Petition zur Abschaffung der Radwegbenutzungspflicht
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Hey. Da ich gerade heute nachmittag wiedereinmal (dieses mal von einer "älteren" Autofahrerin) behupt und non-verbal beleidigt worden bin als ich innerorts auf der Straße unterwegs war, habe ich mich dieser Petition gleich mal angeschlossen.
Nichtsdestotrotz bin ich mir aufgrund mehrerer Umstände und gesetzlich, bzw. gerichtlich manifestierter Ausnahmen sicher, dass ich im Recht war... Naja, werde demnächst mal bei der Polizei vorbeidüsen, um mir eine kompetente Auskunft dazu zu holen. Und dann wird zurückbeleidigt
Nichtsdestotrotz bin ich mir aufgrund mehrerer Umstände und gesetzlich, bzw. gerichtlich manifestierter Ausnahmen sicher, dass ich im Recht war... Naja, werde demnächst mal bei der Polizei vorbeidüsen, um mir eine kompetente Auskunft dazu zu holen. Und dann wird zurückbeleidigt
Bergtrikot Tour de France 2011, Ronde und Doyenne 2009
Naja, die meisten find ich schon recht sinnvoll, aber die sind leider die Ausnahme. Und die Autofahrer fühlen sich dann auch noch im recht, egal wie schnell du fährst, das härteste war, das ich zweimal am Abend von ein und dem selben Buss so sehr bedrängt wurde, das ich bei 40 Sachen stark abbremsen musste, wollte ich nicht das Heck dieses Busses knutschen.
Wusstest ihr das man, sollte kein Radweg vorhanden sein, auch rechtlich gesehen die mitte des rechten Fahrstreifens benutzen kann? Wie die Radfahrer sich da aufregen würden will ich gar nicht wissen.
Wusstest ihr das man, sollte kein Radweg vorhanden sein, auch rechtlich gesehen die mitte des rechten Fahrstreifens benutzen kann? Wie die Radfahrer sich da aufregen würden will ich gar nicht wissen.
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
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Ne, hab ihm 2x an ner Haltestelle überholt und er meinte 2x sich vordrängeln zu müssen, das zweite ma geht die Strasse zudem leicht bergab, da gehen locker 40km/h, auch 45...wenn der Wind gut steht. bei grüner Ampel und nem guten Antritt und Windschatten eines Autos auch mehr .
Aber der danebenliegende Radweg is für ein Rennrad nicht zumutbar...deswegen weg von der Benutzungspflicht, hin zum Benutzungsrecht .
Ich kann ja lauter solche Anekdoten erzählen, letzte Woche meinte jemand zu hupen, weil ich mir erdreiste auf dem Radweg, weiter gerade auszufahren, wo er gerade in die Seitenstrasse einbog, das ich Vorfahrt hatte, hat ihn irgendwie nicht gestört, andere Geschichte, ich wieder nach ner Ampel schnell auf 30, 35, als jemand meinte neben mir Hupen zu müssen, ich noch schnell auf der Hauptstrasse an der Einbiegung vorbei, blick mich um, seh ich wie der Typ auf die andere Spur wechsel und in die Seitenstrasse will...war ich ihm wohl zu schnell um sich noch einzureihen, aber erstmal hupen, das er auch hätte abbremsen müssen wenn ich auf diesem welligen Radweg gefahren wäre, kam ihm da wohl auch nicht in den Sinn.
Aber der danebenliegende Radweg is für ein Rennrad nicht zumutbar...deswegen weg von der Benutzungspflicht, hin zum Benutzungsrecht .
