühlingsfest. Besser spät als nie , dachte er sich. Aber schneller als Heppe bin ich sowieso, falls der überhaupt kommen würde.

Am Platz des Festzeldes angekommen, suchte Wese erstmal einen Parkplatz. Schon ziemlich voll hier, musste er bemerken. Aber nehmen so einem komischen Zweirad mit Motor, nur Schwächlinge fahren sowas, dachte Steffen sích als Vollblutradsportler, war eine Lücke frei, diese war allerdings ziemlich klein. Da Motorradfahrer nichts von diesen neumodischen Parktaschen halten. Somit zwängte Steffen seinen Wagen in die Parklücke, wobei er beinahe das Motorrad touchierte. Doch zum Glück passierte nichts, gleich bei der Ankunft so ein Aufhebens machen, war nicht Weses Art.

Er stieg also aus und ging dahin wo schon ne Menge los war. Auf dem Weg ins Zelt grüßte er jeden der an ihm vorbei kam, auch wenn er ihn nicht kannte. Aber irgendwie kamen ihm die Gesichter doch bekannt vor. Eigentlich war er neugierig, was mit der angestrebten Gehaltserhöhung war, aber Dariusz unterhielt sich gerade mit Voigt, da wollte er nicht dazwischen platzen. Also entschloss er sich zu den Etxe-Ondos und Mapeis zu gesellen. Da waren wenigstens ein paar Bekannte von den Frühjahrs Klassikern dabei.
Wese stellte sich zur Runde, begrüßte alle ganz nett, bevor er zur alles entscheidenen Frage kam, Wo gibt's denn hier was zu trinken?

Verfasst: 24.5.2005 - 18:28
von ETXE
"Nicht schon wieder diese Transparent-Geschichten!" dachte sich David. Für ihn war die Geschichte abgeschlossen. Man hatte in der Kommission ausgiebig darüber gesprochen, Eisel war nichts nachzuweisen, ergo galt er als unschuldig. Basta!

David bekam einen Anruf. Seine Verlobte war am Bahnhof angekommen, bekam aber kein Taxi. David hatte aber schon Bier getrunken. Er wandte sich an Stephen Roche: "Sag mal Stephen, könntest du mir mal kurz deinen Range Rover mitsamt Fahrer ausleihen? Pilár wartet am Bahnhof und bekommt kein Taxi hierher!"

Verfasst: 24.5.2005 - 18:36
von José Miguel
Juan fiel auf, dass Tom noch garnicht eingetroffen war, obwohl er die ganze Zeit hinter ihnen gewesen war, er schaute sich um, doch dann beschloss er sich ein wenig unter die anderen Fahrer zu mischen und um das Buffet zu probieren. Überall hatte er irgendeienn fahrer schonmal gesehen, aber jetzt so gnaz in Zivil sahen sie doch ganz anders auf als auf dem Sattel, aber das war keineswegs negativ. Noch einer "kurzen" Stärkung machte sich er wider auf den Weg zu Yaroslav,Etxebarria, der sich gerade asnschickte aufzubrechen, und Stephen Roche um ein bißchen ins Gespräch zu kommen: Hallo, echt tolle Idee mit dem Frühlingsfest, sag mal wie laufen die Vorbereitungen für den Giro?

Verfasst: 24.5.2005 - 18:50
von Popovych
Senor Etxebarria mischte sich Yaro ein, wenn Sie möchten kann ich auch meinen Fahrer schicken, er wartet draußen. Natürlich nur wenn Sie möchten...

Hoffentlich versteht er das jetzt als das was es ist, reine Höflichkeit und nicht irgendwelche Schleimscheisserei, dachter Yaro kaum das er es ausgesprochen hatte.

Verfasst: 24.5.2005 - 18:54
von T-MobileFan
Auch Tom war nun beim Frühlingsfest angekommen. Er hatte sich ein Stückchen verfahren, weil er ausversehen auf halber Strecke einem Auto gefolgt ist, was genau so wie Popovych´s Auto aussah. Nach mehrmaligem fragen hat er es aber geschafft. Er sah schon viele Fahrer und begab sich erst zu Juan und Yaro, um ihnen zu erklären, warum er zu spät sei. Danach probierte er etwas vom Buffet.

Verfasst: 24.5.2005 - 19:09
von ETXE
Popovych hat geschrieben:Senor Etxebarria mischte sich Yaro ein, wenn Sie möchten kann ich auch meinen Fahrer schicken, er wartet draußen. Natürlich nur wenn Sie möchten...
"Oh, gerne. Das wäre ausgesprochen nett! Danke!"

