Verfasst: 2.11.2006 - 18:29
Tour de Bettini
Okay, meine GT zeichnet sich durch einen Mix von leichten, mittelschweren und schweren Etappen aus. Es wird kaum eine Tellerflache Sprinteretappe geben, doch das heißt nicht, dass es überhaupt keine Massensprints geben wird. Ich werde es also nicht so mit stark profilierten Etappen übertreiben, wie unser lieber Etxe, doch auch bei mir werden Ausreißer wohl auf jeder Etappe eine Chance haben. Die Zeitfahren sollen zwar mitbestimmen, aber nicht entscheidend sein. Vielleicht sollte noch dazu gesagt werden, dass die hier angegebenen Etappen nur Beispiele für Profile sind und nicht 1:1 übernommen werden müssen
Prolog: Freitag Abend
Ein kurzes Mannschaftszeitfahren als Schaulaufen für die Zuschauer. Durch die überschaubare Länge dürften keine großen Zeitabstände zustande kommen, sodass am nächsten Tag jeder die Chance hat, das Führungstrikot zu erobern. Dieser Prolog am Freitag Abend hat nur den Zweck eines kleines Schaulaufens für die Zuschauer, erspart sogar die Teampräsentation, da die Fahrer ja gemeinsam von der Rampe rollen
Etappe 1: Samstag
Eine mittellange, flache Etappe mit mindestens einer und allerhöchstens zwei Bergwertungen, damit das Trikot provisorisch vergeben werden darf.
Eine Sprintankunft sollte es auf jeden Fall geben. Am Besten führen ein paar Kilometer dieser Etappe durch Deutschland
Etappe 2: Sonntag
Eine ganz normale Sprintetappe, mit ansteigender Zielgerade um die Spannung am Schluss zu erhöhen, denn schließlich ist Sonntag. Die Länge sollte nicht übertrieben werden, da wir langsam anfangen wollen und die Fahrer noch Körner für spätere Etappen übrig haben sollen. Einige kleine Anstiege in der ersten Hälfte sind Pflicht für Ausreißer, die sich mit dem Bergtrikot in Szene setzen wollen.
Etappe 3: Montag
Diese Etappe lebt vom Zweikampf Ausreißer gegen Sprinter, deswegen kommen einige kleine Hügel zum Schluss der Etappe. Es könnte durchaus jemand wie Matthias Kessler oder sogar Paolo Bettini den Topsprintern ein Schnippchen schlagen. Zudem hinzu kommt vielleicht noch, dass zwei oder drei Außenseiter um das Bergtrikot kämpfen und somit das Finale noch schwerer machen.
Etappe 4: Dienstag
Heute kommt es ganz sicher nicht zu einem Massensprint. Dies ist eine Etappe für Ausreißer, die Favoriten im Gesamtklassement dürften sich noch zurückhalten oder versucht ein mutiger Fahrer jetzt schon Vorsprung auf seine Konkurrenten herauszufahren? Allerdings sollten es keine allzu großen Abstände geben, sodass Ausreißer auf den nächsten Etappen durchaus noch das Führungstrikot überstreifen können. Wieder gibt es einen spannenden Fight um die ersten "richtigen" Bergpunkte.
Etappe 5: Mittwoch
Trotz der Hügel in der ersten Hälfte, wo einige Ausreißer einen großen Vorsprung herausfahren könnten, wird es wohl eine Sprintankunft geben.
Etappe 6: Donnerstag
Wieder so ein Tag, an dem Ausreißer mit 10 Minuten aufwärts ins Ziel kommen könnten oder die Klassementfahrer erste Akzente setzen wollen. Der Hügel am Schluss lässt auf jeden Fall viele Möglichkeiten. Vielleicht sogar ein Mann wie Freire oder Zabel aus einer 50 Mann starken Gruppe?
Etappe 7: Freitag
Spannung ist heute angesagt. Gibt es heute erste, aussagekräftige Abstände in der Gesamtwertung? Haben sich schon Fahrer im Kampf um die Bergwertung herauskristallisiert? Sprinter und ihre Teams haben heute Pause, ich denke oder eher gesagt hoffe, dass heute eine Gruppe mit mehr als 7 Minuten zum letzten Anstieg kommt, an dem attackiert wird. An solch einem Tag kann man die Tour verlieren.