Ich kann ja lauter solche Anekdoten erzählen, letzte Woche meinte jemand zu hupen, weil ich mir erdreiste auf dem Radweg, weiter gerade auszufahren, wo er gerade in die Seitenstrasse einbog, das ich Vorfahrt hatte, hat ihn irgendwie nicht gestört, andere Geschichte, ich wieder nach ner Ampel schnell auf 30, 35, als jemand meinte neben mir Hupen zu müssen, ich noch schnell auf der Hauptstrasse an der Einbiegung vorbei, blick mich um, seh ich wie der Typ auf die andere Spur wechsel und in die Seitenstrasse will...war ich ihm wohl zu schnell um sich noch einzureihen, aber erstmal hupen, das er auch hätte abbremsen müssen wenn ich auf diesem welligen Radweg gefahren wäre, kam ihm da wohl auch nicht in den Sinn.
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- wassertraeger29
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Ehrlich gesagt habe ich vor diesem Thread noch nicht von einer solchen Vorschrift gehört. Ich wüsste auch nicht welche Bedeutung sie hat, außer im Unfall-Fall.
Der fehlende Respekt etc. mancher Autofahrer ggü. Radlern wird sich jedenfalls durch eine veränderte Vorschrift tief unten im Gesetzteskatalog nicht herbeizaubern lassen, zumal es denen nicht darum geht, ob sie faktisch im Recht sind oder nicht.
Ich zum Beispiel nutze generell keine Radwege, weder innerorts noch über Land, obwohl es hier einige ordentliche gibt. Natürlich gibt es da hin und wieder einen bekloppten Autofahrer, aber der bekommt dann nen netten Autofahrergruß und die Sache ist gegessen.
Aber vllt. lässt sich ja jemand die StVO auf die Rückseite des Trikots drucken.
Der fehlende Respekt etc. mancher Autofahrer ggü. Radlern wird sich jedenfalls durch eine veränderte Vorschrift tief unten im Gesetzteskatalog nicht herbeizaubern lassen, zumal es denen nicht darum geht, ob sie faktisch im Recht sind oder nicht.
Ich zum Beispiel nutze generell keine Radwege, weder innerorts noch über Land, obwohl es hier einige ordentliche gibt. Natürlich gibt es da hin und wieder einen bekloppten Autofahrer, aber der bekommt dann nen netten Autofahrergruß und die Sache ist gegessen.
Aber vllt. lässt sich ja jemand die StVO auf die Rückseite des Trikots drucken.
Es geht nicht darum aus dummen Autofahrern weniger dumme Autofahrer zu machen, sondern die Möglichkeit einer Geldstrafe abzuschaffen. Wenn du an einem Radweg mit rundem blauen Schildchen vorbeifährst, könnte dich die Polizei anhalten und bei die abkassieren. 20 Euronen oder so, weiß nicht genau. Tatsache ist aber, dass viele Radwege mit diesen blauen Schildchen diese Schildchen gar nicht haben dürften, da sie zu eng sind, die Beschaffenheit der Fahrbahn ungenügend, Steine/ Scherben rumliegen, taube Fußgänger im Weg rumstehen ...
Man sollte einfach die Wahl haben. Es geht um Sicherheit im Verkehr und derzeit ist es so, dass man für die Wahl der sicheren Variante zur Kasse gebeten werden könnte, was eine bodenlose Frechheit ist. Ist zwar eher selten, dass die Polizei so was mal macht, aber die rechtliche Möglichkeit dazu besteht derzeit. Alternativ könnte man auch sichere Radwege erfinden, aber das wird in 100 Jahren nicht der Fall sein. Daher muss die Radwegbenutzungpflicht abgeschafft werden! Oder will hier jemand dafür blechen müssen, weil er sich um seine Sicherheit kümmert?
Und Unwissenheit schützt halt vor Strafe nicht. Es gibt sogar diese lächerliche Regel, dass man an einem Rennrad, wenn es über 11 kg wiegt, eigentlich Beleuchtung und so haben müsste. Also das Rad müsste dann verkehrssicher ausgestattet sein. Normalerweise hat aber niemand so ein schweres Rennrad ...
