Nachdem mein alter Spielstand kaputt ging, werd ich jetzt einen neuen AAR starten und zwar aus der perspektive eines Einzelfahrers.
Game: Radsport Manager Pro 2006
Patch: Beta Patch 1.0.0.4
Team: Stellt sich noch heraus
Database: Überarbeitete PepsiLight DB Saison 2007 Final Version 5.0
AAR beginnt gleich!
Eine Karriere (nicht) nach Plan
Moderator: Grabba
5.1.06
Hallo! Ich bin Sinan Satilmis, ich komme aus Mönchengladbach und bin schon seit meiner Kindheit Radsportverrückt. Ich bin schon in vielen Amateurmannschaften gefahren, aber jetzt will ich ganz nach oben!
6.1.06
Heute hatte ich mich entschlossen wiedermal Bewerbungen an verschiedene Teams zu schicken, doch auch wenige Stunden später erhielt ich über E-Mail Absagen. Darunter waren auch Wiesenhof, Phonak und Astana. Ich surfte etwas enttäuscht im Internet und las das Bouygues Telecom einen neuen deutschen Nebensponsor gefunden hatte und schon Dirk Müller, Michael Rich und Tony Martin verpflichtet hatte. Das war die möglichkeit! Ich öffnete mein E-Mail Postfach und verschickte die Bewerbung voller Hoffnung. Ich wartete und wartete stundenlang. Kurz vor Mitternacht war ich völlig übermüdet und fiel in mein Bett. Ich lag nun dort und dachte nach. „Das ist die Möglichkeit! Sofort in einem Pro Tour Team anheuern!“ Doch irgendwann war ich so müde das ich einfach einschlief. Am nächsten Morgen rannte ich sofort zum PC und öffnete mein Postfach. „Da!“ Eine E-Mail von Bouygues Telecom! Ich öffnete die E-Mail, mein Herz pochte, ich war schweiss gebadet hoffentlich interessieren sie sich für mich! Als ich dann alles durchgelesen hatte hielt ich den Atem an. Straßburg… 7.1… Gespräch… . Ich war so erleichtert, im ersten Anlauf ein Gespräch rausgeholt. Nun frühstückte ich in Ruhe und packte meine Sachen.
Hallo! Ich bin Sinan Satilmis, ich komme aus Mönchengladbach und bin schon seit meiner Kindheit Radsportverrückt. Ich bin schon in vielen Amateurmannschaften gefahren, aber jetzt will ich ganz nach oben!
6.1.06
Heute hatte ich mich entschlossen wiedermal Bewerbungen an verschiedene Teams zu schicken, doch auch wenige Stunden später erhielt ich über E-Mail Absagen. Darunter waren auch Wiesenhof, Phonak und Astana. Ich surfte etwas enttäuscht im Internet und las das Bouygues Telecom einen neuen deutschen Nebensponsor gefunden hatte und schon Dirk Müller, Michael Rich und Tony Martin verpflichtet hatte. Das war die möglichkeit! Ich öffnete mein E-Mail Postfach und verschickte die Bewerbung voller Hoffnung. Ich wartete und wartete stundenlang. Kurz vor Mitternacht war ich völlig übermüdet und fiel in mein Bett. Ich lag nun dort und dachte nach. „Das ist die Möglichkeit! Sofort in einem Pro Tour Team anheuern!“ Doch irgendwann war ich so müde das ich einfach einschlief. Am nächsten Morgen rannte ich sofort zum PC und öffnete mein Postfach. „Da!“ Eine E-Mail von Bouygues Telecom! Ich öffnete die E-Mail, mein Herz pochte, ich war schweiss gebadet hoffentlich interessieren sie sich für mich! Als ich dann alles durchgelesen hatte hielt ich den Atem an. Straßburg… 7.1… Gespräch… . Ich war so erleichtert, im ersten Anlauf ein Gespräch rausgeholt. Nun frühstückte ich in Ruhe und packte meine Sachen.
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SantiPerezFernandez
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- Registriert: 4.7.2002 - 22:04
- Wohnort: Bochum
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PepsiLight123
- Beiträge: 59
- Registriert: 27.7.2006 - 12:44
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Ich hoffe es! Ist ja schon mal ein guter Anfang!SantiPerezFernandez hat geschrieben:Hast du auch brav, den Regeln gemäß, nachgefragt, ob du den AAR machen darfst?
Gruß, PepsiLight
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PepsiLight & Knaller's OnlineLiga, noch 4 ProTour-Teams frei !
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PepsiLight & Knaller's OnlineLiga, noch 4 ProTour-Teams frei !
