Taktik: Zeitfahren (RMP 2006)
Verfasst: 20.6.2006 - 13:59
Wer sich für aerodynamisch hält und die User an seinem Erfolgsrezept fürs Zeitfahren teilhaben lassen möchte, ist hier richtig!
Das Handbuch sagt das Folgende:
Die Einstellungen im Steuerfenster eines Fahrers lassen sich kurz vor seinem Start nicht ändern. Allerdings können Sie zwischen automatischer und manueller Steuerung wechseln, indem Sie die Glühbirne links oben im Steuerfenster anklicken.
Automatisch: Die KI des Spiels steuert und verwaltet den Fahrer nach besten Möglichkeiten; Sie brauchen nichts zu tun. Allerdings lässt die Automatik keine Feinabstimmung für den Fahrer zu, deshalb kann seine Leistung nicht optimiert werden. Diese Einstellung ist als Einstiegshilfe gedacht; erfahrene Spieler erzielen mit manueller Steuerung bessere Ergebnisse.
Manuell: Sie haben die vollständige Kontrolle über den Fahrer. Aber erwarten Sie nicht zuviel von jedem einzelnen - besonders nicht von den Sportlern, die keine Zeitfahrer sind.
Wenn ein automatisch gesteuerter Fahrer losfährt, bleibt die Geschwindigkeit der Spielanzeige unverändert. Ein manuell gesteuerter Fahrer dagegen setzt das Tempo auf x1 zurück, falls das Geschehen zuvor beschleunigt worden war. Die Einstellung automatisch/manuell lässt sich auch während des Rennens ändern. Sie können nach Belieben hin und her wechseln, indem Sie die Glühbirne anklicken. Erteilen Sie übrigens während des Rennens eine direkte Anweisung, wird ein automatisch gesteuerter Fahrer sofort auf manuell umgeschaltet.
Das entlang der linken Seite des Bildschirms angezeigte Fahrermenü wird von zwei Schaltflächen unten im Bild aktiviert. Beide gibt es nur im Einzelzeitfahren.
Hauptsteuermenü:
Zeiten und Platzierungen:
Standardmäßig ist das Hauptsteuermenü zu sehen.
Rechts von der Schaltfläche „automatisch/manuell“ zeigt das Menü den Namen des Fahrers, seine Geschwindigkeit, seine Herzfrequenz und seinen Einsatz an. Darunter sind drei waagrechte Leisten angeordnet. Der erste ist der Einsatzbalken. Er kann bei manueller Steuerung eingestellt werden. Mit steigender Anstrengung färbt sich der anfangs grüne Balken gelb und schließlich rot. Bleibt ein Fahrer zu lange im roten Bereich, verbraucht er zu viel Energie und verblasst, bevor er die Ziellinie erreicht. Die blaue Leiste spiegelt das Energieniveau des Fahrers wider. Die Sportler beginnen mit voller Leiste, die sich jedoch im Laufe des Rennens leert. Der weiße Balken unten gibt die relative Entfernung zum Ziel an. Wenn einem Fahrer gegen Ende des Rennens mehr von der blauen Leiste als von der weißen verbleibt, könnte es sich lohnen, seinen Einsatzlevel zu erhöhen. Ist der blaue Balken jedoch merklich kürzer als der weiße, wird der Fahrer seine Mühe haben, beim derzeitigen Einsatzlevel ins Ziel zu kommen. Versuchen Sie, den Einsatz Ihrer Fahrer so zu dosieren, dass sie den letzten Rest ihrer blauen Leiste genau beim Überqueren der Ziellinie verbrauchen.
Hinweis: Zu viele Veränderungen des Fahrer-Einsatzes führen zu einer schwachen Leistung. Bestleistungen werden durch ein konstantes Anstrengungsniveau erzielt.
Das Stoppuhrsymbol verändert die Anzeige im Fahrermenü links auf dem Bildschirm. Ist ein Fahrer noch nicht gestartet, ist die Anzeige leer. Sobald er sich aber auf der Strecke befindet, können Sie an zwei Stellen seine aktuelle Platzierung abfragen. Nachdem er die Ziellinie überquert hat, können Sie seine derzeitige Rennplatzierung einsehen.
