Die schönsten Etappen haben eben doch die Italiener:
Prolog: Samstag - 7km
Ein vollkommen flacher Prolog zum Auftakt, kurz genug, alle Fahrer in realistischer Nähe zur Gesamtführung zu halten. Zum Auftakt ein Zeitfahren, damit der Sieger der ersten echten Etappe nicht auch quasi automatisch zum Gesamtführenden wird. Zudem bietet der Prolog allen Fahrern eine Chance, sich zu präsentieren, für viele Helfer ist es die letzte. Zu Beginn wäre auch ein kurzes Teamzeitfahren denkbar, aber auch dort wirkt es unfair, weil es individuell starken Fahrern die Chancen auf eine Gesamtführung raubt. Eine ausgewogene Rundfahrt bietet jedem Fahrertypen eine Chance auf das Trikot, zu Beginn eben den Zeitfahrspezialisten. Außerdem wirkt ein durch Mannschaftszeitfahren entstandenes Gesamtklassement wegen der vielen Zeitgleichheiten sehr künstlich, die Vergabe des Trikots ist es sowieso. Daher: Prolog
1 Rik Verbrugghe (Bel) Lotto-Adecco 7.44 (58.895 km/h)
2 Dario Frigo (Ita) Fassa Bortolo 0.08
3 René Andrle (Cze) O.N.C.E.-Eroski 0.10
4 Jan Hruska (Cze) O.N.C.E.-Eroski 0.12
5 Andrea Peron (Ita) Fassa Bortolo 0.13
1. Etappe: Sonntag - 182km
Die erste Etappe ist selbstverständlich den Sprintern vorbehalten, der erste Massensprint hat ja doch sehr viel Prestige. Außerdem winkt den Sprintern hier die Gesamtführung, entsprechend der Maxime, dass jeder Fahrer eine Chance darauf haben soll, zumindest einen Tag das Leadertrikot zu tragen. Finisseure können es 10km vor dem Ziel versuchen, die noch intakten Züge der Sprinter dürften das Feld aber zusammenhalten.
1 Robbie McEwen (Aus) Davitamon-Lotto 4.34.47 (38.866 km/h)
2 Isaac Galvez Lopez (Spa) Illes Balears
3 Robert Forster (Ger) Gerolsteiner
4 Alessandro Petacchi (Ita) Fassa Bortolo
5 Baden Cooke (Aus) Francaise Des Jeux
2. Etappe: Montag - 153km
Erneut die Sprinter, wenn es mit der Führung noch nicht geklappt hat, dann bietet sich jetzt die zweite aber auch letzte Chance. Die Neigung der Organisation zu kurzen Etappen wird bereits deutlich, niemand hat etwas von fünfstündigen Flachetappen, in denen Vorsprünge von zehn Minuten entstehen und wieder zugefahren werden. Auf kurzen Etappen darf man auf aktivere Fahrweise hoffen, gerade auch während der TV-Übertragung. Und wenn doch nicht, dann ist es wenigstens schnell vorbei.
1 Robbie McEwen (Aus) Davitamon-Lotto 3.37.17 (42.248 km/h)
2 Jaan Kirsipuu (Est) Credit Agricole
3 Volodymyr Bileka (Ukr) Discovery Channel-Pro Cycling Team
4 Isaac Galvez Lopez (Spa) Illes Balears
5 Henk Vogels (Aus) Davitamon-Lotto
3. Etappe: Dienstag - 145km
Erneut eine kurze Etappe, doch geht es für die Sprinter hier nur darum, den Schaden zu minimieren, eine errungene Gesamtführung vielleicht zu verteidigen. Die Etappe aber gehört den Klassikerspezialisten, die sich im ansteigenden Finale vielleicht sogar mit den Klassementfahrern auseinandersetzen müssen. Je nach Rennverlauf winkt dem Sieger auch die Übernahme der Gesamtführung.