Jo, die Erlaubnis hab ich!!!
7.1.06
Der Tag der Entscheidung
Heute stand ich schon um 5 Uhr Morgens, weil ich einfach nicht schlafen konnte. Wer könnte das schon? Hier ging es immerhin um einen Profivertrag! Nach dem Frühstück fuhr ich erst einmal zum Flughafen und wartete auf meinen Flieger. In der Luft, war meine Aufregung sehr groß, da das Gespräch nur noch 2 Stunden entfernt war. In Straßburg angekommen checkte ich in ein Hotel an und ging zum Verhandlungsort. Punkt 12.00 kam ein Mann mit schwarzen Jackett, mit einer kleinen Bouygues Telecom Aufschrift zu mir und fragte mich ob ich Sinan Satilmis seihe.
Mann von Bouygues: Bonjour! Sind sie Sinan Satilmis?
Ich: Oui, oder Ja!
Mann von Bouygues: Bien! Dann können wir ja gleich beginnen. Also. Du hast also schon einige wichtige Deutsche Amatuerrennen gewonnen?
Ich: Ja, das hab ich.
Mann von Bouygues: Ich sehe hier in deinen Teamzeugnissen das deine Sportlichen Leiter alle angeben das du großen Teamspirit hast. Genau das war wir suchen. Was sind denn so deine Fahrerischen Stärken?
Ich: Also, Hügelige Klassiker liegen mir, dann Abfahrten, 100 Km Fluchten und Gruppensprints
Mann von Bouygues: Sehr gut! Das sind genau die eigenschaften die ein Amstel Gold Race Sieger braucht *lacht*, also das reicht mir eigentlich schon, kommen wir zum Finanziellen, 3770€ im Monat?
Ich: Einverstanden!
Der Mann von Bouygues legte mir einen Vertrag hin und ich Unterschreibte brav.
8.1.06
Ach, was ein schöner Tag, heute kann ich zum ersten Mal im Bouygues Dress hier in Straßburg trainieren. Ich machte mich auf den Weg ausserhalb von Straßburg und fand den ersten Steil aussehenden Hügel. Den packste doch sagte ich mir, was ich dann auch tat. Der erste Hügel im Bouygues Telecom Trikot war geschafft. Es folgten noch 3 andere und 90km. Auf dem Rückweg sah ich noch einen anderen Bouygues Fahrer, ich fuhr näher ran und erkannte immer noch nicht wer es war. Erst als ich 100 Meter vor ihm fuhr sah ich sein Gesicht, es war: Thomas Voeckler! Ich fuhr zu ihm und er begrüßte mich sofort. Wir fuhren noch gemeinsam zurück nach Straßburg wo sich unsere Wege trennten. Im Hotel angekommen legte ich mich in mein Bett und nahm mir die Zeitung. Als ich die Sportzeitung aufblätterte glänzten meine Augen. Ich war in der Zeitung! Sie schreiben über Dirk Müller, Michael Rich, Tony Martin und mich. Noch nie hatte ich mich so auf einen Saisonbeginn gefreut wie heute.
7.1.06
Der Tag der Entscheidung
Heute stand ich schon um 5 Uhr Morgens, weil ich einfach nicht schlafen konnte. Wer könnte das schon? Hier ging es immerhin um einen Profivertrag! Nach dem Frühstück fuhr ich erst einmal zum Flughafen und wartete auf meinen Flieger. In der Luft, war meine Aufregung sehr groß, da das Gespräch nur noch 2 Stunden entfernt war. In Straßburg angekommen checkte ich in ein Hotel an und ging zum Verhandlungsort. Punkt 12.00 kam ein Mann mit schwarzen Jackett, mit einer kleinen Bouygues Telecom Aufschrift zu mir und fragte mich ob ich Sinan Satilmis seihe.
Mann von Bouygues: Bonjour! Sind sie Sinan Satilmis?
Ich: Oui, oder Ja!
Mann von Bouygues: Bien! Dann können wir ja gleich beginnen. Also. Du hast also schon einige wichtige Deutsche Amatuerrennen gewonnen?
Ich: Ja, das hab ich.
Mann von Bouygues: Ich sehe hier in deinen Teamzeugnissen das deine Sportlichen Leiter alle angeben das du großen Teamspirit hast. Genau das war wir suchen. Was sind denn so deine Fahrerischen Stärken?
Ich: Also, Hügelige Klassiker liegen mir, dann Abfahrten, 100 Km Fluchten und Gruppensprints
Mann von Bouygues: Sehr gut! Das sind genau die eigenschaften die ein Amstel Gold Race Sieger braucht *lacht*, also das reicht mir eigentlich schon, kommen wir zum Finanziellen, 3770€ im Monat?
