Training
(dieser Teil fehlte komischerweise bisher)
Thema 1
Thema 2
Thema 3
Thema 4
Thema 5
Thema 6
Thema 7
Thema 8
Wie kann ich die Trainingsermüdung verringern?
- Ganz einfach: Ruhe. Das Trainingspensum muss auf 0 % gestellt werden. Dazu kommt, dass der Balken erst zurückgeht, wenn die Trainingsfitness auf etwa 10/xx zurückgegangen ist. Weitere Möglichkeiten der Reduktion des Ermüdungsbalkens gibt es nicht.
Sollte man die einzelnen Fahrer manuell trainieren oder das den Trainern überlassen?
- Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Bei Fahrern, als Beispiel Jan Ullrich, wird der Trainer gezielt auf die Tour de France hintrainieren. Folglich wird man dort mit sehr guter Form am Start stehen. Bei Pedaleuren mit mehreren Höhepunkten ist es aber besser manuell zu trainieren. Genauso gestaltet es sich bei den Fahrern ohne Rennwünsche. Wenn ihre diese Fahrer bei bestimmten Rennen mit guter Form am Start sehen wollt, führt kein Weg am manuellen Training vorbei.
Ab wie vielen Rennen nimmt die maximale Rennfitness ab?
- Nach 40 Renntagen reduziert sich das Maximum der Rennfitness.
Welche Spezialisierung muss ich wählen, damit mein Fahrer zum Rundfahrer wird?
- Dafür ist die Option „Etappenrennen“ zu wählen.
Was sagt die Spalte „Bonus“ im Trainingsmenü „Eigenschaften“ aus?
- Bonus: Die verschiedenen Wahlmöglichkeiten (Spezialisierung/Trainer/Anzahl der trainierten Fahrer) sowie die inneren Fähigkeiten des Fahrers ergeben zusammen einen Multiplikatorbonus, der sich auf die Geschwindigkeit seines Fortschritts auswirkt.
Hinweis: Ein negativer Wert bedeutet nicht, dass die Fähigkeiten eines Fahrers abnehmen. Sie wachsen nur sehr langsam.
Steht die Trainingsintensität in Zusammenhang mit der Entwicklung der Fähigkeiten?
- Nein. Ob 100% oder 0%, der Entwicklungsfortschritt bleibt gleich.
Ist es möglich die Form während einer Rundfahrt zu steigern?
- Ja, sowohl Trainingsfitness als auch Rennfitness können sich im Laufe einer Rundfahrt verändern.
Die Bonus-Zahl verändert sich teilweise, ohne dass sich meine Manager-Fähigkeiten oder der Trainer geändert hätten.
- Der Bonus ist auch vom Alter des Fahrers und dem Fortschritt der Ausschöpfung des Potentials abhängig.
Wieso haben sich die Werte trotz Levelaufstieg kaum verändert?
- Die Steigerung der Attribute von Level 1 auf 2 ist geringer als die von Level 3 auf 4.
HINWEIS: Trainer haben teilweise Spezialisierungen. Das heißt mit einem „nationalen“ Trainer spezialisiert auf „Berg“ wird man einen höheren Bonus haben, als bei einem gleichwertigen Trainer mit anderer oder gar ohne Spezialisierung.
Fähigkeitentraining: [/size]
Das Training der Fertigkeiten hängt im Wesentlichen von der eingestellten Trainingsart, von den Boni und vom Zufall ab. Die Trainingsintensität spielt dabei keine Rolle. Diese ist ausschließlich für die Trainingsfitness zuständig.
Um einen Rundfahrer zu schaffen (dieser benötigt KL, REG, ZF und HÜ) nimmt man entweder
Etappenfahrer oder Bergfahrer und kombiniert dies später mit Zeitfahren.
Der Etappenfahrer wird von vornherein als Allrounder ausgebildet, so dass er kleinere Rundfahrten schon früh erfolgreich anvisieren kann. Ihm fehlt es am Ende nur an der Sprintfähigkeit, die ggf. nachtrainiert werden sollte.
