Training/Formaufbau
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Training/Formaufbau
Diskussionen zu Training, Trainer, Formaufbau, etc.
Hat noch immer niemand Erfahrungen mit Training, Form und Plänen gemacht? Cya hat an diesem Part wohl am Meisten geschraubt, deshalb fange ich mal mit ein paar, ähm "Beobachtungen" an....
1. Die Form der Fahrer ist immens wichtig geworden! Konnte ich früher mit Fahrern bei ihrem Saisonauftakt im März (z.B. Vuelta Castilla y Leon für Tourfahrer) durchaus gewinnen, so fahren mir jetzt die schlechteren aber fitteren Fahrer davon.
Umgekehrt heißt das aber: Chancen für Außenseitersiege steigen. Wenn die Fitness stimmt. Bin gerade mit HighRoad beim Giro und dieser Hagen ist bei jeder flachen Etappe mit dabei (sogar in Peschichi - die 249km-Etappe mit diesen bösen kleinen Hügeln am Ende ist er zu Platz 2 gesprintet, nur Rebellin war besser!) Giro ist sein Formhöhepunkt, deshalb hat er z.Zt. 96 Fitness. Also: Fitte Fahrer sind Siegfahrer...
2. Leider bringt das Nachteile mit sich: Der Typ mit seinen 96 Fitness ist nach dem Giro nicht mehr einsatzfähig, da sein Ermüdungsbalken voll sein wird. Dies scheint aber diesmal keine/kaum Auswirkungen auf die maximale Trainingsfitness zu haben. Zur Zeit ist der Balken zu vllt. 4/5 voll, Tendenz schnell steigend. Im alten PCM07 hätte er schon maximale Trainingsfitness verloren, hier ist sie noch auf 80. Bin wie gesagt erst beim Giro, deshalb werde ich die weitere Entwicklung noch beobachten....
3. Das führt zur weiteren Frage: Wird und wenn ja: wie wird der Balken wieder leerer? Auch das eine Frage, die noch offen ist, allerdings hab ich ihm mal einen Persönlichen Trainingsplan verpaßt, nach dem Giro darf er sich 2 Monate voll ausruhen. Bin sehr gespannt, vermute aber, dass sich auch da was getan haben wird. Denn die Trainingsmüdigkeit steigt doch rasanter als beim alten PCM07 (oder ist das ein Wahrnehmungsproblem?)
4. Überhaupt Trainingspläne: Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Sind vorgegeben Pläne gut? Scheinen mir ein wenig zu krass, da bereits jetzt einige Fahrer am Limit sind. Habt ihr eigene Pläne erstellt? Wie sehen die denn aus? Kann man externe Pläne einbinden?
5. Die Fahrerentwicklung hat sich ja auch verändert. Ob das allerdings sinnvoll ist, kann ich noch nicht beurteilen. Bis jetzt konnte ich keine Entwicklung der Werte feststellen . (Schade, dass man den Progress nicht mehr in Prozenten sieht).
So, dass erstmal meine ersten Beobachtungen zum Training.
Vielleicht kann jemand, der weiter ist, einige der Fragen klären
1. Die Form der Fahrer ist immens wichtig geworden! Konnte ich früher mit Fahrern bei ihrem Saisonauftakt im März (z.B. Vuelta Castilla y Leon für Tourfahrer) durchaus gewinnen, so fahren mir jetzt die schlechteren aber fitteren Fahrer davon.
Umgekehrt heißt das aber: Chancen für Außenseitersiege steigen. Wenn die Fitness stimmt. Bin gerade mit HighRoad beim Giro und dieser Hagen ist bei jeder flachen Etappe mit dabei (sogar in Peschichi - die 249km-Etappe mit diesen bösen kleinen Hügeln am Ende ist er zu Platz 2 gesprintet, nur Rebellin war besser!) Giro ist sein Formhöhepunkt, deshalb hat er z.Zt. 96 Fitness. Also: Fitte Fahrer sind Siegfahrer...
2. Leider bringt das Nachteile mit sich: Der Typ mit seinen 96 Fitness ist nach dem Giro nicht mehr einsatzfähig, da sein Ermüdungsbalken voll sein wird. Dies scheint aber diesmal keine/kaum Auswirkungen auf die maximale Trainingsfitness zu haben. Zur Zeit ist der Balken zu vllt. 4/5 voll, Tendenz schnell steigend. Im alten PCM07 hätte er schon maximale Trainingsfitness verloren, hier ist sie noch auf 80. Bin wie gesagt erst beim Giro, deshalb werde ich die weitere Entwicklung noch beobachten....
