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Verfasst: 5.9.2012 - 19:30
von Daniano
Ich finde Rodriguez war gar nicht so schwach, wie er gemacht wurde. Die zwei Minuten hat eigentlich Paulinho gegen Losada rausgefahren. Und die restlichen 30 Sekunden hat Contador Tiralongo zu verdanken. Als beide nachher auf sich gestellt waren, hat sich am Abstand nicht mehr viel geändert. Rodriguez ist nicht eingebrochen, er hat Fahrer um Fahrer eingeholt und auf die Gruppe um Froome und Gesink keine Zeit verloren, sondern eher noch welche rausgeholt. Der, der wirklich stark war, war Valverde. Klar hatte er noch zwei Helfer. Aber er hat auf 15 ansteigenden Kilometern 2'30 auf Contador aufgeholt.

Rodriguez Fehler war es, nicht selbst die Initiative zu ergreifen, sondern sein Team arbeiten zu lassen. Als der Rückstand noch 30 Minuten oder so war, da hätte er nachsetzen müssen, und die Lücke schließen können. So wurde der Abstand immer größer, und erst als Losada völlig kaputt war, ging er selbst durch die Führung.

Verfasst: 5.9.2012 - 21:05
von Gerolsteiner M.Fothen
Wahnsinns Aktion von Alberto heute. 8O
Man hat ihn einfach vermisst für sowas freue mich jetzt auf die nächste Tour mit AC die wird einfach spannend sein.

Verfasst: 7.9.2012 - 12:29
von bigal
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_77590.htm

"Was erlauben Bennati!?"

Da ist wohl jemand etwas frustriert über die eigene Erfolgslosigkeit. Dabei hat er ja gestern endlich mal wieder gewonnen, das erste Mal seit einem Jahr.

Verfasst: 7.9.2012 - 15:43
von José Miguel
Degenkolb soll nur gewonnen haben, weil die Konkurrenz Fehler gemacht hat? Tja so ist das halt im Profisport, die Spitzenleute machen eben selten Fehler und gewinnen dementsprechend oft 8) . Wäre Mondory gestern nicht die letzte Kurve falsch gefahren (so war es laut Simon Geschke), hätte Degenkolb ihm den Sieg sicher streitig gemacht.

Und Bettini soll ihn seit Jahren ignorieren? In Kopenhagen ist man letztes Jahr doch eindeutig führ ihn gefahren, oder irre ich mich?

Ich finde es ja schön, dass Bennati den Sieg Wouter Weylandt gewidmet hat, aber so einen Unsinn hätte er sich sparen können.

Verfasst: 8.9.2012 - 20:34
von reblaus
Alberto Contador heißt aller Vorraussicht nach der Sieger der diesjährigen Vuelta.
Und das trotz dessen, dass er am Berg nicht der stärkste Fahrer war, was das heutige Etappenfinale erneut gezeigt hat. Der stärkste Mann am Berg, Rodriguez, hatte einen schwarzen Tag den man sich in einer GrandTour normal nicht erlauben kann.

Die Etappe heute war wieder extraklasse, allen voran natürlich das Finale. Sowas wünsche ich mir mal für die Tour, oder eine Schotterpiste wie beim Giro. Aber in Frankreich ist man sich dafür wohl zu Schade, evtl. im nächsten Jahr zum Jubiläum...

Verfasst: 8.9.2012 - 20:40
von Time2Play
Da wird jetzt Rodriquez wohl doppelt ärgern.

Zum einen, weil er Contador immer erst auf den letzten Metern der Etappe angegriffen hatte, um sich die Bonussekunden im Sprint zu sichern, obwohl er bestimmt auch schon mal früher hätte weggehen können, um mehr Zeit rauszuholen. Aber das Risiko wollte er wohl nicht eingehen.

