Ein immer wieder beliebter Thread.
Hier könnt ihr eure Erfolge kundtun. Allerdings wird darum gebeten, dass ihr stets den Schwierigkeitsgrad angebt, mit dem ihr spielt! Das vermeidet viele unnötige Postings. Danke!
Meine schönsten Erfolge
Moderatoren: Routinier, Escartin, DK4987, Steini, jonas, Davinho
Na dann fang ich hier mal an^^:
Mein bisher schönster Erfolg beim PCM 08,ob ihr es glaubt oder nicht, ist der Sieg bei der deutschen Meisterschaft mit Gerdemann.Endlich konnt ich den Fluch besiegen,dass ich es einfach nicht geschafft habe seit dem RSM 06,seit mit Sinkewitz der letzte gute dt. Hügelfaher aus dem T-Mobile-Team geflogen ist,dem Team Gerolsteiner Paroli zu bieten,egal ob auf normal (wie dieses mal) oder schwierig und extrem schon recht nicht. Hört sich vll lächerlich an,aber ich freu mich trotzdem^^.
Mein bisher schönster Erfolg beim PCM 08,ob ihr es glaubt oder nicht, ist der Sieg bei der deutschen Meisterschaft mit Gerdemann.Endlich konnt ich den Fluch besiegen,dass ich es einfach nicht geschafft habe seit dem RSM 06,seit mit Sinkewitz der letzte gute dt. Hügelfaher aus dem T-Mobile-Team geflogen ist,dem Team Gerolsteiner Paroli zu bieten,egal ob auf normal (wie dieses mal) oder schwierig und extrem schon recht nicht. Hört sich vll lächerlich an,aber ich freu mich trotzdem^^.
Mein bisher shcönster Erfolg war der Doppelsieg beim Giro D`italia mit Ricco und Landaluze(bin schon ne saison weiter) mit über 8min. Vorsprung auf den 3.platzierten.Dabei ging alles sehr schlecht los,da Pelizotti direkt mal auf der ersten Etappe gestürtzt ist und sich den oberschenkel brach^^.Aber ist dann doch noch gut ausgegangen! Das ganze war allerdings noch auf leicht leicht,is ja auch schon fast ne Woche her d.h. als ich mich erst noch einspielen musste.jetzt wo ich es auf normal spiele ist das ncith mehr so!(einfach)
Zuletzt geändert von Timme127 am 1.7.2008 - 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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BlackHackz
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Der 2. Post und direkt ein Regelverstoß 
Wenn du sagst, dass du mit 8 Minuten auf den dritt platzierten den Giro gewonnen hast, zieht das Zwangsläufig eine Frage nach sich:
Welcher Schwierigkeitsgrad? Bitte im oberen Post per Edit ergänzen!
Wenn du sagst, dass du mit 8 Minuten auf den dritt platzierten den Giro gewonnen hast, zieht das Zwangsläufig eine Frage nach sich:
Welcher Schwierigkeitsgrad? Bitte im oberen Post per Edit ergänzen!
Allerdings wird darum gebeten, dass ihr stets den Schwierigkeitsgrad angebt
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
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Margh Norway
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Schwierigkeitsgrad: extrem
Meinen schönsten (und bisher einzigen) Sieg feierte ich just mit Kristoffer Nielsen (Team GLS) beim Klassiker Rund um Köln!
Rennverlauf:
Im dritten Anlauf bildete sich eine gut funktionierende, zehnköpfige Spitzengruppe, die sich ca. 25 km vor dem Ziel halbierte und von der später dann nur drei Fahrer noch vor dem Feld den finalen Sprint eröffneten:
Sebastian Lang (Gerolsteiner): Hatte sich während der ganzen Etappe recht engagiert gezeigt, war erstaunlich unbeschadet über das hügelige Terrain gekommen und zudem in der Lage zum Ende hin nocheinmal zuzulegen. Resümierend würde ich sagen, das er aus der Fluchtgruppe derjenige in der besten Verfassung gewesen sein muß,
Wim Vansevenant (Lotto): Ist dadurch aufgefallen, das er im gesamten Rennverlauf nicht einmal durch die Führung gegangen ist. Sein Team hatte, dank guter Sprinter, anscheinend kein Interesse an einen Ausreißerfolg und beteiligte sich zeitweise an der Aufholjagt des Pelotons. Vansevenant hatte auf gleiche Art und Weise kurz zuvor Nokere - Korese gewonnen und mußte aufgrund des Rennverlaufs als derjenige mit den meisten Kraftreserven eingeschätzt werden.
Kristoffer Nielsen (GLS): Habe ich, als einen der stärkeren Hügelfahrer unter den Ausreißern, grad in der ersten Hälfte des Rennens für ordentlich Tempo sorgen lassen und war bemüht jeweils als erster über die Kuppen zu kommen. Wogegen zum Finale hin die ganze Aufmerksamkeit Wim Vansevenant und dessen Antritt (der kommen mußte) galt.
ca. 25 km vor dem Ziel:
Vansevenant tritt weniger explosiv als erwartet an und fährt kurz darauf seine einzigen Führungskilometer dieses Rennens. Nachdem dann auch die, in dem Moment überforderten Tolles (Kuota - Senges) und Schäfermeier (3C Gruppe) abgehängt waren, näherte sich also nur noch ein Trio der 10 km-Marke (Reihenfolge: Vansevenant - Nielsen - Lang).
