Doping im Radsport
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Was ist das für ne Logik?lachi hat geschrieben:Soweit ich verstanden habe, wurde Clenbuterol früher in Asthmamitteln eingesetzt und diese Mittel sind bei Radfahrern sehr beliebt. Daher ist es sicher ein brauchbares Dopingmittel.
Die früheren Asthmamittel waren vielleicht nicht brauchbar als Doping.
Dann frag halt einen Wissenschafter. Irgendeinen Grund wird es sicher haben, dass es auf der Liste der verbotenen Substanzen steht.SuperVisor hat geschrieben:Was ist das für ne Logik?lachi hat geschrieben:Soweit ich verstanden habe, wurde Clenbuterol früher in Asthmamitteln eingesetzt und diese Mittel sind bei Radfahrern sehr beliebt. Daher ist es sicher ein brauchbares Dopingmittel.
Die früheren Asthmamittel waren vielleicht nicht brauchbar als Doping.
- wassertraeger29
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Es ist unbestritten, dass Clenbuterol ein wirksames Dopingmittel ist, weniger in der Behandlung von Asthma, als durch die anabole Wirkung. Abduschaparov und Vandenbroucke wurden damit erwischt aber auch Leichtathleten und andere Sportler, sowie zuletzt Ovtcharov.
Wenn man sich die Statements von Contador und Ovtcharov anhört, ist die Frage doch eigentlich, haben wir einen Dopingskandal oder einen Tiermastskandal?![:lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Wenn man sich die Statements von Contador und Ovtcharov anhört, ist die Frage doch eigentlich, haben wir einen Dopingskandal oder einen Tiermastskandal?
![:lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
Contador war am Tag vor dem Ruhetag in Gelb. Wie dumm müsste man sein, sich Dopingmittel zu spritzen, wenn man weiß, dass man auf jeden Fall kontrolliert wird?jonas hat geschrieben:Denkbar ist auch, dass Contador sich das Mittel in der Trainingsphase reingezogen hat, danach Blut abgenommen hat und dies dann an diesem betreffenden Tag mit der positiven Probe wieder zurückgeführt hat. Das sagt zumindest Jesper Damgaard.
- Ciolek 4 Win
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Bei welchen Dopingmitteln das klappt, weiß ich nicht. Aber Thomas Frei hat nach seinem positiven EPO-Test gesagt, dass nur die "nachlässigen" Fahrer erwischt werden.
Hätte er eine Flasche Wasser mehr getrunken, wäre der Test negativ ausgefallen.
Sprich, das neue Zeug ist entweder sowieso noch nicht nachweisbar, da es keine Tests dafür gibt oder man kann diese leicht verfälschen mit anderen Mitteln.
Hätte er eine Flasche Wasser mehr getrunken, wäre der Test negativ ausgefallen.
Sprich, das neue Zeug ist entweder sowieso noch nicht nachweisbar, da es keine Tests dafür gibt oder man kann diese leicht verfälschen mit anderen Mitteln.
Ich denke nicht, dass ein Contador einfach nachlässig war, wenn du in Gelb bist, schon 2 mal die Tour, den Giro und Vuelta gewonnen hast, dann vergisst du sowas nicht
Da werden mit Sicherheit auch die Ärzte drauf achten...ich denke, dass er mit diesem Mittel wirklich nicht dopen wollte und das es einfach nur ein blöder Zufall war ![;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
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<b>Sattlerei Ski-Challenge Gesamtweltcupsieger und Weltmeister 2008/2009</b>
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auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen. klingt für mich aber sehr plausibel.jonas hat geschrieben:Denkbar ist auch, dass Contador sich das Mittel in der Trainingsphase reingezogen hat, danach Blut abgenommen hat und dies dann an diesem betreffenden Tag mit der positiven Probe wieder zurückgeführt hat. Das sagt zumindest Jesper Damgaard.
- PepsiLight
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Durchaus interessanter Artikel:
Quelle: http://www.facebook.com/contadorAlberto Contador
Thanks everybody for your support and you can trust me!!
http://www.rtve.es/deportes/20100930/co ... 7828.shtml
7 minutes ago
![Bild](http://www.cyclingmanager.de/reifezeit/fahnen/MON.gif)
#28
- PepsiLight
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für mich ist der fall klar. Es gibt eine Liste mit verbotenen Substanzen. Ihm konnte man eine dieser Substanzen nachweisen und basta. Wie es dazu kam ist mir wurscht... bei jedem kleineren Fahrer wäre das Thema gegessen und er würde gesperrt.. und dies soll auch mit Ihm passieren.. Die Frage ist nur wie lange man Ihn sperren soll.
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