Etappe 8: Samstag
Jetzt gehts richtig los! Die erste Bergankunft sollte schon direkt ein kleiner Hammer sein, den spätestens heute gibt es große Abstände und man kann bestimmt sagen zwar nicht wer sie gewinnt, aber wer sie verloren hat. Attacken am vorletzten Anstieg wären wünschenswert, sind aber unwahrscheinlich.
Etappe 9: Sonntag
Eine weitere, etwas lahme Bergankunft. Nach einem nervenzerfetzenden Finale gestern, sollte es heute im Kampf ums Führungstrikot etwas ruhiger zu gehen, zumal auch morgen Ruhetag ist. Spannend dürfte es aber heute um die Plätze 5-15 werden, da auch Fahrer aus der zweiten Reihe attackieren könnten.
Ruhetag: Montag
Etappe 10: Dienstag
Ausgeruht gehen die Fahrer heute an den Start. Deswegen sollte es wohl eine Sprintankunft geben. Dagegen sprechen nur die extreme Länge von 230km und einige kleinere Anstiege am Schluss der Etappe.
Etappe 11: Mittwoch
Das erste Zeitfahren kommt erst jetzt. Mit knapp 30-35km ist es recht kurz, aber dafür einigermaßen profiliert. Flache Zeitfahren innerhalb der ersten Woche sind ziemlich langweilig und zerstören die Chancen von mutigen Ausreißern sich auch in der GW zu zeigen. Dieses Zeitfahren dürfte sortieren, aber nix entscheiden.
Etappe 12: Donnerstag
Die Etappe für einen Mann wie Zabel in der zweiten Woche, nach einem Zeitfahren und einigermaßen profiliert. Hier werden sich die zeigen, die bisher noch nix vom großen Kuchen abbekommen haben.
Etappe 13: Freitag
Etappe 13, an einem Freitag? Nur ein klitzekleiner Hügel am Schluss wird den nicht abergläubischen Sprintern in den Weg gesetzt. Vielleicht noch mal die Chance für einen antrittstarken Mann wie Bettini sich in Szene zu setzen oder muss er den Sprint für Tom Boonen anfahren?
Etappe 14: Samstag
Es ist Wochenende und es geht wieder in die Berge. Allerdings geht es langsam los, heute könnten auch kletterstarke Ausreißer siegen. Für Minutenabstände zwischen den Top3 wäre zu viel Krafteinsatz nötig, aber trotzdem wirds durch ständige Attacken eine schöne Etappe
Etappe 15: Sonntag
Eine Hammer-Etappe. Heute gibt es auf jeden Fall zählbare Abstände zwischen den ersten 3. Dass heute ein Ausreißer vor den Favoriten ins Ziel kommt ist unwahrscheinlich, da im Idealfall schon am vorletzten Anstieg rücksichtslos attackiert wird. Außerdem ist morgen Ruhetag, sodass heute auch bis an die Reserve gegangen werden kann. Minuten-Abstände garantiert!
Ruhetag: Montag
Etappe 16: Dienstag
Eine schwere Etappe ohne Schlussanstieg. Wahrscheinlich gibt es mal wieder einen Ausreißerfolg, am liebsten einen Husarenritt von einem mutigen Einzelnen, der fleißig Punkte für das Bergtrikot sammeln will. Abstände unter den besten sind eher unwahrscheinlich.
Etappe 17: Mittwoch
Hohes Mittelgebirge steht auf dem Programm, vielleicht kann der dritte im Klassement eine Sekündchen gut machen, wie es Ulle 04 probierete? Ansonsten wieder eine Etappe für diesmal vielleicht einen der Edelhelfer?
