Da ich jetzt Semesterferien habe, hoffe ich wieder etwas Zeit für einen AAR zu haben
Team: Wiesenhof
Patch: 1.1
Database: Eigene
Die Geschichte ist wie alle anderen hier auch FIKTIV
Die Berichte werden quasi auf der HP des Wiesenhof Teams veröffentlicht!
Screenshots sind mir ehrlich gesagt zu aufwendig. Hoff mal euch gefällt es trotzdem.
12.1.2004
Nun geht sie also wieder los, die neue Radsportsaison und auch das Wiesenhofteam ist mittendrin. Wie auch im Vorjahr hat das Team von Michael Schiffner ohne Probleme die GS 2 Lizenz erhalten. Schiffner hat auch in diesem Jahre wieder eine schlagkräftige Truppe auf die Beine gestellt. Leider konnte man die beiden großen Talente Eric Baumann und Thomas Ziegler nicht halten und musste sie an die GS 1 Konkurrenz T-Mobile und Gerolsteiner abgeben. Die Teamleitung hofft, dass diese Lücke durch die großen Talente Sebastian Siedler (TEAG Team Köstritzer) und der U-23 Nationalfahrer Christian Knees (Ked-Team Berlin) geschlossen werden kann. Siedler ist ein starker Sprinter und Knees hate gute Fähigkeiten im Einzelzeitfahren.
Doch dies waren nicht die einzigen Neuzugänge. Kurzfristig hat der Sponsor das Budget noch etwas nachgebessert und so konnte man die 3 ehemaligen GS 1 Profis Stefan Schumacher, Stefan Kupfernagel und Thomas Liese unter Vertrag nehmen. Während der 26jährige Kupfernagel und der 22jährige Schumacher über sehr hohes Potential verfügen, bei ihren mit Stars gespickten Teams aber nicht über die Helferrolle hinauskamen, kann man den Routinier Thomas Liese, der im letzten Jahr noch die Tour de France an der Seite von Jan Ullrich bestritt, als weiteren Capitain de la route bezeichnen. Der starke Zeitfahrer soll wohl in die Fußstapfen des Oldies Jens Heppner steigen, der wohl seine letzte Saison fahren wird.
Hier noch einmal ein Blick auf das komplette Team:
Grabsch, Ralf
Heppner, Jens
Knees, Christian
Kupfernagel, Stefan
Liese, Thomas
Lochowski, Roberto
Meinke, Daniel
Müller, Martin
Obst, Rene
Podlesch, Carsten
Poitschke, Enrico
Schröder, Björn
Schumacher, Stefan
Siedler, Sebastian
Wackernagel, Lars
Morgen gibt es ein Interview mit Michael Schiffner über die Ziel des Teams
WWW (Wiesenhof will`s wissen)
Moderator: Grabba
Team Wiesenhof Homepage
14.1.2004
Interview mit Michael Schiffner, dem sportlichen Leiter
Wiesenhof.de: Guten Tag Herr Schiffner, schon aufgeregt vor der neuen Saison?
Schiffner: Ja klar, ich habe ein gutes Gefühl für diese Saison und ich denke wir sind dieses Jahr noch stärker als in der letzten Saison.
Wiesenhof.de: Warum?
Schiffner: Wir haben uns nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ verbessert. Unser Team umfasst nun 15 Fahrer, so können wir einzelnen Fahrern mehr Ruhepausen geben.
Wiesenhof.de: Was versprechen sie sich von den Neuzugängen?
Schiffner: Eine Menge. Siedler und Kupfernagel sollen bei den Sprints mitreinhalten, Knees und Liese sind sehr gute Zeitfahrer und Schumacher ist ein echter Allrounder.
Wiesenhof.de: An welchen Rennen nimmt das Team teil, was sind ihre Ziele?
Schiffner: Wir starten nächste Woche mit der Tour Down Under. Highlight sind für uns die Friedensfahrt, Deutschlandtour, Sachsentour und die deutschen Eintagesklassiker für HEW Cyclassics, Rund um Köln und Rund um den Henninger Turm.
Wiesenhof.de: Kann man dort mit siegen von ihren Fahrern rechnen?
Schiffner: Man weiß nie. Wir sind natürlich bei den Rennen in der Außenseiterposition, aber zumindest vorne mitmischen können wir.
Wiesenhof.de: Haben sie schon neue Co-Sponsoren gefunden?
Schiffner: Nein leider nicht. Das hat sich bisher sehr schwierig gestaltet aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Wiesenhof.de: Danke für das Interview.