Man sollte einfach die Wahl haben. Es geht um Sicherheit im Verkehr und derzeit ist es so, dass man für die Wahl der sicheren Variante zur Kasse gebeten werden könnte, was eine bodenlose Frechheit ist. Ist zwar eher selten, dass die Polizei so was mal macht, aber die rechtliche Möglichkeit dazu besteht derzeit. Alternativ könnte man auch sichere Radwege erfinden, aber das wird in 100 Jahren nicht der Fall sein. Daher muss die Radwegbenutzungpflicht abgeschafft werden! Oder will hier jemand dafür blechen müssen, weil er sich um seine Sicherheit kümmert?
Und Unwissenheit schützt halt vor Strafe nicht. Es gibt sogar diese lächerliche Regel, dass man an einem Rennrad, wenn es über 11 kg wiegt, eigentlich Beleuchtung und so haben müsste. Also das Rad müsste dann verkehrssicher ausgestattet sein. Normalerweise hat aber niemand so ein schweres Rennrad ...
Nunja, die "Gefahr" eines Verwarngeldes in Höhe von 15 € ist mir eigentlich schnuppe, da es -sollte man wirklich mal von der Polizei angehalten werden- immer genug Ausreden gibt. Was mich jedoch am meisten stört ist die fehlende Rechtssicherheit, die man hat. Vorallem für den Fall eines Unfalls, bei dem man selbst und/oder andere verletzt werden: Möglicherweise wird man dann vor Gericht gezerrt oder ist selbst gezwungen Schmerzensgeld zu fordern... Und dort werden einige "Ausreden" dann wohl nicht mehr reichen.
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Stimmt auch. Allerdings ist es mir vor zwei Jahren mal passiert, dass ich innerorts auf dem Radweg unterwegs war und ein Geländewagen aus einer Ausfahrt kam, der auf die Straße wollte. Obwohl er mich sah, machte er keine Anstalten sein Fahrzeug zurückzusetzen, weswegen ich auf die Straße ausweichen mußte. Dabei schlug ich ihm relativ sanft mit der Hand auf die Motorhaube, was ihn offenbar zur Weißglut brachte und er mir ca. 100 m über den Radweg (!) im 1.Gang, also mit aufheulendem Motor, hinterherjagte und mir Schläge androhte. Als ich ihm diese dann auch androhte, rief er mir noch was mit Anzeige nach und fuhr daraufhin mit quietschenden Reifen auf die Straße zurück und verschwand.
Soll heißen: Auch auf dem Radweg wird man oftmals respektlos von Autofahrern behandelt
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Manche Autofahrer sehen leider nur sich selbst als Verkehrsteilnehmer, jedenfalls gibt es bei diesen Autpfahrern ein ausgeprägtes Platzhirschverhalten.
Das fängt dort an, wo Autofahrer an Kreuzungen vor roter Ampel rechts keinen Platz lassen und hört bei wüsten Beschimpfungen darüber, wer wo nichts zu suchen hat, nicht auf.
Dennoch verhalten sich die allermeisten Autofahrer vollkommen korrekt gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Im Falle des Unfalls gibt es aber keinerlei Verhältnismässigkeit mehr.
Radfahrer auf die Straße!
Das fängt dort an, wo Autofahrer an Kreuzungen vor roter Ampel rechts keinen Platz lassen und hört bei wüsten Beschimpfungen darüber, wer wo nichts zu suchen hat, nicht auf.
Dennoch verhalten sich die allermeisten Autofahrer vollkommen korrekt gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Im Falle des Unfalls gibt es aber keinerlei Verhältnismässigkeit mehr.
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- wassertraeger29
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Wenn ich hier grad noch mal eine vor zwei Tagen erlebte Geschichte erzählen dürfte? Egal, ich tu es jetzt einfach.