Zum anderen, weil er und Contador Valverde nicht wirklich ernst genommen haben, zumindest war das mein Eindruck. Sie sprangen immer wieder weg, allen voran Contador und Rodriquez am Hinterrad, und wenn Contador merkte, dass er Rodriquez nicht los wird, nahm er raus und Valverde kam wieder ran.

Ansonsten wäre er zumindest noch zweitere geworden.

Alles in allem eine sehr schöne Vuelta, ich wünsche mir, wie schon von meinem Vorredner erwähnt, solche Etappen auch mal bei der Tour.

Verfasst: 8.9.2012 - 22:25
von Ramirez
Tolle Bilder am Bola del Mundo. Tour und Vuelta hintereinander kann heutzutage kein Fahrer mehr durchgehend auf absoluten Top-Niveau durchstehen (Froome). Giro und Vuelta ist die erfolg-versprechendere "Mischung" (Rodriguez).
Ein Fahrer der Giro und Vuelta in einem Jahr gewinnt, könnte sich wohl in der Wertigkeit über dem Tour-Sieger sehen, hängt aber auch von der int. Sportpresse ab.

Verfasst: 8.9.2012 - 23:31
von Time2Play
Ramirez hat geschrieben: Ein Fahrer der Giro und Vuelta in einem Jahr gewinnt, könnte sich wohl in der Wertigkeit über dem Tour-Sieger sehen, hängt aber auch von der int. Sportpresse ab.
Contador lässt grüßen ;)

Finde es übrigens echt schade, wie tot dieses Forum doch ist.
Kennt jemand ein ähnliches, aktiveres Forum, wo über aktuelle Rundfahrten, Fahrer, Teams etc. diskutiert wird?
Deutsch oder Englisch sollte es auch noch sein ;)

Verfasst: 8.9.2012 - 23:57
von José Miguel
Time2Play hat geschrieben:
Ramirez hat geschrieben: Ein Fahrer der Giro und Vuelta in einem Jahr gewinnt, könnte sich wohl in der Wertigkeit über dem Tour-Sieger sehen, hängt aber auch von der int. Sportpresse ab.
Contador lässt grüßen ;)

Finde es übrigens echt schade, wie tot dieses Forum doch ist.
Welches Forum ist tot? Die Sattlerei jedenfalls nicht. Gerade dem Radsport-Bereich ist in letzter Zeit sehr gut gegangen und das auf einem ordentlichen Niveau. Es hängt auch von jedem selbst ab, wie intensiv hier diskutiert wird. Falls jemand was zu einem Rennen loswerden möchte, sollte er dies tun und nicht erst auf andere warten.

Verfasst: 9.9.2012 - 1:05
von Hermi
Würd gern mehr zur Vuelta sagen, hab aber in den letzten Tagen kaum eine Etappe gesehen... Die letzte, die ich wirklich aufmerksam verfolgen konnte, war der Sieg von Antonio Piedra an den Lagos de Covadongas. Ich hoffe, das ändert sich morgen :D

Verfasst: 9.9.2012 - 1:54
von Time2Play
José Miguel hat geschrieben:
Time2Play hat geschrieben:
Ramirez hat geschrieben: Ein Fahrer der Giro und Vuelta in einem Jahr gewinnt, könnte sich wohl in der Wertigkeit über dem Tour-Sieger sehen, hängt aber auch von der int. Sportpresse ab.
Contador lässt grüßen ;)

Finde es übrigens echt schade, wie tot dieses Forum doch ist.
Welches Forum ist tot? Die Sattlerei jedenfalls nicht. Gerade dem Radsport-Bereich ist in letzter Zeit sehr gut gegangen und das auf einem ordentlichen Niveau. Es hängt auch von jedem selbst ab, wie intensiv hier diskutiert wird. Falls jemand was zu einem Rennen loswerden möchte, sollte er dies tun und nicht erst auf andere warten.
Is das dein Ernst?

Ich bin, gefühlt, einer der wenigen, der hier regelmäßig was schreibt... nur meistens fällt die Motivation auch recht gering aus, einen Diskussionsbeitrag zu schreiben, wenn fast niemand da ist, der mitdiskutiert.

