Wobei ich da das Problem jetzt nicht sehe. Die Unternehmen sorgen mit ihrem Engagement dafür, dass der Profiradsport existiert. Dafür bekommen sie als Gegenwert die Möglichkeit über ihre Rennställe Werbung zu machen. Wie bzw. in welcher Art und Weise das geschieht, hat die UCI dann doch eigentlich nichts anzugehen. So lange ein Wiedererkennungswert vorhanden ist (und das ist alleine schon aus Sicht der Sponsoren wichtig), beeinträchtigt das das Rennen doch überhaupt nicht. Das ist etwas anderes, wenn einzelne Fahrer spezielle Teamtrikots tragen würden, aber so sehe ich die Begründung für eine solche Regel nicht.Rad-Schumi hat geschrieben:Es sind halt nunmal Regeln, natürlich ist dieser Fall jetzt übertrieben, wahrscheinlich dient besagte Regel aber dafür, dass solche Etappen nicht von einzelnen Unternehmen genutzt werden um für irgendetwas Werbung zu machen.
Tour de France 2010
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Ma eine ganz doofe Frage..
Aber was bringt ein Aufpasser , wie z.b. heute Martin, in der Spitzengruppe??
Edit: Armstrong mit Miniversuch per Attacke^^
Ich glaube zumindestens mal, dass es Lance war.
Aber was bringt ein Aufpasser , wie z.b. heute Martin, in der Spitzengruppe??
Edit: Armstrong mit Miniversuch per Attacke^^
Ich glaube zumindestens mal, dass es Lance war.
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Ein bisschen gespannt bin ich darauf, welche Tour-Etappe Escartin am Jahresende für die Kategorie "Rennen des Jahres" nominieren wird. Bei mir wird keine als außergewöhnlich gut hängenbleiben.
Dass ich den Giro etwas mehr mag als die Tour, ist kein Geheimnis.
Den sportlichen Wert dieser beiden Rundfahrten kann ich auch 2010 schlecht vergleichen, aber neben der Geographie, bei der Italien einfach begünstigter ist als Frankreich, hat in diesem Jahr bei mir auch in Sachen Unterhaltung der Giro haushoch gegen die Tour gewonnen.
Dass ich den Giro etwas mehr mag als die Tour, ist kein Geheimnis.
Den sportlichen Wert dieser beiden Rundfahrten kann ich auch 2010 schlecht vergleichen, aber neben der Geographie, bei der Italien einfach begünstigter ist als Frankreich, hat in diesem Jahr bei mir auch in Sachen Unterhaltung der Giro haushoch gegen die Tour gewonnen.
Aus sportlicher Sicht muss ich KuT recht geben. Da kämen wohl das Zeitfahren als auch die Etappe nach Bagneres-de-Luchon in Frage. Aus Atmosphärischer Sicht find ich die Frage einfacher. Die Kopfsteinpflaster Etappe fasziniert mich immer noch bei gezeigten Ausschnitten. Leider hab ich sie damals verpasst um arbeiten zu gehen, damit ich auf den Abend frei hatte um das Halbfinale zwischen Uruguay und Holland zu sehen.
Auch die Tourmalet Etappe find ich Atmosphärisch sehr schön, einfach weil ich solche Regen und Nebelattacken mag. Das dort dann natürlich nicht soviel passierte ist schade. Wobei auf der KSP Etappe ja doch einiges, auch Tourentscheidenes passiert ist. Für mich also wohl der Favorit dahingehend.
Auch die Tourmalet Etappe find ich Atmosphärisch sehr schön, einfach weil ich solche Regen und Nebelattacken mag. Das dort dann natürlich nicht soviel passierte ist schade. Wobei auf der KSP Etappe ja doch einiges, auch Tourentscheidenes passiert ist. Für mich also wohl der Favorit dahingehend.
