Tour de France 2010
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
- Leonardo Piepoli
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Mehr Härte in anderen Sportarten befriedigt sicherlich die Sensationsgier einiger Menschen.Deswegen finde ich es aber Quatsch nach mehr Härte im Radsport zu verlangen. Ich glaube bei der Fußball-WM mit ihren vielen gelben und roten Karten gab es bei weitem nicht so viele Knochenbrüche. Ausserdem gibt es bei den von dir angesprochenen Sportarten immer einen Schiedsrichter, der direkt auf das Spiel eingreifen kann, beim Radsport ist das nicht möglich. Dann sind beim Fußball immer nur 2 Spieler an so einer Aktion beteiligt, außer es kommt mal zur Rudelbildung. Wenn aber bei der Tour sich 2 an der Spitze in die Haare kommen und bei Tempo70 den Boden küssen, fliegen auch mindestens noch 20 Andere drüber. Ich kann auch nicht wirklich erkennen, was an diesem Sprint, abgesehen vom unsportlichen Verhalten einiger so so spannend war, Cavendish gewinnt mit einer Radlänge und um die Plätze ging es auch nicht eng zu. Ohne die Welle von Renshaw wäre das viel enger geworden, weil Farrar dann gleich im WIndschatten von Cav hängt und Petacchi auch nicht vor ihm einscheren kann, wo Farrar ja noch mal einen Tritt rausnehmen muss.
Wenn ich mir den Sprint noch mal anschaue und darüber nachdenke, wäre er für beide Aktionen einzeln sicher nicht rausgenommen worden. DIe Kopfstöße lassen sich vielleicht noch rechtfertigen wenn man sagt, Dean hat ganz klar ein wenig rübergezogen (ich behaupte mal unabsichtlich, Tempo 70, mit der Kraft am Ende...), Renshaw bekommt Panik und teilt im Affekt die 3 Kopfstöße aus. Wenn es nur eine Welle gewesen wäre, die er da fährt, dann wird er nur zurückgesetzt ans Ende des Feldes wie das bei Cavendish letztes Jahr der Fall war. Aber so wie es gestern gelaufen ist, mit den Kopfstößen zieht er die Aufmerksamkeit auf sich, dann schaut er sich um und fährt Farrar absichtlich vor die Nase. Da kann man den Ausschluss rechtfertigen.
Nach diesem Maßstab müsste man Barredo eigentlich auch ausschließen, das ist klar. Man könnte sich vielleicht noch irgendwie rausreden, wenn man sagt, das sind 2 völlig unabhängige und nicht miteinander vergleichbare Ereignisse. Vielleicht sind sogar 2 verschiedene Instanzen dafür zuständig. Ausserdem gefährdet Barreda mit seiner Aktion nur einen Mitfahrer, Renshaw das ganze Feld.
Wenn ich mir den Sprint noch mal anschaue und darüber nachdenke, wäre er für beide Aktionen einzeln sicher nicht rausgenommen worden. DIe Kopfstöße lassen sich vielleicht noch rechtfertigen wenn man sagt, Dean hat ganz klar ein wenig rübergezogen (ich behaupte mal unabsichtlich, Tempo 70, mit der Kraft am Ende...), Renshaw bekommt Panik und teilt im Affekt die 3 Kopfstöße aus. Wenn es nur eine Welle gewesen wäre, die er da fährt, dann wird er nur zurückgesetzt ans Ende des Feldes wie das bei Cavendish letztes Jahr der Fall war. Aber so wie es gestern gelaufen ist, mit den Kopfstößen zieht er die Aufmerksamkeit auf sich, dann schaut er sich um und fährt Farrar absichtlich vor die Nase. Da kann man den Ausschluss rechtfertigen.
Nach diesem Maßstab müsste man Barredo eigentlich auch ausschließen, das ist klar. Man könnte sich vielleicht noch irgendwie rausreden, wenn man sagt, das sind 2 völlig unabhängige und nicht miteinander vergleichbare Ereignisse. Vielleicht sind sogar 2 verschiedene Instanzen dafür zuständig. Ausserdem gefährdet Barreda mit seiner Aktion nur einen Mitfahrer, Renshaw das ganze Feld.
aka Bavarian
PCM-Vizeweltmeister
PCM ladder-rank: 9
puuh is das lang her
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Wenn man mal als Grundlage nicht das Vorderrad und die Kopfstöße nimmt, sondern die Beiden Taten jeweils auf ihre Auswirkung reduziert, bleibt bei beiden absichtliche Gefährdung von Fahrerkollegen! Damit gehören beide ausgeschlossen.