14.1.2004
Interview mit Michael Schiffner, dem sportlichen Leiter
Wiesenhof.de: Guten Tag Herr Schiffner, schon aufgeregt vor der neuen Saison?
Schiffner: Ja klar, ich habe ein gutes Gefühl für diese Saison und ich denke wir sind dieses Jahr noch stärker als in der letzten Saison.
Wiesenhof.de: Warum?
Schiffner: Wir haben uns nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ verbessert. Unser Team umfasst nun 15 Fahrer, so können wir einzelnen Fahrern mehr Ruhepausen geben.
Wiesenhof.de: Was versprechen sie sich von den Neuzugängen?
Schiffner: Eine Menge. Siedler und Kupfernagel sollen bei den Sprints mitreinhalten, Knees und Liese sind sehr gute Zeitfahrer und Schumacher ist ein echter Allrounder.
Wiesenhof.de: An welchen Rennen nimmt das Team teil, was sind ihre Ziele?
Schiffner: Wir starten nächste Woche mit der Tour Down Under. Highlight sind für uns die Friedensfahrt, Deutschlandtour, Sachsentour und die deutschen Eintagesklassiker für HEW Cyclassics, Rund um Köln und Rund um den Henninger Turm.
Wiesenhof.de: Kann man dort mit siegen von ihren Fahrern rechnen?
Schiffner: Man weiß nie. Wir sind natürlich bei den Rennen in der Außenseiterposition, aber zumindest vorne mitmischen können wir.
Wiesenhof.de: Haben sie schon neue Co-Sponsoren gefunden?
Schiffner: Nein leider nicht. Das hat sich bisher sehr schwierig gestaltet aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Wiesenhof.de: Danke für das Interview.
Wiesenhof.de vom 18.1.2004
Team Wiesenhof startet Saison in Australien
Das Wiesenhofteam bestreitet vom 20.1 - 25.1. 2004 seine erste Rundfahrt der neuen Saison. Mit dem sportlichen Leiter Michael Schiffner reisen die Profis Stefan Schumacher, Enrico Poitschke, Stefan Kupfernagel, Rene Obst, Lars Wackernagel, Carsten Podlesch und Daniel Meinke nach Down Under. Die Rundfahrt soll vor allem zum Einrollen in die neue Saison dienen und vielleicht springt dabei auch noch ein gutes Ergebnis heraus, so Schiffner.
Neben dem Team Wiesenhof nehmen noch Panaria, Landbouwkrediet-Colnago, Credit Agricole, Ag2r, Mr. Bookmarker, Chocolade Jacques, FDJ, Acqua e Sapone, Liberty Seguros, Milaneze, Action und Relax teil.
Team Wiesenhof startet Saison in Australien
Das Wiesenhofteam bestreitet vom 20.1 - 25.1. 2004 seine erste Rundfahrt der neuen Saison. Mit dem sportlichen Leiter Michael Schiffner reisen die Profis Stefan Schumacher, Enrico Poitschke, Stefan Kupfernagel, Rene Obst, Lars Wackernagel, Carsten Podlesch und Daniel Meinke nach Down Under. Die Rundfahrt soll vor allem zum Einrollen in die neue Saison dienen und vielleicht springt dabei auch noch ein gutes Ergebnis heraus, so Schiffner.
Neben dem Team Wiesenhof nehmen noch Panaria, Landbouwkrediet-Colnago, Credit Agricole, Ag2r, Mr. Bookmarker, Chocolade Jacques, FDJ, Acqua e Sapone, Liberty Seguros, Milaneze, Action und Relax teil.
Wiesenhof.de vom 20. Januar 2004
Thijs gewinnt erste Etappe in Down Under
Der belgische Radprofi Erwin Thijs vom Mr. Bookmarker Team hat die erste Etappe der Tour Down Under für sich entschieden. Der 33jährige Belgier setzte sich im Sprint einer 5köpfigen Spitzengruppe, die mit 45 Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel kam, durch und sicherte sich dadurch auch das Leadertrikot. Auf dem Rundkurs um Adelaide war Stefan Kupfernagel bester Wiesenhof Profi und verpasste mit Rang 11 knapp eine Top 10 Platzierung.Der Rest des Teams kam ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel. Trotzdem war Michael Schiffner nicht unzufrieden: Die Jungs haben sich gut geschlagen und Stefan hat gezeigt dass er hier bei den Sprints gut mithalten kann. Das stimmt mich positiv.