3. Das führt zur weiteren Frage: Wird und wenn ja: wie wird der Balken wieder leerer? Auch das eine Frage, die noch offen ist, allerdings hab ich ihm mal einen Persönlichen Trainingsplan verpaßt, nach dem Giro darf er sich 2 Monate voll ausruhen. Bin sehr gespannt, vermute aber, dass sich auch da was getan haben wird. Denn die Trainingsmüdigkeit steigt doch rasanter als beim alten PCM07 (oder ist das ein Wahrnehmungsproblem?)
4. Überhaupt Trainingspläne: Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Sind vorgegeben Pläne gut? Scheinen mir ein wenig zu krass, da bereits jetzt einige Fahrer am Limit sind. Habt ihr eigene Pläne erstellt? Wie sehen die denn aus? Kann man externe Pläne einbinden?
5. Die Fahrerentwicklung hat sich ja auch verändert. Ob das allerdings sinnvoll ist, kann ich noch nicht beurteilen. Bis jetzt konnte ich keine Entwicklung der Werte feststellen . (Schade, dass man den Progress nicht mehr in Prozenten sieht).
So, dass erstmal meine ersten Beobachtungen zum Training.
Vielleicht kann jemand, der weiter ist, einige der Fragen klären
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BlackHackz
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Also der Balken leert sich nach einer gewissen Zeit, aber nur minimal.
Wichtig beim Training ist, wie man den Fahrer einsetzen will. Soll der nur die TdF fahren, dann sollte man eben mit dem Aufbau beginnen, dass er ab der 2. Juli Woche TS (Trainingsstufe) 6 hat und diese bis Ende Juli durchzieht. Danach kann man den Fahrer in die Tonne kloppen, aber bei der TdF ist er in absoluter Top-Form und vielen völlig überlegen. Am Anfang habe ich den Kardinalsfehler begangen: ich wollte mit Voigt Paris-Nizza gewinnen. Also habe ich ihn dort auf TS 5 trainieren lassen 2 Woche lang. Danach war der Trainingsbalken bis zur Hälfte gefüllt. Da hatte ich mich schon gewundert. Eigentlich wollte ich ihn noch eine 3. Woche auf TS5 trainieren lassen, um M-San Remo zu gewinnen, aber dann wäre er total platt gewesen. Den gleichen Fehler habe ich dann natürlich auch mit O'Grady bei den KSP-Klassikern gemacht. Dort hat er zwar wirklich sehr gut abgeschnitten (2. Flandern, 4. Wevelgem, 3. Roubaix), aber der Balken war danach total voll, weil er 2 Wochen auf TS6 trainiert hat. Bei Cancellara hatte ich das Glück, dass der sich im Formaufbau verletzt hat. Er konnte nur auf TS5 trainieren und das auch nur eine Woche lang (eben die Woche mit den Pflasterrennen). O'Grady hat ja 3 Wochen vorher schon auf TS5 trainiert, um eben auf TS6 zu kommen. Aber TS6 braucht man nicht wirklich. Cancellara hatte, obwohl er gerade mal eine Woche auf TS5 trainiert hat, eine Trainingsfitness (TF) von 73. Gepaart mit einer Rennfitness von 18-20 ist das völlig ausreichend, um bei Rennen zu gewinnen. Mit A. Schleck war ich dann klüger. Den habe ich 3 Wochen in der ersten Girowoche auf TS4 trainieren lassen: TF 67-70. Die letzten 2 Wochen dann auf TS5 und siehe da: TF 71-75. Das hat locker gereicht, um den Giro überlegen zu gewinnen, obwohl er fast keine Helfer hatte. Nach dem Giro war knapp die Hälfte des Balkens voll, aber das reicht locker aus, um mit ihm auch noch die TdF zu fahren. Und da soll er ja auch nur Sastre helfen, da braucht er nicht DIE Spitzenform.
Also ich kann zu folgenden Punkten raten:
1. KEIN Trainingslager am Anfang der Saison!#
2. Wenn man ein Rennen gewinnen möchte, den Fahrer aber noch für weitere braucht und das nicht der absolute Formhöhepunkt sein soll, dann reicht TS5 völlig aus! Gerade bei Rennen wie Paris-Nizza, wo die Konkurrenz noch nicht so groß ist, kann man mit einem Jens Voigt gewinnen, wenn der nur eine Form von 90 hat (gute spielerische Fähigkeiten vorausgesetzt).
