Ein neuer Stern am Himmel?

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

Antworten
Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Ein neuer Stern am Himmel?

Beitrag: # 435134Beitrag Ulle_ungedopt
15.6.2007 - 18:57

Ich lese schon sehr lange und sehr gerne einige AAR´s und habe mich entschlossen auch einmal einen zu starten. Ich werde die Karriere eines Jugen Fahrers beschreiben und nach einer Vorgeschichte sofort beim der Giro 2006 landen.

Daten:
RSM PRO
Patch 1.5
DB Savoluca 2006

Geschichte is selbstverständlich rein fiktiv.
Zuletzt geändert von Ulle_ungedopt am 15.6.2007 - 21:24, insgesamt 1-mal geändert.

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435163Beitrag Ulle_ungedopt
15.6.2007 - 20:51

Es war ein heißer Tag im Sommer 1995. Mario Cellini war 12 Jahre alt und schaute sich soeben die Siegerehrung der 82. Tour de France an. Miguel Indurain hatte sie soeben als erster Fahrer in der Geschichte zum fünften Mal hintereinander gewonnen.

Mario war, wie die meisten Jungen aus seinem kleinen Dorf Girlan in Südtirol ein großer Radsportfan und verehrte Miguel Indurain. Das war eine Besonderheit in seinem Heimatdorf, denn die meisten Kinder mochten ihn nicht, da er immer gewann. Da gerade kein Italiener bei der Tour stark war, hielten sie ihre Daumen für die beiden Schweizer Alex Zülle und Tomy Rominger, doch auch sie hatten bei dieser Tour nicht das Zeug und die Klasse Indurain zu gefährden.

Mario fand einfach alles an dem Spanier faszinierend, seine Eleganz, seine Ausdauer und auch seine oftmals arrogante Art am Berg. Ja, auch das mochte Mario, denn er war selber ein klein wenig arrogant und hatte deshalb wenige Freunde. Er war in allen Schulfächern schlechter gewesen als seine Schulkameraden, aber interessieren tat ihn das nicht, denn er hatte nur ein Ziel, einmal so zu werden wie Miguel Indurain, er wollte auch fünfmal die Tour de France gewinnen und den Radsport dominieren. Seinen Traum sprach er nicht nur offen aus, sondern tat dies mit einer solchen Überzeugung, dass die anderen ihn als Angeber abstempelten. Alle außer Simone. Er war sein bester Freund und die beiden fuhren fast jeden Tag gemeinsam Rad. Fünfmal die Woche im Radclub des Nachbarortes St. Michael und an den Wochenende fuhren sie gemeinsam die örtlichen Bergstraßen hoch.

Auch an diesem Sonntag schellte Simone wieder bei Mario an und wollte mit ihm Rad fahren. „Hey Mario, sollen wir ein bisschen fahren? Wir könnten den Mendelpass hoch fahren und dann gemütlich bei Geovanni ein Eis essen, " fragte ihn Simone. „Ja klar, können wir machen, ich wollte dir heute wieder zeigen, dass ich dich locker abhänge", antwortete Mario lachend. Der Grund für sein Lachen, war die Tatsache, dass der ein Jahr ältere Simone etwas stärker als er am Berg war und das Mario immer versuchte ihn abzuhängen, obwohl ihm das fast nie gelang. „ Also auf gehts! Ab in die Berge!"

Beide fuhren für ihr Alter schon sehr gut und hatten schon einige Lokale Rennen gewonnen. Auch heute waren sie wieder sehr schnell unterwegs und erreichten mit einer klasse Zeit den Gipfel des Mendelpasses auf 1300 m Höhe. Oben machten sie Pause und begaben sich in ein Eiskaffe. „Bonna Serra Geovanni, wir sind grade hochgefahren und hätten gerne ein leckeres Eis", rief Mario dem Kellner an der Theke zu. „Ah, meine Radsport verrückten kleinen Freunden. Schön euch hier zu sehen. Kann ich euch das übliche bringen?" „Ja so wie immer, Geovanni."
Nachdem sie ihr Eis aufgegessen hatten, verabschiedeten sie sich von Geovanni und machten sich auf den Heimweg. Mittlerweile hatte es leicht angefangen zu regnen und die Straße war sehr glatt. Sie mussten sich also sehr konzentrieren um nicht wegzurutschen und zu stürzen. Bisher war alles glatt verlaufen und die letzten drei Kehren bis zum Ende der Abfahrt würden sie wohl auch noch locker überstehen. Doch plötzlich rutschte Simone weg, schlitterte über die Straße und fiel über die Leitplanke einen Abhang hinunter. Mario war entsetzt und eilte sofort zu Absturzstelle.

