Nachdem ich hier so viele gute AAR's gelesen habe, hat mich das Fieber auch gepackt, einen eigenen AAR zu schreiben.
Die Geschichte handelt von einem jungen deutschen Radfahrer, Felix Koch, der quasi über Nacht zu Star wird.
Ist natürlich alles fiktiv.
Ein paar Sachen müssen haber vorher noch gesagt werden:
Ich befasse mich eigentlich erst seit der diesjährigen Tour de France intensiver mit dem Radsport. Ich kann also warscheinlich nicht mit so viel Fachwissen dienen, wie andere.
Leider ist mein PC älteren Baujahres. Deshalb hab ich relativ niedirge Grafikeinstellungen, weshalb meine Screenshots nicht die Qualität aufweisen werden, wie ihr sie vielleicht von anderen AAR's gewohnt seit.
Werde das hoffentlich mit einer guten Story wegmachen können.
Da ich Schüler bin, kann ich euch nicht versprechen, dass ich in sehr regelmäßigen Abständen schreiben werde.
Es kann zum Beispiel sein, dass ich erst nach 3 Tagen einen weiteren Geschichtsabschnitt posten werde, oder auch beispielsweise 5 Stück an einem Tag.
Spiel: Radsport Manager Pro 2006
Patch: 1.0.0.8
Team: Wird sich im späteren Verlauf noch zeigen
Database: German 1.1 mit dem selbsterstellten, eingefügten Fahrer
Schwierigkeit: Normal, kann im weiteren Verlauf auch steigern.
Hoffe ihr werdet beim lesen meines AARs Spaß haben.
Ein etwas anderer Stern am Talentehimmel
Moderator: Grabba
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qui_killer
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Na dann,ich wünsch dir viel Spass 
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qui_killer
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- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Als ich aufwachte und nach draußen blickte, war es draußen schon längst hell.
Mein Wecker zeigte 11:43 Uhr an.
Ich dachte mir nur: „Gut, dass die Saison jetzt vorbei ist.“
Ich wollte einfach nicht raus aus den Federn. Schon gar nicht, als ich wie erwartet Kopfschmerzen bekam, starke Kopfschmerzen. Außerdem roch die Luft streng nach Alkohol.
Jaja, es war sehr spät geworden gestern.
Das bewahrheitete sich auch, als ich nach vorne in den Spiegel blickte, wo mein Gesicht durch dicke Augenringe geziert wurde.
Ich lächelte kurz, „so ein schöner Tag, muss auch ordentlich ausklingen“, dachte ich mir, „das war der schönste Tag meines Lebens, dieser Tag hat mir das Tor zur internationalen Radsportbühne weit aufgestoßen.“
Ich blickte noch mal nach links, wo er da stand auf meinem Nachtisch, dieser riesige Pokal.
Dieser Pokal war auch das letzte Bild, was ich im Kopf hatte, als ich heute Nacht total im Suff vor Augen hatte, bevor ich eingeschlafen bin.
Dann sah ich neben dem Pokal einen blauen Kugelschreiber liegen.
Ich blinzelte etwas, und erkannte eine weiße Aufschrift „Quick Step“.
Mein Wecker zeigte 11:43 Uhr an.
Ich dachte mir nur: „Gut, dass die Saison jetzt vorbei ist.“
Ich wollte einfach nicht raus aus den Federn. Schon gar nicht, als ich wie erwartet Kopfschmerzen bekam, starke Kopfschmerzen. Außerdem roch die Luft streng nach Alkohol.
Jaja, es war sehr spät geworden gestern.
Das bewahrheitete sich auch, als ich nach vorne in den Spiegel blickte, wo mein Gesicht durch dicke Augenringe geziert wurde.
Ich lächelte kurz, „so ein schöner Tag, muss auch ordentlich ausklingen“, dachte ich mir, „das war der schönste Tag meines Lebens, dieser Tag hat mir das Tor zur internationalen Radsportbühne weit aufgestoßen.“
Ich blickte noch mal nach links, wo er da stand auf meinem Nachtisch, dieser riesige Pokal.
Dieser Pokal war auch das letzte Bild, was ich im Kopf hatte, als ich heute Nacht total im Suff vor Augen hatte, bevor ich eingeschlafen bin.
Dann sah ich neben dem Pokal einen blauen Kugelschreiber liegen.
Ich blinzelte etwas, und erkannte eine weiße Aufschrift „Quick Step“.
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qui_killer
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Ich entschied erstmal Duschen zu gehen.
Was war gestern passiert?
Gestern stand die Junioren-Weltmeisterschaft an (U19).
Durch gute Leistungen hatte ich mich in den WM Kader erfahren.
Da ich normalerweise relativ endschnell bin, war meine Aufgabe unserem Kapitän, beim Massensprint so gut es ging nach vorne zu ziehen.
Allerdings fühle ich mich schon am Start nicht gut, es war sehr kalt, und ich fror.
Das Rennen verlief relativ ereignislos, es gab zwar immer mal ein paar Angriffe aus dem Hauptfeld, doch die Ausreißer wurde immer an der kurzen Leine gehalten, sodass sich schlussendlich ein Massensprint andeutete, in dem ich unseren Kapitän zu Sieg verhelfen sollte.
Kurz vor dem Ziel gab es einen kurzen knackigen Anstieg, an dem die Favoriten, die bei einem Massensprint nur geringe Chancen gehabt hätte, angriffen.