3. Für Sprinter ist es sehr wichtig, dass die nicht voll trainieren, wenn die Bergetappen sind. Alle vorgefertigten Trainingspläne sind für Sprinter gänzlich ungeeignet. Wichtig ist, dass sie in der ersten Woche einer Rundfahrt, wenn die Sprintetappen sind, auf TS5 trainieren. Bei der TdF würde ich zu TS6 tendieren, wenn der Sprinter danach in der Saison nicht mehr lange gebraucht wird.
4. Keine Panik kriegen, wenn der Balken voll ist: so schnell passiert nichts. Die Form sackt langsam ab, aber wenn man vorher eine TF von 95 hatte, dann braucht man locker 1 Woche, um unter 87 zu fallen. Der Fahrer fällt sehr langsam. Genauso sieht es mit den Renntagen aus: Früher ging nach 50 Renntagen die Rennfitness runter. Das passiert jetzt nicht mehr. Erst nach 60 Tagen und dann auch recht langsam. McCarney hat bei mir 69 Renntage und eine maximale Rennfitness von 17.
5.NICHT darauf spekulieren, dass der Erschöpfungsbalken schon wieder sinkt. Wer zum Beispiel Cancellara sowohl für die KSP Rennen, als auch für die WM mit TS6 trainieren will, kann sich das abschminken. Nach 2 Wochen TS6 im April wird Cancellara kaum noch produktiv werden. Obwohl man sagen muss, dass man die Form auch mit einem vollen Balken steigern kann, aber wie gesagt: darauf verlassen würde ich mich nicht. Lieber den Kapitän auf TS5 trainieren lassen zu KSP-Rennen. Das reicht aus (natürlich nicht, wenn ich nur eine 78 in KSP habe, aber dann wird man wohl auch mit TS6 nicht gewinnen können).
6. Für Conti-Teams gilt: der Trainingsplan Tour de France 1 ist das Non-Plus Ultra. Mit Conti-Teams will ich ja an so vielen Rennen wie möglich positiv abschneiden. Hier also darauf achten, vor allem die Topfahrer lange gut in Form sind. Also ich empfehle immer 3 Wochen TS4, 3 Wochen TS5, 3 Wochen TS4 usw...Oder eben Tour de France 1!
Zu der Fahrerentwicklung: da blicke ich leider auch noch nicht durch. Sörensen hat sich im Zeitfahren um 2 Punkte verbessert, obwohl er Berg trainiert
Aber bei anderen konnte ich keine Steigerungen feststellen. ich habe auch keine Ahnung, ob es einen Unterschied macht, welche Rennen man fährt, für die Entwicklung eines Fahrers... Vielleicht gibt es ja größere Sprünge am Ende der Saison. Aber wie gesagt: keine ahnung!
Wichtig beim Training ist, wie man den Fahrer einsetzen will. Soll der nur die TdF fahren, dann sollte man eben mit dem Aufbau beginnen, dass er ab der 2. Juli Woche TS (Trainingsstufe) 6 hat und diese bis Ende Juli durchzieht. Danach kann man den Fahrer in die Tonne kloppen, aber bei der TdF ist er in absoluter Top-Form und vielen völlig überlegen. Am Anfang habe ich den Kardinalsfehler begangen: ich wollte mit Voigt Paris-Nizza gewinnen. Also habe ich ihn dort auf TS 5 trainieren lassen 2 Woche lang. Danach war der Trainingsbalken bis zur Hälfte gefüllt. Da hatte ich mich schon gewundert. Eigentlich wollte ich ihn noch eine 3. Woche auf TS5 trainieren lassen, um M-San Remo zu gewinnen, aber dann wäre er total platt gewesen. Den gleichen Fehler habe ich dann natürlich auch mit O'Grady bei den KSP-Klassikern gemacht. Dort hat er zwar wirklich sehr gut abgeschnitten (2. Flandern, 4. Wevelgem, 3. Roubaix), aber der Balken war danach total voll, weil er 2 Wochen auf TS6 trainiert hat. Bei Cancellara hatte ich das Glück, dass der sich im Formaufbau verletzt hat. Er konnte nur auf TS5 trainieren und das auch nur eine Woche lang (eben die Woche mit den Pflasterrennen). O'Grady hat ja 3 Wochen vorher schon auf TS5 trainiert, um eben auf TS6 zu kommen. Aber TS6 braucht man nicht wirklich. Cancellara hatte, obwohl er gerade mal eine Woche auf TS5 trainiert hat, eine Trainingsfitness (TF) von 73. Gepaart mit einer Rennfitness von 18-20 ist das völlig ausreichend, um bei Rennen zu gewinnen. Mit A. Schleck war ich dann klüger. Den habe ich 3 Wochen in der ersten Girowoche auf TS4 trainieren lassen: TF 67-70. Die letzten 2 Wochen dann auf TS5 und siehe da: TF 71-75. Das hat locker gereicht, um den Giro überlegen zu gewinnen, obwohl er fast keine Helfer hatte. Nach dem Giro war knapp die Hälfte des Balkens voll, aber das reicht locker aus, um mit ihm auch noch die TdF zu fahren. Und da soll er ja auch nur Sastre helfen, da braucht er nicht DIE Spitzenform.