Ums mal salopp auszudrücken:
Körperverletzung bleibt Körperverletzung, egal ob man einen oder 20 verletzt.
Ums noch weiter zu verdeutlichen:
Ein Mörder bleibt ein Mörder, ob er etz einen oder 20 umgebracht hat.
Natürlich ist mir schon klar das des hier "nur" Radsportler sind. Aber beide, Barredo und Renshaw, haben das gleiche getan! Sie haben absichtlich die Gesundheit von Fahrerkollegen gefährdet! Für mich sollten beide ausgeschlossen werden!
In meinen Augen war das erste Urteil eine Fehlentscheidung, das Zweite korrekt!
LG Skâl
Ums mal salopp auszudrücken:
Körperverletzung bleibt Körperverletzung, egal ob man einen oder 20 verletzt.
Ums noch weiter zu verdeutlichen:
Ein Mörder bleibt ein Mörder, ob er etz einen oder 20 umgebracht hat.
Natürlich ist mir schon klar das des hier "nur" Radsportler sind. Aber beide, Barredo und Renshaw, haben das gleiche getan! Sie haben absichtlich die Gesundheit von Fahrerkollegen gefährdet! Für mich sollten beide ausgeschlossen werden!
In meinen Augen war das erste Urteil eine Fehlentscheidung, das Zweite korrekt!
LG Skâl
Renshaw's Aktion hat halt das ganze Rennen beeinflusst, Barredos's Aussetzter hatte nichts mit dem Rennen zu tun. Ich denke, dass aus diesem Grund die beiden Aktionen anders bewertet wurden. Natürlich ist Renshaw's Rennausschluss ein hartes Urteil. Ich finde es aber trotzdem gerechtfertigt. Ein Punkteabzug oder Rückversetzung wäre ihm doch total egal gewesen, da er eh nur für Cav fährt.Nach diesem Maßstab müsste man Barredo eigentlich auch ausschließen, das ist klar. Man könnte sich vielleicht noch irgendwie rausreden, wenn man sagt, das sind 2 völlig unabhängige und nicht miteinander vergleichbare Ereignisse. Vielleicht sind sogar 2 verschiedene Instanzen dafür zuständig. Ausserdem gefährdet Barreda mit seiner Aktion nur einen Mitfahrer, Renshaw das ganze Feld.
Nun freue ich mich auf die nächsten Sprintankünfte und bin gespannt, wie sich Cav dort ohne seinen Anfahrer schlagen wird
- PepsiLight
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Wie will Zidane denn mit so einer leichten Kopfbewegung Materazzi denn verletzen? Dann hätte er ihn schon ins Gesicht schlagen oder mit dem Fuß in gewisse Stellen treten müssen.ReHcoP hat geschrieben:Zidane's Absicht war, Materazzi zu verletzen, während Renshaw sich nur dagegen gewehrt hat, abgedrängt zu werden.
Du kannst dir ja wohl selber vorstellen, warum der Italiener nach dem leichten Kopfstoß so wegfliegt, oder?
Klöden, Hesjedal und Vinokourov in einer 18 Mann starken Fluchtgruppe 2:10 vor der zweiten Bergwertung.
Damit ist heute ordentlich Bewegung drin, vor allem da Saxo Bank im Feld anscheinend schon fleißig arbeitet. Is natürlich extrem ungünstig, 2 Tage vor den Pyrenäen sein Team schon so aufzureiben. Hushovd übrigens auch in der Gruppe, aber der Lampre Fahrer kann bei der ersten Zwischenwertung die 6 Punkte einfahren für Petacchi...jetzt herscht Gleichstand, beide 161 Punkte...
Mal wieder ein typischer Hushovd Schachzug. Bei der zweiten Sprintwertung kann er durchaus noch in der Gruppe sein und damit dann an Petacchi vorbei ziehen.
Damit ist heute ordentlich Bewegung drin, vor allem da Saxo Bank im Feld anscheinend schon fleißig arbeitet. Is natürlich extrem ungünstig, 2 Tage vor den Pyrenäen sein Team schon so aufzureiben. Hushovd übrigens auch in der Gruppe, aber der Lampre Fahrer kann bei der ersten Zwischenwertung die 6 Punkte einfahren für Petacchi...jetzt herscht Gleichstand, beide 161 Punkte...
Mal wieder ein typischer Hushovd Schachzug. Bei der zweiten Sprintwertung kann er durchaus noch in der Gruppe sein und damit dann an Petacchi vorbei ziehen.