Es ging alles sehr, sehr schnell, ich konnte gar nicht richtig schalten, und 5km vor dem Ziel befand ich mich ungefähr in der Mitte des Feldes, sodass ich meinem Kapitän im Sprint nicht helfen konnte und er auf sich allein gestellt war.
Doch dann auf der letzten kurzen Abfahrt geschah es. Es kam auf der nassen Straße zu einem schweren Massensturz.
Es herrschte das blanke Chaos, überall lagen Fahrer auf dem Boden.
Nun bündelte ich die letzten Kräfte und versuchte wie ein Slalom-Alpine durch die auf dem Boden liegenden Fahrer und Räder durchzufahren.
Ich kam sogar ganz nach vorne, und meine Endschnelligkeit verhalf mir zu meinem größten Triumph, und zudem zu dem Sieg im wohl kuriosesten WM Rennen.
Natürlich konnte ich mich nicht richtig freuen. Doch als mein Kapitän mit einer großen Schürfwunde am Arm auf mich zu gehumpelt kam, und mich umarmte, ist mir irgendwie klar geworden, dass es doch kein geschenkter Sieg war, sondern ein Verdienst für schnelles Schalten und Coolness.
Als ich dann ganz oben auf dem Siegertreppchen stand, mit diesem großen Pokal in der Hand, und die deutsche Nationalhymne erklang, bekam ich richtige Gänsehaut. Ich dachte nur: „Nein, das wird bestimmt nicht das Ende sein, dieses Gefühl möchte ich noch oft in meinem Leben erleben dürfen.“
Als ich mich danach durch die Masse an Journalisten gekämpft hatte stand plötzlich ein Mann vor mir, den ich schon mal im Fernsehen gesehen hatte. Es war der sportliche Leiter von Quick Step Wilfried Peeters, der schon ein Vertragsangebot, in der Hand hielt, und mir einen Kugelschreiber in die Hand drückte.
Ich antwortete ihm nur mit einem kurz angebundenem „mal schauen“.
Abends an der Bar wurde dann mein Sieg bis spät in die Nacht gefeiert.
Es floss natürlich auch Alkohol, weil wir uns nicht mehr zügeln mussten, da die Saison jetzt beendet ist. Es war einfach toll, wir hatten so viel Spaß.
Um 4 Uhr ging es dann in die Falle, als ein Hotelpage uns bat, etwas leiser zu sein. Wir wollten uns keinen Stress einhandeln und jeder verschwand auf seinem Zimmer.
Was war gestern passiert?
Gestern stand die Junioren-Weltmeisterschaft an (U19).
Durch gute Leistungen hatte ich mich in den WM Kader erfahren.
Da ich normalerweise relativ endschnell bin, war meine Aufgabe unserem Kapitän, beim Massensprint so gut es ging nach vorne zu ziehen.
Allerdings fühle ich mich schon am Start nicht gut, es war sehr kalt, und ich fror.
Das Rennen verlief relativ ereignislos, es gab zwar immer mal ein paar Angriffe aus dem Hauptfeld, doch die Ausreißer wurde immer an der kurzen Leine gehalten, sodass sich schlussendlich ein Massensprint andeutete, in dem ich unseren Kapitän zu Sieg verhelfen sollte.
Kurz vor dem Ziel gab es einen kurzen knackigen Anstieg, an dem die Favoriten, die bei einem Massensprint nur geringe Chancen gehabt hätte, angriffen.
Es ging alles sehr, sehr schnell, ich konnte gar nicht richtig schalten, und 5km vor dem Ziel befand ich mich ungefähr in der Mitte des Feldes, sodass ich meinem Kapitän im Sprint nicht helfen konnte und er auf sich allein gestellt war.
Doch dann auf der letzten kurzen Abfahrt geschah es. Es kam auf der nassen Straße zu einem schweren Massensturz.
Es herrschte das blanke Chaos, überall lagen Fahrer auf dem Boden.
Nun bündelte ich die letzten Kräfte und versuchte wie ein Slalom-Alpine durch die auf dem Boden liegenden Fahrer und Räder durchzufahren.
Ich kam sogar ganz nach vorne, und meine Endschnelligkeit verhalf mir zu meinem größten Triumph, und zudem zu dem Sieg im wohl kuriosesten WM Rennen.
Natürlich konnte ich mich nicht richtig freuen. Doch als mein Kapitän mit einer großen Schürfwunde am Arm auf mich zu gehumpelt kam, und mich umarmte, ist mir irgendwie klar geworden, dass es doch kein geschenkter Sieg war, sondern ein Verdienst für schnelles Schalten und Coolness.
Als ich dann ganz oben auf dem Siegertreppchen stand, mit diesem großen Pokal in der Hand, und die deutsche Nationalhymne erklang, bekam ich richtige Gänsehaut. Ich dachte nur: „Nein, das wird bestimmt nicht das Ende sein, dieses Gefühl möchte ich noch oft in meinem Leben erleben dürfen.“
Als ich mich danach durch die Masse an Journalisten gekämpft hatte stand plötzlich ein Mann vor mir, den ich schon mal im Fernsehen gesehen hatte. Es war der sportliche Leiter von Quick Step Wilfried Peeters, der schon ein Vertragsangebot, in der Hand hielt, und mir einen Kugelschreiber in die Hand drückte.
Ich antwortete ihm nur mit einem kurz angebundenem „mal schauen“.
Abends an der Bar wurde dann mein Sieg bis spät in die Nacht gefeiert.