Also ich kann zu folgenden Punkten raten:
1. KEIN Trainingslager am Anfang der Saison!#
2. Wenn man ein Rennen gewinnen möchte, den Fahrer aber noch für weitere braucht und das nicht der absolute Formhöhepunkt sein soll, dann reicht TS5 völlig aus! Gerade bei Rennen wie Paris-Nizza, wo die Konkurrenz noch nicht so groß ist, kann man mit einem Jens Voigt gewinnen, wenn der nur eine Form von 90 hat (gute spielerische Fähigkeiten vorausgesetzt).
3. Für Sprinter ist es sehr wichtig, dass die nicht voll trainieren, wenn die Bergetappen sind. Alle vorgefertigten Trainingspläne sind für Sprinter gänzlich ungeeignet. Wichtig ist, dass sie in der ersten Woche einer Rundfahrt, wenn die Sprintetappen sind, auf TS5 trainieren. Bei der TdF würde ich zu TS6 tendieren, wenn der Sprinter danach in der Saison nicht mehr lange gebraucht wird.
4. Keine Panik kriegen, wenn der Balken voll ist: so schnell passiert nichts. Die Form sackt langsam ab, aber wenn man vorher eine TF von 95 hatte, dann braucht man locker 1 Woche, um unter 87 zu fallen. Der Fahrer fällt sehr langsam. Genauso sieht es mit den Renntagen aus: Früher ging nach 50 Renntagen die Rennfitness runter. Das passiert jetzt nicht mehr. Erst nach 60 Tagen und dann auch recht langsam. McCarney hat bei mir 69 Renntage und eine maximale Rennfitness von 17.
5.NICHT darauf spekulieren, dass der Erschöpfungsbalken schon wieder sinkt. Wer zum Beispiel Cancellara sowohl für die KSP Rennen, als auch für die WM mit TS6 trainieren will, kann sich das abschminken. Nach 2 Wochen TS6 im April wird Cancellara kaum noch produktiv werden. Obwohl man sagen muss, dass man die Form auch mit einem vollen Balken steigern kann, aber wie gesagt: darauf verlassen würde ich mich nicht. Lieber den Kapitän auf TS5 trainieren lassen zu KSP-Rennen. Das reicht aus (natürlich nicht, wenn ich nur eine 78 in KSP habe, aber dann wird man wohl auch mit TS6 nicht gewinnen können).
6. Für Conti-Teams gilt: der Trainingsplan Tour de France 1 ist das Non-Plus Ultra. Mit Conti-Teams will ich ja an so vielen Rennen wie möglich positiv abschneiden. Hier also darauf achten, vor allem die Topfahrer lange gut in Form sind. Also ich empfehle immer 3 Wochen TS4, 3 Wochen TS5, 3 Wochen TS4 usw...Oder eben Tour de France 1!
Zu der Fahrerentwicklung: da blicke ich leider auch noch nicht durch. Sörensen hat sich im Zeitfahren um 2 Punkte verbessert, obwohl er Berg trainiert
Aber bei anderen konnte ich keine Steigerungen feststellen. ich habe auch keine Ahnung, ob es einen Unterschied macht, welche Rennen man fährt, für die Entwicklung eines Fahrers... Vielleicht gibt es ja größere Sprünge am Ende der Saison. Aber wie gesagt: keine ahnung!
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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Jut, den ersten Spielstand konnte ich vergessen, der Ermüdungsbalken nimmt wirklich nicht viel ab.
Versuche eine neue Taktik, die schonmal sehr vielversprechend aussieht:
Fahre mit Liquigas, gut besetztes und ausgeglichenes Team.
1. In der Planung habe ich die Saison grob erstmal in 5 Teile nach Monaten unterteilt (also Januar+Februar, März+April usw) und mir die wichtigsten Rennen jener Monate angeschaut.