Diese Werte ändern sich ständig, bis der letzte Fahrer die Ziellinie überquert hat.
(MZF)
Mannschaftszeitfahren haben ihre eigenen Regeln. Schlüssel zum Erfolg ist hier die perfekte Zusammenarbeit des Teams im Wettlauf gegen die Uhr, doch müssen alle Fahrer individuell gesteuert werden und dürfen nicht auf „automatische Steuerung“ gestellt werden. Das Hauptproblem für den Spieler ist, dass jeder Fahrer seine eigenen Stärken und Schwächen hat, die für den optimalen Mannschaftsrhythmus berücksichtigt werden müssen. Zu schnell, und jemand aus dem Team könnte den Anschluss verlieren. Da die Zeit einer Mannschaft gestoppt wird, sobald der fünfte Teamfahrer die Ziellinie überquert hat, ist es sinnlos, die Fahrer an ihre Grenzen zu treiben. Vor allem, wenn nur noch fünf übrig sind!
Das Fahrermenü ähnelt etwas denen für Straßenrennen und Einzelzeitfahren. In der obersten Zeile finden Sie die Geschwindigkeit des Fahrers, seine Herzfrequenz und seinen Einsatz. Die übrigen Informationen und Schaltflächen beziehen sich einzig auf das Mannschaftszeitfahren.
Oben links im Menü befindet sich eine Schaltfläche, mit der Sie die Führungsarbeit des Fahrers steuern können. Je nachdem, was Sie von ihm verlangen, schaltet die Anzeige um zwischen:
Führungsarbeit übernehmen:
=> Der Fahrer übernimmt die Führungsarbeit.
Keine Führungsarbeit übernehmen:
=> Der Fahrer bleibt am Ende des Feldes und beteiligt sich nicht an der Führungsarbeit. Die Anweisung kann dazu benutzt werden, einem Fahrer ein wenig Erholung zu verschaffen.
Abstand halten:
=> Der Fahrer begibt sich sofort ans Ende der Gruppe. Im Gegensatz zur Anweisung „Keine Führungsarbeit übernehmen“ nimmt der Fahrer hier daran teil und bewegt sich nach vorne, während andere Fahrer sich reihum zurückfallen lassen.
Einstellen der Führungsdauer:
=> Mit den Schaltflächen „-“ und „+“ können Sie bestimmen, wie lange jeder Fahrer an der Spitze des rotierenden Feldes bleiben soll. Je länger er als Führender agiert, desto mehr verausgabt er sich – und desto größere Anstrengung unternimmt er dabei für die Mannschaft. Sobald Sie das Potential jedes Fahrers ermittelt haben, können Sie den persönlichen Einsatz Ihrer Sportler individuell abstimmen und damit die Gesamtleistung verbessern.
Der grüne Balken zeigt die Ausdauer des Fahrers an. Seine Leistungsfähigkeit ist am größten, wenn der Balken voll ist. Ist der Balken leer, kann der Fahrer kein hohes Tempo mehr mitgehen.
Der hellblaue Balken zeigt die Ausdauer, die benötigt wird, um Extraarbeit - im erhöhten Pulsbereich - zu verrichten. Der Balken entleert sich, wenn das vom Anführer der Gruppe vorgelegte Tempo dauerhaft besonders hoch ist. Wenn der Balken leer ist, kann der Fahrer nicht mehr mithalten und fällt zurück. Achten Sie auf den hellblauen Balken Ihrer Fahrer, wenn der Kapitän ein hohes Tempo vorgibt. Andernfalls wird der Führende da vorne bald ziemlich einsam sein.
Um den Einsatzlevel eines Fahrers zu steuern, müssen Sie zuerst sein Steuermenü auswählen und dann den waagerechten Schieberegler unten links im Bild bewegen.
