Gedanken über Wettbewerbs-Formen
Verfasst: 28.9.2007 - 17:14
Ich will hier gerne mal etwas an ein paar Gedanken rumspinnen.
@ Mods: Ihr könnt das auch löschen, wenns nicht passt, auch egal.
Angeregt vom Gedanken, wieso es bei der WM eigentlich kein MZF gibt, hab ich mir überlegt, wieso Radrennen eigentlich immer "gleich" sind und ob es nicht Möglichkeiten gibt, den Radsport für Zuschauer interessanter zu machen.
Erstmal brauchen wir dafür Nationalmannschaften. Das fasziniert die Leute mehr, mit ihrem Land mitzufiebern und andere Nationen übertreffen zu wollen.
Nationalmannschaften
Auf einer 200 Kilometer langen Strecke von A nach B sieht man die Fahrer einmal kurz für zehn Sekunden. Bei einem Rundkurs geschieht dies häufig. Auch finanziell kann man durch Tribünen zumindest im Start-/Zielbereich mehr herausholen.
Rundkurse
Dann sind futuristische Gedanken zu den "Wettbewerbsarten" von Nöten. Sechs Stunden anrollen mit Massensprint am Ende ist schön, aber nicht gut. Wir müssen mehr Wert auf Team-, also Nationenwertungen legen. Stellt euch vor, es gebe nur noch die Mannschaftswertung.
Teamwertungen mit höchster Priorität
Zusammenfassung:
Es gibt die ProTour, die EuropeTour, den Weltkalender. Wieso nicht in einigen Jahren einen Nationencup ins Leben rufen. Wie früher im Weltcup, zehn Termine pro Jahr. Am Tag finden dann mehrere Wettbewerbe statt - 100 km-Rennen auf 10-km-Rundkursen, in denen nur die Teamwertung zählt, 10 km lange "Sprinterrennen" auf topfebener Strecke, 10 km lange "Sprintrennen" wie beim Langlauf.
Am Ende des Tages haben wir dann das Endergebnis, 1. Italien 10 Punkte, 2. Spanien 8 Punkte etc.
@ Mods: Ihr könnt das auch löschen, wenns nicht passt, auch egal.
Angeregt vom Gedanken, wieso es bei der WM eigentlich kein MZF gibt, hab ich mir überlegt, wieso Radrennen eigentlich immer "gleich" sind und ob es nicht Möglichkeiten gibt, den Radsport für Zuschauer interessanter zu machen.
Erstmal brauchen wir dafür Nationalmannschaften. Das fasziniert die Leute mehr, mit ihrem Land mitzufiebern und andere Nationen übertreffen zu wollen.
Nationalmannschaften
Auf einer 200 Kilometer langen Strecke von A nach B sieht man die Fahrer einmal kurz für zehn Sekunden. Bei einem Rundkurs geschieht dies häufig. Auch finanziell kann man durch Tribünen zumindest im Start-/Zielbereich mehr herausholen.
Rundkurse
Dann sind futuristische Gedanken zu den "Wettbewerbsarten" von Nöten. Sechs Stunden anrollen mit Massensprint am Ende ist schön, aber nicht gut. Wir müssen mehr Wert auf Team-, also Nationenwertungen legen. Stellt euch vor, es gebe nur noch die Mannschaftswertung.
Teamwertungen mit höchster Priorität
Zusammenfassung:
Es gibt die ProTour, die EuropeTour, den Weltkalender. Wieso nicht in einigen Jahren einen Nationencup ins Leben rufen. Wie früher im Weltcup, zehn Termine pro Jahr. Am Tag finden dann mehrere Wettbewerbe statt - 100 km-Rennen auf 10-km-Rundkursen, in denen nur die Teamwertung zählt, 10 km lange "Sprinterrennen" auf topfebener Strecke, 10 km lange "Sprintrennen" wie beim Langlauf.
Am Ende des Tages haben wir dann das Endergebnis, 1. Italien 10 Punkte, 2. Spanien 8 Punkte etc.