Etappe 18: Donnerstag
Das letzte Zeitfahren mit einem hübschen Berg mittendrin. Allerdings können durchaus Fahrer wie Zabriskie, Cancellara und Rogers triumphieren. Viel spannender als der Kampf um den Etappensieg sollte der Kampf um den Gesamtsieg werden, wenn noch 2-3 Fahrer innerhalb von 5 Minuten zusammenliegen. Allerdings wurde dem letzte Zeitfahren etwas von seiner Wichtigkeit durch die morgige Bergetappe genommen, da dort heutige Schwächen vielleicht noch egalisiert werden können. So sind auch Bergfahrer nicht ganz chancenlos auf einen vorderen Rang.
Etappe 19: Freitag
Wahrscheinlich die Königsetappe, die von Anfang an Spannung verspricht. Zeitfahr-Schwache Fahrer können durchaus noch ein bis zwei Minuten gut machen. Der Sieg wird heute entschieden. Fahrer wie Vinokourov könnten durch einen langen Soloritt noch zum Sieg fahren. Wer heute bis zum Schlussanstieg wartet, sollte seinen Teamchef rauswerfen Auch könnte noch der Träger des Bergtrikots von seinem Thron gestoßen werden.
Etappe 20a: Sonntagmittag
Profil:________________
Länge: knapp 100km
Erster Teil der Schlussetappe nach Paris. Ziel diesmal nicht auf dem Champs-Elysée, wegen der zweiten Halbetappe. Die Pariser Ortsdurchfahrt könnte durchaus attracktiver gestaltet werden, vll. einer ansteigenden Zielgeraden hinauf nach Montmartre? So gäbe es noch einmal die Möglichkeit eines Sprintroyals oder einem mutigen und antrittsstarken Fahrer, den Sprintern das Hinterrad zu zeigen.
Etappe 20b: Sonntagabend bei Flutlicht
Die Länge des Rundkurses ist variabel zwischen den hier angebenen 2km und vielleicht 5-6km, das Profil ist topfeben. Start und Ziel ist der Champs-Elysée, die weitere Strecke beliebig variabel. Dieser Epilog hat den gleichen Sinn, wie der kurze Prolog, nämlich ein weiteres Zuschauerspektakel, wo sich noch mal einige Fahrer in Kriteriums-Manier in Szene setzen können.
Okay, meine GT zeichnet sich durch einen Mix von leichten, mittelschweren und schweren Etappen aus. Es wird kaum eine Tellerflache Sprinteretappe geben, doch das heißt nicht, dass es überhaupt keine Massensprints geben wird. Ich werde es also nicht so mit stark profilierten Etappen übertreiben, wie unser lieber Etxe, doch auch bei mir werden Ausreißer wohl auf jeder Etappe eine Chance haben. Die Zeitfahren sollen zwar mitbestimmen, aber nicht entscheidend sein. Vielleicht sollte noch dazu gesagt werden, dass die hier angegebenen Etappen nur Beispiele für Profile sind und nicht 1:1 übernommen werden müssen
Prolog: Freitag Abend
Ein kurzes Mannschaftszeitfahren als Schaulaufen für die Zuschauer. Durch die überschaubare Länge dürften keine großen Zeitabstände zustande kommen, sodass am nächsten Tag jeder die Chance hat, das Führungstrikot zu erobern. Dieser Prolog am Freitag Abend hat nur den Zweck eines kleines Schaulaufens für die Zuschauer, erspart sogar die Teampräsentation, da die Fahrer ja gemeinsam von der Rampe rollen
Etappe 1: Samstag
Eine mittellange, flache Etappe mit mindestens einer und allerhöchstens zwei Bergwertungen, damit das Trikot provisorisch vergeben werden darf.
Eine Sprintankunft sollte es auf jeden Fall geben. Am Besten führen ein paar Kilometer dieser Etappe durch Deutschland
Etappe 2: Sonntag
Eine ganz normale Sprintetappe, mit ansteigender Zielgerade um die Spannung am Schluss zu erhöhen, denn schließlich ist Sonntag. Die Länge sollte nicht übertrieben werden, da wir langsam anfangen wollen und die Fahrer noch Körner für spätere Etappen übrig haben sollen. Einige kleine Anstiege in der ersten Hälfte sind Pflicht für Ausreißer, die sich mit dem Bergtrikot in Szene setzen wollen.