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435170Beitrag Ulle_ungedopt
15.6.2007 - 21:33

Als er auf den Abhang zuging schlug ihm das Herz bis zum Hals und er hatte panische Angst davor, dass Simone tot sein könnte. Als er sich über den Abhang beugte hätte er am laut schreien können, doch die Stimme versagte ihm und er brachte keinen Ton heraus. Der Abhang ging etwa 20 Meter senkrecht in die Tiefe und Mario sah Simone dort unten regungslos und blutverschmiert liegen. Es war ein grauenhafter Anblick und Mario war sich sofort sicher, auch wenn er es nicht wahr haben wollte, dass Simone nicht mehr am Leben sein konnte.

Natürlich rief er sofort einen Krankenwagen an und dieser kam auch nach wenigern Minuten, da das nächste kleine Krankenhaus nicht weit entfernt lag. Die Ärzte stellten fest, dass Simone noch am Leben war, allerdings standen die Chancen, dass er durchkommen würde sehr gering.
Mario fuhr mit ins Krankenhaus musste aber vor der Intensiv Station warten. Simone sollte sofort operiert werden um sein Leben zu retten. In der Zwischenzeit kamen auch Simones Eltern und fragten Mario, was genau passiert sei und wie es ihm gehen würde. Als er erzählte, dass Simone wohl nicht durchkommen würde brachen alle drei in Tränen aus. Nach zwei endlosen Stunde kam der Oberarzt aus dem Operationssaal und teilte ihnen die schreckliche Nachricht mit, dass Simone nicht durchgekommen war.

Für Mario brach in diesem Moment alles zusammen, er schrie und achtete nicht darauf, dass die ganze Station auf ihn schaute, er schrie und das mehrere Minuten lang. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fasse. Er kannte Simone seit dem Kindergarten und hatte seitdem fast jeden Tag mit ihm verbracht. Sie waren wie Brüder gewesen und jetzt sollte er ihn einfach so verloren haben, er konnte es einfach nicht fassen und brauchte Jahre um wieder ein froher und glücklicher Mensch zu werden. Als er an diesem Abend nach Hause kam, schlief sein Mutter schon und Mario ging sofort auf sein Zimmer. Er nahm sich einen Zettel und schrieb darauf:
Ich möchte einmal der bester Radfahrer aller Zeiten werden, für dich Simone. Das Verspreche ich dir.

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435387Beitrag Ulle_ungedopt
16.6.2007 - 22:49

Wir schreiben den 06.05.2006 und für Mario Cellini von Naturino - Sapore di Mare sind es nur noch wenige Minute bis zum Start des Giro d´Italia. Er schnappte sich gerade sein Zeitfahrrad und fuhr damit langsam zur Startrampe des Prologs.

Mario ist 22 Jahre alt und befindet sich in seiner zweiten Profi Saison. In wenigen Minuten wird er zum ersten Mal in seinem Leben an einer Dreiwöchigen Landesrundfahrt teilnehmen. In diesem Moment dachte er an sein erstes Jahr zurück. Wie schlecht doch alles verlaufen war. Kein Bein hatte er auf den Boden bekommen können, nichts funktionierte und gute Ergebnisse kam schon gar nicht dabei heraus. Im kompletten Kontrast zu der letzten Saison steht die diesjährige. Er hatte bereits die Ciclista Italia, den GP d´Oro und den Giro de Trentino gewonnen. In Trentino gelangen ihm dazu noch zwei Etappensiege. Und nun würde er gleich beim Giro starten und wollte so gut wie möglich abschneiden. Er dachte auch daran, dass er vor fast 11 Jahren seinem verstorbenem Freund Simone versprochen hatte einmal der beste Radfahrer aller Zeiten zu werden. Heute und bei diesem Giro sollte ein erster Grundstein dafür gelegt werden.
Mittlerweile war er auch der Startrampe angekommen und sah den vor ihm startenden Marco Pinotti aus dem Saunie Duval Team wegfahren. Nun war er selbst dran und die Uhr lief für ihn runter.