Guck dir doch einfach mal die Seitenzahl an, Giro 6, Vuelta 5, Tour immerhin noch 17... vieles davon noch bevor die Rundfahrt angefangen hat, viel ist das nicht.

Gerade bei der Vuelta musste ich mich nach so manch epischem Finale enttäuscht festellen, dass sich vielleicht 1-2 Leute zu Wort gemeldet haben, manchmal auch gar keiner.

Verfasst: 9.9.2012 - 9:17
von José Miguel
Time2Play hat geschrieben:Is das dein Ernst?

Ich bin, gefühlt, einer der wenigen, der hier regelmäßig was schreibt... nur meistens fällt die Motivation auch recht gering aus, einen Diskussionsbeitrag zu schreiben, wenn fast niemand da ist, der mitdiskutiert.

Guck dir doch einfach mal die Seitenzahl an, Giro 6, Vuelta 5, Tour immerhin noch 17... vieles davon noch bevor die Rundfahrt angefangen hat, viel ist das nicht.

Gerade bei der Vuelta musste ich mich nach so manch epischem Finale enttäuscht festellen, dass sich vielleicht 1-2 Leute zu Wort gemeldet haben, manchmal auch gar keiner.
Ich würde das in diesem Jahr bei der Tour zumindest auf den schwachen Rennverlauf zurückführen. Im letzten Jahr war der Tour-Thread 99 Seiten lang (!). Sowas geht nicht in einem Jahr verloren. Ich probiere ja auch manchmal Diskussionen anzustoßen oder auf Rennen aufmerksam zu machen, so weit ich es kann. Es ist gut, dass es Leute wie dich und Hermi gibt, die diesen Bereich echt aufwerten. Vielleicht schaffen wir es ja noch ein wenig in dieser Saison und dann erst recht 2013 die Aktivität hier wieder aufleben zu lassen.

Verfasst: 9.9.2012 - 13:00
von Time2Play
Radsport-News.com hat geschrieben: von Pit Weber

So abgekämpft, müde und am Ende ihrer Kräfte hat man Rad-Profis selten gesehen. Ohne die Hilfe ihrer Betreuer wären einige am Samstag nach Überquerung der Ziellinie auf dem Bola del Mundo (2247 m) sicher vom Rad gefallen. Am Sattel gepackt wurden sie zu einem Zelt geschoben, wo sie sich erholen und für die Anbfahrt umziehen konnten.

Wir reden hier nicht von den geschundenen Seelen des Grupettos, sondern von den Gewinnern der 20. Vuelta-Etappe. Diejenigen, die vom Rad stiegen, liefen wie alte Männer nach einem Bandscheibenvorfall.

Die Frage, die sich unweigerlich stellte: Musste das sein?

Mussten die 198 Teilnehmer der Spanien-Rundfahrt wirklich über 37 kategorisierte Anstiege und sieben Bergankünfte gequält werden, weil wir Fans das so wollen, wie Renn-Direktor Javier Guillén behauptet?

Ich meine: Nein!

Diese Vuelta war ein Plädoyer für den Griff in den Medikamentenschrank.

Wie man es besser macht, zeigt die Tour de France, die mit kürzeren Strecken und weniger Bergen trotzdem unsere Bedürfnisse erfüllt. Dass das Rennen in diesem Jahr so früh entschieden war, lag daran, dass Bradley Wiggins in diesem Jahr nur einen Fahrer fürchten musste. Und der fuhr in seinem Team.

Es kommt nicht nur auf das Profil an, sondern auf die Fahrer, ob ein Rennen spannend ist oder nicht. Auch das hat die Vuelta in diesem Jahr gezeigt. Die Entscheidung über den Gesamtsieg fiel während der 17. Etappe im Mittelgebirge mit einem Anstieg der dritten und zwei der zweiten Kategorie.