Es floss natürlich auch Alkohol, weil wir uns nicht mehr zügeln mussten, da die Saison jetzt beendet ist. Es war einfach toll, wir hatten so viel Spaß.
Um 4 Uhr ging es dann in die Falle, als ein Hotelpage uns bat, etwas leiser zu sein. Wir wollten uns keinen Stress einhandeln und jeder verschwand auf seinem Zimmer.
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qui_killer
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- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Frisch geduscht und wie ein neuer Mensch kam ich aus der Dusche.
Ich zog mit meinen Trainingsanzug an, und überlegte, wie ich den Tag verbringen sollte.
Erstmal sollte ein ordentliches Frühstück her.
Relativ schnell kam ich zu dem Entschluss, nicht in den Essenssaal des Hotels zu gehen, um dort zu Frühstücken. Zum einen, wäre die Frühstückszeit schon um gewesen, zum anderen wollte ich mich erstmal nirgendwo blicken lassen, weil ich jetzt absolut nicht die Lust dazu hatte irgendwie angequatscht oder gar interviewt zu werden.
Also griff ich zu meinem Handy und rief das Pizza-Taxi meines Vertrauens an.
Eine Pizza – das typische Radfahrerfrühstück.
Wenig später klingelte es an der Tür und der Bote drückte mir meine Gyros Pizza in die Hand.
Ich setzte mich an den Tisch und aß die Pizza.
Während dessen schaltete ich mein Laptop an, um E-Mails zu checken.
Ich höre eine vertraute Stimme: „Sie haben E-Mail erhalten!“
Schlussendlich zählte ich über 200 neue E-Mails.
Ich überflog die Betreffspalte und las Sachen wir: „Glückwunsch“ oder „Toll gemacht, Alter“ und so weiter.
Doch plötzlich stockte ich!
Ich hatte tatsächlich eine E-Mail von Hans-Michael Holczer im Postkasten, der mir ein Probetraining anbot.
Ich las, dass er meinte, ich würde gut ins Team passen, und mir eine großartige Karriere bei Gerolsteiner bevorstehen würde.
Ich war erstmal baff. Ich hätte nie gedacht, dass dieser Sieg bei der WM bei so vielen Pro-Tour Team das Interesse weckt mich zu verpflichten, denn ich hätte noch ähnliche Mails von Discovery Channel, Liquigas, Rabobank, T-Mobile und anderen Pro Tour Teams im Kasten.
Wahnsinn!
„Nun hast du es geschafft“, dachte ich „nun bist du dabei. Nun kannst du mit Fahrern fahren, die du sonst nur aus dem Fernsehen kennst.
Ich hatte also die Möglichkeit mir von vielen absoluten Spitzenteams, eins auszusuchen.
Aber welches?
Mit dieser Frage wollte ich mich jetzt nicht beschäftigen.
Ich rief erstmal einige Freunde und Bekannte an, und lud dann das komplette deutsche WM Team zum Essen ein, und erzählte dabei von den Geschehnissen.
Alle waren begeistert, und ich blickte teilweise auch in neidische Gesichter.
Als ich später wieder auf meinem Hotelzimmer war, konnte ich nicht einschlafen. Ich war einfach viel zu aufgeregt. Mir schossen einige Gedanken durch den Kopf.
In der Nacht hatte ein paar außergewöhnliche Träume.
Beispielsweise wie ich für Boonen den Sprint auf der Champs-Elysées anzog, oder wie ich Zabel zum WM Titel führte.
Ich zog mit meinen Trainingsanzug an, und überlegte, wie ich den Tag verbringen sollte.
Erstmal sollte ein ordentliches Frühstück her.
Relativ schnell kam ich zu dem Entschluss, nicht in den Essenssaal des Hotels zu gehen, um dort zu Frühstücken. Zum einen, wäre die Frühstückszeit schon um gewesen, zum anderen wollte ich mich erstmal nirgendwo blicken lassen, weil ich jetzt absolut nicht die Lust dazu hatte irgendwie angequatscht oder gar interviewt zu werden.
Also griff ich zu meinem Handy und rief das Pizza-Taxi meines Vertrauens an.
Eine Pizza – das typische Radfahrerfrühstück.
Wenig später klingelte es an der Tür und der Bote drückte mir meine Gyros Pizza in die Hand.
Ich setzte mich an den Tisch und aß die Pizza.
Während dessen schaltete ich mein Laptop an, um E-Mails zu checken.
Ich höre eine vertraute Stimme: „Sie haben E-Mail erhalten!“
Schlussendlich zählte ich über 200 neue E-Mails.
Ich überflog die Betreffspalte und las Sachen wir: „Glückwunsch“ oder „Toll gemacht, Alter“ und so weiter.
Doch plötzlich stockte ich!
Ich hatte tatsächlich eine E-Mail von Hans-Michael Holczer im Postkasten, der mir ein Probetraining anbot.
Ich las, dass er meinte, ich würde gut ins Team passen, und mir eine großartige Karriere bei Gerolsteiner bevorstehen würde.
Ich war erstmal baff. Ich hätte nie gedacht, dass dieser Sieg bei der WM bei so vielen Pro-Tour Team das Interesse weckt mich zu verpflichten, denn ich hätte noch ähnliche Mails von Discovery Channel, Liquigas, Rabobank, T-Mobile und anderen Pro Tour Teams im Kasten.
Wahnsinn!
„Nun hast du es geschafft“, dachte ich „nun bist du dabei. Nun kannst du mit Fahrern fahren, die du sonst nur aus dem Fernsehen kennst.