Verfasst: 24.5.2005 - 19:38
von Stephen Roche
Stephen atmete auf. Popovych hatte unvorsichtigerweise seinen Wagen dem Basken zur Verfügung gestellt. Er konnte nicht wissen, dass David sich das Vergnügen, ihn auszutesten (Fahrer hin oder her), nicht nehmen lassen würde. Und in der Tat glaubte Stephen, ein spitzbübisches Lächelns über das ach so harmlos wirkende Gesicht Davids huschen zu sehen.

Sich nunmehr am Gespräch in der verbliebenen Runde beteiligend antwortete er auf die ihm gestellte Frage nach der Girovorbereitung.

Bestens, bestens, die Grand Tour wird ein Höhepunkt der Saison. Wir haben bislang mit den absolvierten Rennen gute Erfahrungen gemacht und werden auch weiterhin den Fahrern wie auch den Fans die optimalen Bedingungen bieten.

Verfasst: 24.5.2005 - 21:10
von virtualprofit
Roberto hatte ein Faible für große Auftritte. Am Berg war er zumeist der letzte seines Teams, der die Kohlen aus dem Feuer holte, bei den großen Kämpfen der Favoriten war er - zumindest bei der Vuelta - immer einer der letzten, die noch etwas zusetzen konnten...und so ließ er es sich auch diesmal nicht nehmen als einer der letzten Fahrer beim Frühlingsfest der UCI aufzuschlagen.

Die Einladung hatte ihn beim Training mit "Chechu" Rubiera in den Dolomiten erreicht, wirklich gelegen kam sie ihm in der unmittelbaren Girovorbereitung nicht. Doch als Mitglied der UKDVV hatte er auch eine Verpflichtung gegenüber den übrigen Fahrern, die ihm ihr Vertrauen ausgesprochen hatten, und so konnte er bei dieser Feierlichkeit keinesfalls durch Abwesenheit glänzen. Aber noch während des Kofferpackens hatte er seinen Landsmann, der offenbar kein Interesse an dieser Party hatte, instruiert, sich die Eigenheiten der Anstiege ganz genau einzuprägen.

So betrat auch er - etwas verspätet - das bereits gut gefüllte Festzelt. Unmittelbar fiel natürlich auch ihm die erneute Provokation Looslis auf, was aber inzwischen eigentlich ausgereizt war. So viel Aufmerksamkeit waren die Pepsis dann doch nicht wert, dachte er sich und versuchte ihnen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Stattdessen steuerte er auf Iban Mayo zu, den er als einen seiner ärgsten Giro-Konkurrenten betrachtete. Ein positiver Nebeneffekt war dabei, dass auch sein Teamkollege Nardello zu der Runde gehörte. So mischte er sich vorsichtig in die Gesprächsrunde und begrüßte nacheinander jeden, der nicht gerade direkt in eine Unterhaltung vertieft war...

Verfasst: 24.5.2005 - 21:26
von Hoffi
Allmählich füllte sich das Festzelt, etliche Fahrer waren nunmehr erschienen, was Iban in Anbetracht des Verhaltens einiger Kollegen in der jüngsten Vergangenheit leicht - obgleich positiv - überraschte. Auch Heras war mit ein wenig Verspätung erschienen, und glücklicherweise steuerte der Giro-Topfavorit sogleich das Grüppchen um die ETXE'ONDOs an, so dass Iban ihn begrüßen konnte.

»Roberto«, sagte er, »schön Dich zu sehen, so knapp vor unserem großen Saisonhöhepunkt. Du siehst schlank aus, hast du die Streckenbesichtigung hinter Dir?«

Verfasst: 24.5.2005 - 22:23
von sys
Daniele schob sein "Doping"-Glas unauffällig in Richtung des deutschen Voigts weiter. Er war nicht hierhergekommen, um zu trinken. Er wollte lediglich für zwei bis drei Stündchen sich anhören, was die anderen so zu erzählen hatten. Nur ein kurzer Auftritt auf dem Frühlingsfes, bei dem er sich dezent zurückhalten wollte, und danach schnellstmöglich wieder zu verschwinden gedenkte.

«Danke Jungs, aber ich möchte nichts trinken», fügte er ergänzend zu seiner Bewegung hinzu. «Was ist eigentlich mit Michele? Ich würde mich freuen, ihn mal wieder persönlich bei einem Rennen zu sehen. So lange habe ich schon keinen Kontakt mir zu ihm. Früher war das mal anders...»

Verfasst: 24.5.2005 - 22:31
von zabelchen
Peter sah Wesemann auf die Gruppe der Etxes, Mapeis und Klejnots zusteuern. Er lächelte, nach den harten Schlagabtauschen in Flandern und Roubaix war es an der Zeit Versöhnung zu schliessen mit seinem ärgsten Konkurrenten.