Morgen steht die 2. Etappe der Tour Down Under von Norwood nach Kapunda auf dem Programm, wo hauptsächlich flaches Terrain auf die Fahrer wartet.
Thijs gewinnt erste Etappe in Down Under
Der belgische Radprofi Erwin Thijs vom Mr. Bookmarker Team hat die erste Etappe der Tour Down Under für sich entschieden. Der 33jährige Belgier setzte sich im Sprint einer 5köpfigen Spitzengruppe, die mit 45 Sekunden Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel kam, durch und sicherte sich dadurch auch das Leadertrikot. Auf dem Rundkurs um Adelaide war Stefan Kupfernagel bester Wiesenhof Profi und verpasste mit Rang 11 knapp eine Top 10 Platzierung.Der Rest des Teams kam ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel. Trotzdem war Michael Schiffner nicht unzufrieden: Die Jungs haben sich gut geschlagen und Stefan hat gezeigt dass er hier bei den Sprints gut mithalten kann. Das stimmt mich positiv.
Morgen steht die 2. Etappe der Tour Down Under von Norwood nach Kapunda auf dem Programm, wo hauptsächlich flaches Terrain auf die Fahrer wartet.
Wiesenhof.de vom 21. Januar 2004
Erster Saisonsieg für Wiesenhof
Bereits auf der 2. Etappe der Tour Down Under von Norwood nach Kapunda hat es den ersten Saisonsieg für das Team Wiesenhof gegeben. Sieger war Carsten Podlesch dank einer absoluten Energieleistung.
Schon früh im Rennen bildetet sich eine 8 Fahrer starke Spitzengruppe, darunter auch Podlesch. Die 8 fuhren teilweise einen Vorsprung von über 6 Minuten heraus. Das Feld reagierte spät aber 10km vor dem Ziel sah es danach aus als ob die Spitzengruppe doch noch gestellt werden sollte. ,,Ich habe Carsten gesagt, er soll einfach noch einmal aus der Spitze heraus attackieren", so Schiffner. Und tatsächlich konnte sich der 34jährige Podlesch von seinen Begleitern absetzen und konnte einen hauchdünnen Vorsprung ins Ziel retten. Dem Hauptfeld, das die anderen sieben Ausreißer 3km vor dem Ziel eingeholt hatte, blieb nur noch der Sprint um Rang 2.
,,Das war heute ein riesen Erfolg für mich und für das Team. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, ich dachte das Feld fliegt auf der Zielgeraden noch an mir vorbei aber irgendwie habe ich dann noch 5 Meter ins Ziel gerettet" so Podlesch, der auch die Führung in der Punktewertung übernahm.
Auch morgen wird Erwin Thijs, der heute mit dem Hauptfeld ins Ziel kam, das Leadertrikot tragen, wenn die Königsetappe von Goolwa nach Victor Harbor mit 4 Bergwertungen auf dem Programm steht.
Erster Saisonsieg für Wiesenhof
Bereits auf der 2. Etappe der Tour Down Under von Norwood nach Kapunda hat es den ersten Saisonsieg für das Team Wiesenhof gegeben. Sieger war Carsten Podlesch dank einer absoluten Energieleistung.
Schon früh im Rennen bildetet sich eine 8 Fahrer starke Spitzengruppe, darunter auch Podlesch. Die 8 fuhren teilweise einen Vorsprung von über 6 Minuten heraus. Das Feld reagierte spät aber 10km vor dem Ziel sah es danach aus als ob die Spitzengruppe doch noch gestellt werden sollte. ,,Ich habe Carsten gesagt, er soll einfach noch einmal aus der Spitze heraus attackieren", so Schiffner. Und tatsächlich konnte sich der 34jährige Podlesch von seinen Begleitern absetzen und konnte einen hauchdünnen Vorsprung ins Ziel retten. Dem Hauptfeld, das die anderen sieben Ausreißer 3km vor dem Ziel eingeholt hatte, blieb nur noch der Sprint um Rang 2.
,,Das war heute ein riesen Erfolg für mich und für das Team. Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, ich dachte das Feld fliegt auf der Zielgeraden noch an mir vorbei aber irgendwie habe ich dann noch 5 Meter ins Ziel gerettet" so Podlesch, der auch die Führung in der Punktewertung übernahm.
Auch morgen wird Erwin Thijs, der heute mit dem Hauptfeld ins Ziel kam, das Leadertrikot tragen, wenn die Königsetappe von Goolwa nach Victor Harbor mit 4 Bergwertungen auf dem Programm steht.