Ich hatte also die Möglichkeit mir von vielen absoluten Spitzenteams, eins auszusuchen.
Aber welches?
Mit dieser Frage wollte ich mich jetzt nicht beschäftigen.
Ich rief erstmal einige Freunde und Bekannte an, und lud dann das komplette deutsche WM Team zum Essen ein, und erzählte dabei von den Geschehnissen.
Alle waren begeistert, und ich blickte teilweise auch in neidische Gesichter.
Als ich später wieder auf meinem Hotelzimmer war, konnte ich nicht einschlafen. Ich war einfach viel zu aufgeregt. Mir schossen einige Gedanken durch den Kopf.
In der Nacht hatte ein paar außergewöhnliche Träume.
Beispielsweise wie ich für Boonen den Sprint auf der Champs-Elysées anzog, oder wie ich Zabel zum WM Titel führte.
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Denis_Mentschow
- Beiträge: 287
- Registriert: 15.7.2005 - 20:29
- Kontaktdaten:
Serh spannender Beginn,bin schon gespannt welches Team du dir aussuchst, wenn ich einmal Schleichwerbung machen darf: T-Mobile dürfte eine gute Wahl sein 
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Jimpanse89
- Beiträge: 1064
- Registriert: 8.11.2003 - 21:30
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qui_killer
- Beiträge: 135
- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Im folgenden werde ich etwas über den Fahrer Felix Koch schreiben.
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem bergischen Land.
Ich müsste also gute Anlangen für eine schnellen Hügelspezialisten haben, habe sie aber nicht.
Ich bin ziemlich kräftig gebaut, daher sind meine Stärken mit Sicherheit nicht das Erklimmen von steilen Bergen oder Hügeln.
Nein, ich habe im letzten Jahr in der Junioren-Klasse eigentlich alle namhaften Kopfsteinpflasterrennen gewonnen. Ich bin schon als kleines Kind oft in Holland oft über Kopfsteinpflasterstücke gefahren, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt hatten.
Durch meinen robusten Körperbau, habe ich auch gute Zeitfahrqualitäten, weil mir das Fahren in einem gleichmäßigen Tempo sehr liegt.
Meine Teamkollegen sagten immer zu mir: „Solange es flach ist, bist du gut.“
Wie jedes Talent hatte auch ich mir utopische Ziele gesteckt, die ich hoffte irgendwann zu erreichen.
Die wären:
Sieg bei der Hölle des Nordens, Paris-Roubaix
Sieg auf der Champs-Elysées
Gelbes Trikot bei der Tour de France tragen.
Ich hatte mich im letzten Jahr auch gut im Sprintbereich entwickelt.
Viele nannten mich eine kleine Mischung aus Cancellara und Boonen.
Aber mit solchen Fahrern wollte ich mich nie vergleichen lassen, auch wenn ich diesen Vergleich gar nicht schlecht finde.
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem bergischen Land.
Ich müsste also gute Anlangen für eine schnellen Hügelspezialisten haben, habe sie aber nicht.
Ich bin ziemlich kräftig gebaut, daher sind meine Stärken mit Sicherheit nicht das Erklimmen von steilen Bergen oder Hügeln.
Nein, ich habe im letzten Jahr in der Junioren-Klasse eigentlich alle namhaften Kopfsteinpflasterrennen gewonnen. Ich bin schon als kleines Kind oft in Holland oft über Kopfsteinpflasterstücke gefahren, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt hatten.
Durch meinen robusten Körperbau, habe ich auch gute Zeitfahrqualitäten, weil mir das Fahren in einem gleichmäßigen Tempo sehr liegt.
Meine Teamkollegen sagten immer zu mir: „Solange es flach ist, bist du gut.“
Wie jedes Talent hatte auch ich mir utopische Ziele gesteckt, die ich hoffte irgendwann zu erreichen.
Die wären:
Sieg bei der Hölle des Nordens, Paris-Roubaix
Sieg auf der Champs-Elysées
Gelbes Trikot bei der Tour de France tragen.
Ich hatte mich im letzten Jahr auch gut im Sprintbereich entwickelt.
Viele nannten mich eine kleine Mischung aus Cancellara und Boonen.
Aber mit solchen Fahrern wollte ich mich nie vergleichen lassen, auch wenn ich diesen Vergleich gar nicht schlecht finde.
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PepsiLight
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- Wohnort: Ulm
Monaco-
qui_killer
- Beiträge: 135
- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Danke erstmal für viel Lob
Ich werde das mit der Teamwahl wohl noch ein bisschen herauszögern, um eine sehr breite Vorgeschichte zu haben.
Wenn dann die Saison anfängt, wird das ganze dann etwas schneller weitergehen, und auch mehr aus der Sicht des Teams geschrieben.
Ich werde das mit der Teamwahl wohl noch ein bisschen herauszögern, um eine sehr breite Vorgeschichte zu haben.
Wenn dann die Saison anfängt, wird das ganze dann etwas schneller weitergehen, und auch mehr aus der Sicht des Teams geschrieben.
Zuletzt geändert von qui_killer am 21.10.2006 - 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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qui_killer
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- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Die nächsten Tage ließ ich ziemlich locker angehen.
Ich reiste erstmal aus dem Hotel ab, Richtung Heimat.
Morgens radelte ich täglich 1-2 Stunden, und Mittag ging es dann noch in die Muckibude.
Ich musste ja in Form bleiben, falls für mich ein Probetraining anstand.