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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Ich glaube, dass Armstrong heute keine Attacke gefahren ist. Ich habe auch ein paar Mal gedacht, dass er attackieren würde, aber das lag daran, dass heute alle Fahrer von RadioShack mit dem weissen Equipment von Armstrong unterwegs waren.Johnny hat geschrieben: Edit: Armstrong mit Miniversuch per Attacke^^
Ich glaube zumindestens mal, dass es Lance war.
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Armstrong war in Großaufnahme und fuhr rasch schnell nach vorne. Dann leider aus Helikoptersicht für ein Radioshack Fahrer vor dem Feld, 10-15 Sekunden lang. Für mich war es Armstrong..José Miguel hat geschrieben:Ich glaube, dass Armstrong heute keine Attacke gefahren ist. Ich habe auch ein paar Mal gedacht, dass er attackieren würde, aber das lag daran, dass heute alle Fahrer von RadioShack mit dem weissen Equipment von Armstrong unterwegs waren.Johnny hat geschrieben: Edit: Armstrong mit Miniversuch per Attacke^^
Ich glaube zumindestens mal, dass es Lance war.
Schöne Szene war auch das Gegenseitige Attackieren von Contador und Schleck. Schön nachgespielt. Erst das wilde attackieren und dann die Stehversuche.
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Vor allem, als Schleck dann auch noch wieder einen Kettendefekt hatte^^. Die Krönung wäre dann gewesen, wenn Contador seinen Antritt zu diesem Zeitpunkt von der 15. Etappe wiederholt hätte .Johnny hat geschrieben: Schöne Szene war auch das Gegenseitige Attackieren von Contador und Schleck. Schön nachgespielt. Erst das wilde attackieren und dann die Stehversuche.
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Ich habe die Etappe über den Col de la Madeleine leider nicht sehen können, aber das Ergebnis scheint doch dafür zu sprechen, dass die ziemlich spannend war? Das was ich gesehen habe war ziemlich enttäuschend, insbesondere die sonst immer sehr spannende Kombination Pailheres-Bonascre. Wie KuT würde ich auch den Schluss ziehen, dass Zeitboni dringend wieder eingeführt werden sollten, um für mehr Bewegung im Gebirge zu sorgen. Und: Die Etappen müssen einfach intelligenter geplant werden. Auch die Tourdirektion sollte langsam mal einsehen, dass lange Flachstücke zwischen zwei Pässen der Spannung furchtbar abträglich sind. Die Etappe zum Tourmalet ist dafür das beste Beispiel. Nächstes Jahr drohen uns vermutlich das Plateau de Beille und das unvermeidliche Alpe d'Huez, jeweils Hammerbergankünfte mit 20km Flachstück im Vorfeld. Ich weiß schon jetzt, dass da an den Pässen vorher nichts passieren wird.Klaus und Tony hat geschrieben:Ein bisschen gespannt bin ich darauf, welche Tour-Etappe Escartin am Jahresende für die Kategorie "Rennen des Jahres" nominieren wird. Bei mir wird keine als außergewöhnlich gut hängenbleiben.
Dass ich den Giro etwas mehr mag als die Tour, ist kein Geheimnis.
Den sportlichen Wert dieser beiden Rundfahrten kann ich auch 2010 schlecht vergleichen, aber neben der Geographie, bei der Italien einfach begünstigter ist als Frankreich, hat in diesem Jahr bei mir auch in Sachen Unterhaltung der Giro haushoch gegen die Tour gewonnen.
Postitive Überraschung der Tour ist für mich Joaquin Rodriguez, negative (von Totalausfällen wie Rogers abgesehen) Roman Kreuziger, der jetzt seit 2008 ziemlich stagniert. Bedauerlich ist noch, dass die alljährliche Garminfarce dieses Jahr in Person von Hesjedal und nicht von Zabriskie auftauchte.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
Rodriguez ist für mich absolut nicht überraschend gewesen. Hätte der bei Caisse mal selbst fahren dürfen anstatt immer nur den Helfer mimen zu müssen, wäre der schon lange ein Top 10 Fahrer, auch mit miserablen Zeitfahrkünsten.