Parallel zu einer relativ stark befahrenen Bundesstraße im Allgäu führt ein gut ausgebauter Radweg, den ich bis zu diesem Zeitpunkt immer gemieden hatte, wegen dort fahrenden Familien mit kleinen Kindern, Spaziergängern, Skatern und so weiter. Doch ich diesmal fuhr darauf. Vor einer Straßeneinmündung in die Bundesstraße stand dann ein Schild "Radweg Ende", 50m weiter begann derselbe Radweg wieder. Schon etwas angefressen von sehr langsamen Radlerpärchen, die die ganze breite des Radweges in Anspruch nahmen und auch nicht auf mehrmaliges "Vorsicht"-Rufen reagierten, Skatern und kleinen Kindern fuhr ich nun auf die Straße, weil es sowieso nur noch knapp 2km bis zu dem Ort war, wo ich sowieso auf die Straße fahren musste. Doch unglücklicherweise wurde ich nach wenigen hunderten Metern von einem Motorradpolizisten angehalten, "warum ich denn nicht auf dem Radweg fuhr, ich wüsste doch, dass es meine Pflicht wäre?". Ich bejahte und schilderte ihm auch, warum ich auf die Straße gewechselt war, doch davon wollte er nix hören und sagte nur, dass er nicht über das Gesetz diskutieren wollte, "ich solle nun 20€ Strafe zahlen oder sofort auf den Radweg fahren". Wieder schilderte ich ihm die Sinnlosigkeit des Gesetzes, doch er war immer noch stur. Schließlich gab ich klein bei und fuhr den Radweg, der keine 500m später sowieso aufhörte.
Später in der Tour nahm ich einen Radweg (weil mir die eine Begegnung mit "Gesetzeshütern" für den Tag gereicht hatte), der buchstäblich über Stock und Stein führte. Der Weg führte bergrunter und ich kam - ohne groß zu treten - auf gutes Tempo. Aus einer schlecht einsehbaren Einmündung über den Radweg wäre ich fast von einem Auto erwischt worden - eine Vollbremsung wäre für mich, wegem dem Splitt, der auf dem Weg verteilt war, sehr gefährlich gewesen. Keine 200m später führte der Radweg auf einen popeligen Bürgersteig mit 15cm hoher Kante. Das hat man davon, wenn man verantwortungsvoll fährt
Parallel zu einer relativ stark befahrenen Bundesstraße im Allgäu führt ein gut ausgebauter Radweg, den ich bis zu diesem Zeitpunkt immer gemieden hatte, wegen dort fahrenden Familien mit kleinen Kindern, Spaziergängern, Skatern und so weiter. Doch ich diesmal fuhr darauf. Vor einer Straßeneinmündung in die Bundesstraße stand dann ein Schild "Radweg Ende", 50m weiter begann derselbe Radweg wieder. Schon etwas angefressen von sehr langsamen Radlerpärchen, die die ganze breite des Radweges in Anspruch nahmen und auch nicht auf mehrmaliges "Vorsicht"-Rufen reagierten, Skatern und kleinen Kindern fuhr ich nun auf die Straße, weil es sowieso nur noch knapp 2km bis zu dem Ort war, wo ich sowieso auf die Straße fahren musste. Doch unglücklicherweise wurde ich nach wenigen hunderten Metern von einem Motorradpolizisten angehalten, "warum ich denn nicht auf dem Radweg fuhr, ich wüsste doch, dass es meine Pflicht wäre?". Ich bejahte und schilderte ihm auch, warum ich auf die Straße gewechselt war, doch davon wollte er nix hören und sagte nur, dass er nicht über das Gesetz diskutieren wollte, "ich solle nun 20€ Strafe zahlen oder sofort auf den Radweg fahren". Wieder schilderte ich ihm die Sinnlosigkeit des Gesetzes, doch er war immer noch stur. Schließlich gab ich klein bei und fuhr den Radweg, der keine 500m später sowieso aufhörte.