Weniger ist manchmal mehr!
Hab ich was verpasst?
Die Tour hatte kürzere Etappen? Dachte da waren die 200 km+ Etappen und die Vuelta hatte kürzere, schein mich wohl getäuscht zu haben.

Die Tour hat unsere Bedürfnisse erfüllt? Naja ich weiß nicht und das lag nicht nur an den Fahrern. Das schöne an der Vuelta war, dass es einfach sooo unglaublich viele Stellen gab, an denen man etwas probieren konnte, man durfte sich keinen Fehler leisten.
Bei der Tour reichte es, wenn man, Zeitfahren eingerechnet, an 5-6 Tagen gut drauf war, das ist einfach zu wenig.
Zuviele Berge wurden verschenkt, über die sich die Fahrer zwar auch quälen mussten, die aber mitten im Rennen lagen und daher niemanden zum Angriff animiert haben.

Die Vuelta hat einfach nur die Berge ans Ende statt an den Anfang gepackt, oftmals hatten wir doch kaum Berge während der Etappe und dafür eine Bergankunft. Was einfach nur dazu führt, dass sich die Besten der Besten einen kleinen Showdown liefern, auch wenns zu keinen großen Abständen führt. Das finde ich allemal spannender als zu sehen wie eine 40 Mann große Gruppe über den Tourmalet kommt, nur damit danach alles wieder zusammenläuft.

Und der Kommentar mit den Medikamenten ist auch völlig daneben, hoch kommt man auch ohne, die Frage ist immer nur wie schnell, aber das ist bei den Etappen der Tour doch genau dasselbe...

Verfasst: 9.9.2012 - 13:58
von Daniano
175 von 198 Fahrern werden diese Rundfahrt beenden, das sind fast 90%. So eine geringe Ausfallquote gab es wahrscheinlich noch nie bei einer Grund Tour. Wenn sie wirklich so schwer gewesen sein soll, dann hätten ja wohl ein paar Fahrer entkräftet aufgegeben. Auf keiner Etappe, außer der verletzte Gasparotto im MZF, ist ein Fahrer aus der Karrenz gefallen. Die Etappen waren also alle so geplant, dass jeder Fahrer im Peloton diese beenden konnte. Keine Etappe war zu schwer, im Gegensatz zur Tour de France, wo manchmal ganze Gruppen aus der Zeit fallen.

Verfasst: 9.9.2012 - 14:18
von Körnchen
Daniano hat geschrieben:175 von 198 Fahrern werden diese Rundfahrt beenden, das sind fast 90%. So eine geringe Ausfallquote gab es wahrscheinlich noch nie bei einer Grund Tour. Wenn sie wirklich so schwer gewesen sein soll, dann hätten ja wohl ein paar Fahrer entkräftet aufgegeben. Auf keiner Etappe, außer der verletzte Gasparotto im MZF, ist ein Fahrer aus der Karrenz gefallen. Die Etappen waren also alle so geplant, dass jeder Fahrer im Peloton diese beenden konnte. Keine Etappe war zu schwer, im Gegensatz zur Tour de France, wo manchmal ganze Gruppen aus der Zeit fallen.
Der vergleich mit der Aufallquote hingt etwas. Denn bei der Vuelta gab es keine Team, welches das Tempo so hoch gehalten hat wie es Sky bei der Tour tat. So war das Tempo insgesamt wohl etwas geringer als bei der Tour.

Verfasst: 9.9.2012 - 15:02
von PS
Also wo ich den Kommentar zu übertrieben Bergankünften verstanden hätte, wäre nach der Bergankunft am Montag gewesen. Dieser asphaltierte Schotterweg mit ca. 17% im Durchschnitt auf den letzten 3 km nach einer harten Bergetappe war des guten zu viel, das würde ich auf jeden Fall unterstreichen. Ich denke es spricht Bände wenn die Besten auf den letzten Metern mit 7-8 km/h sich ins Ziel quälen und im Ziel sich nicht einmal freuen können. Ich finde da hört das Spektakel auf, wenn nämlich die Fahrer fast umfallen weil sie zu langsam aufgrund der Steilheit sind.