Sie können das Einsatzniveau für die gesamte Mannschaft einstellen, indem Sie bei gedrückter „Strg“-Taste das Steuermenü jedes Fahrers auswählen und den Schieberegler justieren.
Das Handbuch sagt das Folgende:
Die Einstellungen im Steuerfenster eines Fahrers lassen sich kurz vor seinem Start nicht ändern. Allerdings können Sie zwischen automatischer und manueller Steuerung wechseln, indem Sie die Glühbirne links oben im Steuerfenster anklicken.
Automatisch: Die KI des Spiels steuert und verwaltet den Fahrer nach besten Möglichkeiten; Sie brauchen nichts zu tun. Allerdings lässt die Automatik keine Feinabstimmung für den Fahrer zu, deshalb kann seine Leistung nicht optimiert werden. Diese Einstellung ist als Einstiegshilfe gedacht; erfahrene Spieler erzielen mit manueller Steuerung bessere Ergebnisse.
Manuell: Sie haben die vollständige Kontrolle über den Fahrer. Aber erwarten Sie nicht zuviel von jedem einzelnen - besonders nicht von den Sportlern, die keine Zeitfahrer sind.
Wenn ein automatisch gesteuerter Fahrer losfährt, bleibt die Geschwindigkeit der Spielanzeige unverändert. Ein manuell gesteuerter Fahrer dagegen setzt das Tempo auf x1 zurück, falls das Geschehen zuvor beschleunigt worden war. Die Einstellung automatisch/manuell lässt sich auch während des Rennens ändern. Sie können nach Belieben hin und her wechseln, indem Sie die Glühbirne anklicken. Erteilen Sie übrigens während des Rennens eine direkte Anweisung, wird ein automatisch gesteuerter Fahrer sofort auf manuell umgeschaltet.
Das entlang der linken Seite des Bildschirms angezeigte Fahrermenü wird von zwei Schaltflächen unten im Bild aktiviert. Beide gibt es nur im Einzelzeitfahren.
Hauptsteuermenü:
Zeiten und Platzierungen:
Standardmäßig ist das Hauptsteuermenü zu sehen.
Rechts von der Schaltfläche „automatisch/manuell“ zeigt das Menü den Namen des Fahrers, seine Geschwindigkeit, seine Herzfrequenz und seinen Einsatz an. Darunter sind drei waagrechte Leisten angeordnet. Der erste ist der Einsatzbalken. Er kann bei manueller Steuerung eingestellt werden. Mit steigender Anstrengung färbt sich der anfangs grüne Balken gelb und schließlich rot. Bleibt ein Fahrer zu lange im roten Bereich, verbraucht er zu viel Energie und verblasst, bevor er die Ziellinie erreicht. Die blaue Leiste spiegelt das Energieniveau des Fahrers wider. Die Sportler beginnen mit voller Leiste, die sich jedoch im Laufe des Rennens leert. Der weiße Balken unten gibt die relative Entfernung zum Ziel an. Wenn einem Fahrer gegen Ende des Rennens mehr von der blauen Leiste als von der weißen verbleibt, könnte es sich lohnen, seinen Einsatzlevel zu erhöhen. Ist der blaue Balken jedoch merklich kürzer als der weiße, wird der Fahrer seine Mühe haben, beim derzeitigen Einsatzlevel ins Ziel zu kommen. Versuchen Sie, den Einsatz Ihrer Fahrer so zu dosieren, dass sie den letzten Rest ihrer blauen Leiste genau beim Überqueren der Ziellinie verbrauchen.
Hinweis: Zu viele Veränderungen des Fahrer-Einsatzes führen zu einer schwachen Leistung. Bestleistungen werden durch ein konstantes Anstrengungsniveau erzielt.
Das Stoppuhrsymbol verändert die Anzeige im Fahrermenü links auf dem Bildschirm. Ist ein Fahrer noch nicht gestartet, ist die Anzeige leer. Sobald er sich aber auf der Strecke befindet, können Sie an zwei Stellen seine aktuelle Platzierung abfragen. Nachdem er die Ziellinie überquert hat, können Sie seine derzeitige Rennplatzierung einsehen.