1 Stefano Garzelli (Ita) Vini Caldirola-SoDi 3.34.38 (39.136 km/h)
2 Francesco Casagrande (Ita) Lampre 0.02
3 Alessandro Petacchi (Ita) Fassa Bortolo
4 Franco Pellizotti (Ita) Alessio
5 Gabriele Colombo (Ita) Domina Vacanze-Elitron
4. Etappe: Mittwoch - 236km
Das Profil dieser waschechten Mittelgebirgsetappe erinnert an die Lombardeirundfahrt, auch in Bezug auf die Länge, der Favoritenkreis besteht also aus bergfesten Klassikerfahrern, aber auch die Favoriten können sich hier erstmals abtasten. Diese müssen außerdem beweisen, dass sie auch extrem lange Etappen überstehen können, eines der Kriterien, denen ein Gesamtsieger genügen muss. Kopfsteinpflaster gehört dagegen nicht zu diesen, öffnet es dem Zufall doch Tür und Tor. Sollte ein Sprinter die Führung am Vortag noch verteidigt haben, heute verliert er sie. Das Klassement wird vorsortiert.
1 Rik Verbrugghe (Bel) Cofidis, le Credit par Telephone 6.42.15 (35.201 km/h)
2 Paolo Savoldelli (Ita) Discovery Channel Pro Cycling Team 0.14
3 Luca Mazzanti (Ita) Ceramica Panaria-Navigare
4 José E. Gutierrez Cataluna (Spa) Phonak Hearing Systems
5 Davide Rebellin (Ita) Gerolsteiner 0.16
5. Etappe: Donnerstag - 127km
Der Block der Klassikeretappen endet mit einer extrem kurzen Etappe, die gegenüber den Vortagen auch wesentlich leichter ist. Den reinen Sprintern dürfte das wellige Finale aber zu schwer sein, eine ideale Etappe für Paolo Bettini. Wenn er am Vortag mithalten konnte, könnte er sich mit der Gesamtführung für einen verpassten Etappensieg entschädigen.
1 Tomas Vaitkus (Ltu) AG2R Prevoyance 3.05.13 (42.76 km/h)
2 Paolo Bettini (Ita) Quick Step-Innergetic
3 Olaf Pollack (Ger) T-Mobile Team
4 Robbie McEwen (Aus) Davitamon-Lotto
5 Philippe Gilbert (Bel) Française des Jeux
6. Etappe: Freitag - 146km
Wer eine große Rundfahrt gewinnen will, der muss über drei Wochen Spitzenleistungen abliefern. Diese Maxime zählt zu den wichtigsten Richtlinien der Organisation, folglich türmt sich die erste Bergankunft bereits auf der sechsten Etappe vor den Fahrern auf. Eine Flachetappe mit Bergankunft, eigentlich scharf zu kritisieren, bietet eben doch einen guten Einstieg in das Hochgebirge. Und schließlich soll es ja nicht gleich um den Gesamtsieg gehen, die 30 Sekunden, die man hier verlieren kann, werden in aller Regel nicht über diesen entscheiden. Allerdings ist der Terminillo doch so schwer, dass man sich einen schwachen Tag nicht erlauben darf, Dario Frigo und Francesco Casagrande haben das 2003 erfahren müssen. Und die Siege von Garzelli und Tonkov zeigen auch, dass man hier den Grundstein für eine hervorragende Endplatzierung legen kann.