Etappe 3: Montag
Diese Etappe lebt vom Zweikampf Ausreißer gegen Sprinter, deswegen kommen einige kleine Hügel zum Schluss der Etappe. Es könnte durchaus jemand wie Matthias Kessler oder sogar Paolo Bettini den Topsprintern ein Schnippchen schlagen. Zudem hinzu kommt vielleicht noch, dass zwei oder drei Außenseiter um das Bergtrikot kämpfen und somit das Finale noch schwerer machen.
Etappe 4: Dienstag
Heute kommt es ganz sicher nicht zu einem Massensprint. Dies ist eine Etappe für Ausreißer, die Favoriten im Gesamtklassement dürften sich noch zurückhalten oder versucht ein mutiger Fahrer jetzt schon Vorsprung auf seine Konkurrenten herauszufahren? Allerdings sollten es keine allzu großen Abstände geben, sodass Ausreißer auf den nächsten Etappen durchaus noch das Führungstrikot überstreifen können. Wieder gibt es einen spannenden Fight um die ersten "richtigen" Bergpunkte.
Etappe 5: Mittwoch
Trotz der Hügel in der ersten Hälfte, wo einige Ausreißer einen großen Vorsprung herausfahren könnten, wird es wohl eine Sprintankunft geben.
Etappe 6: Donnerstag
Wieder so ein Tag, an dem Ausreißer mit 10 Minuten aufwärts ins Ziel kommen könnten oder die Klassementfahrer erste Akzente setzen wollen. Der Hügel am Schluss lässt auf jeden Fall viele Möglichkeiten. Vielleicht sogar ein Mann wie Freire oder Zabel aus einer 50 Mann starken Gruppe?
Etappe 7: Freitag
Spannung ist heute angesagt. Gibt es heute erste, aussagekräftige Abstände in der Gesamtwertung? Haben sich schon Fahrer im Kampf um die Bergwertung herauskristallisiert? Sprinter und ihre Teams haben heute Pause, ich denke oder eher gesagt hoffe, dass heute eine Gruppe mit mehr als 7 Minuten zum letzten Anstieg kommt, an dem attackiert wird. An solch einem Tag kann man die Tour verlieren.
Etappe 8: Samstag
Jetzt gehts richtig los! Die erste Bergankunft sollte schon direkt ein kleiner Hammer sein, den spätestens heute gibt es große Abstände und man kann bestimmt sagen zwar nicht wer sie gewinnt, aber wer sie verloren hat. Attacken am vorletzten Anstieg wären wünschenswert, sind aber unwahrscheinlich.
Etappe 9: Sonntag
Eine weitere, etwas lahme Bergankunft. Nach einem nervenzerfetzenden Finale gestern, sollte es heute im Kampf ums Führungstrikot etwas ruhiger zu gehen, zumal auch morgen Ruhetag ist. Spannend dürfte es aber heute um die Plätze 5-15 werden, da auch Fahrer aus der zweiten Reihe attackieren könnten.
Ruhetag: Montag
Etappe 10: Dienstag
Ausgeruht gehen die Fahrer heute an den Start. Deswegen sollte es wohl eine Sprintankunft geben. Dagegen sprechen nur die extreme Länge von 230km und einige kleinere Anstiege am Schluss der Etappe.
Etappe 11: Mittwoch
Das erste Zeitfahren kommt erst jetzt. Mit knapp 30-35km ist es recht kurz, aber dafür einigermaßen profiliert. Flache Zeitfahren innerhalb der ersten Woche sind ziemlich langweilig und zerstören die Chancen von mutigen Ausreißern sich auch in der GW zu zeigen. Dieses Zeitfahren dürfte sortieren, aber nix entscheiden.
Etappe 12: Donnerstag
Die Etappe für einen Mann wie Zabel in der zweiten Woche, nach einem Zeitfahren und einigermaßen profiliert. Hier werden sich die zeigen, die bisher noch nix vom großen Kuchen abbekommen haben.