Der Bergfahrer steigert die wesentlichen Fähigkeiten KL und REG deutlich schneller und steht so eher als Helfer und Kämpfer um das Bergtrikot zur Verfügung.
Die Trainingsart „Kämpfer“ ist wenig zu empfehlen, da eine wesentliche Fähigkeit, nämlich kämpfen, sich im 3D-Spiel gar nicht und ansonsten kaum auswirkt.
Der Boni wird u.a. wesentlich beeinflusst durch:
- Alter der Fahrer (je jünger, desto besser)
- Talent der Fahrer
- Talente des Manager (Nachwuchsförderung, Beziehung zu Fahrern)
- Dem zugeordneten Trainer
Zudem schwankt der Bonifikator um ca. 20 Prozentpunkte. Ob dies ein Zufallsmodifikator ist oder durch gezielte Rennplanung beeinflusst werden kann ist noch nicht erwiesen.
Kommenter dazu von momo:
Ich hab da schon die Erfahrung gemacht, dass das erstens stark von der Moral abhängt(je höher desto besser)und zweitens auch vom Erfolg(auch wenn die Moral schon auf sehr glücklich ist steigert sich der Boni und um ein paar Punkte, wenn der Fahrer eine Siegesserie hat;hatte mit Ciolek 7 Rennen in Folge gewonnen und der Boni hatte sich um ein paar Punkte verbessert) abhängt.
Das Talent, als ein wesentlicher Faktor, kann durch übermäßige Nutzung des Fahrer in Rennen „ausbrennen“. Vom Grundsatz scheinen 70 Renntage aber auch für „junge“ Fahrer keinen negativen Effekt auf die Boni zu haben.
Wenn ich mir die Fahrer ohne aktivierte Trainer ansehe und durch einen klick auf „Boni“ diese sortiere erhalte ich eine Liste in der die Unterschiede ausschließlich durch Alter und Talent zustande kommen. Wenn ich also sehe, dass der fünfundzwanzigjährige Plaza einen Bonus von 40 hat und der zwanzigjährige Chuzda auch, dann kann ich mir mit Chuzda ruhig weniger Mühe geben.
Führen wir uns vor Augen, dass ein Fahrer mit Boni „0“ sich exakt „normal“ schnell entwickelt. Mit einer Boni von -50% gerade noch halb so schnell und bei 170% ist die Entwicklung 2,7 mal schneller als normal. (Diese 170% durften in etwa das maximal erreichbare sein).
Die Trainer sind eine teure aber auch wichtige Ergänzung für jedes Training. Sie erhöhen den Bonus um fünf Prozentpunkte (Regionaler Trainer) bis hin zu 65 Prozentpunkte (außergewöhnlicher Trainer mit passender Spezialisierung). Dabei ist zu beachten, dass die Trainer zwischen 3 und 8 Fahrer perfekt trainieren können. Spezialisten haben dabei im Regelfall eine wesentlich kleinere Anzahl Fahrer und sind deshalb u.a. sehr teuer. Es ist nicht notwenig jedem Fahrer einen Trainer zu geben und es kann durch aus sinnvoll sein „nationale“ Trainer mit Spezialfähigkeit zu verwenden.
Tipp: Simoni in seinem vierunddreißigstem Lebensjahr noch Berg zu trainieren, damit er dort von 81 auf 82 kommt und in der Regeneration von 80 auf 81 ist sinnlos. Gleichwohl kann man, mit einem ausgezeichneten Trainer ggf. noch etwas erreichen. Und zwar sieht man sich seine SCHWÄCHEN an. Hier also SP und trainiert gezielt diese. Hier ist es möglich im laufe des Jahres noch eine Verbesserung zu erzielen die vielleicht eine ganze Rundfahrt entscheidet.