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Cyclingflo
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Wiesenhof.de vom 22.1.2004
Australier Wilson gewinnt Königsetappe beim Heimspiel
Der FDJ Profi Matthew Wilson hat die diesjährige Königsetappe der Tour Down Under von Goolwa nach Victor Harbor gewonnen.
Die recht schwere Etappe mit 4 Bergwertungen wurde allerdings lange Zeit von einer 8köpfigen Spitzengruppe mit dem Wiesenhofprofi Martin Müller geprägt. Über 5 Minuten konnte die Gruppe an Vorsprung herausfahren, wurde aber doch recht schnell wieder eingeholt und hatte dann schlussendlich auch nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Für Müller blieb der Trost bei den Bergwertungen aktiv gewesen zu sein und so durfte sich der 23jährige das Trikot des besten Bergfahrers überstreifen.
NAchdem die Spitzengruppe eingeholt war, gab es gut 40km vor dem Ziel die entscheidende Attacke, wo sich knapp 20 Fahrer vom Feld lösen konnten und schließlich auch den Sieg unter sich ausmachten. Kurz vor dem Ziel attackierte Sebastian Joly von Credit Agricole nochmals aus der Spitzengruppe heraus und nur wenige Fahrer konnten ihm folgen.
Während Wilson den Etappensieg feierte übernahm Joly das Leadertrikot.Bester Wiesenhofprofi war am Ende Enrico Poitschke, der als 19. in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel kam. Der Rest der Truppe blieb im Hauptfeld
Schiffner sah die Etappe mit einem lachenden und einem weinenden Auge:,,Die taktische Leistung von Müller war heute sehr gut mit dem Gewinn des Bergtrikots, mal sehen wie lange er es behalten kann. Schade dass Enrico die entscheidende Attacke verpasst hat. Er hat sich lange sehr gut gehalten und auch sehr gut gefühlt aber er hat einfach den entscheidenden Zug verpasst. Aber unsere Mannschaft fährt hier sehr offensiv, das gefällt mir und unserem Sponsor.
Morgen steht das 4. Teilstück von Unley nach Hahndorf an.
Wiesenhof.de vom 22.1.2004
Australier Wilson gewinnt Königsetappe beim Heimspiel
Der FDJ Profi Matthew Wilson hat die diesjährige Königsetappe der Tour Down Under von Goolwa nach Victor Harbor gewonnen.
Die recht schwere Etappe mit 4 Bergwertungen wurde allerdings lange Zeit von einer 8köpfigen Spitzengruppe mit dem Wiesenhofprofi Martin Müller geprägt. Über 5 Minuten konnte die Gruppe an Vorsprung herausfahren, wurde aber doch recht schnell wieder eingeholt und hatte dann schlussendlich auch nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Für Müller blieb der Trost bei den Bergwertungen aktiv gewesen zu sein und so durfte sich der 23jährige das Trikot des besten Bergfahrers überstreifen.
NAchdem die Spitzengruppe eingeholt war, gab es gut 40km vor dem Ziel die entscheidende Attacke, wo sich knapp 20 Fahrer vom Feld lösen konnten und schließlich auch den Sieg unter sich ausmachten. Kurz vor dem Ziel attackierte Sebastian Joly von Credit Agricole nochmals aus der Spitzengruppe heraus und nur wenige Fahrer konnten ihm folgen.
Während Wilson den Etappensieg feierte übernahm Joly das Leadertrikot.Bester Wiesenhofprofi war am Ende Enrico Poitschke, der als 19. in der ersten Verfolgergruppe ins Ziel kam. Der Rest der Truppe blieb im Hauptfeld
Schiffner sah die Etappe mit einem lachenden und einem weinenden Auge:,,Die taktische Leistung von Müller war heute sehr gut mit dem Gewinn des Bergtrikots, mal sehen wie lange er es behalten kann. Schade dass Enrico die entscheidende Attacke verpasst hat. Er hat sich lange sehr gut gehalten und auch sehr gut gefühlt aber er hat einfach den entscheidenden Zug verpasst. Aber unsere Mannschaft fährt hier sehr offensiv, das gefällt mir und unserem Sponsor.
Morgen steht das 4. Teilstück von Unley nach Hahndorf an.
Wiesenhof.de vom 23.1.2004
Dean gewinnt 4. Etappe im Massensprint
Bei brütender Hitze von 40 Grad gewann der Neuseeländer Julian Dean vom Team Credit Agricole die 4. Etappe der Tour Down Under von Unley nach Hahndorf über 149km. Im Massensprint verwies er Crescenzo D'Amore (Acqua e Sapone) und Jaan Kirsipuu (Ag2r) auf die Plätze. Bester Fahrer des Teams Wiesenhof war erneut Enrico Poitschke auf Rang 13.