Noch dreißig Sekunden...
Er wollte heute in die Top 10 schließlich hatte er schon Platz Zwei beim Einzelzeitfahren der Ciclista Italia erreicht.

Noch 10 Sekunden...
Er war in Topform und fühlte sich so gut wie nie in seiner Karriere.
Drei... Zwei... Eins...

Auf geht´s für Mario. Die nächsten fünf Kilometer musste er alles geben. Es lief von Anfang an sehr gut und seine Beine schienen ihn zu tragen. Bei der einzigen Zwischenzeit nach Drei Kilometern lag er deutlich in Führung. Als er das Ziel erreichte konnte er seinen Vorsprung noch ausbauen und belegte sechs Sekunden vor Bobby Julich Rang eins. Es waren zwar erst 45 Fahrer im Ziel, doch es würde schwer werden seine Zeit noch zu unterbieten. Nachdem ihm sein Masseur empfangen hatte, begab er sich mit ihm sofort ins Hotel und er schaute sich das Rennen gemütlich während des Massierens im Fernsehen an. Als er nach 150 Fahren immer noch vorne lag, sagte Selva, der Masseur, zu ihm:
„Ich würde mich an deiner Stelle langsam auf den Weg machen, sonst verpasst du noch deine eigene Siegerehrung." Sein ruhiger Nachmittag war dahin. Sie fuhren gemeinsam zurück zum Zielort in Reggio Calabria und schauten sich die letzten Fahrer an. Honchar, Basso, Botero - keiner kam mehr an seine Zeit heran. Bis Paolo Savoldelli kam, er unterbietete Marios Zeit und durfte sich das Rosa Trikot anziehen. Doch zur Siegerehrung durfte er trotzdem und zwar für das Trikot des besten Jungprofis.

Zweiter Platz beim Prolog, der Giro begann besser als er sich es ausgerechnet hatte, doch ein bisschen enttäuscht war er auch darüber, dass er nicht gewonnen hatte. Es wäre eine nette Überraschung gewesen morgen in Rosa an den Start zu gehen. Mario gab noch einige Interviews und kehrte dann ins Hotel zurück. Dort gab es noch eine kleine Feier zugunsten seines tollen Abschneidens, doch alles in allem gingen sie recht früh schlafen, da die Rundfahrt sie in den nächsten 20 Tagen mit Sicherheit noch genug beanspruchen würde.

Ergebnis des Prologs in Reggio Calabria:

1. Paolo Savoldelli Discovery Channel
2. Mario Cellini Naturino - Sapore Di Mare + 5
3. Ivan Basso Team CSC + 8
4. Serhiy Honchar T-Mobile Team + 10
5. Bobby Julich Team CSC + 11
6. Gustav Larsson Française des Jeux + 11
7. Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi + 11
8. Marzio Bruseghin Lampre + 13
9. Alessandro Petacchi Team Milram + 13
10. Bert Roesems Davitamon - Lotto + 15


Würde mich über Feedback freuen

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435396Beitrag Ulle_ungedopt
16.6.2007 - 23:51

Die Zweite Etappe des Giros lief bereits seit einer Stunde und Mario hatte bisher einen sehr ruhigen Tag gehabt. Er musste nur so im Feld mitrollen und konnte dabei mit einigen Größen des italienischen und internationalen Radsports reden. Beispielsweise mit Damiano Cunego oder dem gestrigen Sieger Paolo Savoldelli. Sie sagten ihm, dass sie ihn sehr stark einschätzten und ihn zu den erweiterten Favoriten für den Gesamtsieg hielten. Diese Aussagen machten Mario schon sehr stolz und motivierten ihn zusätzlich.