2. Daraufhin meine Leader für die einzelnen Monate rausgepickt, jeweils 3 pro Abschnitt. In meinem Beispiel sind das für Januar+Februar: Albasini (Hügelklassiker), Corioni (Sprinter) und Chichi (Sprinter). Für März+April: Bennatti (Sprinter), Pozzato (KSP) und Bertagnolli (Hügelklassiker) usw...
3. Jetzt Trainingspläne gebastelt. Dabei habe ich mich mal an den Hinweis von BlackHacks gehalten und als Formhöhepunkt Trainingsstufe 5 genommen. In jedem Abschnitt 3 Wochen Stufe 5, vorher 3 Wochen Stufe 4 und nachher 3 Wochen Stufe vier. Macht Summa Summarum 9 Wochen gute Fitness für meine designierten Siegfahrer bevor das Training wieder heruntergesetzt wird. In Richtung TdF bzw. Saisonende im August, September nochmals einen kleinen Höhepunkt gesetzt, den ich aber recht flexibel handhaben werde, je nach Notwendigkeit...
4. Die restlichen Fahrer des Teams trainieren nach einem an TdF1 angelegten Plan - auch hier max Trainingsstufe 5, der sehr ausgeglichen ist. Keine Höhepunkte, dafür immer (ab März) ganz gut in Form.
5. Im Spiel fährt nun immer eine Truppe mit recht unterschiedlichen Fitnesswerten. Die Topfahrer gut in Form, Die Helfer durchaus in der Lage, mal eine Gruppe zu stellen. Wobei die Fahrer, die im nächsten Abschnitt auf Sieg fahren, mit als Helfer fungieren um Rennfitness zu bekommen.
Ergebnis bisher:
Zählbares: Albasini: 5. in Australien, Sieger Mallorca, Sieger Laigueglia, 6. Lugano, Top10 Valenciana. Pretty good. Bin eigentlich beim PCM nicht so ein guter Spieler, vor allem beim Sprinten zu hektisch...
Corioni hat mit Sprintwert von 75 die Quatarchallenge gewonnen (3x2. + 1x1.Platz) und Chichi holte 2 Etappen in Australien, + eine in Mallorca und war 2. beim GP Etruschi hinter Napolitano. Bennatti (Sollte nur Rennfitness holen, die Socke!) hat auch gleich mal 1 Valenciana-Etappe geholt. Aber gut, Sprintwert 82 ;-)
Ermüdung: Ist auf jeden Fall im Rahmen, Albasini, Corioni und Chichi haben nach 2 Wochen Stufe 5 Training den Balken etwa 1/4 voll.
Ich werde das mal weiter durchziehen und schauen, ob dieses System auch für GTs ratsam ist.
Ach ja, dieser Chichi hatte am Saisonbeginn Hügelwert von 59, ist im Februar schon auf 60 gestiegen. Hängt die Fahrerentwicklung vielleicht auch mit Erfolgen zusammen?
Versuche eine neue Taktik, die schonmal sehr vielversprechend aussieht:
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1. In der Planung habe ich die Saison grob erstmal in 5 Teile nach Monaten unterteilt (also Januar+Februar, März+April usw) und mir die wichtigsten Rennen jener Monate angeschaut.
2. Daraufhin meine Leader für die einzelnen Monate rausgepickt, jeweils 3 pro Abschnitt. In meinem Beispiel sind das für Januar+Februar: Albasini (Hügelklassiker), Corioni (Sprinter) und Chichi (Sprinter). Für März+April: Bennatti (Sprinter), Pozzato (KSP) und Bertagnolli (Hügelklassiker) usw...
3. Jetzt Trainingspläne gebastelt. Dabei habe ich mich mal an den Hinweis von BlackHacks gehalten und als Formhöhepunkt Trainingsstufe 5 genommen. In jedem Abschnitt 3 Wochen Stufe 5, vorher 3 Wochen Stufe 4 und nachher 3 Wochen Stufe vier. Macht Summa Summarum 9 Wochen gute Fitness für meine designierten Siegfahrer bevor das Training wieder heruntergesetzt wird. In Richtung TdF bzw. Saisonende im August, September nochmals einen kleinen Höhepunkt gesetzt, den ich aber recht flexibel handhaben werde, je nach Notwendigkeit...
4. Die restlichen Fahrer des Teams trainieren nach einem an TdF1 angelegten Plan - auch hier max Trainingsstufe 5, der sehr ausgeglichen ist. Keine Höhepunkte, dafür immer (ab März) ganz gut in Form.
5. Im Spiel fährt nun immer eine Truppe mit recht unterschiedlichen Fitnesswerten. Die Topfahrer gut in Form, Die Helfer durchaus in der Lage, mal eine Gruppe zu stellen. Wobei die Fahrer, die im nächsten Abschnitt auf Sieg fahren, mit als Helfer fungieren um Rennfitness zu bekommen.