1 Stefano Garzelli (Ita) Vini Caldirola-SO.DI 3.55.19 (36.461 km/h)
2 Gilberto Simoni (Ita) Team Saeco
3 Andrea Noe' (Ita) Alessio 0.02
4 Pavel Tonkov (Rus) CCC-Atlas-Polsat 0.14
5 Eddy Mazzoleni (Ita) Vini Caldirola-SO.DI 0.37
7. Etappe: Samstag - 234km
Viel war ja bislang nicht dabei für die Sprinter, nun endlich die dritte reine Flachetappe. Da die Klassikerspezialisten aus der Gesamtwertung herausgefallen sind, würden anspruchsvollere Profile zu leicht zu Ausreißeretappen führen, daher sind die hügeligen Finals vor der ersten Bergankunft platziert. Jetzt dürfen sich die Männer mit den schnellen Beinen austoben, die längste Etappe der Rundfahrt bietet ihnen die Gelegenheit dazu. Zugleich verhindert die Länge eine zu ausgedehnte Vorbereitung auf die achte Etappe, wir sind ja schließlich bei einer großen Rundfahrt. Und die Jacky Durands sollen ja zumindest eine Gelegenheit bekommen, 200km-Fluchten zu inszenieren.
1 Alessandro Petacchi (Ita) Fassa Bortolo 5.59.52 (40.515 km/h)
2 Robbie McEwen (Aus) Lotto-Domo
3 Olaf Pollack (Ger) Gerolsteiner
4 Andris Nauduzs (Lat) Domina Vacanze
5 Alexandre Usov (Blr) Phonak Hearing Systems
8. Etappe: Sonntag - 45km
Das erste große Zeitfahren, trotz des hügeligen Auftakts letztlich etwas für die Spezialisten, die hier möglichst viel Zeit herausfahren müssen, bei dem nach den Bergetappen platzierten zweiten Zeitfahren sind die Kletterer ja regelmäßig stärker. Die Zielankunft am Dom von Florenz sorgt für herrliche Bilder und helle Freude in den Redaktionen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten.
1 David Zabriskie (USA) Team CSC 58.31 (46.14 km/h)
2 Ivan Basso (Ita) Team CSC 0.17
3 Paolo Savoldelli (Ita) Discovery Channel-Pro Cycling Team 0.44
4 Marzio Bruseghin (Ita) Fassa Bortolo 0.48
5 Serguei Gonchar (Ukr) Domina Vacanze 0.51
9. Etappe: Montag - 117km
Ein Klassikerfinale wäre wiederum wenig sinnvoll, noch sind alle Topsprinter dabei, da will man den Ausreißern noch keine Geschenke machen. Diese dürfen aber immerhin auf eine zurückhaltende Fahrweise des Gesamtführenden hoffen, der könnte ja sein Team für die Berge schonen wollen.
1 Alessandro Petacchi (Ita) Fassa Bortolo 2.39.47 (43.934 km/h)
2 Jan Svorada (Cze) Lampre
3 Giovanni Lombardi (Ita) Domina Vacanze-Elitron
4 Angelo Furlan (Ita) Alessio
5 Werner Riebenbauer (Aut) Team fakta-Pata Chips
10. Etappe: Dienstag - 202km
Eine Etappe mit vielen Möglichkeiten für taktische Spiele, hier ist nicht unbedingt der mit den besten Beinen auch der Erste im Ziel, zumal es für das Team des Leaders ganz schwer werden wird, das Rennen zu kontrollieren. Ein schwacher Tag eines Mitfavoriten wird zu einem gnadenlosen Ausscheidungsfahren der Klassementfahrer führen, bei dem Relaisstationen in Ausreißergruppen eine entscheidende Rolle spielen können, ansonsten zerlegt sich eine namhaft besetzte Ausreißergruppe an den letzten Anstiegen.
1 Kurt Asle Arvesen (Nor) Team fakta-Pata Chips 5.34.23 (38.040 km/h)
2 Paolo Tiralongo (Ita) Ceramiche Panaria-Fiordo 0.01
3 Gilberto Simoni (Ita) Team Saeco
4 Leonardo Bertagnolli (Ita) Team Saeco 0.10
5 Giuliano Figueras (Ita) Ceramiche Panaria-Fiordo 0.26
====== Ruhetag ======
11. Etappe: Donnerstag - 189km
Fünfte und vorerst letzte reine Sprintetappe, am Vorabend der großen Bergetappen bietet sich für viele Sprinter dann der Ausstieg an. Wer noch eine Etappe im Sprint gewinnen will, der muss sich jetzt eine ganze Woche gedulden.