Ich: Einverstanden!
Der Mann von Bouygues legte mir einen Vertrag hin und ich Unterschreibte brav.
8.1.06
Ach, was ein schöner Tag, heute kann ich zum ersten Mal im Bouygues Dress hier in Straßburg trainieren. Ich machte mich auf den Weg ausserhalb von Straßburg und fand den ersten Steil aussehenden Hügel. Den packste doch sagte ich mir, was ich dann auch tat. Der erste Hügel im Bouygues Telecom Trikot war geschafft. Es folgten noch 3 andere und 90km. Auf dem Rückweg sah ich noch einen anderen Bouygues Fahrer, ich fuhr näher ran und erkannte immer noch nicht wer es war. Erst als ich 100 Meter vor ihm fuhr sah ich sein Gesicht, es war: Thomas Voeckler! Ich fuhr zu ihm und er begrüßte mich sofort. Wir fuhren noch gemeinsam zurück nach Straßburg wo sich unsere Wege trennten. Im Hotel angekommen legte ich mich in mein Bett und nahm mir die Zeitung. Als ich die Sportzeitung aufblätterte glänzten meine Augen. Ich war in der Zeitung! Sie schreiben über Dirk Müller, Michael Rich, Tony Martin und mich. Noch nie hatte ich mich so auf einen Saisonbeginn gefreut wie heute.
9.1.06
Am Morgen, beim Frühstück rief mich urplötzlich Christian Guiberteau an. Er gab mir bescheit das wir alle übermorgen in ein Vorbereitungstrainingslager fahren werden. Als ich auflegte, machte sich ein breites Grinsen auf meinen Lippen breit. Um 12 Uhr nahm ich mein Rad und fuhr in Richtung Vogesen. Dort angekommen sah ich einige Hobbyfahrer. Diese quälten sich einen saftigen Anstieg herauf. Ich hingegen flog zu ihnen. Sie fragten mich wieso ich so gut Fahrrad fahren könne. Ich sagte ihnen mit einem Lächeln das ich ein Radprofi bin. Die staunten nicht schlecht und wollten sofort Autogramme. Ich konnte Stolz sein ganz sicher! Ab der Mitte des „Berges“ setzte ich mich von den Hobbyfahrern ab und fuhr meinen Rhythmus hoch und auch wieder runter. Am Abend traf ich mich noch mit einem Vermieter, der mir als Dankeschön das ich bei ihm eine Wohnung miete, einen Cycling TV Account schenkte.
10.1.06
Nun bekam ich auch einen Internetanschluss und einen Fernseher auf dem ich dann Cycling TV gucken konnte. Ich hatte Glück, Mittags nachdem ich vom Training zurückkam, schaltete ich die Glotze an und schaute mir das Amstel Gold Race 2005 an. An diesem Tag passierte irgendwie nicht viel. Ich entschied mich dann doch gegen 17 Uhr in die Innenstadt von Straßburg zu fahren. Niemand erkannte mich, was ich auch gut fand. Ich kaufte mir, neue Schuhe, eine „Französisch-Lern Software“ und einige Lebensmittel. Beinahe hätte ich vergessen das ich meine Sachen packen muss, doch am späten Abend machte ich auch das noch.
11.1.06
Noch nie war ich so aufgeregt wie heute! Das ganze Team hatte sich am Straßburger Flughafen versammelt, Abflug bereit nach Südafrika. Im Flugzeug saß ich neben Thomas Voeckler und redete mit ihm über unsere Erfolge. Naja, langweilig war es trotzdem, die meisten hörten Musik oder lasen irgendetwas. Auch ich kramte eine aktuelle Radsport Zeitschrift aus meiner Tasche und las darin. Als wir dann endlich in Südafrika ankamen, bezogen wir unsere Zimmer (Ich teilte mein Zimmer mit Thomas Voeckler und Tony Martin). Auch die erste Trainingseinheit stand auf dem Plan. Immerhin war es heute Flach sodass wir am Abend nicht so extrem ausgelaugt waren. Irgendwie war es komisch, so weit weg von Zuhause, aber was muss das muss, denn die Saison beginnt bald!
PS: Ein Bisschen Feedback wäre nicht schlecht!!!