Ergebnis bisher:
Zählbares: Albasini: 5. in Australien, Sieger Mallorca, Sieger Laigueglia, 6. Lugano, Top10 Valenciana. Pretty good. Bin eigentlich beim PCM nicht so ein guter Spieler, vor allem beim Sprinten zu hektisch...
Corioni hat mit Sprintwert von 75 die Quatarchallenge gewonnen (3x2. + 1x1.Platz) und Chichi holte 2 Etappen in Australien, + eine in Mallorca und war 2. beim GP Etruschi hinter Napolitano. Bennatti (Sollte nur Rennfitness holen, die Socke!) hat auch gleich mal 1 Valenciana-Etappe geholt. Aber gut, Sprintwert 82 ;-)
Ermüdung: Ist auf jeden Fall im Rahmen, Albasini, Corioni und Chichi haben nach 2 Wochen Stufe 5 Training den Balken etwa 1/4 voll.
Ich werde das mal weiter durchziehen und schauen, ob dieses System auch für GTs ratsam ist.
Ach ja, dieser Chichi hatte am Saisonbeginn Hügelwert von 59, ist im Februar schon auf 60 gestiegen. Hängt die Fahrerentwicklung vielleicht auch mit Erfolgen zusammen?
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BlackHackz
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Hat mal jemand Erfahrungen gesammelt, wie sich Erholungstrainingslager auf die Form auswirken oder darf ich das heute Abend machen? 
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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Wirkt ja vom Prinzip schonmal ganz anders als bei den Vorgängern. Ist irgendwie anstrengend, wenn man wirklich nachdenken muss, um einen Fahrer vernünftig in Forum zu bringen ;-).
Werde auch mal ein wenig testen. Allerdings hat sich mir gleich die Frage gestellt, ob ich beim Training etwas übersehen habe. Einer der für mich interessantesten Parts im Spiel war eigentlich immer die Entwicklung der einzelnen Fahrer selbst festzulegen bzw. zu beobachten und auch immer mal Änderungen vorzunehmen, geht nun von alle dem gar nichts mehr? Keine Levelsprünge, keine Prozentanzeige oder etwas in der Art und nichtmal die Spezialisierung auf der trainiert werden soll, kann festgelegt werden? Ist es richtig, dass ich eigentlich nur den Trainer auswählen kann? Ich hoffe mal, dass ich einfach was übersehen hab ;-).
Edit: Gut, Spezialisierung des Trainings hab ich wieder gefunden ;-), ansonsten gefällts mir trotzdem alles noch nicht so ganz. Hab einfach mal Pellizotti mit dem Giro 3 Programm trainieren lassen und siehe da, erste Bergetappe beim Giro mit Pellizotti gleich mal gewonnen, jedoch ist der Ermüdungsbalken auch schon bei Beginn des Giro fast zur Hälfte voll gewesen. Wie auch immer, werde bis zum Urlaub wohl eher noch meine ganz interessante Karriere beim RSM 2007 weiterspielen ;-).
Werde auch mal ein wenig testen. Allerdings hat sich mir gleich die Frage gestellt, ob ich beim Training etwas übersehen habe. Einer der für mich interessantesten Parts im Spiel war eigentlich immer die Entwicklung der einzelnen Fahrer selbst festzulegen bzw. zu beobachten und auch immer mal Änderungen vorzunehmen, geht nun von alle dem gar nichts mehr? Keine Levelsprünge, keine Prozentanzeige oder etwas in der Art und nichtmal die Spezialisierung auf der trainiert werden soll, kann festgelegt werden? Ist es richtig, dass ich eigentlich nur den Trainer auswählen kann? Ich hoffe mal, dass ich einfach was übersehen hab ;-).
Edit: Gut, Spezialisierung des Trainings hab ich wieder gefunden ;-), ansonsten gefällts mir trotzdem alles noch nicht so ganz. Hab einfach mal Pellizotti mit dem Giro 3 Programm trainieren lassen und siehe da, erste Bergetappe beim Giro mit Pellizotti gleich mal gewonnen, jedoch ist der Ermüdungsbalken auch schon bei Beginn des Giro fast zur Hälfte voll gewesen. Wie auch immer, werde bis zum Urlaub wohl eher noch meine ganz interessante Karriere beim RSM 2007 weiterspielen ;-).