Später in der Tour nahm ich einen Radweg (weil mir die eine Begegnung mit "Gesetzeshütern" für den Tag gereicht hatte), der buchstäblich über Stock und Stein führte. Der Weg führte bergrunter und ich kam - ohne groß zu treten - auf gutes Tempo. Aus einer schlecht einsehbaren Einmündung über den Radweg wäre ich fast von einem Auto erwischt worden - eine Vollbremsung wäre für mich, wegem dem Splitt, der auf dem Weg verteilt war, sehr gefährlich gewesen. Keine 200m später führte der Radweg auf einen popeligen Bürgersteig mit 15cm hoher Kante. Das hat man davon, wenn man verantwortungsvoll fährt
Probier's mal mit "Ich habe keine Bremsen!" oder einem freundlichen "Schleicht's eich!!!"Bettini_der_Beste hat geschrieben:Schon etwas angefressen von sehr langsamen Radlerpärchen, die die ganze breite des Radweges in Anspruch nahmen und auch nicht auf mehrmaliges "Vorsicht"-Rufen reagierten
Aber eben diese Geschichte verdeutlicht, dass dieses unsinnige Gesetz abgeschafft werden muss. Auch dieser Polizist belegt das. Wenn die Fahrt behindert wird, erlischt nämlich die Radwegbenutzungpflicht! Aber das wissen halt nicht mal alle Polizisten. Ich kann einfach nur dazu raten, dass man sich Strecken aussucht, an denen keine Radwege entlanglaufen. Die einzige Chance für Radwege wäre ohnehin, dass man einfach die Straßen breiter machen würde und dann am Rand einen Radstreifen einführen würde. Dadurch, dass Radwege momentan von der Straße abgetrennt sind, sehen Autofahrer diesen Weg als Fußgängerweg an und beachten keine Vorfahrtsregelung, da alle Objekte auf diesem "Fußgängerweg" nicht als Verkehrsteilnehmer angesehen werden. Zumindest in Deutschland nicht ...
- wassertraeger29
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Aber mal im Ernst, wie groß ist die Chance von einem Gesetzeshüter deshalb angehalten zu werden? Und wenn man selbst dann nur ermahnt wird, sollte einem die Gesundheit doch wirklich wichtiger sein!
Das ändert nichts daran, dass dieses Gesetz abgeschafft gehört, nur kann das dauern, wie man auch weiß.
Das ändert nichts daran, dass dieses Gesetz abgeschafft gehört, nur kann das dauern, wie man auch weiß.
Eben darum geht es ja in der Petition! Ich verstehe deine Worte so, dass du das bisher falsch verstanden hast. Die RadwegbenutzungsPFLICHT sorgt für ein erhöhtes Unfallrisiko. Mehr dazu in der Petiton und mittels eigener Erfahrung beim Training ... für diejenigen, die halt trainieren ...wassertraeger29 hat geschrieben:Und wenn man selbst dann nur ermahnt wird, sollte einem die Gesundheit doch wirklich wichtiger sein!
- wassertraeger29
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Was ist daran nicht zu verstehen?
Meine Ansicht ist nur, dass ich auf der Straße fahre, wenn ich das für sicherer halte, da ist mir doch meine Gesundheit wichtiger, als so eine dumme Verordnung und deren Einhaltung. Man siehts doch schon an der Geschichte von Bettini_der_Beste und die Abschaffung kann so oder so noch dauern.
Meine Ansicht ist nur, dass ich auf der Straße fahre, wenn ich das für sicherer halte, da ist mir doch meine Gesundheit wichtiger, als so eine dumme Verordnung und deren Einhaltung. Man siehts doch schon an der Geschichte von Bettini_der_Beste und die Abschaffung kann so oder so noch dauern.
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Ehrlich gesagt ist mir noch nie in den Sinn gekommen mit meinem schönen Rennrad überhaupt einen dieser ominösen Radwege zu benutzen.
1. Nur Verkehrshindernisse bewegen sich auf diesen Radwegen (Fußgänger, Skater, Omis auf Rädern etc. pp.)
2. Kommt man aufgrund von Glas, Steinen und Scherben eh nicht weit.
3. Ist kein Radweg länger als 2 km hier.
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2. Kommt man aufgrund von Glas, Steinen und Scherben eh nicht weit.
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