Ein bisschen überrascht war ich von Brajkovic. Entweder ist er tatsächlich noch nicht reif genug für eine Grand Tour oder er hat sich bei der Dauphine einfach völlig kaputtgefahren. Klar, am Anfang musste er sich um den Chef kümmern, aber später ging dann auch ohne diese Pflicht nix mehr.
Ein bisschen überrascht war ich von Brajkovic. Entweder ist er tatsächlich noch nicht reif genug für eine Grand Tour oder er hat sich bei der Dauphine einfach völlig kaputtgefahren. Klar, am Anfang musste er sich um den Chef kümmern, aber später ging dann auch ohne diese Pflicht nix mehr.
Bei identischer Form wird Rodriguez nicht gegen Contador, A.Schleck, F.Schleck, Basso, Nibali, Menchov, Evans, Van den Broeck, Samuel Sanchez, Kreuziger, Gesink, Sastre oder Leipheimer bestehen. Seine Plazierung ist in meinen Augen eine Folge von mangelnder Form der üblichen Favoriten.Belmonte hat geschrieben:Rodriguez ist für mich absolut nicht überraschend gewesen. Hätte der bei Caisse mal selbst fahren dürfen anstatt immer nur den Helfer mimen zu müssen, wäre der schon lange ein Top 10 Fahrer, auch mit miserablen Zeitfahrkünsten.
Ich habe mich eigentlich auf eine Tour gefreut, in der ein Ausscheidungsrennen zwischen Schleck, Contador, Evans, Basso und Menchov gefreut, aber letztere sind ja deutlich unter ihrem Leistungsvermögen gefahren.
Das ist eine wahre Geschichte, die ich selbst erfunden habe
Evans und Basso waren halt verletzt/krank und bei Menchov konnte man wohl kaum mehr als einen 3. Platz erwarten, mMn ist das durchaus ein Erfolg für ihn.shawn244 hat geschrieben:Ich habe mich eigentlich auf eine Tour gefreut, in der ein Ausscheidungsrennen zwischen Schleck, Contador, Evans, Basso und Menchov gefreut, aber letztere sind ja deutlich unter ihrem Leistungsvermögen gefahren.
Ich weiß nicht, ob es am Giro lag, aber die Tour war doch recht unspektakulär bis einfach nur langweilig. Negativer Höhepunkt waren die Stehversuche von Contador und Schleck. Der immer wieder total lineare Rennverlauf war einfach nicht sehr zuschauerfreundlich. Die Top 10 sind fast immer (einzig Horner war mal in einer Gruppe, glaube ich) zusammen an den Schlussanstieg gekommen und dann hochgeradelt. Es wurde von niemandem Risiko eingegangen. Das fehlte mir doch schon. Früher gab es das doch immer mal wieder. Das könnte zum einen daran liegen, dass die Organisatoren so lang wie möglich die "Spannung" hochhalten wollen und deshalb bis zur letzten Bergetappe eigentlich keine Abstände entstehen (können). Dass man vorher niemanden weglässt, der noch halbwegs in Schlagdistanz ist, ist ja auch wiederum klar. Was ich damit sagen will: Macht das Rennen wieder schwerer. Ich will wieder Bergetappen mit 4-5 schweren Bergen (wie z.B. hier) und keiner 60km-Flachpassage danach (wie in diesem Jahr nach dem Aubisque). Da entstehen dann auch Abstände und der weitere Rennverlauf wird interessanter.
Viel konnte ich nicht sehen, aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasst habe.
Viel konnte ich nicht sehen, aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasst habe.
BBC!
