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Verfasst: 24.5.2013 - 16:16
von Rad-Schumi
Grundsätzlich valides Argument.
Aber doch nicht dann, wenn die Etappe ganz ausfällt. Im Zielort landet man so oder so nicht, die Frage ist nur, ob man zusätzlich noch dem Rennen schadet. Dieses Jahr ist es relativ egal, weil Nibali relativ unangefochten vorne liegt, aber letztes Jahr war der Giro z.B. noch ziemlich offen.
Selbst dieses Jahr ist das Rennen im Vergleich zu den Vorjahren eine Farce. Es gab eine Bergetappe, auf der nicht einfach ein hoher Berg angefahren wurde (gut, einmal haben sich die Fahrer das ausgedacht, aber bei dem Wetter auch verständlich).
Für das Wetter kann niemand etwas, aber man muss doch einen Plan haben, der es einem erlaubt ein einigermaßen ordnungsgemäßes Rennen durchzuführen. Im Notfall fährt man wirklich 3x die gleiche Etappe. Es gab ja Berge, über die man fahren konnte, fährt man halt nochmal drüber.

BTW: wenn Wiggins gerade nicht irgendwo Flucht wie ein Rohrspatt wäre ich mehr als überrascht. Weniger Berge wird es bei einer GT wohl nicht mehr geben.

Verfasst: 25.9.2013 - 14:41
von Hermi
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_84240.htm

Halte ich für eine gute Idee, die man auf jeden Fall mal ausprobieren sollte. Ich fand es schon immer blöd, wenn der erste Ruhetag immer schon nach drei oder vier Tagen für einen längeren Transfer draufgegangen ist.