Das Rennen an sich verlief bisher sehr unruhig. Es gab immer wieder Attacken, aber es ergab sich keine Gruppe die wirklich wegkam. Erst nach 100 km konnten sich Julich (CSC), Noe (LIQ), Tosatto (QST), Botero (PHO) und Guerini (TMO) absetzten. Aber auch sie kamen nicht besonders weit und wurden kurz vor dem Gipfel der ersten Bergwertung wieder gestellt. An dieser Bergwertung der der Zweiten Kategorie gewann Der Italiener Matteo Carrara aus dem Lampre Team und übernimmt damit die Bergwertung. Ab der Bergwertung verlief, das Rennen sehr schnell, da die Sprinterteams jetzt das Tempo hochhalten mussten, damit kein Ausreißer mehr entkommen konnte. Im Ziel in Tropea gab es dann den erwarteten Massensprint. Es gewann Napolitano von Lampre vor dem Überraschungszweiten Reynes aus dem Caisse d´Epargne Team und Superstar Alessandro Pettachi.

Mario kam selbstverständlich mit dem Hauptfeld ins Ziel und musste sich von nun an seinen Zweiten Gesamtrang mit Alessandro Pettachi teilen und wird von nun an nur noch das Trikot des besten Jungprofis tragen, da er das Sprintertrikot nun an seinen wirklichen Träger Danilo Napolitano abgeben muss.


BildMario im Maillat Ciclamina



Etappenergebnis Reggio Calabria - Tropea

1. Danilo Napolitano Lampre 4h48'53
2. Vicente Reynes Caisse d'Epargne - Illes Balears s.t.
3. Alessandro Petacchi Team Milram s.t.
4. Eric Baumann T-Mobile Team s.t.
5. Daniele Bennati Lampre s.t.
6. Alexei Markov Caisse d'Epargne - Illes Balears s.t.
7. Giovanni Lombardi Team CSC s.t.
8. Isaac Galvez Lopez Caisse d'Epargne - Illes Balears s.t.
9. Max Van Heeswijk Discovery Channel s.t.
10. Jean-Patrick Nazon AG2R Prévoyance s.t.


Gesamtwertung

1.Paolo Savoldelli Discovery Channel 4h54'42
2. Alessandro Petacchi Team Milram + 5
3. Mario Cellini Naturino - Sapore Di Mare s.t.
4. Ivan Basso Team CSC + 8
5. Serhiy Honchar T-Mobile Team + 10
6. Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi + 11
7. Gustav Larsson Française des Jeux s.t.
8. Bobby Julich Team CSC s.t.
9. Marzio Bruseghin Lampre + 13
10. Frank Schleck Team CSC + 15


Punktewertung


1. Danilo Napolitano Lampre 25
2. Paolo Savoldelli Discovery Channel 25
3. Alessandro Petacchi Team Milram 23
4. Vicente Reynes Caisse d'Epargne - Illes Balears 20
5. Mario Cellini Naturino - Sapore Di Mare 20


Bergwertung

1. Matteo Carrara Lampre 5
2. Alessandro Vanotti Team Milram 3
3. Bram De Groot Rabobank 1

Benutzeravatar
Rene75
Beiträge: 1601
Registriert: 20.2.2004 - 9:47
Kontaktdaten:

Beitrag: # 435412Beitrag Rene75
17.6.2007 - 0:25

Bis jetzt nicht schlecht, aber berichtest du nur über den Giro,oder über die Karriere von Mario?

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435417Beitrag Ulle_ungedopt
17.6.2007 - 0:47

ich werd über seine Karriere berichten, habe den Giro halt nur als Einleitung gewählt, weil das seine Geburtsstunde werden soll, ma schauen ob´s klappt ;-)

Ulle_ungedopt
Beiträge: 7
Registriert: 15.6.2007 - 18:44

Beitrag: # 435445Beitrag Ulle_ungedopt
17.6.2007 - 11:47

Auch auf der dritten Etappe von Catanzaro Lido nach Santa Maria del Cedro lief es für Mario angenehm ruhig. Bis auf einen kurzen Anstieg direkt nach dem Start verlief die Etappe brettflach. An diesem Anstieg bildete sich auch schon eine große Ausreißergruppe mit Michael Barry (DSC), Markus Burghardt (TMO), Daniele Colli (LIQ), dem belgischen Meister Serge Baguet von Quick Step, Javier Meijas von Saunier Duval, dem Basken Iñaki Isasi aus Euskatel und Alexei Markov von Caisse d´Epargne.

