Tour de France 2004
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
biathlon champion ole einar björndalen hat huez in 44 minuten geschaftt das ist doch was oder???
zu voigt sage ich nur :er ist helfer von basso er fährt im team von csc und hat dort seine aufgabe erledigt ob er es nun gerne getan hat ist eine andere frage.
aber das ard ist sowiso auf t-mobile deswegen sehe ich die tour auf eurosport das sind wenigsten richtige experten
zu voigt sage ich nur :er ist helfer von basso er fährt im team von csc und hat dort seine aufgabe erledigt ob er es nun gerne getan hat ist eine andere frage.
aber das ard ist sowiso auf t-mobile deswegen sehe ich die tour auf eurosport das sind wenigsten richtige experten
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ne ole war am besten kuck hier: das video
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- luttenberger
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Die dritte Frage in dem von Rob zitierten Interview spricht Bände Wieso lässt man solche Journalisten überhaupt auf den Radsport los?
Escartins Anstoss bezüglich passablen Kletterern beim BZF ist berechtigt, obwohl Basso ja nicht so schlecht war, 42 Sekunden auf Klöden verloren und immerhin noch 8., er hatte halt den optischen Nachteil von Armstrong "gefressen" worden zu sein.
Zum Vergleich nochmal das Bergzeitfahren bei der letztjährigen Vuelta:
1º 11 HERAS, Roberto ESP USP 25:08
2º 98 VALVERDE, Alejandro ESP KEL a 14
3º 102 CARDENAS, Felix COL L2C a 14
4º 128 JEKER, Fabian SUI MIL a 15
5º 62 GONZALEZ, Santos ESP DVE a 22
6º 77 LAISEKA, Roberto ESP EUS a 32
7º 3 FRIGO, Dario ITA FAS a 34
8º 166 LEIPHEIMER, Levy USA RAB a 48
9º 91 SEVILLA, Oscar ESP KEL a 58
10º 87 OSA, Unai ESP BAN a 1:03
Escartins Anstoss bezüglich passablen Kletterern beim BZF ist berechtigt, obwohl Basso ja nicht so schlecht war, 42 Sekunden auf Klöden verloren und immerhin noch 8., er hatte halt den optischen Nachteil von Armstrong "gefressen" worden zu sein.
Zum Vergleich nochmal das Bergzeitfahren bei der letztjährigen Vuelta:
1º 11 HERAS, Roberto ESP USP 25:08
2º 98 VALVERDE, Alejandro ESP KEL a 14
3º 102 CARDENAS, Felix COL L2C a 14
4º 128 JEKER, Fabian SUI MIL a 15
5º 62 GONZALEZ, Santos ESP DVE a 22
6º 77 LAISEKA, Roberto ESP EUS a 32
7º 3 FRIGO, Dario ITA FAS a 34
8º 166 LEIPHEIMER, Levy USA RAB a 48
9º 91 SEVILLA, Oscar ESP KEL a 58
10º 87 OSA, Unai ESP BAN a 1:03
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Und ich bin auf 180 zwecks Radsport-news.de die die Frechheit haben den von mir zitierten Kommentar auf cyclingnews zu einem Interview zu verwursten (machen sie desöfteren ) und daraus zu machen «Es war keine gute Idee, hier ein Zeitfahren auszutragen. Dafür war es zu gefährlich, zudem waren viele deutsche Fans an der Strecke. Ich hatte Angst.»
woraus man durchaus ein "Angst wegen den gefährlichen deutschen" ziehen kann (so auch bei cycling4fans geschehen ) .........
Unfaßbar. Da hat er die Klasse die deutschen eben nicht rauszupicken und dann so was
Riesengroße Frechheit, habe erstmal eine Beschwerdemail geschickt.
woraus man durchaus ein "Angst wegen den gefährlichen deutschen" ziehen kann (so auch bei cycling4fans geschehen ) .........
Unfaßbar. Da hat er die Klasse die deutschen eben nicht rauszupicken und dann so was
Riesengroße Frechheit, habe erstmal eine Beschwerdemail geschickt.
was verstehst du unter bösartig er war einfach stock sauer auf bossdorf
wie kann man auch nur saowas sagen (bossdorf)
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kuck mal hier
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Voigt::::Dass mich die Leute nicht vom Rad geschlagen haben, war noch das Beste. Aufgebrachte Menschen liefen neben mir her - es geht ja stellenweise nur mit 15 km/h voran. Wehren kann man sich gegen solche Dinge überhaupt nicht. Ich kam mir heute vor wie bei einer Hexenjagd. Das ist alles deprimierend für mich, weil ich das so noch nicht erlebt habe.
Voigt vorgestern:::Es war heute schon ein komisches Gefühl, Jan Ullrich hinterherzufahren und ihn wieder einzufangen. Zwei Seelen schlagen, ach, in meiner Brust... Ich kenne Jan ja gut, hatte ihn letzten Oktober sogar zu meiner Hochzeit eingeladen.