1 Paolo Bettini (Ita) Quick Step-Innergetic 4.15.42 (44.583 km/h)
2 Olaf Pollack (Ger) T-Mobile Team
3 Robert Forster (Ger) Gerolsteiner
4 Henk Vogels (Aus) Davitamon-Lotto
5 Axel Maximiliano Richeze (Arg) Ceramica Panaria-Navigare
12. Etappe: Freitag - 217km
Das erste Monster. Vier harte Pässe, die ersten beiden zur Vorselektion, der Fedaia dann für die entscheidende Attacke. Diese Rundfahrt bietet den Kletterern viele Chancen, die sie aber nur nutzen können, wenn sie Mut zeigen. Den Mut zur Attacke am vorletzten Berg. Und diesen Mut versucht der Kurs zu fördern. Ganz besonders auf dieser Etappe.
1. GUERINI GIUSEPPE ITA PLT TEAM POLTI 6.16.58
2. PANTANI MARCO ITA MER MERCATONE UNO - BIANCHI 0.00
3. GONZALES 'CHEPE' JOSE' JAIME COL KEL KELME - COSTA BLANCA 2.04
4. TONKOV PAVEL RUS MAP MAPEI - BRICOBI 2.04
5. CAMENZIND OSKAR SUI MAP MAPEI - BRICOBI 2.18
13. Etappe: Samstag - 121km
Gestern waren Länge und Höhenmeterzahl ein Hauptkriterium, gemessen daran ist die heutige Etappe leicht. Aber ein Klassementfahrer muss auch mehrere Tage in Folge zu Höchstleistungen fähig sein. Dies wird heute überprüft. Wer sich nicht gut erholt hat, verliert bei der zweiten und letzten Bergankunft Minuten.
1 Alex Cano Ardila (Col) Maltinti Lampadari Salgomma 3.34.07
2 Matthew Lloyd (Aus) South Australia.com-AIS 1.36
3 Dario Cataldo (Ita) Bedogni Natalini Praga 1.43
4 Dmitro Grabovskyy (Ukr) Finauto Sport Team Casini 2.00
5 Marco Cattaneo (Ita) S.C. Pagnoncelli Ngc Perrel 2.15
14. Etappe: Sonntag - 210km
Der Bric Berton raubt den Sprintern die Lust, eine Ausreißergruppe darf eine Viertelstunde ins Ziel bringen. Ein Namenloser steht für einen Tag im Rampenlicht.
1 Christophe Le Mevel (Fra) Credit Agricole 4.50.51 (43.321 km/h)
2 Christophe Brandt (Bel) Davitamon-Lotto 0.09
3 Alessandro Vanotti (Ita) Domina Vacanze 0.16
4 Dmitriy Fofonov (Kaz) Cofidis-Le Credit Par Telephone
5 Frank Schleck (Lux) Team CSC
15. Etappe: Montag - 125km
Eigentlich die schönste Etappe der Rundfahrt. Klassementfahrer können vor dem Ruhetag etwas versuchen, müssen aber nicht, wegen der Kürze der Etappe kommt auch dann keine Langeweile auf. Der Kampf um den Etappensieg verspricht in jedem Fall Spannung und wird mehr durch Stärke als durch Glück entschieden.
1. Laczano
2. Fuente
3. De Vlaeminck 0.13
4. Moser
5. Bitossi
====== Ruhetag ======
16. Etappe: Mittwoch - 202km
Die zweite Monsteretappe und von allen Bergetappen die, die den Ausreißern die besten Chancen bietet. Gut möglich, dass die Favoriten mit ihren Attacken bis zum Izoard warten, wer vier-fünf Minuten über den Agnello bringt, hat dann gute Siegchancen. Gleichzeitig fehlt es aber an Flachstücken, auf denen starke Teams gleich mehrere Minuten wieder aufholen könnten. Wer den Angriff eines Top10-Fahrers abwehren will, der muss das am Berg tun. Sollte der Agnello unpassierbar sein, wird das Ziel nach Chianale verlegt, dann bietet der Sampeyre die Gewähr für einen selektiven Rennverlauf. Und: Die Etappe folgt auf einen Ruhetag. Das wird den Rhythmus einiger Favoriten brechen.