100 km vor dem Ziel hatte die Gruppe noch einen Vorsprung von 11 Minuten und allmählich konnten sie sich Hoffnungen machen bis zum Schluss durchzukommen. Im Hauptfeld begannen zwar die Sprinterteams Tempo zu machen, doch konnten sie den Vorsprung der Gruppe nicht großartig verkürzen. Jetzt waren es noch 50 km und der Vorsprung lag immer noch bei 6:35. Im Radsport gibt es immer so etwas wie eine Goldene Regel was Ausreißergruppen angeht. Sie besagt, dass das Hauptfeld pro 10 km eine Minute auf eine Fluchtgruppe einholen kann. Nach dieser Regel sah es also sehr gut für die Sieben an der Spitze aus. 20 km vor dem Ziel stand es schon fast fest, dass sie es schaffen würden. Es waren immer noch 3:56 Vorsprung und die Ausreißer verhielten sich sehr klug. Anstatt zu taktieren oder zu attackieren fuhren sie zusammen Richtung Ziel.

Nun waren es nur noch Zwei Kilometer und der Vorsprung lag bei Zwei Minuten, also würde es heute einen neuen Träger das Rosatrikots geben. Gesamtbester in der Gruppe war Alexei Markov von Caisse d´Epargne. Es gab einen geschlossenen Sprint der Gruppe um den Etappensieg. Es gewann Barry vor Markov und Colli. Das Peleton kam mit knapp zwei Minuten Verspätung im Ziel an. Für Mario lief es völlig ruhig und er kam als 55. ganz gemütlich im Hauptfeld ins Ziel. Morgen würde es aber mit Sicherheit anders werden, da auf der morgigen Etappe zum ersten Mal mehrere größere Anstiege zu bewältigen werden sein.



Etappenergebnis

1. Michael Barry Discovery Channel 4h00'37
2. Daniele Colli Liquigas - Bianchi s.t.
3. Alexei Markov Caisse d'Epargne - Illes Balears s.t.
4. Iñaki Isasi Euskaltel - Euskadi s.t.
5. Serge Baguet Quick Step - Innergetic s.t.
6. Marcus Burghardt T-Mobile Team s.t.
7. Javier Meijas Saunier Duval Prodir s.t.
8. Oscar Freire Rabobank + 1'45
9. Alessandro Petacchi Team Milram s.t.
10. Giovanni Lombardi Team CSC s.t.


Gesamtwertung

1. Alexei Markov Caisse d'Epargne - Illes Balears 8h55'28
2. Daniele Colli Liquigas - Bianchi + 4
3. Iñaki Isasi Euskaltel - Euskadi + 25
4. Javier Meijas Saunier Duval Prodir + 30
5. Marcus Burghardt T-Mobile Team + 35
6. Serge Baguet Quick Step - Innergetic + 39
7. Paolo Savoldelli Discovery Channel + 1'36
8. Alessandro Petacchi Team Milram + 1'41
9. Mario Cellini Naturino - Sapore Di Mare s.t.
10. Ivan Basso Team CSC + 1'44


Punktewertung

1. Oscar Freire Rabobank 38
2. Alessandro Pettachi Team Milram 30
3. Alexei Markov Caisse d'Epargne - Illes Balears 28
4. Daniele Colli Liquigas - Bianchi 28
5. Danilo Di Luca Liquigas - Bianchi 25
5. Danilo Napolitano Lampre 25
6. Vicente Reynes Caisse d'Epargne - Illes Balears 25
7. Michael Barry Discovery Channel 25
8. Paolo Savoldelli Discovery Channel 25
9. Michael Barry Discovery Channel 25
10. Mario Cellini Naturino - Sapore Di Mare 22


Bergwertung


1 Matteo Carrara Lampre 5
2 Alessandro Vanotti Team Milram 3
3 Iñaki Isasi Euskaltel - Euskadi 3

Benutzeravatar
arkon
Beiträge: 1462
Registriert: 28.6.2005 - 21:07
Kontaktdaten:

Beitrag: # 435479Beitrag arkon
17.6.2007 - 14:17

also gerade wenn das die geburtsstunde deines helden ist - warum trauen ihm die alten hasen schon eine menge zu? und warum berichtest du von den langweiligen etappen? also mich persönlich interessiert mehr der protagonist der geschichte als irgendwelche etappenverläufe, die ich selber schon tausendfach heraus gespielt habe.
wer keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten

Antworten