Am Morgen, beim Frühstück rief mich urplötzlich Christian Guiberteau an. Er gab mir bescheit das wir alle übermorgen in ein Vorbereitungstrainingslager fahren werden. Als ich auflegte, machte sich ein breites Grinsen auf meinen Lippen breit. Um 12 Uhr nahm ich mein Rad und fuhr in Richtung Vogesen. Dort angekommen sah ich einige Hobbyfahrer. Diese quälten sich einen saftigen Anstieg herauf. Ich hingegen flog zu ihnen. Sie fragten mich wieso ich so gut Fahrrad fahren könne. Ich sagte ihnen mit einem Lächeln das ich ein Radprofi bin. Die staunten nicht schlecht und wollten sofort Autogramme. Ich konnte Stolz sein ganz sicher! Ab der Mitte des „Berges“ setzte ich mich von den Hobbyfahrern ab und fuhr meinen Rhythmus hoch und auch wieder runter. Am Abend traf ich mich noch mit einem Vermieter, der mir als Dankeschön das ich bei ihm eine Wohnung miete, einen Cycling TV Account schenkte.
10.1.06
Nun bekam ich auch einen Internetanschluss und einen Fernseher auf dem ich dann Cycling TV gucken konnte. Ich hatte Glück, Mittags nachdem ich vom Training zurückkam, schaltete ich die Glotze an und schaute mir das Amstel Gold Race 2005 an. An diesem Tag passierte irgendwie nicht viel. Ich entschied mich dann doch gegen 17 Uhr in die Innenstadt von Straßburg zu fahren. Niemand erkannte mich, was ich auch gut fand. Ich kaufte mir, neue Schuhe, eine „Französisch-Lern Software“ und einige Lebensmittel. Beinahe hätte ich vergessen das ich meine Sachen packen muss, doch am späten Abend machte ich auch das noch.
11.1.06
Noch nie war ich so aufgeregt wie heute! Das ganze Team hatte sich am Straßburger Flughafen versammelt, Abflug bereit nach Südafrika. Im Flugzeug saß ich neben Thomas Voeckler und redete mit ihm über unsere Erfolge. Naja, langweilig war es trotzdem, die meisten hörten Musik oder lasen irgendetwas. Auch ich kramte eine aktuelle Radsport Zeitschrift aus meiner Tasche und las darin. Als wir dann endlich in Südafrika ankamen, bezogen wir unsere Zimmer (Ich teilte mein Zimmer mit Thomas Voeckler und Tony Martin). Auch die erste Trainingseinheit stand auf dem Plan. Immerhin war es heute Flach sodass wir am Abend nicht so extrem ausgelaugt waren. Irgendwie war es komisch, so weit weg von Zuhause, aber was muss das muss, denn die Saison beginnt bald!
PS: Ein Bisschen Feedback wäre nicht schlecht!!!
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bayerchecker06
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- Registriert: 15.3.2006 - 13:14
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16.1.06
Puh, das erste Trainingslager wäre geschafft, es war schwer und ich bin kaputt aber naja, was soll’s! In den ersten beiden Tagen sind wir lockeres Tempo gefahren, aber schon am dritten und vierten Tag, ging einigen die Puste aus, man merkte schon das einige noch ein paar Pfunde zu viel hatten. Aber am fünften Tag, ein Masaker! Am ende hatten unsere Sprinter Aurelin Clerc und Robert Hunter(!!! Ja!!! Richtig verstanden!! Robert Hunter ist auf den letzten Drücker noch zu Bouygues gewechselt!) am ende eines 1400Meter Berges 30Minuten rückstand auf Didier Rous, Dirk Müller und Yoann Le Boulanger. Rous war übrigens unser Mann für… Ach was sag ich, heute abend bei der offiziellen Mannschaftsvorstellung wird’s eh jeder wissen.
Abend des 16.1.06, Offizielle Mannschaftsvorstellung Bouygues Telecom
Mit Muskelkater in den Beinen kam ich in das Gebaüde wo die Mannschaftsvorstellung stattfinden sollte. Als das komplette Team umgezogen hinter dem Vorhang stand, hörten wir viel Gemurmel im Publikum. Einige waren sehr nervös( Ich, Tony und noch viele mehr) Als dann Jean Rene Bernaudeau auf die Bühne trat wurde alles still
Bernaudeau: (Ich schreib alles auf Deutsch, in Wirklichkeit redet er nur Französisch) Guten Abend meine Damen und Herren und Herzlich Willkommen zur Mannschäftspräsentation der Equipe Bouygues Telecom. Ich will nicht um den heißen Brei herum reden also fangen wir sofort an.
Die Anspannung bei mir stieg, wie viele Leute waren es? 1000? 2000? Vielleicht noch mehr?