Diese Werte ändern sich ständig, bis der letzte Fahrer die Ziellinie überquert hat.
(MZF)
Mannschaftszeitfahren haben ihre eigenen Regeln. Schlüssel zum Erfolg ist hier die perfekte Zusammenarbeit des Teams im Wettlauf gegen die Uhr, doch müssen alle Fahrer individuell gesteuert werden und dürfen nicht auf „automatische Steuerung“ gestellt werden. Das Hauptproblem für den Spieler ist, dass jeder Fahrer seine eigenen Stärken und Schwächen hat, die für den optimalen Mannschaftsrhythmus berücksichtigt werden müssen. Zu schnell, und jemand aus dem Team könnte den Anschluss verlieren. Da die Zeit einer Mannschaft gestoppt wird, sobald der fünfte Teamfahrer die Ziellinie überquert hat, ist es sinnlos, die Fahrer an ihre Grenzen zu treiben. Vor allem, wenn nur noch fünf übrig sind!
Das Fahrermenü ähnelt etwas denen für Straßenrennen und Einzelzeitfahren. In der obersten Zeile finden Sie die Geschwindigkeit des Fahrers, seine Herzfrequenz und seinen Einsatz. Die übrigen Informationen und Schaltflächen beziehen sich einzig auf das Mannschaftszeitfahren.
Oben links im Menü befindet sich eine Schaltfläche, mit der Sie die Führungsarbeit des Fahrers steuern können. Je nachdem, was Sie von ihm verlangen, schaltet die Anzeige um zwischen:
Führungsarbeit übernehmen:
=> Der Fahrer übernimmt die Führungsarbeit.
Keine Führungsarbeit übernehmen:
=> Der Fahrer bleibt am Ende des Feldes und beteiligt sich nicht an der Führungsarbeit. Die Anweisung kann dazu benutzt werden, einem Fahrer ein wenig Erholung zu verschaffen.
Abstand halten:
=> Der Fahrer begibt sich sofort ans Ende der Gruppe. Im Gegensatz zur Anweisung „Keine Führungsarbeit übernehmen“ nimmt der Fahrer hier daran teil und bewegt sich nach vorne, während andere Fahrer sich reihum zurückfallen lassen.
Einstellen der Führungsdauer:
=> Mit den Schaltflächen „-“ und „+“ können Sie bestimmen, wie lange jeder Fahrer an der Spitze des rotierenden Feldes bleiben soll. Je länger er als Führender agiert, desto mehr verausgabt er sich – und desto größere Anstrengung unternimmt er dabei für die Mannschaft. Sobald Sie das Potential jedes Fahrers ermittelt haben, können Sie den persönlichen Einsatz Ihrer Sportler individuell abstimmen und damit die Gesamtleistung verbessern.
Der grüne Balken zeigt die Ausdauer des Fahrers an. Seine Leistungsfähigkeit ist am größten, wenn der Balken voll ist. Ist der Balken leer, kann der Fahrer kein hohes Tempo mehr mitgehen.
Der hellblaue Balken zeigt die Ausdauer, die benötigt wird, um Extraarbeit - im erhöhten Pulsbereich - zu verrichten. Der Balken entleert sich, wenn das vom Anführer der Gruppe vorgelegte Tempo dauerhaft besonders hoch ist. Wenn der Balken leer ist, kann der Fahrer nicht mehr mithalten und fällt zurück. Achten Sie auf den hellblauen Balken Ihrer Fahrer, wenn der Kapitän ein hohes Tempo vorgibt. Andernfalls wird der Führende da vorne bald ziemlich einsam sein.
Um den Einsatzlevel eines Fahrers zu steuern, müssen Sie zuerst sein Steuermenü auswählen und dann den waagerechten Schieberegler unten links im Bild bewegen.
Sie können das Einsatzniveau für die gesamte Mannschaft einstellen, indem Sie bei gedrückter „Strg“-Taste das Steuermenü jedes Fahrers auswählen und den Schieberegler justieren.