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BlackHackz
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An das Trainingssystem muss man sich gewöhnen. Ich war von Anfang an extrem skeptisch und auch enttäuscht. Aber ich muss sagen, dass man sich schnell daran gewöhnt. Aber es ist richtig, eine Saison braucht man dafür. Ich habe in meiner ersten Saison auch gleich 3 Fahrer verheizt, aber der Fehler passiert mir nicht nochmal. Ich halte die vorgefertigten Trainingspläne für schlecht, aber naja. Ich bin übrigens gerade dabei 12 Trainingspläne zu erstellen und werde diese dann hier hochladen. Aber ich möchte erst noch jeden einzelnen über eine Saison testen. Also werde ich die wahrscheinlich erst nächste Woche online stellen. Folgendes ist vorgesehen:
Paris-Nizza - Tour de France (Gesamtwertung) - WM
Paris Nizza - Ardennenklassiker - Vuelta/WM
Mailand San Remo - 1+2 Giro Woche (Sprinter) - 1+2 Tourwoche
Ardennenklassiker - Tour de France (GW) - D-Tour
Giro (GK) - Tour (GK) - Vuelta (GK) -> das ist die größte Herausforderung
Tour (GK) - Vuelta (GK)
Romandie - Giro (GK) - Vuelta (GK)
Criterium Internation - Dauphine Libere - GP Plouay
Mailand San Remo - Giro (Sprinter) - Vuelta (Sprinter)
Kopfsteinpflaster - Tour - WM
California - Kopfsteinpflaster - WM
Kopfsteinpflaster (extremer Höhepunkt) - Vuelta/WM
Ihr könnt ja noch Wünsche äußern, was es noch sein soll!
Paris-Nizza - Tour de France (Gesamtwertung) - WM
Paris Nizza - Ardennenklassiker - Vuelta/WM
Mailand San Remo - 1+2 Giro Woche (Sprinter) - 1+2 Tourwoche
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Mailand San Remo - Giro (Sprinter) - Vuelta (Sprinter)
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Eigentlich kann man immer noch so trainieren wie früher.
Man macht sich einfach 6 Trainingspläne:
1. Die ganze Saison auf Stufe 1
2. Die ganze Saison auf Stufe 2
3. Die ganze Saison auf Stufe 3 (nur am Anfang halt 2x Stufe 2, damit man speichern kann)
4. Die ganze Saison auf Stufe 4 (num am Anfang 2x Stufe 2, 3x St. 3)
5. ganze Saison Stufe 5 (ich denke, nun hat jeder das Prinzip verstanden)
6. ganze Saison Stufe 6
Man kann ja zu jedem Zeitpunkt die Trainingspläne der Fahrer ändern.
Also kann man, indem man abwechselnd Stufe 2 und 3 einstellt, die Trainingsfitness bei ungefähr 65 halten.
Vor den wichtigen Rennen kann man dann die Stufen erhöhen, muss aber halt nicht 3 Wochen warten. Auch kann man eine Stufe überspringeen.
Man könnte so z.B. jederzeit von Stufe 1 auf Stufe 6 wechseln.
Ich habe noch keine Erfahrung damit gemacht, da ich noch nicht so lange damit spiele. Ich weiss auch nicht, ob das negative Auswirkungen auf die Moral hat, ich denke aber eher nicht. Ich teste es im meiner Karriere und gebe nochmals Bescheid.
Was könnten andere negative Aspekte sein?
Man macht sich einfach 6 Trainingspläne:
1. Die ganze Saison auf Stufe 1
2. Die ganze Saison auf Stufe 2
3. Die ganze Saison auf Stufe 3 (nur am Anfang halt 2x Stufe 2, damit man speichern kann)
4. Die ganze Saison auf Stufe 4 (num am Anfang 2x Stufe 2, 3x St. 3)
5. ganze Saison Stufe 5 (ich denke, nun hat jeder das Prinzip verstanden)
6. ganze Saison Stufe 6
Man kann ja zu jedem Zeitpunkt die Trainingspläne der Fahrer ändern.
Also kann man, indem man abwechselnd Stufe 2 und 3 einstellt, die Trainingsfitness bei ungefähr 65 halten.
Vor den wichtigen Rennen kann man dann die Stufen erhöhen, muss aber halt nicht 3 Wochen warten. Auch kann man eine Stufe überspringeen.
Man könnte so z.B. jederzeit von Stufe 1 auf Stufe 6 wechseln.
Ich habe noch keine Erfahrung damit gemacht, da ich noch nicht so lange damit spiele. Ich weiss auch nicht, ob das negative Auswirkungen auf die Moral hat, ich denke aber eher nicht. Ich teste es im meiner Karriere und gebe nochmals Bescheid.