Bernaudeau: Wir beginnen mit den wichtigsten Fahrern im Radsport, den so genannten Helfern. Heißen sie mit mir Herzlich Willkommen, Yohan Gene, Pierre Drancourt, Alexandre Pichot, Giovanni Bernaudeau, Arnaud Labbe, Vicent Jerome , Mathian Claude, Rony Martias und Frank Renier
Diese Fahrer betraten die Bühne und genossen den Applaus, von den Presseleuten und Zuschauern.
Bernaudeau: Nun kommen wir zu den Fahrern die auf den letzten Kilometer die Zuschauer am meisten faszinieren ich rede natürlich von den Sprintern, also heißen sie mit mir Willkommen: Andy Flickinger und Anthony Geslin!!
Alle fragten sich warum nur 2 Sprinter auf der Bühne waren, eigentlich sind es mindestens 5. Trotzdem gab es Applaus.
Bernaudeau: Als nächstes kommen wir zu den Männern für die Hügeligen Klassiker, heißen sie mit mir Herzlich Willkommen: Walter Beneteau, Franck Bouyer, Thomas Voeckler, Xavier Florencio, Mathieu Sprick und Laurent Brochard.
Es gab wieder Applaus und nun stellten sich unsere Fahrer für die Berge bereit, um auf die Bühne zu marschieren
Bernaudeau: Wir kommen nun zu den meist beneidetensten Fahrern im Radsport, den Berg- und Etappenrennenfahrern. Heissen sie mit mir Willkommen: Yoann Le Boulanger, Lauret Lefevre, Pierrick Fedrigo, Jerome Pineau, und unser Kapitän für das schwerste Radrennen der Welt, der Tour de France, Didier Rous!
Jetzt gab es den meisten Applaus, doch am meisten achteten die Leute auf Didier Rous, unseren Mann für die Tour. Ich hatte nun so rochtg Herzklopfen da nun mein Auftritt kommen würde.
Bernaudeau: Zum Abschluss dieser Mannschaftspräsentation, kommen wir zu den Neuzugängen, wie die meisten schon gehört haben, haben wir eine menge Deutscher Fahrer verpflichtet. Dies liegt daran das wir einen neuen Deutschen Nebensponsor für uns gewonnen haben, nun aber zu den neuverpflichtungen, begrüßen sie mit mir, Stef Clement, Erki Putsep, Johan Tschopp, Sinan Satilmis, Dirk Müller, Jonathan Bridge wobei dieser aufgrund der Australischen Meisterschaften nicht anwesen sein kann, Michael Rich, Aurelin Clerc und erst vor 4 Tagen zu uns gestoßen Robert Hunter! Ja, das war sie die Mannschaftspräsentation der Equipe Bouygues Telecom.Einen Guten Abend ihnen allen noch.
Als wir dann alle umgezogen aus dem Gebaude verschwunden waren, machten sich alle auf den Weg zu sich nach Hause.
Puh, das erste Trainingslager wäre geschafft, es war schwer und ich bin kaputt aber naja, was soll’s! In den ersten beiden Tagen sind wir lockeres Tempo gefahren, aber schon am dritten und vierten Tag, ging einigen die Puste aus, man merkte schon das einige noch ein paar Pfunde zu viel hatten. Aber am fünften Tag, ein Masaker! Am ende hatten unsere Sprinter Aurelin Clerc und Robert Hunter(!!! Ja!!! Richtig verstanden!! Robert Hunter ist auf den letzten Drücker noch zu Bouygues gewechselt!) am ende eines 1400Meter Berges 30Minuten rückstand auf Didier Rous, Dirk Müller und Yoann Le Boulanger. Rous war übrigens unser Mann für… Ach was sag ich, heute abend bei der offiziellen Mannschaftsvorstellung wird’s eh jeder wissen.
Abend des 16.1.06, Offizielle Mannschaftsvorstellung Bouygues Telecom
Mit Muskelkater in den Beinen kam ich in das Gebaüde wo die Mannschaftsvorstellung stattfinden sollte. Als das komplette Team umgezogen hinter dem Vorhang stand, hörten wir viel Gemurmel im Publikum. Einige waren sehr nervös( Ich, Tony und noch viele mehr) Als dann Jean Rene Bernaudeau auf die Bühne trat wurde alles still
Bernaudeau: (Ich schreib alles auf Deutsch, in Wirklichkeit redet er nur Französisch) Guten Abend meine Damen und Herren und Herzlich Willkommen zur Mannschäftspräsentation der Equipe Bouygues Telecom. Ich will nicht um den heißen Brei herum reden also fangen wir sofort an.
Die Anspannung bei mir stieg, wie viele Leute waren es? 1000? 2000? Vielleicht noch mehr?