Des weiteren kümmerte ich mich um die ganzen Anfragen, die ich in den letzten Tage bekommen hatte.
Ich machte mir erstmal klar, welche Kriterien mein zukünftiges Team erfüllen musste, und wie ich mir meine Rolle bei diesem Team für Gegenwart und Zukunft vorstellte.
Ich verbrachte wirklich sehr viel Zeit mit den Anfragen, da ich für mein zukünftiges Team lange fahren wollte, und nicht jede Saison das Team wechseln wollte.
Die Auswahl an Teams war ja groß genug, sodass ein Team gefunden werden musste, bei dem ich eventuell sogar meine ganze Karriere verbringen werden würde.
Es musste alles stimmen.
Ich listete erstmal alle Teams auf, die an mir interessiert waren.
Die Liste sah dann so aus:
Quick Step
T-Mobile
Liquigas
Discovery Channel
Rabobank
FDJeux.com
Crédit Agricole
Gerolsteiner
Cofidis
Milram
Insgesamt also musste ich mich also für ein Team von den zehn Teams entscheiden.
Mein Team sollte folgende Kriterien erfüllen:
- junges aufstrebendes Team
- gleichmäßig verteilte Stärken innerhalb des Teams
- es sollte möglichst keine Sprachbarriere geben
- nicht so weit weg von der Heimat
Danach überlegte ich wie ich jetzt am besten vorgehen sollte und kam zu dem Entschluss das Ausschlussverfahren anzuwenden, also als erstes die Teams von meiner Liste streichen, die nicht in Frage kommen würden.
Ich reiste erstmal aus dem Hotel ab, Richtung Heimat.
Morgens radelte ich täglich 1-2 Stunden, und Mittag ging es dann noch in die Muckibude.
Ich musste ja in Form bleiben, falls für mich ein Probetraining anstand.
Des weiteren kümmerte ich mich um die ganzen Anfragen, die ich in den letzten Tage bekommen hatte.
Ich machte mir erstmal klar, welche Kriterien mein zukünftiges Team erfüllen musste, und wie ich mir meine Rolle bei diesem Team für Gegenwart und Zukunft vorstellte.
Ich verbrachte wirklich sehr viel Zeit mit den Anfragen, da ich für mein zukünftiges Team lange fahren wollte, und nicht jede Saison das Team wechseln wollte.
Die Auswahl an Teams war ja groß genug, sodass ein Team gefunden werden musste, bei dem ich eventuell sogar meine ganze Karriere verbringen werden würde.
Es musste alles stimmen.
Ich listete erstmal alle Teams auf, die an mir interessiert waren.
Die Liste sah dann so aus:
Quick Step
T-Mobile
Liquigas
Discovery Channel
Rabobank
FDJeux.com
Crédit Agricole
Gerolsteiner
Cofidis
Milram
Insgesamt also musste ich mich also für ein Team von den zehn Teams entscheiden.
Mein Team sollte folgende Kriterien erfüllen:
- junges aufstrebendes Team
- gleichmäßig verteilte Stärken innerhalb des Teams
- es sollte möglichst keine Sprachbarriere geben
- nicht so weit weg von der Heimat
Danach überlegte ich wie ich jetzt am besten vorgehen sollte und kam zu dem Entschluss das Ausschlussverfahren anzuwenden, also als erstes die Teams von meiner Liste streichen, die nicht in Frage kommen würden.
Also dann muss es ja entweder Milram, T-Mobile oder Gerolsteiner sein
<a href="http://www.cyclingmanager.de/viewtopic. ... 3059">Mein AAR-->Ich kann´s nur empfehlen</a>
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qui_killer
- Beiträge: 135
- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
In den letzten Tagen unternahm ich oft etwas mit Freunden.
Es wurde aber eigentlich nur über meine momentane Situation geredet.
Ich war über jeden Radschlag meiner Freunde dankbar, doch ihre Meinungen waren sehr verschieden.
Einige sagten: „Geh zu Quick Step! Dort bist du im berühmtesten Nordklassiker Team!“
Die Mehrzahl wollte mich aber natürlich im T-Mobile Trikot sehen, weil sie, wie ich auch, in ihrer Kindheit immer Jan Ullrich die Daumen gedrückt hatten.
Es wurde auch oft der Vergleich zum Fußball angestellt: „Wenn du bei Bayern München einen Vertrag unterzeichnest, bist du bei der deutschen Nummer 1!“
Viele verschiedene Meinungen und Wünsche wurden mir mitgeteilt, was die Entscheidung natürlich noch schwerer machen würde.
Eines Abends setzte ich mich dann vor den PC, checkte meine Mails, und schrieb im Anschluss die ersten drei Absagen...
Es wurde aber eigentlich nur über meine momentane Situation geredet.
Ich war über jeden Radschlag meiner Freunde dankbar, doch ihre Meinungen waren sehr verschieden.
Einige sagten: „Geh zu Quick Step! Dort bist du im berühmtesten Nordklassiker Team!“
Die Mehrzahl wollte mich aber natürlich im T-Mobile Trikot sehen, weil sie, wie ich auch, in ihrer Kindheit immer Jan Ullrich die Daumen gedrückt hatten.
Es wurde auch oft der Vergleich zum Fußball angestellt: „Wenn du bei Bayern München einen Vertrag unterzeichnest, bist du bei der deutschen Nummer 1!“
Viele verschiedene Meinungen und Wünsche wurden mir mitgeteilt, was die Entscheidung natürlich noch schwerer machen würde.