Er beorderte den Kellner her und gab Wesemann ein Bier aus...auf eine gelungene Klassikersaison sprachs und hob das Glas als Wesemann sein Bier bekam.

Verfasst: 24.5.2005 - 22:37
von virtualprofit
Mayo schien gerade ohne Gesprächspartner und wandte sich direkt Roberto zu. "Schlank", dachte sich Roberto, "da will mir aber jemand Honig um den Bart schmieren." Die anderen nahmen ihn immer als ziemlich hageren Typen wahr, er selbst fand sich aber eigentlich noch zu dick für den Giro. Um die Stimmung etwas aufzuheitern, reagierte er auf Mayos Äußerung mit einem verschmitzten Im Vergleich zu Ullrich vielleicht...

Dann ging er weiter auf die Fragen des Basken ein: Wir steckten mitten in der Vorbereitung, als wir hierher zur UCI-Feier gerufen wurden. Ins Detail werde ich, dafür hast du sicher Verständnis, nicht gehen, aber wir werden sicher viel Spaß zusammen haben. Und wie ich euch kenne, wart ihr bisher auch sehr fleißig, oder?

Verfasst: 24.5.2005 - 23:46
von Popovych
Yaro sah wie ein Lächeln über das Roche Gesicht huschte. Nachdem Etxebarria zugestimmt hatte, ging er kurzerhand mit ihm zum Wagen und beauftragte seinen Kumpel Tomasz zum Bahnhof zu fahren um dessen Frau abzuholen. Er fand es auch jetzt noch eine gute Idee sich einen Fahrer besorgt zu haben, schließlich wollte er ja etwas trinken heute abend.

Apropro trinken, dachte er auf sein leeres Glas schauend. Also machte er sich nachdem er einen letzten Blick gen Himmel gerichet hatte wieder Richtung Zelt um sich eins von diesen spanischen Bieren Cerveza oder so ähnlich zu gönnen.

An der Theke war ein mächtiges Gedränge und so kam es wie es kommen musste, er rempelte aus versehen jemanden an. Das an sich war nicht weiter tragisch wäre da nicht dieses Bierglas gewesen desen Inhalt gefährlich hin und her schwappte. Mit großer Mühe bekam er es hin das Hemd von Wese zu verfehlen. Statt dessen landete die Suppe auf dem Boden. Nachdem er nun nur noch eine halbes Bier hatte leerte er den Rest auf Ex, knallte das Glas auf die Theke, was dem Barkeaper bedeute es gleich wieder zu füllen. Danach schaute er sich um wer ihn da angerempelt hatte, doch derjenige war nicht zu ermitteln.

Nach dem er ein weiteres Cerveza erhalten hatte, stellte er sich zu Heras und Mayo und hörte interessiert zu wie die beiden sich gegenseitig abzuschätzten versuchten.

Verfasst: 25.5.2005 - 13:46
von ETXE
Mit dem Mercedes von Popovych dauerte die Fahrt bis zum Bahnhof nicht so sehr lange, wobei auch der osteuropäische Fahrer seinen Teil dazu beitrug, er wollte sich offenbar für das Mercedes-McLaren-Formel-1-Team empfehlen!
David versuchte, ihn in ein Gespräch über Autos zu verstricken, da er selbst sich gerade einen Porsche Cayenne geleistet hatte. Aber Tomasz, so schien es, hielt nicht viel von der deutschen Edelsportwagenmarke und sagte etwas wie "Musst probieren! Benz iss sich viel besser wie Porsche!"

Das ließ David sich nicht zweimal sagen und auf der Rückfahrt saß er am Steuer...

Zum Glück verlief die Rückfahrt ungestört, so daß er höchstens eine halbe Stunde vom Fest verpasst hatte.

Da er zunächst Popovych und Roche nicht fand, ging er in Richtung seiner Ex-Teamkollegen, denen er noch eine Runde schuldig war...

Verfasst: 25.5.2005 - 13:53
von Klaus und Tony
'Niemals nüchtern auf einer Party erscheinen!' - Diesen alten Leitsatz hatte Heppe verinnerlicht und so erntete er bewundernde Blicke, als er mit kühnem Schwung diesen und jenen Kollegen umkurvte, um sich bei Roche einzuhakeln und zu fragen: "ssStiieven, du guuder Gerl, hassssd doch sssischer noch einen gaaaanz errllllesenenenen irischn Hhhwhisssgii im Hanschufach. Hhoool raus, ds Seug!"
So, erstmal setzen.