Noch vor dem Sprint startete Vansevenant einen letzten verzweifelten Angriff der von seinen Begleitern problemlos gekontert wurde und zur Folge hatte, das der Initiator vor dem Sprint sogar einige Sekunden zurück lag. Den Sprint gegen Sebastian Lang zu gewinnen war dann eher eine der leichteren Aufgaben des Rennens und erlaubte mir sogar noch die Arme zum finalen Jubel in die Luft zu reißen. Selbst Vansevenant war noch in der Lage sich an Lang vorbeizuschieben, der wiederum sich nur mit Müh und Not vor den heranrauschenden Feld behaupten konnte.
Sicher war das Rennen nicht wirklich toll besetzt, aber man mußte Fahrern wie van Huffel, Sentjens (beide Lotto), Velits (Milram), Goss (CSC), Schreck & Scholz (Gerolsteiner) oder selbst Olaf Pollack (Volksbank) vor dem Rennen deutlich größere Siegchancen einräumen. Selbst hatte ich mit meiner eigentlichen Doppelspitze Rassmussen & Ostergaard mir vor dem Rennen zumindest eine Top-Ten-Platzierung ausgerechnet.
Meinen schönsten (und bisher einzigen) Sieg feierte ich just mit Kristoffer Nielsen (Team GLS) beim Klassiker Rund um Köln!
Rennverlauf:
Im dritten Anlauf bildete sich eine gut funktionierende, zehnköpfige Spitzengruppe, die sich ca. 25 km vor dem Ziel halbierte und von der später dann nur drei Fahrer noch vor dem Feld den finalen Sprint eröffneten:
Sebastian Lang (Gerolsteiner): Hatte sich während der ganzen Etappe recht engagiert gezeigt, war erstaunlich unbeschadet über das hügelige Terrain gekommen und zudem in der Lage zum Ende hin nocheinmal zuzulegen. Resümierend würde ich sagen, das er aus der Fluchtgruppe derjenige in der besten Verfassung gewesen sein muß,
Wim Vansevenant (Lotto): Ist dadurch aufgefallen, das er im gesamten Rennverlauf nicht einmal durch die Führung gegangen ist. Sein Team hatte, dank guter Sprinter, anscheinend kein Interesse an einen Ausreißerfolg und beteiligte sich zeitweise an der Aufholjagt des Pelotons. Vansevenant hatte auf gleiche Art und Weise kurz zuvor Nokere - Korese gewonnen und mußte aufgrund des Rennverlaufs als derjenige mit den meisten Kraftreserven eingeschätzt werden.
Kristoffer Nielsen (GLS): Habe ich, als einen der stärkeren Hügelfahrer unter den Ausreißern, grad in der ersten Hälfte des Rennens für ordentlich Tempo sorgen lassen und war bemüht jeweils als erster über die Kuppen zu kommen. Wogegen zum Finale hin die ganze Aufmerksamkeit Wim Vansevenant und dessen Antritt (der kommen mußte) galt.
ca. 25 km vor dem Ziel:
Vansevenant tritt weniger explosiv als erwartet an und fährt kurz darauf seine einzigen Führungskilometer dieses Rennens. Nachdem dann auch die, in dem Moment überforderten Tolles (Kuota - Senges) und Schäfermeier (3C Gruppe) abgehängt waren, näherte sich also nur noch ein Trio der 10 km-Marke (Reihenfolge: Vansevenant - Nielsen - Lang).
Noch vor dem Sprint startete Vansevenant einen letzten verzweifelten Angriff der von seinen Begleitern problemlos gekontert wurde und zur Folge hatte, das der Initiator vor dem Sprint sogar einige Sekunden zurück lag. Den Sprint gegen Sebastian Lang zu gewinnen war dann eher eine der leichteren Aufgaben des Rennens und erlaubte mir sogar noch die Arme zum finalen Jubel in die Luft zu reißen. Selbst Vansevenant war noch in der Lage sich an Lang vorbeizuschieben, der wiederum sich nur mit Müh und Not vor den heranrauschenden Feld behaupten konnte.
Sicher war das Rennen nicht wirklich toll besetzt, aber man mußte Fahrern wie van Huffel, Sentjens (beide Lotto), Velits (Milram), Goss (CSC), Schreck & Scholz (Gerolsteiner) oder selbst Olaf Pollack (Volksbank) vor dem Rennen deutlich größere Siegchancen einräumen. Selbst hatte ich mit meiner eigentlichen Doppelspitze Rassmussen & Ostergaard mir vor dem Rennen zumindest eine Top-Ten-Platzierung ausgerechnet.