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Das Wort Fan kommt nunmal von fanatisch und bei den Fans des deutschen Wunderkindes ist diese Eigenschaft wohl besonders ausgeprägt. Hinzu kommen dann noch Dinge wie völlige Abwesenheit von Sachverstand was den Profiradsport angeht und blindes Massenmitläufertum.
Für mich ist Voigt neben Klöden aus deutscher Sicht absolut herausragend. Der ist ja bald jeden 2. Tag in einer Spitzengruppe mit dabei und schielte zu Beginn der Tour unverholen auf einige Tage in gelb. Leider kennen die Profi-Teams, im Gegensatz zu so manchen Juli-Radsport-Fan, Voigts-Fähigkeiten ganz gut und haben ihn nie durchkommen lassen ansonsten hätte das mit dem gelben Trikot sogar klappen können.
Der ARD möchte ich hier aber auch allenfalls einen kleinen Anteil an Mitschuld geben. Vielleicht haben sie den Sachverstand ihrer Zuschauerklientel etwas überschätzt. Man ist ja nicht bösartig gegen Voigt vorgegangen, man hätte lediglich etwas besser erläutern können das dieses Vorgehen ganz normal war. Statt dessen fielen Kommentare wie: "Ullrich kann sich bei CSC und Voigt bedanken..." (das seine Attacke nicht klappte) halt auf fruchtbaren Boden. Ich denke aber nicht das Sie absichtlich Contra-Voigt gemeint waren.
Solche Hypes, zu der die Tour de France und speziell L'Alpe d'Huez diesmal gemacht wurden, "produzieren" halt immer wieder tausende Hohlbirnen die von der eigentlichen Thematik keine Ahnung haben. Genau diese Hohlbirnen sitzen bestimmt auch jetzt wieder vor der Kiste und fragen sich warum Ullrich nicht in der Ausreißergruppe um Simoni mitgegangen ist.
Für mich ist Voigt neben Klöden aus deutscher Sicht absolut herausragend. Der ist ja bald jeden 2. Tag in einer Spitzengruppe mit dabei und schielte zu Beginn der Tour unverholen auf einige Tage in gelb. Leider kennen die Profi-Teams, im Gegensatz zu so manchen Juli-Radsport-Fan, Voigts-Fähigkeiten ganz gut und haben ihn nie durchkommen lassen ansonsten hätte das mit dem gelben Trikot sogar klappen können.
Der ARD möchte ich hier aber auch allenfalls einen kleinen Anteil an Mitschuld geben. Vielleicht haben sie den Sachverstand ihrer Zuschauerklientel etwas überschätzt. Man ist ja nicht bösartig gegen Voigt vorgegangen, man hätte lediglich etwas besser erläutern können das dieses Vorgehen ganz normal war. Statt dessen fielen Kommentare wie: "Ullrich kann sich bei CSC und Voigt bedanken..." (das seine Attacke nicht klappte) halt auf fruchtbaren Boden. Ich denke aber nicht das Sie absichtlich Contra-Voigt gemeint waren.
Solche Hypes, zu der die Tour de France und speziell L'Alpe d'Huez diesmal gemacht wurden, "produzieren" halt immer wieder tausende Hohlbirnen die von der eigentlichen Thematik keine Ahnung haben. Genau diese Hohlbirnen sitzen bestimmt auch jetzt wieder vor der Kiste und fragen sich warum Ullrich nicht in der Ausreißergruppe um Simoni mitgegangen ist.
Nachklapp:
Ullrich: "Das hat Jens nicht verdient" =
Peinliche "Selbstzensur" im ZDF / ARD bereinigt "Unstimmigkeiten"
von Oliver Görz und Martin Haas
Bourg d'Oisans (sid) Jan Ullrich war erschüttert. "Mir sind
fast die Tränen gekommen, als ich erfahren habe, was Jens passiert
ist. Er ist seit Jahren ein super Kumpel und hat sich völlig
richtig verhalten", sagte der T-Mobile-Kapitän, nachdem er von den
Pöbeleien gehört hatte, denen CSC-Mann Voigt beim Bergzeitfahren
hinauf nach Alpe d'Huez durch selbsternannte "Ullrich-Fans"
ausgesetzt war. Diese hatten dem Berliner die Aufholjagd auf den
Olympiasieger am Tag zuvor übel genommen.
"Ich bin nicht wütend, sondern nur tief traurig", meinte Voigt
vor dem Start zur 17. Etappe am Donnerstag. "So etwas hatte ich
noch nie erlebt. Die sind 30 Meter weit neben mir her gerannt und
haben mir unflätigste Sachen ins Ohr gebrüllt. Besonders verletzt
haben mich die Verräter- und Judas-Rufe." Der 32-Jährige, der in
der Szene als vorbildlicher Sportler höchsten Respekt genießt,
versteht die Welt nicht mehr.