Eines Abends setzte ich mich dann vor den PC, checkte meine Mails, und schrieb im Anschluss die ersten drei Absagen...
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qui_killer
- Beiträge: 135
- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
Als ich am nächsten morgen aufwachte fühlte ich mich blendend.
Ich hatte den ersten drei von neun Teams eine Absage erteilt.
Ich war mir auch zu 100% sicher, dass es die richtige Entscheidung sein würde nicht zu Discovery Channel , Milram oder Liquigas zu gehen.
Ich hatte absolut keine Lust, immer zwischen den Staaten und Deutschland hin und her pendeln zu müssen, die langen Reisen zu den Rennen reichten mir da.
Und letzteren Teams passten einfach nicht zu mir, deshalb entschied ich mich gegen sie.
Wie sollte ich nun vorgehen?
Ich setzte mich erstmal an den Tisch zum Frühstückte, bis das Telefon klingelte.
Ich: Felix Koch, wen kann ich als meinen Gesprächspartner begrüßen?
...: Hallo Weltmeister, hier ist Kalle Schumann, wie geht’s?
Ich: Hi Kalle, das ist ja eine Überraschung. Mir geht’s gut, wie sollte es mir auch in meiner momentanen Situation anders gehen?
(Kalle Schumann war mein allererster Trainer. Wir verstanden uns schon immer blendend, als ich dann sein Team verlassen hatte, sah man sich ab und zu bei Rennen, doch der Kontakt ließ immer weiter nach.
Kalle: Das freut mich. Ich habe gehört, dass du nächstes Jahr für Quick Step fährst, Gratulation dafür!
Ich: Ja, das habe ich auch schon das eine oder andere Mal gehört, aber es stimmt nicht. Ich habe mich bis jetzt noch nicht entschieden, für welches Team ich nächste Saison fahren werde. Ich habe immer noch 7 Teams in der engeren Auswahl.
Kalle: Und wie wären?
Ich: Quick Step, T-Mobile, Rabobank, FDJeux.com, Crédit Agricole, Gerolsteiner und Cofidis
Kalle: Aha, das hört sich ja sehr interessant an, das sind ja alles klasse Teams. Was sind deine Kriterien?
Ich: Also mein Team sollte ein junges, aufstrebendes und erfolgshungriges Team sein. Außerdem sollten mir in dem Team auch gute Zukunftsperspektiven gegeben sein.
Kalle: Und wie sieht es mit der Sprache aus? Kannst du z.B. französisch?
Ich: Nein, Französisch kann ich kein Wort. Aber ich habe mir überlegt, Französisch zu lernen, falls ich bei einem französischen Team unterschreiben sollte.
Kalle: Das hört sich ja gut an, also ich würde dir ganz klar zu FDJeux.com raten. Das Team würde einfach super zu dir passen.
Ich: Danke für deinen Tipp, ich werd es mir durch den Kopf gehen lassen.
Jetzt haben wir die ganze Zeit über mich geredet. Wie geht es dir eigentlich?
Kalle: Joa, ich kann nicht klagen. Nur das Geld wird langsam knapp, ich bin im Moment auf Arbeitssuche.
Ich: Wie? Du wurdest als Trainer doch gut bezahlt?
Kalle: Da hast du recht! Aber schau mal, die Welt ist groß, ich will doch nicht mein ganzes Leben dieses Dorfteam trainieren.
Ich: Und was für eine Art Job suchst du jetzt?
Kalle: Ich möchte Scout eines Pro Tour Teams werden. Klingt zwar ein bissche utopisch, aber das wird schon.
Ich: Das wäre natürlich der Oberhammer wenn das klappen würde.
Kalle: Wie recht du hast.
Aber schau mal, ich habe dein Talent als Erster entdeckt, und jetzt bist du Junioren-Weltmeister, und alle namhaften Pro Tour Teams klopfen bei dir an. Was ich damit andeuten will, ich würde gerne Scout in dem Pro Tour Team werden, für welches du nächste Saison deine ersten Erfolge einheimsen wirst.
Ich: Soso, große Ziele hat der Mann. Nein, mal im Ernst. Ich würde mich sehr freuen, wenn das klappen könnte. Allerdings musst du deine Karrierelaufbahn nicht nach mir richten.
Kalle: Ich gucke mal, ob ich überhaupt ein gescheites Angebot bekomme.
Ich hoffe wir bleiben in Kontakt, ich möchte auf jeden Fall mit dir für den selben Rennstall arbeiten.
Ich mache jetzt erstmal Schluss. Bitte meld dich unbedingt bevor du deinen Vertrag unterschreibst.
Ich: Ja, das wird ich machen. Man hört voneinander, Tschüss!
Kalle: Tschüss Felix!
Ich war natürlich glücklich wieder etwas von meinem alten Trainer und Freund gehört zu haben. Allerdings glaubte ich nicht daran, dass wir für das selbe Team fahren würden.
Am Abend wurden die nächsten beiden Absagen geschrieben...
.... an Cofidis und Crédit Agricole !
Ich hatte den ersten drei von neun Teams eine Absage erteilt.
Ich war mir auch zu 100% sicher, dass es die richtige Entscheidung sein würde nicht zu Discovery Channel , Milram oder Liquigas zu gehen.
Ich hatte absolut keine Lust, immer zwischen den Staaten und Deutschland hin und her pendeln zu müssen, die langen Reisen zu den Rennen reichten mir da.
Und letzteren Teams passten einfach nicht zu mir, deshalb entschied ich mich gegen sie.
