Raúl-Alcalá-Thread
Verfasst: 9.3.2008 - 18:12
Raúl Alcalá Gallegos, geboren am 16. Februar 1964 in Monterrey, erschien es so, als sei er wie die Jungfrau zum Kinde gekommen.
Auf jeden Fall war er nun oberster Rennleiter der Rönschweiser-Cup-Serie. Sein Vorgänger, der Schotte Robert Millar, mit dem er zu seiner aktiven Zeit so manche (friedliche) Schlacht geschlagen hatte, hatte ganze Arbeit geleistet und ihm eine intakte Rennserie überlassen. Allerdings sehnte er sich nach einem ruhigen Privatleben und hatte seinen Posten aufgegeben. Daraufhin war man an ihn, Raúl Alacalá, herangetreten und hatte ihn gebeten, in Roberts Fußstapfen zu treten. In einem Moment der Überraschung und geistiger Umnachtung hatte Raúl zugesagt.
Nun nahm seine erste Saison Gestalt an. Er hatte für kleine Neuerungen gesorgt. Um die Globalisierung des Radsports voranzutreiben, fuhren neben den "klassischen" Profiteams nun auch Kontinentalauswahlen im Peloton mit. Allerdings musste dem alten Europa zugestanden werden, gleich 5 Auswahl-Equipen antreten zu lassen.
Die Europäer ließen sich jedoch sehr viel Zeit, ihre Fahrer zu nominieren. Während die anderen Kontinentalverbände längst ihre Kader zusammengestellt und präsentiert hatten, war aus keiner der europäischen Regionen etwas bekannt gegeben worden.
Raúl war sich aber sicher, daß Europa sehr starke Kader aufstellen würde. Die Konkurrenz aus "Übersee" sah nämlich auch nicht übel aus. Und die echten Profiteams hatten auch mächtig aufgerüstet.
Raúl ging die Teamlisten einmal durch und versuchte die einzelnen Kader einzuschätzen ...
Auf jeden Fall war er nun oberster Rennleiter der Rönschweiser-Cup-Serie. Sein Vorgänger, der Schotte Robert Millar, mit dem er zu seiner aktiven Zeit so manche (friedliche) Schlacht geschlagen hatte, hatte ganze Arbeit geleistet und ihm eine intakte Rennserie überlassen. Allerdings sehnte er sich nach einem ruhigen Privatleben und hatte seinen Posten aufgegeben. Daraufhin war man an ihn, Raúl Alacalá, herangetreten und hatte ihn gebeten, in Roberts Fußstapfen zu treten. In einem Moment der Überraschung und geistiger Umnachtung hatte Raúl zugesagt.
Nun nahm seine erste Saison Gestalt an. Er hatte für kleine Neuerungen gesorgt. Um die Globalisierung des Radsports voranzutreiben, fuhren neben den "klassischen" Profiteams nun auch Kontinentalauswahlen im Peloton mit. Allerdings musste dem alten Europa zugestanden werden, gleich 5 Auswahl-Equipen antreten zu lassen.
Die Europäer ließen sich jedoch sehr viel Zeit, ihre Fahrer zu nominieren. Während die anderen Kontinentalverbände längst ihre Kader zusammengestellt und präsentiert hatten, war aus keiner der europäischen Regionen etwas bekannt gegeben worden.
Raúl war sich aber sicher, daß Europa sehr starke Kader aufstellen würde. Die Konkurrenz aus "Übersee" sah nämlich auch nicht übel aus. Und die echten Profiteams hatten auch mächtig aufgerüstet.
Raúl ging die Teamlisten einmal durch und versuchte die einzelnen Kader einzuschätzen ...