Den traurigen Vorgängen setzte das ZDF noch eine Krone der
Peinlichkeit auf. Als Voigt in Alpe d'Huez die Berichterstattung
der ARD am Tag zuvor für die Ausschreitungen mitverantwortlich
machte ("Die haben mir einen ganz schweren Tag beschert"), wurde
mitten im Satz die Live-Schaltung gekappt.
Am Abend entschuldigte sich eine ZDF-Sprecherin bei Voigt und
gab einem Techniker die Schuld, der eigenmächtig die "Selbstzensur"
übernommen und vor der Rekordzahl von 5,8 Millionen Zuschauern den
"Stöpsel gezogen" habe. Der Rest des Interviews wurde auf die
Homepage des ZDF gestellt. Voigt: "Das ist leider dumm gelaufen."
Für die ARD suchte Werner Zimmer den Radprofi noch am Abend
auf und bereinigte "alle Unstimmigkeiten". Der ARD-Tour-Teamchef:
"Die Vorwürfe stimmen so nicht." Die ARD-Reporter hätten nicht
Voigt kritisiert, sondern nur die Taktik seines CSC-Teams, hieß es
in einer Presseerklärung.
Der Wortlaut der Kommentierung wurde ebenfalls ins Internet
gestellt. Zahlreiche deutsche Fanatiker am Berg, die über Satellit
die ARD-Sendung verfolgten, hatten den feinen Unterschied aber
nicht registriert und ihre Wut an Jens Voigt ausgelassen.
Auch bei T-Mobile herrschte danach blankes Entsetzen. "Es kann
doch nicht sein, dass auf Jens so eine Hetzjagd veranstaltet wird",
sagte Jan Ullrich: "Er ist doch nur für sein Team gefahren, hat
also das Normalste von der Welt gemacht. Das, was ich auch an
seiner Stelle getan hätte."
Ähnlich äußerte sich Teamchef Walter Godefroot: "Es gibt
nichts an Voigts Verhalten auszusetzen. Er ist lediglich den
Anweisungen seines Teammanagers Bjarne Riis gefolgt, schließlich
verdient er dort sein Geld. Leider gibt es noch immer Leute, die
nicht verstehen, dass es im Radsport um den Erfolg der Mannschaft
geht und nicht die nationale Ehre."
Jedenfalls bei der Tour. Godefroot: "Jeder weiß doch, dass Jan
seinen Olympiasieg 2000 zum großen Teil Jens zu verdanken hatte,
der unermüdlich für ihn die Löcher zufuhr." Auch in Athen werden
Ullrich und Voigt wieder gemeinsam für Deutschland auf
Medaillenjagd gehen.
hmm, ja...Flambo hat geschrieben:Ullrich kann Basso im ZF über 4 Min. abnehmen. Und dafür das Basso in den Bergen immer an Armstrong dran ist er heute schlecht gefahren. Es war schließlich ein Berg den sie heute hochgefahren sind und nichts Flaches. Und da hat Basso schon 1:20 verloren.
zeigt halt, dass er zwar qualitäten hat, solange er nur mitgehen muss, und dann vielleicht am letzten Berg auch mal attackieren kann wenn s nicht mehr weit ist..., er konnte ja auch Armstrong noch kurze Zeit "folgen", also nebenher fahren...
Zeigt schon dass er großes Potential hat, aber sich selbst vielleicht auch noch nicht soo einschätzen kann, als dass er jetzt die große Attacke fahren könnte, die aufgeht...
Aber wenn er das noch lernt, und im EZF noch besser wird, dann könnte er in den nächsten Jahren noch entscheidende Rollen spielen...
armstrong wurde übrigens bei dem gestrigen zeitfahren angespuckt
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das sagte übrigens der tour direktor persönlich
zwei idioten haben armstrong angespuckt
@mj jep
zwei idioten haben armstrong angespuckt
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armstrong ist ein penner....
anstatt klöden gewinnen zu lassen braucht er die genugtung um selbst wieder zu zeigen wie stark er doch ist...für sowat hasse ich ihn. wenn ich mich nur hinter den anderen AUsgeruht hätte und jetzt so polle...echt arm.
anstatt klöden gewinnen zu lassen braucht er die genugtung um selbst wieder zu zeigen wie stark er doch ist...für sowat hasse ich ihn. wenn ich mich nur hinter den anderen AUsgeruht hätte und jetzt so polle...echt arm.
RPG: Alejandro Valverde
Die RPG Erfolge :
HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005
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HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005
das kan doch wohl nicht war sein schon wieder armstrong man man man
dabei hat ulle sich doch bei der abfahrt abgesetzt
was eine dänliche t-mobile taktik!!!!!!
hätte armstrong nicht ein anderen gewinnen lassen können
dabei hat ulle sich doch bei der abfahrt abgesetzt
was eine dänliche t-mobile taktik!!!!!!
hätte armstrong nicht ein anderen gewinnen lassen können
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