Etappe 13: Freitag
Etappe 13, an einem Freitag? Nur ein klitzekleiner Hügel am Schluss wird den nicht abergläubischen Sprintern in den Weg gesetzt. Vielleicht noch mal die Chance für einen antrittstarken Mann wie Bettini sich in Szene zu setzen oder muss er den Sprint für Tom Boonen anfahren?
Etappe 14: Samstag
Es ist Wochenende und es geht wieder in die Berge. Allerdings geht es langsam los, heute könnten auch kletterstarke Ausreißer siegen. Für Minutenabstände zwischen den Top3 wäre zu viel Krafteinsatz nötig, aber trotzdem wirds durch ständige Attacken eine schöne Etappe
Etappe 15: Sonntag
Eine Hammer-Etappe. Heute gibt es auf jeden Fall zählbare Abstände zwischen den ersten 3. Dass heute ein Ausreißer vor den Favoriten ins Ziel kommt ist unwahrscheinlich, da im Idealfall schon am vorletzten Anstieg rücksichtslos attackiert wird. Außerdem ist morgen Ruhetag, sodass heute auch bis an die Reserve gegangen werden kann. Minuten-Abstände garantiert!
Ruhetag: Montag
Etappe 16: Dienstag
Eine schwere Etappe ohne Schlussanstieg. Wahrscheinlich gibt es mal wieder einen Ausreißerfolg, am liebsten einen Husarenritt von einem mutigen Einzelnen, der fleißig Punkte für das Bergtrikot sammeln will. Abstände unter den besten sind eher unwahrscheinlich.
Etappe 17: Mittwoch
Hohes Mittelgebirge steht auf dem Programm, vielleicht kann der dritte im Klassement eine Sekündchen gut machen, wie es Ulle 04 probierete? Ansonsten wieder eine Etappe für diesmal vielleicht einen der Edelhelfer?
Etappe 18: Donnerstag
Das letzte Zeitfahren mit einem hübschen Berg mittendrin. Allerdings können durchaus Fahrer wie Zabriskie, Cancellara und Rogers triumphieren. Viel spannender als der Kampf um den Etappensieg sollte der Kampf um den Gesamtsieg werden, wenn noch 2-3 Fahrer innerhalb von 5 Minuten zusammenliegen. Allerdings wurde dem letzte Zeitfahren etwas von seiner Wichtigkeit durch die morgige Bergetappe genommen, da dort heutige Schwächen vielleicht noch egalisiert werden können. So sind auch Bergfahrer nicht ganz chancenlos auf einen vorderen Rang.
Etappe 19: Freitag
Wahrscheinlich die Königsetappe, die von Anfang an Spannung verspricht. Zeitfahr-Schwache Fahrer können durchaus noch ein bis zwei Minuten gut machen. Der Sieg wird heute entschieden. Fahrer wie Vinokourov könnten durch einen langen Soloritt noch zum Sieg fahren. Wer heute bis zum Schlussanstieg wartet, sollte seinen Teamchef rauswerfen Auch könnte noch der Träger des Bergtrikots von seinem Thron gestoßen werden.
Etappe 20a: Sonntagmittag
Profil:________________
Länge: knapp 100km
Erster Teil der Schlussetappe nach Paris. Ziel diesmal nicht auf dem Champs-Elysée, wegen der zweiten Halbetappe. Die Pariser Ortsdurchfahrt könnte durchaus attracktiver gestaltet werden, vll. einer ansteigenden Zielgeraden hinauf nach Montmartre? So gäbe es noch einmal die Möglichkeit eines Sprintroyals oder einem mutigen und antrittsstarken Fahrer, den Sprintern das Hinterrad zu zeigen.
Etappe 20b: Sonntagabend bei Flutlicht
Die Länge des Rundkurses ist variabel zwischen den hier angebenen 2km und vielleicht 5-6km, das Profil ist topfeben. Start und Ziel ist der Champs-Elysée, die weitere Strecke beliebig variabel. Dieser Epilog hat den gleichen Sinn, wie der kurze Prolog, nämlich ein weiteres Zuschauerspektakel, wo sich noch mal einige Fahrer in Kriteriums-Manier in Szene setzen können.