Ansich fand ich die Vuelta allerdings human mit Ausnahme der oben erwähnten Ankunft, kurze Etappen, wenig Transfer, wenn auch mit vielen Bergankünften aber diese dann meist ohne sehr viele Berge davor. Ich glaube es gab nur 2 Ausnahmen. Gestern und Etappe 16.

Verfasst: 9.9.2012 - 15:32
von ulle91
Es gehört doch aber zum Sport dazu, an die Grenzen der körperlichen Leistungsfähigkeit zu gehen.

Man könnte auch sagen, dass es doch auffallend ist, wie selten man sich beim Zuschauen denkt: "Die sind jetzt alle komplett fertig." Das letzte Mal ging es mir so zur Tour 2011 bei der Bergankunft auf dem Galibier.

Ich denke übrigens schon, dass die Zahl der Fahrer, die eine Rundfahrt beenden, ein guter Indikator für die Schwierigkeit einer Rundfahrt ist. Die geringe Zahl der Aufgaben bei dieser Vuelta spricht jedenfalls nicht dafür, dass es ein mörderischer Kurs war, zumal bei der Vuelta traditionell ein paar WM-Contender das Rennen frühzeitig verlassen. Den Giro 2010 (aus dem Stegreif die für mich anspruchsvollste GT der letzten Jahre) haben beispielsweise nur 139 Fahrer beendet.

Verfasst: 9.9.2012 - 16:48
von José Miguel
Für mich schon vor dem Ende eines der Bilder Vuelta 2012 - Grischa Niermann und David Moncoutié beenden ihre Karriere und zeigen sich beim ersten Sprint nochmal vorne:

Bild


Vielleicht gelingt Degenkolb gleich noch ein fünfter Etappensieg, Argos-Shimano macht schonmal Tempo und die Spitzengruppe ist auch nicht allzu gefährlich.

Verfasst: 9.9.2012 - 19:43
von José Miguel
Toll, wie Degenkolb noch den fünften Sieg geholt hat :). Klar steigt er damit nicht zum neuen Hauptkonkurrenten von Cavendish und Greipel auf, dennoch sind fünf Etappensiege bei einer Spanienrundfahrt in jedem Fall ein großer Erfolg, der für sich steht. Das sollte ihm für die nächste Saison viel Selbstvertrauen geben.

Valverde hat als Sechster übrigens noch Rodriguez an der Spitze der Punktewertung und als Folge dessen auch in der Kombinationswertung abgefangen und sich beide Trikots gesichert. Da ist ihm zum Abschluss noch ein richtiger Coup gelungen, der in der Eurosportübertragung leider keine Beachtung fand. Stattdessen verkündete Migels noch vor dem Sprint, dass Rodriguez die Kombinationswertung bereits gewonnen habe, in der Punktewertung aber noch gefährdet wäre. Dabei hängt das direkt zusammen :lol:.

Verfasst: 9.9.2012 - 20:24
von Time2Play
Was haltet ihr eigentlich von Leclerc?
Ich muss ja gestehen, dass seine Art Sachen lange auszuführen, mit vielen Nebeninformationen, gut zu den teils langen Radübetragungen passt, die irgendwie gefüllt werden müssen.
Aber irgendwie gefällt mir seine oberlehrerhafte Art überhaupt nicht.
Und wenn es dann spannend wird und zum Finale hinaufgeht, dann liegt er auch oftmals komplett falsch mit seinen Prognosen und angeblichen Stärken/Schwächen, die er aus Gesichtern und Gesten heraus ließt.

Aber das ist Geschmackssache.

Verfasst: 9.9.2012 - 21:18
von jonas
Da gehen in der Tat 2 auf ihre Art grossartige Karrieren zu Ende.