Mann des Tages beim Leipziger GS 2 Team war aber erneut Martin Müller, der sich wieder in einer Spitzengruppe in Szene setzen konnte und somit auch seine Führung in der Bergwertung ausbauen konnte. Deshalb war Müller nach dem Rennen auch nicht besonders traurig, dass er und seine 3 Fluchtkollegen gut 20km vor dem Ziel wieder eingeholt wurden.
,, Mein Hauptziel war heute die Führung in der Bergwertung auszubauen und das ist mir gelungen. Ich hatte auch gar nicht mit gerechnet dass unsere Gruppe durchkommt, deswegen habe ich nach der letzten Bergwertung die Beine etwas hochgenommen und mich für die nächsten beiden schweren Etappen geschont", so Müller.
Morgen steht die 5. Etappe an, wo die Fahrer eine 142km lange Strecke rund um Willunga meistern müssen.
Dean gewinnt 4. Etappe im Massensprint
Bei brütender Hitze von 40 Grad gewann der Neuseeländer Julian Dean vom Team Credit Agricole die 4. Etappe der Tour Down Under von Unley nach Hahndorf über 149km. Im Massensprint verwies er Crescenzo D'Amore (Acqua e Sapone) und Jaan Kirsipuu (Ag2r) auf die Plätze. Bester Fahrer des Teams Wiesenhof war erneut Enrico Poitschke auf Rang 13.
Mann des Tages beim Leipziger GS 2 Team war aber erneut Martin Müller, der sich wieder in einer Spitzengruppe in Szene setzen konnte und somit auch seine Führung in der Bergwertung ausbauen konnte. Deshalb war Müller nach dem Rennen auch nicht besonders traurig, dass er und seine 3 Fluchtkollegen gut 20km vor dem Ziel wieder eingeholt wurden.
,, Mein Hauptziel war heute die Führung in der Bergwertung auszubauen und das ist mir gelungen. Ich hatte auch gar nicht mit gerechnet dass unsere Gruppe durchkommt, deswegen habe ich nach der letzten Bergwertung die Beine etwas hochgenommen und mich für die nächsten beiden schweren Etappen geschont", so Müller.
Morgen steht die 5. Etappe an, wo die Fahrer eine 142km lange Strecke rund um Willunga meistern müssen.
Wiesenhof.de vom 24.1.2004
Dean schlägt erneut zu
Wie bereits bei Etappe 4 gewann der 28jährige Credit Acricole Neuzugang Dean die 5. Etappe Rund um Willunga im Massensprint. Bei angenehmen 26 Grad hatten diesmal Angel Edo von Milaneze und Crescenzo D'Amore (Acqua e Sapone) das Nachsehen.
Erneut knapp an einer Top 10 Platzierung vorbei fuhren die beiden Wiesenhof Akteure Poitschke und Kupfernagel, die sich mit den Rängen 11 und 13 begnügen mussten.
Bevor es zum Massensprint kam wurde die Etappe lange vom jungen Claudio Bartoli vom Panaria Team geprägt, der mit einer Soloflucht erst 5km vor dem Ziel gestellt wurde.
Das Bergtrikot von Martin Müller war heute nicht in Gefahr. Vor der letzten Etappe führt er immernoch mit 7 Punkten Vorsprung vor Lökvist vom FDJ Team. Das müsste also machbar sein.
In der Gesamtwertung liegt Sebastian Joly immer noch in Führung, gefolgt von Matthew Wilson und Christophe Agnolutto.
Das letzte Teilstück ist ein Rundkurs um Adelaide mit 142 km.
Dean schlägt erneut zu
Wie bereits bei Etappe 4 gewann der 28jährige Credit Acricole Neuzugang Dean die 5. Etappe Rund um Willunga im Massensprint. Bei angenehmen 26 Grad hatten diesmal Angel Edo von Milaneze und Crescenzo D'Amore (Acqua e Sapone) das Nachsehen.
Erneut knapp an einer Top 10 Platzierung vorbei fuhren die beiden Wiesenhof Akteure Poitschke und Kupfernagel, die sich mit den Rängen 11 und 13 begnügen mussten.
Bevor es zum Massensprint kam wurde die Etappe lange vom jungen Claudio Bartoli vom Panaria Team geprägt, der mit einer Soloflucht erst 5km vor dem Ziel gestellt wurde.