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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- valverde_a
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kann sich Armstrong eigentlich kein eng anligendes Aero-Trikot leisten?
Seine Trikots sind an den Ärmeln iwie immer viel zu groß, während die RS-Trikot der anderen Teamkollegen immer total anliegen - klar ist wohl alles eine Frage, was man lieber hat, aber dennoch verwunderlich bei so nem Sportler, der ansonsten ein ziemlicher Perfektionist ist und hier einige Zehntel-Sekunden pro 100km herschenkt
.. wobei mich das ja mehr stören würde, wenn das so wachelt....
Seine Trikots sind an den Ärmeln iwie immer viel zu groß, während die RS-Trikot der anderen Teamkollegen immer total anliegen - klar ist wohl alles eine Frage, was man lieber hat, aber dennoch verwunderlich bei so nem Sportler, der ansonsten ein ziemlicher Perfektionist ist und hier einige Zehntel-Sekunden pro 100km herschenkt
.. wobei mich das ja mehr stören würde, wenn das so wachelt....
Ski Alpin Racing Simulation (derzeit alle Teams besetzt)
- valverde_a
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Denke ich auch, aber 10 Sekunden könnten doch auch die Tour entscheiden? Eventuell nicht, wenn sie normal verläuft, aber wenn Contador mal nen totalen Einbruch erleidet oder stürzt, dann könnte es auch noch eng werden und es sah ja zwischenzeitlich so aus, als würden es sogar mehr werden - aber wie sie es bei Eurosport gesagt haben, der moralische Vorteil ist jetzt wohl viel mehr wert als diese 10 Sekunden... Außer Andy hat heute gepokert, was aber total unlogisch wäre, denn iwie sah er im Ziel dennoch noch sehr glücklich aus und hatte ein eigenartiges Lächeln aufgelegtSteini hat geschrieben:Ach was. Dann hätte vermutlich trotzdem Rodriguez gewonnen. Der hat schließlich zuerst die Attacke gesetzt.Moe hat geschrieben:Ziemlich egoistisch von Contador, wegen 10 Sekunden den Etappensieg für's Team verschenkt...
Zuletzt geändert von valverde_a am 16.7.2010 - 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Ski Alpin Racing Simulation (derzeit alle Teams besetzt)
- Alejandro_Valverde
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Ich denke mal die 10 Sekunden, die im GK am Ende entscheidend sein könnten, sind Astana deutlich wichtiger. Außerdem hat Vino schon vor der Tour angekündigt seine eigenen Interessen vollständig zurückzustellen. Contador hat sich sicher nicht unsportlich verhalten!vijuar hat geschrieben:heute hat man wieder gesehen, dass andere Fahrer Contator eigentlich total egal sind. Vino hätte die Etappe gewonnen.
Wie auch immer, war eine schöne Etappe. Van den Broeck überrascht mich immer mehr, wenn er die Form bis zu den richtigen Pyrenäenanstiegen halten kann ist er durchaus ein Podiumskandidat.
-
- Beiträge: 8
- Registriert: 13.7.2010 - 19:39
Dann frag ich mich warum er nicht bis zum Ende durchgezogen hat? Sonder die taktischen Spielchen mit Rodriguez gespielt hat.Alejandro_Valverde hat geschrieben:Ich denke mal die 10 Sekunden, die im GK am Ende entscheidend sein könnten, sind Astana deutlich wichtiger. Außerdem hat Vino schon vor der Tour angekündigt seine eigenen Interessen vollständig zurückzustellen. Contador hat sich sicher nicht unsportlich verhalten!vijuar hat geschrieben:heute hat man wieder gesehen, dass andere Fahrer Contator eigentlich total egal sind. Vino hätte die Etappe gewonnen.
Wie auch immer, war eine schöne Etappe. Van den Broeck überrascht mich immer mehr, wenn er die Form bis zu den richtigen Pyrenäenanstiegen halten kann ist er durchaus ein Podiumskandidat.
Hätte vllt. noch 5 bis 10 Sekunden mehr rausfahren können.
