Die Sattlerei

Nix gegen ostdeutsche Landstraßen
Ich kenne die Probleme zum Teil auch. Mir wurde zwar nicht schlecht, aber ich fühlte mich total kraftlos nach einem km oder so. Bin dann nur noch mit 20km weitergekommen. Bis zu einem kleinen Rennen in der Nähe von Buckow dachte ich auch immer, Kopfsteinpflaster wäre gar nichts für mich. Da ich aber bei diesem Rennen sehr gut platziert war und vor mir die Spitzengruppe und Kopfsteinpflaster war, hab ich einfach voll draufgehalten und bin an denen vorbeigeflogen (jaja, die alten Zeiten ^^). Was soll ich sagen, mittlerweile liebe ich Kopfsteinpflaster Alle werden immer langsamer, haben Angst. Aber man muss volle Kanne draufheitzen. Bei buckeligem Untergrund mache ich das genauso und es hilft. Wenn das Stück aber natürlich länger ist als 2km oder so, wird es bei mir auch wieder problematisch.
Hast du es schonmal mit geringerem Reifendruck probiert? Ich spüre gerne jeden Stein auf der Straße und fahre mit 120-140psi (müssten 9-10 bar sein). Man kann ja auch mit 7 bar fahren, vllt ist das angenehmer?

Ich muss dazu sagen, dass mein Fahrrad seit 2 Jahren unbenutzt in der Ecke steht, schade um das teure Bianchi, aber im Moment ist keine Zeit.

Ich fahre meist eh schon mit sehr geringen Druck um die 6-7 Bar...vllt sollte ich es ma mit mehr versuchen, allerdings wird es dann ja wohl nur noch schlimmer, nein, jeden Stein muss ich nicht spüren.

Hallo,
ich suche eine Euskaltel Flasche. Ich bin ein großer Fan dieser Truppe, aber nie wird mir bei der Deutschlandtour oder beim Giro so eine Flasche zugeworfen. Wenn einer etwas hat(gerne auch einen Verpflegungsbeutel), der soll sich bei mir melden, zum Tauschen hätte ich genügend...

Hier zum Beispiel gibt es eine Trinkflasche:
http://cgi.ebay.at/EUSKALTEL-Bidon-TRIN ... dZViewItem

Ich habe bei der Deutschlandtour am Kühtai eine Kappe eines Basken in die Hände geworfen bekommen.
Wenn Interesse besteht, melde dich.

@Wilde Horde
Leider is das Angebot seit 2 Tagen beendet und zudem gebe ich keine 20 € für eine Trinkflasche aus, aber trotzdem danke.
@Pepsi: PN

Hey Leute!

Bin mal wieder in Deutschland (knapp 1 Monat ab heute). Und genauer gesagt in der Nähe von Frankfurt/Main. Da ist ja ziemlich viel Ozon in der Luft, aber auch sehr schönes Wetter (blauer Himmel, 32 °C!!). Ab wann geht ihr so Radfahren bei diesem Temperaturen. In Frankreich ist das kein Problem (so gut wie kein Ozon). Aber hier in der Frankfurter Gegend kann man wirklich schlecht atmen am Nachmittag. Welche Trainigszeiten empfehlt ihr mir?

also ich fahr zur zeit so um 7 los, reicht noch für ne 2 stunden runde.
ansonsten setzt dich in den zug nach kassel, hier hab ich kein problem auch mal in der prallen sonne zu fahren

Frankurt ist echt eine Dreckschleuder

Ok, werde so 18uhr-open end fahren. Je mehr man sich von der Stadt entfernt, wird die Luft auch besser.

Bin heute von 17.50 bis 19.10 unterwegs gewesen.
Also habe mich Richtung Taunus bewegt und bin dann in Heftrich umgedreht. Das waren insgesamt etwa 35 hügelige Kilometer. Die Luft war wie üblich schlecht und die Sonne angenehm (zu Beginn 31°C, am Ende so 29°C[Tacho mit Thermometer]).
Neben ein paar Hobbyfahrern der Generation 55+ auf ihren 5000€-Rennern habe ich auch ein paar Traktoren überholt. Und ich muss sagen, der Hintertaunus ist um Längen schöner als der Vordertaunus. Kennt jemand die Gegend?

Wer von euch ist in Südtirol schon mal folgende Anstiege gefahren und lohnen die sich (Schwierigkeit, Landschaft)?:
- Plätzwiese
- Rifugio Gardeccia
- Neves-Stausee

Bitte um Hilfe falls jemand Infos hat

Sorry, die Namen hören sich gut an, aber ich war dort leider noch nie.