Das Bergtrikot von Martin Müller war heute nicht in Gefahr. Vor der letzten Etappe führt er immernoch mit 7 Punkten Vorsprung vor Lökvist vom FDJ Team. Das müsste also machbar sein.
In der Gesamtwertung liegt Sebastian Joly immer noch in Führung, gefolgt von Matthew Wilson und Christophe Agnolutto.
Das letzte Teilstück ist ein Rundkurs um Adelaide mit 142 km.
Wiesenhof.de vom 25.1.2004
Edo gewinnt Schlussetappe – Müller gewinnt Bergtrikot
Auch die letzte Etappe über 142 km rund um Adelaide wurde im Massensprint beendet. Diesmal hatte der Spanier Angel Edo aus der portugiesischen GS1 Mannschaft Milaneze die stärksten Beine und gewann vor Julian Dean und Jaan Kirsipuu. Durch seinen 2. Rang gewann Dean nicht nur die Gesamtwertung der Tour Down Under, sondern auch noch das Sprinttrikot.
Das Bergtrikot sicherte sich der Wiesenhoffahrer Martin Müller, der um dieses Trikot mehr kämpfen musste als ihm lieb war, denn sein Konkurrenz Thomas Lövkvist initiierte eine Fluchtgruppe in die sich dann auch Müller vorkämpfte und somit kaum Bergpunkte auf den Schweden einbüßte und das Trikot auch bei der Abschlusssiegerehrung tragen durfte.Die Gruppe kam jedoch nicht durch. Müller im Ziel: ,,Das war heute ein hartes Stück arbeit aber ich bin Stolz auf mich, dass ich das Trikot verteidigen konnte“
Bei der Etappenankunft verfehlten die Sprinter Stefan Kupfernagel und Enrico Poitschke mit den Rängen 12 und 14 wieder knapp die Top 10. In der Gesamtwertung rutschte Poitschke dadurch allerdings auf Rang 13 vor, was ihm noch einige UCI Punkte bescherte. In der Nachwuchswertung wurde Stefan Schumacher guter 4.
Michael Schiffner:,, Wir können mit der Rundfahrt sehr zufrieden sein. Ein Etappensieg und das Bergrtrikot, dazu noch Rang 13 für Enrico in der Gesamtwertung. Das ist schon ok.“
Gesamtergebnis:
1. Sebastian Joly (Credit Agricole)
2. 2. Matthew Wilson (FDJ) +43
3. Christophe Agnolutto (Ag2r) +51
4. Cedric Hervé (Credit Agricole) +55
5. Ludovic Turpin (Ag2r) +1`01
6. Kirilo Pospeyev (Acqa e Sapone) +1`04
7. Julian Dean (Credit Agricole) +1`34
8. Geert Omloop (Mr. Bookmarker) +2`14
9. Carlos Dacruz (FDJ) +2`42
10. Thomas Lövkvist (FDJ) +2`46
11. Nico Sijmens (Landbouwcrediet) +2`49
12. Raivis Belovosciks (Chocolade J.) +2`50
13. Enrico Poitschke (Wiesenhof) +2`50
14. Jean – Cyril Robin (FDJ) +2`50
15. David Bernabeu (Milaneza) +2`50
Bergtrikot: Martin Müller /(Wiesenhof) Sprinttrikot: Julian Dean (Credit Agricole)
Nachwuchstrikot: Thomas Lövkvist (FDJ) Bestes Team: Credit Agricole
Edo gewinnt Schlussetappe – Müller gewinnt Bergtrikot
Auch die letzte Etappe über 142 km rund um Adelaide wurde im Massensprint beendet. Diesmal hatte der Spanier Angel Edo aus der portugiesischen GS1 Mannschaft Milaneze die stärksten Beine und gewann vor Julian Dean und Jaan Kirsipuu. Durch seinen 2. Rang gewann Dean nicht nur die Gesamtwertung der Tour Down Under, sondern auch noch das Sprinttrikot.
Das Bergtrikot sicherte sich der Wiesenhoffahrer Martin Müller, der um dieses Trikot mehr kämpfen musste als ihm lieb war, denn sein Konkurrenz Thomas Lövkvist initiierte eine Fluchtgruppe in die sich dann auch Müller vorkämpfte und somit kaum Bergpunkte auf den Schweden einbüßte und das Trikot auch bei der Abschlusssiegerehrung tragen durfte.Die Gruppe kam jedoch nicht durch. Müller im Ziel: ,,Das war heute ein hartes Stück arbeit aber ich bin Stolz auf mich, dass ich das Trikot verteidigen konnte“
Bei der Etappenankunft verfehlten die Sprinter Stefan Kupfernagel und Enrico Poitschke mit den Rängen 12 und 14 wieder knapp die Top 10. In der Gesamtwertung rutschte Poitschke dadurch allerdings auf Rang 13 vor, was ihm noch einige UCI Punkte bescherte. In der Nachwuchswertung wurde Stefan Schumacher guter 4.