Wie sollte ich nun vorgehen?
Ich setzte mich erstmal an den Tisch zum Frühstückte, bis das Telefon klingelte.
Ich: Felix Koch, wen kann ich als meinen Gesprächspartner begrüßen?
...: Hallo Weltmeister, hier ist Kalle Schumann, wie geht’s?
Ich: Hi Kalle, das ist ja eine Überraschung. Mir geht’s gut, wie sollte es mir auch in meiner momentanen Situation anders gehen?
(Kalle Schumann war mein allererster Trainer. Wir verstanden uns schon immer blendend, als ich dann sein Team verlassen hatte, sah man sich ab und zu bei Rennen, doch der Kontakt ließ immer weiter nach.
Kalle: Das freut mich. Ich habe gehört, dass du nächstes Jahr für Quick Step fährst, Gratulation dafür!
Ich: Ja, das habe ich auch schon das eine oder andere Mal gehört, aber es stimmt nicht. Ich habe mich bis jetzt noch nicht entschieden, für welches Team ich nächste Saison fahren werde. Ich habe immer noch 7 Teams in der engeren Auswahl.
Kalle: Und wie wären?
Ich: Quick Step, T-Mobile, Rabobank, FDJeux.com, Crédit Agricole, Gerolsteiner und Cofidis
Kalle: Aha, das hört sich ja sehr interessant an, das sind ja alles klasse Teams. Was sind deine Kriterien?
Ich: Also mein Team sollte ein junges, aufstrebendes und erfolgshungriges Team sein. Außerdem sollten mir in dem Team auch gute Zukunftsperspektiven gegeben sein.
Kalle: Und wie sieht es mit der Sprache aus? Kannst du z.B. französisch?
Ich: Nein, Französisch kann ich kein Wort. Aber ich habe mir überlegt, Französisch zu lernen, falls ich bei einem französischen Team unterschreiben sollte.
Kalle: Das hört sich ja gut an, also ich würde dir ganz klar zu FDJeux.com raten. Das Team würde einfach super zu dir passen.
Ich: Danke für deinen Tipp, ich werd es mir durch den Kopf gehen lassen.
Jetzt haben wir die ganze Zeit über mich geredet. Wie geht es dir eigentlich?
Kalle: Joa, ich kann nicht klagen. Nur das Geld wird langsam knapp, ich bin im Moment auf Arbeitssuche.
Ich: Wie? Du wurdest als Trainer doch gut bezahlt?
Kalle: Da hast du recht! Aber schau mal, die Welt ist groß, ich will doch nicht mein ganzes Leben dieses Dorfteam trainieren.
Ich: Und was für eine Art Job suchst du jetzt?
Kalle: Ich möchte Scout eines Pro Tour Teams werden. Klingt zwar ein bissche utopisch, aber das wird schon.
Ich: Das wäre natürlich der Oberhammer wenn das klappen würde.
Kalle: Wie recht du hast.
Aber schau mal, ich habe dein Talent als Erster entdeckt, und jetzt bist du Junioren-Weltmeister, und alle namhaften Pro Tour Teams klopfen bei dir an. Was ich damit andeuten will, ich würde gerne Scout in dem Pro Tour Team werden, für welches du nächste Saison deine ersten Erfolge einheimsen wirst.
Ich: Soso, große Ziele hat der Mann. Nein, mal im Ernst. Ich würde mich sehr freuen, wenn das klappen könnte. Allerdings musst du deine Karrierelaufbahn nicht nach mir richten.
Kalle: Ich gucke mal, ob ich überhaupt ein gescheites Angebot bekomme.
Ich hoffe wir bleiben in Kontakt, ich möchte auf jeden Fall mit dir für den selben Rennstall arbeiten.
Ich mache jetzt erstmal Schluss. Bitte meld dich unbedingt bevor du deinen Vertrag unterschreibst.
Ich: Ja, das wird ich machen. Man hört voneinander, Tschüss!
Kalle: Tschüss Felix!
Ich war natürlich glücklich wieder etwas von meinem alten Trainer und Freund gehört zu haben. Allerdings glaubte ich nicht daran, dass wir für das selbe Team fahren würden.
Am Abend wurden die nächsten beiden Absagen geschrieben...
.... an Cofidis und Crédit Agricole !
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MichaelBoogerd
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- Registriert: 5.10.2004 - 17:23
- Kontaktdaten:
Ich tippe auf Rabobank, weil...
...mit Reus, Vasta, Boom, Dekker und nem ganzen Team voll Talente ne gute Mischung aus Fahrern
...mit Flecha fürs Pflaster, Boogerd für die Hügel und Berge, Rasmussen für die Berge, Menchov für GT´s und Freire für die Sprints und nem guten Sprintzug(löwik, de Groot, Horillo, Brown) ideal zum lernen für dich
...du vllt holländisch sprichst und holland nahe bei deutschland ist
...es in holland gewisse shops gibt
...Rabobank rulez
Sehr schöner AAR, freue mich schon auf die Rennen.
Wie wärs, wenn du ne Übersicht mit den Chancen der Teams gibst?
...mit Reus, Vasta, Boom, Dekker und nem ganzen Team voll Talente ne gute Mischung aus Fahrern
...mit Flecha fürs Pflaster, Boogerd für die Hügel und Berge, Rasmussen für die Berge, Menchov für GT´s und Freire für die Sprints und nem guten Sprintzug(löwik, de Groot, Horillo, Brown) ideal zum lernen für dich
...du vllt holländisch sprichst und holland nahe bei deutschland ist
...es in holland gewisse shops gibt
...Rabobank rulez
Sehr schöner AAR, freue mich schon auf die Rennen.