Mal was anderes: Geht ihr auch trainieren, wenn ihr den ganzen Tag Stress hattet oder auch, wenn euch noch Stress bevorsteht ?
(z.B. Vormittags: Arbeit, Nachmittags: frei ->Training, abens Arbeit oder keine Regenerationsmöglichkeit)

also ich sitz bis 16.30 Uhr im Büro und nutze dann den Abend schon ein bisschen zum Training. Im Winter Spinning, jetzt im Sommer 2 Stunden Rennrad. Aber nicht jeden Tag und schon gar nicht bei schlechtem Wetter

FrantisekRabon hat geschrieben:Wer von euch ist in Südtirol schon mal folgende Anstiege gefahren und lohnen die sich (Schwierigkeit, Landschaft)?:
- Plätzwiese
- Rifugio Gardeccia
- Neves-Stausee

Bitte um Hilfe falls jemand Infos hat

Der Neves ist im Ahrntal, oder? Zumindest ordne ich ihn nicht den Dolomiten zu und kann auch nichts dazu sagen.

Die beiden andere Ziele lohnen landschaftlich allemal! Die Plätzwiese ist ein erhöhter Punkt, von mir aus auch: Pass, zwischen Pragser und Sextener Dolomiten und kann aus zwei Richtungen angefahren werden.
Das Rifugio Gardeccia hingegen ist eine Hütte, deren Zufahrt eine Sackgasse ist, aber landschaftlich so wunderschön auf der Ostseite des Rosengartens über dem Fassatal gelegen, dass sich eine Anfahrt wohl sehr lohnt.

Über die Schwierigkeiten kann ich wenig sagen, da ich das Gebiet eher als Skifahrer kenne, aber ich vermute stark, dass die Plätzwiese die weniger steile Straße hat.

Der Nevesstausee ist nördlich von Bruneck, also wie du sagst nicht in den Dolomiten, aber vielleicht ja doch nen Abstecher wert.
Weißt du denn ob beide Seiten der Plätzwiese auf Teerstraße hinaufgehen, da ich schon mal gehört hab, dass die Südseite für Rennradfahrer nicht geeignet ist. Wäre somit auch ne Sackgasse.

Danke für deine Infos

Ich habe auch gelesen, dass die Südseite eher etwas für Mountainbikes ist, kann hier aber nur Internetwissen beisteuern.
Den Autor des Quäldich-Artikels kenne ich aus einem Skilift-Forum als sehr zuverlässig.
http://www.quaeldich.de/Paesse.pl?PassID=424

@ Valva 2999
Fahr mal über den Sandplacken (Feldberg) Richtung Schmitten und weiter Richtung Weilburg durchs Weiltal! Du wirst begeistert sein!
Sehr wenig Verkehr (Wochenende ab Mittaggszeit aber deutlich mehr Verkehr) und sehr reizvolle Landschaft und vor allem klare Luft!
Kette rechts
mac
P.S. Bin im Training öfter in der Gegend und bei Interesse kann man ja mal eine Runde zusammen drehen!

Ich bekomm die Krise und mach derzeit einen auf Oscar Freire...

3 Jahre hab ich meinen Sattel jetzt schon, zwar hat ich nach längeren Pausen immer mal etwas Schwierigkeiten, diese legten sich aber nach den ersten 1-2 Tagen wieder und ich konnte doch recht normal und lange sitzen.

Jetzt hab ich aber ein neues Hinterrad, von 32mm auf 23mm und seit dem Probleme mit dem Sitzen...vor allem halt an der Sitzfläche, an den Innenseiten der Oberschenkel...kann das wirklich am Rad liegen? Vielleicht daran das ich vorne noch die 32mm hab?...Ich hab vor das in den nächsten Tagen auszubessern, ist die Frage, wird es dann besser oder sollte ich mir lieber gleich einen neuen Sattel holen?

Hi,


Was ist der Unterschied zwischen einem Rennrad und einem Mountainbike???

Worauf muss man achten und was sind Vor-und Nachteile.


Liebe Grüße

Hasardeur

Sag mal, willst du eigentlich die Leute hier mit deinem ständigen Schwachsinn verarschen?
Sollte das der Fall sein, wechsel doch einfach das Forum - sollte das nicht der Fall sein, lass das was du nimmst mal weg.

Man kann sich ja trotz alle dem zu einer Antwort herablassen...die muss ja nicht sinngenau ausfallen.

Also, die wohl wichtigstens Unterschiede sind...

- Gewicht
- Form
- Übersetzungen

Ob er dann damit was anfangen kann, ist die andere Sache

Aber ma wieder zurück zum eigentlichen Thema, ist eigentlich jemand am 27.7 beim Dresden Race Day dabei? Meiner einer macht sich an die 61 Kilometer, vorrausgesetzt ich überlebe die ersten 15