Michael Schiffner:,, Wir können mit der Rundfahrt sehr zufrieden sein. Ein Etappensieg und das Bergrtrikot, dazu noch Rang 13 für Enrico in der Gesamtwertung. Das ist schon ok.“
Gesamtergebnis:
1. Sebastian Joly (Credit Agricole)
2. 2. Matthew Wilson (FDJ) +43
3. Christophe Agnolutto (Ag2r) +51
4. Cedric Hervé (Credit Agricole) +55
5. Ludovic Turpin (Ag2r) +1`01
6. Kirilo Pospeyev (Acqa e Sapone) +1`04
7. Julian Dean (Credit Agricole) +1`34
8. Geert Omloop (Mr. Bookmarker) +2`14
9. Carlos Dacruz (FDJ) +2`42
10. Thomas Lövkvist (FDJ) +2`46
11. Nico Sijmens (Landbouwcrediet) +2`49
12. Raivis Belovosciks (Chocolade J.) +2`50
13. Enrico Poitschke (Wiesenhof) +2`50
14. Jean – Cyril Robin (FDJ) +2`50
15. David Bernabeu (Milaneza) +2`50
Bergtrikot: Martin Müller /(Wiesenhof) Sprinttrikot: Julian Dean (Credit Agricole)
Nachwuchstrikot: Thomas Lövkvist (FDJ) Bestes Team: Credit Agricole
Wiesenhof.de vom 8.2.2004
Ergebnisübersicht
Tour de Katar
Ex Wiesenhof Profi Eric Baumann (TMO) gewann die Katar Rundfahrt. Dank 3 Etappensiege belegte der Nachwuchsfahrer mit deutlichem Abstand den ersten Rang in der Gesamtwertung vor Dumoulin (Ag2r, +26) und Horrilo (QSD, +30). Die beiden anderen Etappen der 5tägigen Rundfahrt gingen an Dumoulin (Ag2r) und Commesso (Saeco). Wiesenhoffahrer waren keine am Start
GP D’Ouvertures über 254km
Der Baske Alberto Lopez de Munain vom Euskaltel Team hat das erste Eintagesrennen der Saison für sich entschieden. Er gewann den Sprint einer 6köpfigen Spitzengruppe vor Vasquoz Palumo (Milaneza) und Inigo Cuesta (Cof). Auch hier waren keine Wiesenhoffahrer dabei.
Etoile de Bessegés
Das erste Etappenrennen in Frankreich gewann Julian Dean von Credit Agricole. Nach dem Sieg bei der Tour Down Under war es für den Neuseeländer bereits sein 2ter Rundfahrtsieg 2004, auf den Plätzen 2 und 3n der Gesamtwertung folgten Ruslan Ivanov (ALB +50) und Frank Bouyer (BLB +50). Dean bestätigte seine ausgezeichnete Form mit 2 Etappensiegen, einmal im Massensprint und einmal aus einer Ausreißergruppe heraus. Die drei anderen Etappen gingen an den Norweger Thor Hushovd, der sich auch in einer ansprechenden Frühform befindet.
GP Cotes Etrusques über 183km
Das erste Eintagesrennen in Italien gewann Guidi Trenti vom Fasso Bortolo Team. Er verwies im Sprint die beiden Acqua e Sapone Profis Crescenzo D’Amore und Fred Rodriguez auf die Plätze 2 und 3. Auch hier waren keine Wiesenhof Akteure im Rennen.
Ergebnisübersicht
Tour de Katar
Ex Wiesenhof Profi Eric Baumann (TMO) gewann die Katar Rundfahrt. Dank 3 Etappensiege belegte der Nachwuchsfahrer mit deutlichem Abstand den ersten Rang in der Gesamtwertung vor Dumoulin (Ag2r, +26) und Horrilo (QSD, +30). Die beiden anderen Etappen der 5tägigen Rundfahrt gingen an Dumoulin (Ag2r) und Commesso (Saeco). Wiesenhoffahrer waren keine am Start
GP D’Ouvertures über 254km
Der Baske Alberto Lopez de Munain vom Euskaltel Team hat das erste Eintagesrennen der Saison für sich entschieden. Er gewann den Sprint einer 6köpfigen Spitzengruppe vor Vasquoz Palumo (Milaneza) und Inigo Cuesta (Cof). Auch hier waren keine Wiesenhoffahrer dabei.