Bernaudeau: Wir beginnen mit den wichtigsten Fahrern im Radsport, den so genannten Helfern. Heißen sie mit mir Herzlich Willkommen, Yohan Gene, Pierre Drancourt, Alexandre Pichot, Giovanni Bernaudeau, Arnaud Labbe, Vicent Jerome , Mathian Claude, Rony Martias und Frank Renier
Diese Fahrer betraten die Bühne und genossen den Applaus, von den Presseleuten und Zuschauern.
Bernaudeau: Nun kommen wir zu den Fahrern die auf den letzten Kilometer die Zuschauer am meisten faszinieren ich rede natürlich von den Sprintern, also heißen sie mit mir Willkommen: Andy Flickinger und Anthony Geslin!!
Alle fragten sich warum nur 2 Sprinter auf der Bühne waren, eigentlich sind es mindestens 5. Trotzdem gab es Applaus.
Bernaudeau: Als nächstes kommen wir zu den Männern für die Hügeligen Klassiker, heißen sie mit mir Herzlich Willkommen: Walter Beneteau, Franck Bouyer, Thomas Voeckler, Xavier Florencio, Mathieu Sprick und Laurent Brochard.
Es gab wieder Applaus und nun stellten sich unsere Fahrer für die Berge bereit, um auf die Bühne zu marschieren
Bernaudeau: Wir kommen nun zu den meist beneidetensten Fahrern im Radsport, den Berg- und Etappenrennenfahrern. Heissen sie mit mir Willkommen: Yoann Le Boulanger, Lauret Lefevre, Pierrick Fedrigo, Jerome Pineau, und unser Kapitän für das schwerste Radrennen der Welt, der Tour de France, Didier Rous!
Jetzt gab es den meisten Applaus, doch am meisten achteten die Leute auf Didier Rous, unseren Mann für die Tour. Ich hatte nun so rochtg Herzklopfen da nun mein Auftritt kommen würde.
Bernaudeau: Zum Abschluss dieser Mannschaftspräsentation, kommen wir zu den Neuzugängen, wie die meisten schon gehört haben, haben wir eine menge Deutscher Fahrer verpflichtet. Dies liegt daran das wir einen neuen Deutschen Nebensponsor für uns gewonnen haben, nun aber zu den neuverpflichtungen, begrüßen sie mit mir, Stef Clement, Erki Putsep, Johan Tschopp, Sinan Satilmis, Dirk Müller, Jonathan Bridge wobei dieser aufgrund der Australischen Meisterschaften nicht anwesen sein kann, Michael Rich, Aurelin Clerc und erst vor 4 Tagen zu uns gestoßen Robert Hunter! Ja, das war sie die Mannschaftspräsentation der Equipe Bouygues Telecom.Einen Guten Abend ihnen allen noch.
Als wir dann alle umgezogen aus dem Gebaude verschwunden waren, machten sich alle auf den Weg zu sich nach Hause.
Zuletzt geändert von smonan22 am 12.9.2006 - 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
[/i][/quote]17.1.06
Tja, die Mannschaftspräsentation wäre geschafft. Nun wusste ich auch wie viele Leute gestern bei der Präsentation waren. 900! Das war schon heftig, es waren zwar nur die wichtigsten Radsport Journalisten dabei aber naja. Am Vormittag hatte ich irgendwie keine Lust mehr zu trainieren, war etwa die Vorfreude weg? Hoffentlich nicht, sonst lande ich schneller wieder bei einer Continental Tour Mannschaft als mir lieb ist.Um 13.00Uhr bewegte ich mich doch, noch 20 Kilometer zu fahren. Ich schwang mich auf mein neues Hellblaues Rad und radelte gemütlich Richtung Vorstädte-Straßburg. Nach 7 Kilometer im flachen war ich nicht mal schwer am Keuchen und zog mal richtig dran. Schon besser dachte ich mir als ich mit 40 Kmh durch die Gegend radelte. Schon bald sah ich einen weiteren Hobbyfahrer vor mir.Beim näher fahren fiel mir auf das es eine die war. Ich ging aus dem Sattel um Schwung zu holen und an ihr vorbei zu gehen. Beim zurückschauen blieben mir die Beine stehen. Wunderschön sah sie aus. Sie war schwer am keuchen aber das machte überhaupt nichts. Ich dachte überhaupt nicht mehr ans treten und rollte vor ihr her.
Frau: Hallo! Wieso rollst du nur noch, ist dir die Puste ausgegangen?
Ich: Eh, Nein ich bin noch topfit, aber in Begleitung zu radeln macht mehr Spaß, wie heißt du denn eigentlich?