Eintracht Frankfurt
- valverde_a
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Denke mal, dass er sich das von Rodriguez nicht gefallen lassen wollte, dass der zuerst nicht mitarbeitet und dann noch kampflos den Etappensieg haben will. Als er Contador da nach der BW gefragt hat, muss sich das wohl nur um den Etappensieg gehandelt haben und dann hat ja Contador wild den Kopf geschüttelt. Reine Spekulation natürlich, aber was sollte er Contador sonst gefragt haben? Und gearbeitet (auch wenn das bergauf egal ist, aber zzumindest die letzten Meter) hat ja ausschließlich Contador und eventuell war er in der Situation so naiv, dass er sich so nicht abziehen lassen wollte. Auf der einen Seite natürlich klar, wenn der einem nicht hilft, aber dann müsste er sicherlich daran denken, dass es hier um jede Sekunde gibt. Naja, vlt. gibt es dazu ja dann noch ein Statement von ihm.Joker-rsm-news hat geschrieben:Dann frag ich mich warum er nicht bis zum Ende durchgezogen hat? Sonder die taktischen Spielchen mit Rodriguez gespielt hat.
Hätte vllt. noch 5 bis 10 Sekunden mehr rausfahren können.
Ski Alpin Racing Simulation (derzeit alle Teams besetzt)
Ganz normale Situation. Rodriguez wird ihm angeboten haben mitzuführen, wenn er dafür den Etappensieg bekommt. Contador hat den Kopf geschüttelt, unmittelbar danach ist Rodriguez wieder zurück an sein Hinterrad. Er hat damit alles richtig gemacht, Contador hat sicherlich etwas Zeit verschenkt, den Etappensieg hat er sowieso nie gewinnen können. Zumindest sah es für mich so aus. Andy heute mit leichten Schwächen, mal sehen wie sich das entwickelt, in den Pyrenäen. Von Samu hätte ich mir heute etwas mehr Präsenz erwartet und erhofft, vielleicht konzentriert er sich aber auch schon auf seine direkten Konkurrenten um Rang 3, was aber nicht erklärt, wieso er Van den Broeck nicht direkt hinterhergestiefelt ist.
rz: ciclamino giro10 | maillot vert tour16
etappensiege giro [III] & tour [VI]
7 tage ciclamino; 19 tage maillot vert
CdF Buddeberg - EM2012-Europameister
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- wassertraeger29
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Ich denke Conatador hatte zwei vernünftige Möglichkeiten, entweder er zieht voll durch und holt sich 15-20 Sekunden Vorsprung oder er macht Stehversuche und lässt so Vino wieder herankommen. So wäre es für Rodriguez zumindest deutlich schwerer gewesen die Etappe zu gewinnen, wenn Vino mit Schwung von hinten kommt oder er einen langen Sprint mit Contador am Hinterrad fahren muss. Diese Misch-Masch-Lösung von Contador war jedenfalls unklug.
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Zustimmung.eisel92 hat geschrieben:Ganz normale Situation. Rodriguez wird ihm angeboten haben mitzuführen, wenn er dafür den Etappensieg bekommt. Contador hat den Kopf geschüttelt, unmittelbar danach ist Rodriguez wieder zurück an sein Hinterrad. Er hat damit alles richtig gemacht, Contador hat sicherlich etwas Zeit verschenkt, den Etappensieg hat er sowieso nie gewinnen können. Zumindest sah es für mich so aus. Andy heute mit leichten Schwächen, mal sehen wie sich das entwickelt, in den Pyrenäen.
Auf der anderen Seite kann Contador doch der Sieg egal sein. Gegen einen Joaquin hat er sowieso im Zielsprint keine Chance :-). Und zu Vino: Unglückliche Situation aber Joaquin hätte so oder so gewonnen. So hat Contador aber zumindest noch 10 Sekunden gutgemacht.
Und A. Schleck hat nicht gepokert - zumindest sah es überhaupt nicht so aus. Sollte er heute seinen schlechten Tag gehabt haben, dann ist doch alles gut für ihn ;-).
Van den Broeck wieder sehr stark und Samu war ok - nicht mehr und nicht weniger. Menchov und Basso bewiesen heute lediglich ihre Untauglichkeit für solchen kurzen Bergaufsprints, aber sie werden beide in den Pyrenäen auftrumpfen.
Diese kurzen, steilen Anstiege liegen ihm eigentlich überhaupt nicht, war schon verwundert, dass er in der Gruppe um Andy Schleck dabei war. Samu ist vom Typ her ein Carlos Sastre, der sein Tempo beibehält und einen gleichmäßigen Tritt fährt. Daher liegen ihm eher lange Anstiege.eisel92 hat geschrieben:Von Samu hätte ich mir heute etwas mehr Präsenz erwartet und erhofft, vielleicht konzentriert er sich aber auch schon auf seine direkten Konkurrenten um Rang 3, was aber nicht erklärt, wieso er Van den Broeck nicht direkt hinterhergestiefelt ist.