Was könnten andere negative Aspekte sein?
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BlackHackz
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Ich teste genau das auch gerade 
Habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht. Aber es gibt einen negativen Aspekt: Man hat wieder die ganze Zettelwirtschaft von früher, wo man aufschreiben musste, welche Fahrer man für welche Rennen einplant. Außerdem ist man dann wieder jede Woche am Hantieren. Früher habe ich das immer gerne gemacht, aber dadurch, dass man so viel Klicken muss, um die Trainingspläne einzustellen, wird das viel Arbeit, zumal man ja auch JEDEN Fahrer aus dem Team selbst trainieren muss. (nagut, einigen kann man dann einfach TdF 1 zuweisen). Wie gesagt, testen tu ich das. Negative Auswirkungen kann ich nicht feststellen, aber ich teste auch erst seit 2 Wochen. Ich muss sagen, dass ich das neue Trainingssystem gar nicht mehr blöd finde. Eigentlich ist es sogar spitze, weil man sich darum gar nicht mehr groß kümmern muss, sondern eher vorausplanen.
Habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht. Aber es gibt einen negativen Aspekt: Man hat wieder die ganze Zettelwirtschaft von früher, wo man aufschreiben musste, welche Fahrer man für welche Rennen einplant. Außerdem ist man dann wieder jede Woche am Hantieren. Früher habe ich das immer gerne gemacht, aber dadurch, dass man so viel Klicken muss, um die Trainingspläne einzustellen, wird das viel Arbeit, zumal man ja auch JEDEN Fahrer aus dem Team selbst trainieren muss. (nagut, einigen kann man dann einfach TdF 1 zuweisen). Wie gesagt, testen tu ich das. Negative Auswirkungen kann ich nicht feststellen, aber ich teste auch erst seit 2 Wochen. Ich muss sagen, dass ich das neue Trainingssystem gar nicht mehr blöd finde. Eigentlich ist es sogar spitze, weil man sich darum gar nicht mehr groß kümmern muss, sondern eher vorausplanen.
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BlackHackz
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Die Sprünge gibt es noch, aber es ist nicht mehr absehbar, wann die passieren. Einige Fahrer erleben eine Leistungsexplosion erst mit 28Jahren, einige mit 23. Sehr nah an der Realität, aber für den sportlichen Leiter nicht mehr abschätzbar. Ich habe auch viele Jungtalente und hoffe auch, dass die irgendwann mal ihren Durchbruch haben. Die Werte steigern sich durch Training peu á peu. Es kann aber auch sein, dass der Fahrer gar keinen Leistungssprung erlebt, sondern er seine Werte kontinuierlich aufbaut. Aber mir fehlt da auch die Langzeiterfahrunge, darüber genau berichten zu können...
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fabi_wegmann
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Ich teste sie gerade noch. Ich will, dass die wirklich funktionieren und vor dem Wochenende wird es eh nichts, da ich auch noch ein bissel was lesen und schreiben muss Aber Montag oder spätestens Dienstag stelle ich sie online. Bisher sieht es sehr gut aus, die ersten 4 habe ich getestet und sie funktionieren super.
Aber Montag oder spätestens Dienstag stelle ich sie online. Bisher sieht es sehr gut aus, die ersten 4 habe ich getestet und sie funktionieren super.Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
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Lääääääänce
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Auswirkungen des Trainings
Berg
BE +20%, ZF -10%
Hügel
HÜG +20%, EB -10%
Ebene
EB +20%, HÜG-10%
Sprint
SP +20%, KSP -10%
Zeitfahren
ZF +20%, BE -10%
Kopfsteinpflaster
KSP +20%, SP -10%
Keine
keine positiven und negativen Auswirkungen
Bei gleichem Limit und gleicher Stärke ist der Fortschrittt in den anderen Bereichen immer gleich.
Der Einsatz eines Trainers ändert am Fortschritt nichts (ist wahrscheinlich ein Bug).
Berg
BE +20%, ZF -10%
Hügel
HÜG +20%, EB -10%
Ebene
EB +20%, HÜG-10%
Sprint
SP +20%, KSP -10%
Zeitfahren
ZF +20%, BE -10%
Kopfsteinpflaster
KSP +20%, SP -10%
Keine
keine positiven und negativen Auswirkungen
Bei gleichem Limit und gleicher Stärke ist der Fortschrittt in den anderen Bereichen immer gleich.
Der Einsatz eines Trainers ändert am Fortschritt nichts (ist wahrscheinlich ein Bug).