1995 wegen schlechten Wetters bereits Ziel in Chianale:
1. Richard
2. Massi
3. Rodriguez
4. Buenahora 0.10
5. Ghirotto 1.08
17. Etappe: Donnerstag - 142km
Eine Ruhepause für die Favoriten und kurz genug, dass sich Sprinterteams finden könnten, die alle Ausreißer wieder stellen. Kommt darauf an, wie die Sprinter über die Berge gekommen sind.
1 Ivan Quaranta (Ita) Alexia Alluminio 3.52.55 (36.579 km/h)
2 Endrio Leoni (Ita) Alessio
3 Mario Cipollini (Ita) Saeco Macchine Per Caffe'
4 Danilo Hondo (Ger) Team Deutsche Telekom
5 Marco Zanotti (Ita) Liquigas-Pata
18. Etappe: Freitag - 55km
Soll das abschließende Zeitfahren vor oder nach der letzten Bergetappe liegen? Vor! Zwar wird ihm damit die potentielle Dramatik genommen, die es in einer knappen Situation haben kann, etwa bei der Tour 03, aber diese wird eben auf die letzte Bergetappe übertragen. Und dort wirkt sie noch stärker, weil es zu einem direkten Duell kommt, ein Zeitfahren bietet ja nur ein Fernduell.
Das zweite Zeitfahren ist etwas länger als das erste, weil Kletterer noch einmal ordentlich Zeit verlieren sollen, erfahrungsgemäß in der dritten Woche aber weniger Sekunden pro Kilometer einbüßen.
1 Dario Frigo (Ita) Fassa Bortolo 1.11.35 (46.519 km/h)
2 Gilberto Simoni (Ita) Lampre-Daikin 0.28
3 Abraham Olano Manzano (Spa) O.N.C.E.-Eroski 1.15
4 Sergej Gontchar (Ukr) Liquigas-Pata 1.31
5 Jose' Azevedo (Por) O.N.C.E.-Eroski 2.24
19. Etappe: Samstag - 195km
Die perfekte Bergetappe. Anfahrt über Stelvio statt über Gavia, da die Serpentinenstrecke einfach unglaubliche Bilder liefert. Nach dem Mortirolo dann nicht direkt Ziel in Aprica, weil die Spannung noch länger gehalten werden kann. Am Mortirolo explodiert das Rennen ohnehin, das soll maximal ausgenutzt werden. Von Mazzo an bedeutet das mehr als zwei Stunden spannendsten Radsport. Eine epische Etappe zum Schluss also. Hier stürzen Helden und neue werden geboren.
1. Pantani
2. Chiappucci 2.52
3. Belli 3.27
4. Rodriguez
5. Indurain 3.30
20. Etappe: Sonntag - 140km
Ein klassisches GT-Finale auf einem Rundkurs, Sprinter und Finisseure duellieren sich. Der Startort bietet die Gelegenheit, große Vergangenheit wieder aufleben zu lassen.
1 Robert Forster (Ger) Gerolsteiner 3.56.03 (35.585 km/h)
2 Axel Maximiliano Richeze (Arg) Ceramica Panaria-Navigare
3 Olaf Pollack (Ger) T-Mobile Team
4 Paolo Bettini (Ita) Quick Step-Innergetic
5 Leonardo Duque (Col) Cofidis, le Credit par Telephone
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Macht in der Summe 3190km Gesamtlänge, verteilt auf:
Fünf Bergetappen
Drei Mittelgebirgsetappen
Drei Zeitfahren
Zwei Finisseuretappen
Eine Ausreißeretappe
Sieben Sprintetappen