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MarcoPantani18plus1
- Beiträge: 47
- Registriert: 17.7.2003 - 20:21
Bis dato der schönste:
Schwierigkeit: leicht :-)
Mein zweites Rennen seit langer RM Abstinenz und mi Robert Hunter vor O'grady gewonnen.
Ihr werdet schmunzeln, aber ich freue mich das ich langsam reinfinde. Wäre allerdins glücklicher wenn ich das mit dem Training langsam raushätte, wie man sich vorbereitet und so.
Schwierigkeit: leicht :-)
Mein zweites Rennen seit langer RM Abstinenz und mi Robert Hunter vor O'grady gewonnen.
Ihr werdet schmunzeln, aber ich freue mich das ich langsam reinfinde. Wäre allerdins glücklicher wenn ich das mit dem Training langsam raushätte, wie man sich vorbereitet und so.
Allez Armstrong!!!!
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TOM Booonen
- Beiträge: 780
- Registriert: 5.5.2006 - 21:56
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TOM Booonen
- Beiträge: 780
- Registriert: 5.5.2006 - 21:56
ehm ich habe attackiert und ich glaube 4 oder 5 gingen mit.
Darunter Chris. Sutton und Scott Davis und Brett Lancaster.
Dann haben alle zusammen gearbeitet ich hatte die ersten 50 km einsatz 55 und gelutscht...
Dann habe ich gesehen,dass das reichen kann. Und bin mit 60 in die Führungsarbeit gegangen.Da ich eine ganze Runde alleine Tempo gemacht habe,fielen die schlechten Hügelfahrer und die schlechten Kletterer ab.so blieben nur noch Scott Davis und Lapthorne vorn.30 km vor dem Ziel habe ich dann attackiert und mit 35 sekunden Vorsprung gewonnen.
Darunter Chris. Sutton und Scott Davis und Brett Lancaster.
Dann haben alle zusammen gearbeitet ich hatte die ersten 50 km einsatz 55 und gelutscht...
Dann habe ich gesehen,dass das reichen kann. Und bin mit 60 in die Führungsarbeit gegangen.Da ich eine ganze Runde alleine Tempo gemacht habe,fielen die schlechten Hügelfahrer und die schlechten Kletterer ab.so blieben nur noch Scott Davis und Lapthorne vorn.30 km vor dem Ziel habe ich dann attackiert und mit 35 sekunden Vorsprung gewonnen.
Reifezeit-Erfolge:
(Tour de France)
1 Etappensieg 2017
2 Tage Maillot Jaune
1 Tag Maillot Vert
1 Tag Maillot à Pois
(Tour de France)
1 Etappensieg 2017
2 Tage Maillot Jaune
1 Tag Maillot Vert
1 Tag Maillot à Pois
das ist bei allen nationalen meisterschaften so, bei denen es keine oder nur ganz schlechte ganze Teams ganz gibt und das Feld aus einzelfahrern oder 2er oder 4er gruppen besteht. niemand kann wirklich nachführarbeit leisten. ich gehe meistens mit 2 Fahrern von mir weg und bin dann in einer 6 gruppe, die fast immer durchkommt
In Australien komme ich auch immer durch.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
In Australien könnte das auch an der Form der anderen liegen denke ich. Ist ja recht früh in der Saison.
Wenn deine Jungs da schon ein bischen fit sind dürfte es kein Problem sein zu gewinnen.
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Zitat von nem Klassenkamerad im Vollrausch:
"Ihr dürft die Welt nicht real sehen, Ihr müsst sie so sehen wie sie ist"
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TOM Booonen
- Beiträge: 780
- Registriert: 5.5.2006 - 21:56
Ich hab da schon mit ner Fittness von 44 gewonnen also das ist wirklich kein Problem außer vllt auf Extrem.
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FifaPlayer
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Popper Klopper
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BTT: Mailand San Remo gewonnen mit Rebellin. (Hard)
An der Cipressa rissen Ballan und Devolder aus, ich mit Rebellin hinterher, Devolder kann das Tempo nicht halten. Ich lutsch mit Rebellin nur am Hinterrad, mein "Kapitän" Haussler ist mit Superform und Tagesform +5 im Hauptfeld auch vorne dabei.
Auf der Via Roma auf den letzten 5 Kilometern wird Ballan langsamer un das Feld kommt näher ich attackier mit Davide und gewinn das Ding knapp vor Freire, Ballan und Haussler.
Zugegeben nicht wirklich sehr ehrenhaft errungen aber was solls
An der Cipressa rissen Ballan und Devolder aus, ich mit Rebellin hinterher, Devolder kann das Tempo nicht halten. Ich lutsch mit Rebellin nur am Hinterrad, mein "Kapitän" Haussler ist mit Superform und Tagesform +5 im Hauptfeld auch vorne dabei.
Auf der Via Roma auf den letzten 5 Kilometern wird Ballan langsamer un das Feld kommt näher ich attackier mit Davide und gewinn das Ding knapp vor Freire, Ballan und Haussler.
Zugegeben nicht wirklich sehr ehrenhaft errungen aber was solls