Ich finde das erstaunliche an Rodriguez eigentlich die spät erfüllte Prophezeiung. So 2002/2003, klar, da sah er wie ein kommender GT-Podiumsaußenseiter aus. Nur hatte er dann einige verlorene Jahre, jedenfalls in Hinsicht auf GTs. Nachdem er bei Saunier zwei Jahre lang nicht in eine Kapitänsrolle hineinwachsen konnte, dachte ich eigentlich, er wäre jetzt auf eine ewige Rolle als Ok-, aber nicht Edel-Helfer verpflichtet. Zumal er am Einwochensyndrom (andere Patienten: früher Jalabert, Frigo, Boogerd, heute Gerdemann, LL Sanchez, offenbar auch Brajkovic) zu leiden schien, das war ja sogar beim Giro 2008 noch so, da wechelten gute und schlechte Leistungen im Gebirge ja auch ständig. Erst seit der Vuelta 2008 erfüllt er eigentlich das frühere Versprechen. Dass er die Leistungen der beiden letzten Vueltas so nahtlos bei der Tour bestätigen (andere, größere Spanier wie Luis Perez, Jose-Maria Jimenez und letztlich auch Roberto Heras haben das nie geschafft) und auch gleich noch eine Etappe gewinnen konnte, verdient meines Erachtens schon Beachtung.
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Was auch auffällig war ist, dass am Schlussanstieg oder letzten Berg die Gruppe sehr schnell klein wurde und nur noch die Top15 Fahrer dabei waren. Von denen hat sich dann keiner getraut zu attackieren, sondern alle haben gewartet bis Schleck oder Contador gehen und die Gruppe dabei zerfällt.
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das finde ich auch.ulle91 hat geschrieben:Ich will wieder Bergetappen mit 4-5 schweren Bergen (wie z.B. hier) und keiner 60km-Flachpassage danach (wie in diesem Jahr nach dem Aubisque). Da entstehen dann auch Abstände und der weitere Rennverlauf wird interessanter.
z.b. die etappe mit armstrongs attacke hätte man einfach andersrum fahren sollen
sorum war sie am anfang sehr spannend und ich hab mich vorm ferneher platziert. von den letzten 2h hab ich über eine ganze verschlafen, weils so langweilig war und trotzdem nichts verpasst.
am spannendsten fand ich bei dieser tour echt die sprintankünfte.
in den bergen war ja eh alles klar. contador und schleck kleben sich gegenseitig am hintern und die andern werden abgehängt...
ok, bei den sprints wars nicht anders. aber da hat wenigstens immer mein favorit gewonnen
Nettes Beispiel, allerdings folgte am nächsten Tag diese Etappe. Die Etappen nach Pau (aus den Pyrenäen kommend) kranken daran, dass die Berge doch recht weit entfernt sind. Ob es Abhilfe schaffen würde, einen Berg der vierten (dritten, wenn es die denn gibt?) Kategorie 10 km vor Etappenende einzubauen, wage ich zu bezweifeln.ulle91 hat geschrieben:Ich will wieder Bergetappen mit 4-5 schweren Bergen (wie z.B. hier) und keiner 60km-Flachpassage danach (wie in diesem Jahr nach dem Aubisque). Da entstehen dann auch Abstände und der weitere Rennverlauf wird interessanter.
Auf Pau als traditionelle Etappenankunft möchte man ja offenbar nicht verzichten (da spielt wohl auch Geld eine Rolle, logistisch muss man ja eh nach Pau gehen), also lässt kaum ein anderes Etappendesign erstellen, wenn die Tour die Pyrenäen von Ost nach West durchquert.
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Ich würde Van den Broeck auch als äußerst positive Überraschung ansehen. Er war zwar im letzten Jahr auch stark, aber das war kein Vergleich zu seiner diesjährigen Leistung.
Er war vor allem in den Alpen sehr wachsam und stark, in den Pyrenäen zeigte er leichte Schwächen.
Da hätte Evans einen guten Helfer gehabt, oder wäre ihm der sogar davon gefahren?
Ich weiß, diese Frage ist etwas provokant, aber ich glaube, dass Evans auch in gesund Zustand nicht besser als Van den Broeck gewesen wäre.
Er war vor allem in den Alpen sehr wachsam und stark, in den Pyrenäen zeigte er leichte Schwächen.
Da hätte Evans einen guten Helfer gehabt, oder wäre ihm der sogar davon gefahren?
Ich weiß, diese Frage ist etwas provokant, aber ich glaube, dass Evans auch in gesund Zustand nicht besser als Van den Broeck gewesen wäre.