Wie wärs, wenn du ne Übersicht mit den Chancen der Teams gibst?
Shuffle up and deal
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qui_killer
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- Registriert: 27.8.2006 - 19:56
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qui_killer
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Am nächsten morgen sprühte ich vor Tatendrang.
Ich setzte mich sofort an meinen Schreibtisch und kramte meine Liste mit den Teams hervor.
Danach ging ich erstmal zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sinziger.
Ich tippte hastig auf meiner Computertastatur herum und als ich eine schöne übersichtliche Liste mit Vor- und Nachteilen der 5 verbliebenen Teams fertig hatte, strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd.
Quick Step
Vorteile:
- Traditionsteam
- Einer der bekanntesten Namen im Radsportzirkus
- Viele Erfolge
Nachteile:
- Unglaubliche Konkurrenz im Klassik – und Sprintbereich
- Sehr hohe Erwartungshaltung
T-Mobile
Vorteile:
- Deutschsprachiges Team
- Viele Erfolge vorzuweisen
- Super Chancen die Nummer 1 oder 2 im Sprint bei T-Mobile zu werden
- Auch gute Chancen Klassikkapitän zu werden
- Lieblingsteam in meiner Kindheit
Nachteile:
- Viele ältere Fahrer, jedoch auch junges Blut
- Team nach vielen Abgängen der letzten Jahre auf dem absteigenden Ast
Rabobank
Vorteile:
- Wahrscheinlich das am ausgelichensten besetzte Team der Pro Tour
- Mit Freire und Flecha hätte ich sehr gute Mentoren
- Guter Ruf
- Starkes Klassikteam
Nachteile:
- Große Konkurrenz
- Bis auf Dekker wenige Großtalente
FDJeux.com
Vorteile:
- Team was auf viele junge Talente basiert
- Ich könnte schon im ersten Jahr bei allen Nordklassikern dabei sein
- Gute Zukunftsperspektiven
- Keine hohe Erwartungshaltung
- Mit Eisel einen guten Mentor sowohl für die Sprints als auch für die Klassiker, der sogar der deutschen Sprache mächtig ist
Nachteile:
- Momentan noch keine Topfahrer
- Müsste Französisch lernen
Gerolsteiner
Vorteile:
- Deutsches Team
- Sehr homogene Truppe, viele Talente aber auch Fahrer mit viel Erfahrung
- Hervorragende Chance Klassikkapitän zu werden
- Erfolgshungriges Team was auf dem Weg nach oben ist
- Super Herausforderung sich gegen die Vielzahl an Sprintern durchzusetzten
Nachteile:
- Viele viele gute Sprinter, also fast keine Chance in der Zukunft z.B. GT’s mit um den Sieg mitsprinten zu können
- Trinke lieber Sinziger
Ich setzte mich sofort an meinen Schreibtisch und kramte meine Liste mit den Teams hervor.
Danach ging ich erstmal zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sinziger.
Ich tippte hastig auf meiner Computertastatur herum und als ich eine schöne übersichtliche Liste mit Vor- und Nachteilen der 5 verbliebenen Teams fertig hatte, strahlte ich wie ein Honigkuchenpferd.
Quick Step
Vorteile:
- Traditionsteam
- Einer der bekanntesten Namen im Radsportzirkus
- Viele Erfolge
Nachteile:
- Unglaubliche Konkurrenz im Klassik – und Sprintbereich
- Sehr hohe Erwartungshaltung
T-Mobile
Vorteile:
- Deutschsprachiges Team
- Viele Erfolge vorzuweisen
- Super Chancen die Nummer 1 oder 2 im Sprint bei T-Mobile zu werden
- Auch gute Chancen Klassikkapitän zu werden
- Lieblingsteam in meiner Kindheit
Nachteile:
- Viele ältere Fahrer, jedoch auch junges Blut
- Team nach vielen Abgängen der letzten Jahre auf dem absteigenden Ast
Rabobank
Vorteile:
- Wahrscheinlich das am ausgelichensten besetzte Team der Pro Tour
- Mit Freire und Flecha hätte ich sehr gute Mentoren
- Guter Ruf
- Starkes Klassikteam
Nachteile:
- Große Konkurrenz
- Bis auf Dekker wenige Großtalente
FDJeux.com
Vorteile:
- Team was auf viele junge Talente basiert
- Ich könnte schon im ersten Jahr bei allen Nordklassikern dabei sein
- Gute Zukunftsperspektiven
- Keine hohe Erwartungshaltung
- Mit Eisel einen guten Mentor sowohl für die Sprints als auch für die Klassiker, der sogar der deutschen Sprache mächtig ist
Nachteile:
- Momentan noch keine Topfahrer
- Müsste Französisch lernen
Gerolsteiner
Vorteile:
- Deutsches Team
- Sehr homogene Truppe, viele Talente aber auch Fahrer mit viel Erfahrung
- Hervorragende Chance Klassikkapitän zu werden
- Erfolgshungriges Team was auf dem Weg nach oben ist
- Super Herausforderung sich gegen die Vielzahl an Sprintern durchzusetzten
Nachteile:
- Viele viele gute Sprinter, also fast keine Chance in der Zukunft z.B. GT’s mit um den Sieg mitsprinten zu können
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PepsiLight
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