Trainings- und Rennfitness; Ermüdung [/size]
Der kritische Punkt beim Training ist der Zusammenhang zwischen Form, Formaufbau und (Trainings)Müdigkeit.
Ziel eines guten Trainings muss es sein, zum exakten Zeitpunkt die gewünschte Form zu haben und dabei nur die geringstmögliche Müdigkeit aufzuweisen (Minimalprinzip).
Grundthesen:
1. Formaufbau mit 60% Training führt erst ab einer Trainingsfitness von mehr als 65 Punkten zum Müdigkeitsaufbau
2. Formaufbau über 60% Training (70,80,90,100%) führen nur dann zu einem zusätzlichem Müdigkeitsaufbau (über den der Trainingsfitness hinaus), wenn das Training erfolgreich ist. Das heißt, um so schneller die Form ansteigt, um so stärker steigt die Müdigkeit.
3. Eine Trainingsform über 65 Punkten führt zu Müdigkeit. Dabei nimmt die Müdigkeit in etwa proportional zur über 65 Punkten gestiegenen Trainingsfitness zu. Die Rennfitness beeinflusst die Müdigkeit nicht.
4. Eine Form steigt grundsätzlich nur so hoch wie die Trainingsintensität ist (dies ist eine Verallgemeinerung). Das bedeutet: Training mit 60% führt zu einer Form von 69 Punkten. Training zu 70% führen zu 70 Punkten. Ein Training von 80% führt zum Maximum von 80%. Training zu 90 und 100% führen ebenfalls zu 80 Formpunkten, allerdings geht es ggf. schneller und kostet bei Erfolg erheblich mehr Müdigkeitspunkte.
5. Bei einer Trainingsintensität mit 0% fällt die Trainingsfitness Richtung 0 Punkte. Ab einer Trainingsfitness von 65 Punkten und weniger ist der Müdigkeitszuwachs gestoppt. Ab einer Trainingsfitness von etwa 10 Punkten fällt auch die Müdigkeit wieder.
6. Eine Trainingsform von 65 Punkten ist die komplette Saison über haltbar ohne auch nur einen Müdigkeitspunkt zu erhalten.
7. Saisonvorbereitungstrainingslager führen nur dann zu Müdigkeit, wenn man die Trainingsintensität (die man während des Trainingslagers einstellen kann) auf 4 oder höher stellt. Das ist grundsätzlich zu vermeiden.
Hügel-, Berg- und Kopfsteintrainingslager gelten gemeinhin als ingame-cheat, da die Computerfahrer sie nicht ebenfalls nutzen können. Dennoch – oder gerade deswegen – stellen sie eine der schärfsten Waffen im Arsenal der Spielers da. Die Wirkung hält ca. 8 Wochen an und das Trainingslager sollte möglichst so genommen werden, dass der Formaufbau direkt vor dem GK oder den Klassikern nicht beeinflusst wird. Also ca. 3-4 Wochen vor dem GK. Trainingslager wirken kumulativ, d.h. die Wirkung addiert sich.
Dennoch haben Trainingslager auch einen signifikanten Nachteil. Bekanntermaßen ist der Fähigkeitenzuwachs von 75 auf 76 deutlich schneller als von 82 auf 83. Der Fahrer verliert in seiner langfristigen Entwicklung also Zeit.
ACHTUNG: Kritisch ist es durch einen oder mehrere Trainingslager auf einen Wert von 85 oder höher zu kommen. Da dies der maximal durch Training erreichbare Wert ist, werden sämtliche Trainingserfolge in dieser Disziplin gelöscht. Wenn ich also einen Basso kurz vor der Vuelta habe, dieser KL 82 mit 95% hat und ich ihm zwei Bergtrainingslager verpasse, dann ist ein Jahr Bergtraining für die Katz.