Frau: Vanessa, und du?
Ich: Oh schöner Name, ich heiße Sinan
Vanessa: Toll das du mit mir radelst, wohin möchtest du denn?
Ich: Dahin wo du willst.
Vanessa: Schön, ich hatte 40 Kilometer weiter und wieder zurück nach Straßburg auf meinem Plan.
Ich lacht innerlich, ein superhübsches Mädchen kennen gelernt und dabei trainieren, einfach Genial. Ich erfuhr immer mehr über sie. Ihr Vater ist Radsport verrückt und ist Team Manager eines kleinen U23 Teams. Sie selber aber ist U23 Frauenradsportlerin. Wir merkten überhaupt nicht dass es schon 17 Uhr waren und wir mittlerweile 110km geradelt waren. Wir kehrten um nach Straßburg. Auf dem Heimweg verabredeten wir uns schließlich zu weiteren Trainingsfahrten.
Tja, die Mannschaftspräsentation wäre geschafft. Nun wusste ich auch wie viele Leute gestern bei der Präsentation waren. 900! Das war schon heftig, es waren zwar nur die wichtigsten Radsport Journalisten dabei aber naja. Am Vormittag hatte ich irgendwie keine Lust mehr zu trainieren, war etwa die Vorfreude weg? Hoffentlich nicht, sonst lande ich schneller wieder bei einer Continental Tour Mannschaft als mir lieb ist.Um 13.00Uhr bewegte ich mich doch, noch 20 Kilometer zu fahren. Ich schwang mich auf mein neues Hellblaues Rad und radelte gemütlich Richtung Vorstädte-Straßburg. Nach 7 Kilometer im flachen war ich nicht mal schwer am Keuchen und zog mal richtig dran. Schon besser dachte ich mir als ich mit 40 Kmh durch die Gegend radelte. Schon bald sah ich einen weiteren Hobbyfahrer vor mir.Beim näher fahren fiel mir auf das es eine die war. Ich ging aus dem Sattel um Schwung zu holen und an ihr vorbei zu gehen. Beim zurückschauen blieben mir die Beine stehen. Wunderschön sah sie aus. Sie war schwer am keuchen aber das machte überhaupt nichts. Ich dachte überhaupt nicht mehr ans treten und rollte vor ihr her.
Frau: Hallo! Wieso rollst du nur noch, ist dir die Puste ausgegangen?
Ich: Eh, Nein ich bin noch topfit, aber in Begleitung zu radeln macht mehr Spaß, wie heißt du denn eigentlich?
Frau: Vanessa, und du?
Ich: Oh schöner Name, ich heiße Sinan
Vanessa: Toll das du mit mir radelst, wohin möchtest du denn?
Ich: Dahin wo du willst.
Vanessa: Schön, ich hatte 40 Kilometer weiter und wieder zurück nach Straßburg auf meinem Plan.
Ich lacht innerlich, ein superhübsches Mädchen kennen gelernt und dabei trainieren, einfach Genial. Ich erfuhr immer mehr über sie. Ihr Vater ist Radsport verrückt und ist Team Manager eines kleinen U23 Teams. Sie selber aber ist U23 Frauenradsportlerin. Wir merkten überhaupt nicht dass es schon 17 Uhr waren und wir mittlerweile 110km geradelt waren. Wir kehrten um nach Straßburg. Auf dem Heimweg verabredeten wir uns schließlich zu weiteren Trainingsfahrten.
21.1.06
Nach vielen harten Trainingstagen mit Vanessa wollte ich mal einen Tag Blau machen um mir die Königsetappe der Tour Down Under an zu sehen. Immerhin war unser Jonathan Favorit auf den Gesamtsieg. Er war schließlich Australischer Meister und war Top motiviert. Ich duschte mich, frühstückte in Ruhe und sah mir eine DVD an. Um Punkt 13.00 schaltete ichden Fernseher an, stellte auf Cycling TV und machte es mir auf der Couch gemütlich. Die Vorberichte waren schon interessant, aber das Rennen konnte so langsam beginnen. Um Punkt 13.00 begann die Übertragung…
(Rest kommt gleich!)
Nach vielen harten Trainingstagen mit Vanessa wollte ich mal einen Tag Blau machen um mir die Königsetappe der Tour Down Under an zu sehen. Immerhin war unser Jonathan Favorit auf den Gesamtsieg. Er war schließlich Australischer Meister und war Top motiviert. Ich duschte mich, frühstückte in Ruhe und sah mir eine DVD an. Um Punkt 13.00 schaltete ichden Fernseher an, stellte auf Cycling TV und machte es mir auf der Couch gemütlich. Die Vorberichte waren schon interessant, aber das Rennen konnte so langsam beginnen. Um Punkt 13.00 begann die Übertragung…
(Rest kommt gleich!)
Sie begann beim Kilometer 20, 5 Fahrer (unter anderem Vincenzo Nibali)hatten sich schon abgesetzt. Im Feld ging jedoch alles ruhig zu. Die Kamera fing abwechselnd Glomser, Ongorato, Hunter, Bridge und Nibali ein. Die Anfangsphase war sehr langweilig, aber das Ende versprach spannend zu werden. Nach dem ersten Hügel gab es schon einige Fahrer die abreißen lassen mussten .Darunter waren zwar keine Favoriten, trotzdem ließ das auf eine Überraschung hoffen. Am zweiten Hügel dann die ersten guten Hügelfahrer in Problemen. Die Spitzenreiter hatten dann vor dem alles entscheidenden Hügel nur noch 1.15 Rückstand und waren sich nicht mehr einig. Bouygues Telecom und Milram machten das Tempo. Doch auf einmal ging JONATHAN BRIDGE! Ich staunte und hatte ihn noch nie so explosiv gesehen. Milram ging sofort aus der Führung und Bouyer, Hunter, Ongorato, Menzies, Glomser und Domoulin attackierten. Das Feld flog endgültig auseinander und auch die Spitzengruppe löste sich auf. Jonathan flog an ihnen vorbei und beschleunigte noch einmal. Dahinter war nun ein Trio mit Karl Menzies, Gerrit Glomser und Michael Albasini. Kurz vor dem Gipfel betrug der Vorsprung von Jonathan nur noch 20 Sekunden, sodass man erwarten konnte, dass er eingeholt werden würde. In der Abfahrt wuchs der Vorsprung jedoch auf 30 Sekunden, sodass Jonathan im flachen den Ziel entgegen spurtete. Der letzte Kilometer begann, ich schaute gespannt auf den Bildschirm und fieberte mit. Der Australische Meister fuhr bei der Australien Rundfahrt dem Gesamtsieg entgegen. Noch 500 Meter der Zielstrich war ganz nah für Joathan aber von hinten kamen auch schon die 3 Verfolger, mit nur ca. 40 Meter Rückstand. Doch 100 Meter vor dem Ziel war alles in trockenen Tüchern und Jonathan hatte die Königsetappe der Tour Down Under und vielleicht auch die Gesamte Rundfahrt gewonnen.
Das endgültige Ergebnis:
1. Jonathan Bridge
2. Gerrit Glomser s.t
3. Karl Menzies s.t
4. Michael Albasini s.t
5. Samuel Domoulin +1.13
…
8. Robert Hunter +2.08
Das endgültige Ergebnis:
1. Jonathan Bridge
2. Gerrit Glomser s.t
3. Karl Menzies s.t
4. Michael Albasini s.t
5. Samuel Domoulin +1.13
…
8. Robert Hunter +2.08
-> 26.1.06
Nachdem Jonathan die Australien Rundfahrt gewonnen hatte, gab es eine schöne Siegesfeier, bei der ich auch dabei war. Am gleichen Abend teilte mir Jean-René Bernaudeau mit, dass ich beim GP de Marseille dabei sein werde. Zwar nur als Helfer aber naja.
Am nächsten Morgen begann ich den Tag mit einer 10 Kilometerfahrt und einem Telefonat mit Vanessa. Am Mittag surfte ich nur im Internet, um mich zu informieren .Als ich dann auf der Internetseite von Bouygues vorbeischaute, stockte mir der Atem. Eigentlich gab es ja keine Transfers mehr zu dieser Zeit, aber Bouygues brach diese „Regel“ und verpflichtete…
(Wen haben sie wohl verpflichtet?)
Nachdem Jonathan die Australien Rundfahrt gewonnen hatte, gab es eine schöne Siegesfeier, bei der ich auch dabei war. Am gleichen Abend teilte mir Jean-René Bernaudeau mit, dass ich beim GP de Marseille dabei sein werde. Zwar nur als Helfer aber naja.
Am nächsten Morgen begann ich den Tag mit einer 10 Kilometerfahrt und einem Telefonat mit Vanessa. Am Mittag surfte ich nur im Internet, um mich zu informieren .Als ich dann auf der Internetseite von Bouygues vorbeischaute, stockte mir der Atem. Eigentlich gab es ja keine Transfers mehr zu dieser Zeit, aber Bouygues brach diese „Regel“ und verpflichtete…
(Wen haben sie wohl verpflichtet?)