Zu Beginn der Saison ist es sinnvoll den Fahrern eine Grundform aufzubauen. Dazu stelle ich alle Fahrer auf „manuelles Training“ und 60% Trainingsintensität. Zudem schicke ich alle Fahrer auf ein zehntägiges Vorbereitungstrainingslager nach Malaysia. Die Intensität in der ersten Saison bei den ersten beiden Tagen auf 2 gestellt um Moralverluste zu vermeiden und anschließend auf 3.
Alternativ kann man zwei Trainingslager mit je 6 Tagen machen. Nach dem ersten Trainingslager sieht man die Form seiner Fahrer und kann besser abschätzen, welche dieser Fahrer mit guter Form sich im Februar und März um die Erfolge kümmern sollen. Diejenigen mit einer späteren Saisonplanung gehen dann nicht mehr ins zweite Trainingslager.
Je nach dem wie eilig der Formaufbau dann noch ist, kann das Training intensiviert werden.
Wichtig: Fahrer, bei denen nicht kurzfristig ein Rennen ansteht sollten nicht über eine Trainingsfitness von 65 Punkten kommen. Das führt leider dazu, dass man „pendeln“ muss. D.h. bei 64-65 Punkten wird das Training für einige Tage (10-15) auf 50% runtergesetzt und danach wieder hoch.
Tipp: Manager, die nicht ständig über die Trainingsfitness ihrer Fahrer (,bei denen momentan kein Höhepunkt naht,) wachen wollen und keine Lust haben stets zwischen einer Trainingsintensität von 50% und 60% zu pendeln, ist es zu empfehlen mit 50% zu trainieren. Damit steigt die Trainingsfitness auf maximal 59, der Fahrer baut keine Müdigkeit auf, ist aber dennoch recht schnell in Topform zu bekommen.
Tipp: Für Wasserträger kann es sinnvoll sein, das Training auf 60% zu stellen und somit mittelfristig 69 Trainingsfitness zu erhalten. Dies kann der Fahrer relativ lange durchhalten. Wenn nun die Wasserträger in zwei Gruppen geteilt werden – die Kopfsteinpflasterfahrer in die erste – und die zweite Gruppe mit 50% trainiert wird, hat man das ganze Jahr über Helfer mit akzeptabler Fitness zur Verfügung.
Formaufbau: [/size]
Je nach Saisonplanung wird man für seine Fahrer unterschiedliche Arten von Saisonhöhepunkten benötigen. Hier eine kleine Auswahl:
Wasserträger:
Für meine Wasserträger reicht mir eine Trainingsform von 69-70%. Durch die Rennfitness wird dann eine Form von 80-90% erreicht, was für Wasserträger vollkommen ausreichend ist. Der Vorteil besteht darin, dass die Wasserträger diese 80-90% lange aufrecht erhalten können.
Leistungsträger mit einem Saisonhöhepunkt:
Für bestimmte Fahrer ist es denkbar nur einen Saisonhöhepunkt einzusetzen. Etwa, wenn dieser überdurchschnittlich erfolgreich sein soll. Van Petegem und Flecha sind solche Kandidaten für die Klassiker im März/April oder M.Fothen, wenn dieser die Vuelta bereits im ersten Jahr gewinnen soll. (Siehe hierzu auch die
„Nachwuchsförderung“)
Ziel ist es, hier vom Start weg (Flandern-Rundfahrt oder erste Etappe) eine Trainingsform von 80% und möglichst eine Rennform von 15-20 Punkten zu erreichen. Dazu wird für die Trainingsform ca. 40 Tage vorher ein Training von 70%, ca 25 Tage vorher ein Training von 80% vorgenommen. Wenn man zu spät dran ist, muß das Training halt höher gesetzt werden. Rennen sollten gezielt so kurz wie möglich vor dem Großereignis enden. Bitte beachten, dass für die Vuelta noch 21 Rennen benötigt werden, der Fahrer sollte also möglichst wenig Rennen vorher fahren und ggf. einfach auf die TDF zugunsten von Erholungstrainingslagern verzichten.
Leistungsträger mit einem langem Saisonhöhepunkt:
Angenommen wird hier Giro und TDF z.B. für Ivan Basso, Cunego, Valverde, Ulrich etc. Ein Leipheimer u.ä. werden hiermit nur bedingt Erfolg haben.
Da der Giro erheblich einfacher zu gewinnen ist als die TDF sollte zum Start des Giro die Gesamtform (aus Trainings- und Rennform) ungefähr 76-80 Punkte betragen. Im Idealfall besteht dies zu diesem Zeitpunkt aus 70-72 Trainingsformpunkten und 6-8 Rennformpunkten (lieber weniger als mehr). Wichtig: Die Trainingsform sollte bis zur TDF nicht mehr ansteigen! Das bedeutet, dass das Training NICHT über 70%Punkte gesteigert werden sollte. In der Praxis hat Basso dann in der Hauptphase des Giro 90 Formpunkte und eine gute Chance den Giro zu gewinnen. Zumal der Giro auf den diversen Bergetappen am Ende entschieden wird. Stellt sich heraus, dass es knapp wird, kann kurzfristig an der Trainingsschraube gedreht werden.
WICHTIG: Extrem wichtig ist es, zum frühest möglichen Zeitpunkt durch eine Reduzierung des Trainings auf 0% auf eine Trainingsform von 65 % oder niedriger zu kommen. 25 Tage vor dem Start der TDF ist dann ein Training von 70% und 15 Tage vorher ein Training von 80% angesagt. Dies wird dann konstant durchgehalten. Die Rennform sollte 10 Punkte nicht übersteigen.
Das Risiko besteht darin, trotz dieser vorsichtigen Strategie zuviel Müdigkeit in den letzten 10 Rennen des Giro aufzubauen. Vorsichtige Naturen, die unbedingt die TDF gewinnen wollen und beim Giro eventuell nur auf Top 3-5 zielen, spielen bitte mit der Trainingsintensität und halten Basso’s Form dann in der Mitte des Giro unter 86 Punkte.
Leistungsträger mit 2 Saisonhöhepunkten:
Dies funktioniert nur dann, wenn die beiden Saisonhöhepunkte sehr weit voneinander entfernt sind. Bei näheren Saisonhöhepunkte ist es wie "ein langer Saisonhöhepunkt" zu behandeln.
Beispiel: Thomas Dekker, der sowohl im März/ Anfang April Tirreno-A. und GP Pais Vasco gewinnen will als auch bei der Tour de Pologne und den Herbstklassikern (August/September) stark auftrumpfen soll.
Ziel ist eine Form von ca. 90 Punkten beim Start von Tirreno-A. und 95 Punkten beim GP Pais Vasco. DIREKT nach dem letztem Rennen (ggf. 2 Etappen vorher) wird das Training auf 0 runter gesetzt. Es wird jetzt sehr lange dauern, bis die Form massiv absinkt, sodass die Tour de Romandie wohl noch mit einer Form von 70-75 Punkten gefahren werden kann. Zum passenden Zeitpunkt muß dann wieder mit dem Formaufbau Richtung August begonnen werden (ca. Anfang Juni – knapp 2,5 Monate vorher). Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Müdigkeit zu diesem Zeitpunkt auf 0 ist, das ist aber auch nicht notwendig. Ein grüner Balken reicht. Zum zweiten Saisonhöhepunkt wird wieder ähnlich vorgegangen.
Wer die ganze Saison über gut sein will, ist wohl gezwungen eine Trainingsform von 69-70 Punkten (zu erreichen über ein Training von 60-70%) zu verwenden. Durch die Rennform kommt man hier auf 80-90 Punkte und kann punktuell glänzen und insgesamt viele Rennen gut bestreiten. Ggf. kann man gezielt die Trainingsform für ein Rennen oder eine Rundfahrt erhöhen. Valverde sollte hiermit die Pro Tour Wertung gewinnen.[/quote]