Etoile de Bessegés
Das erste Etappenrennen in Frankreich gewann Julian Dean von Credit Agricole. Nach dem Sieg bei der Tour Down Under war es für den Neuseeländer bereits sein 2ter Rundfahrtsieg 2004, auf den Plätzen 2 und 3n der Gesamtwertung folgten Ruslan Ivanov (ALB +50) und Frank Bouyer (BLB +50). Dean bestätigte seine ausgezeichnete Form mit 2 Etappensiegen, einmal im Massensprint und einmal aus einer Ausreißergruppe heraus. Die drei anderen Etappen gingen an den Norweger Thor Hushovd, der sich auch in einer ansprechenden Frühform befindet.
GP Cotes Etrusques über 183km
Das erste Eintagesrennen in Italien gewann Guidi Trenti vom Fasso Bortolo Team. Er verwies im Sprint die beiden Acqua e Sapone Profis Crescenzo D’Amore und Fred Rodriguez auf die Plätze 2 und 3. Auch hier waren keine Wiesenhof Akteure im Rennen.
Zuletzt geändert von udo_bölts am 3.8.2004 - 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Wiesenhof.de vom 9.2.2004
Wiesenhof ans Mittelmeer
Überraschenderweise hat die GS2 Mannschaft Wiesenhof eine Einladung für die Mittelmeerrundfahrt erhalten.
,,Da dort ein Team kurzfristig absagen musste, hat man bei uns angefragt ob wir nicht einspringen wollen. Dies ist natürlich eine große Ehre für uns. Auch wenn wir nicht direkt auf dieses Rennen vorbereitet sind werden wir natürlich unser Bestes geben,“ so Schiffner.
Mit Schiffner werden die 7 Wiesenhofprofis Thomas Liese, Ralf Grabsch, Jens Heppner, Sebastian Siedler, Christian Knees, Roberto Lochowski und Björn Schröder die Reise ans Mittelmeer wagen.
Wiesenhof ans Mittelmeer
Überraschenderweise hat die GS2 Mannschaft Wiesenhof eine Einladung für die Mittelmeerrundfahrt erhalten.
,,Da dort ein Team kurzfristig absagen musste, hat man bei uns angefragt ob wir nicht einspringen wollen. Dies ist natürlich eine große Ehre für uns. Auch wenn wir nicht direkt auf dieses Rennen vorbereitet sind werden wir natürlich unser Bestes geben,“ so Schiffner.
Mit Schiffner werden die 7 Wiesenhofprofis Thomas Liese, Ralf Grabsch, Jens Heppner, Sebastian Siedler, Christian Knees, Roberto Lochowski und Björn Schröder die Reise ans Mittelmeer wagen.
Wiesenhof.de vom 11. Februar 2004
Baguet gewinnt erste Etappe der Mittelmeerrundfahrt
Der Belgier Serge Baguet hat die erste Etappe der Mittelmeerrundfahrt von Le Cannet nach Menton gewonnen. Der Lotto - Profi gewann auf der 111km langen Strecke den Sprint einer 6köpfigen Spitzengruppe vor Oscar Camenzind (Phonak) und Inigo Cuesta (Cofidis). Bester Wiesenhofprofi war Roberto Lochowski auf Rang 25 mit 6`25 Rückstand.
Gleich zu Beginn der Etappe setzten sich ungefähr 20 Fahrer vom Feld ab und fuhren einen sehr großen Vorsprung auf das Hauptfeld heraus. Zur Spitze gehörte auch Roberto Lochowski. Dieser konnte allerdings die etlichen Tempoverschärfungen nicht ganz mitgehen und beendete das Rennen in der 3. Verfolgergruppe. Das Hauptfeld mit allen anderen Wiesenhoffahrern kam mit gut 9 Minuten Rückstand ins Ziel.
,,Schade dass Roberto nicht ganz die Kraft hatte vorne dranzubleiben, aber das ist für uns kein Beinbruch. Alles was hier rausspringt ist Zugabe," so Schiffner.
Morgen führt die 2. Etappe von La Londe nach Hyéres über 144 km.
Baguet gewinnt erste Etappe der Mittelmeerrundfahrt
Der Belgier Serge Baguet hat die erste Etappe der Mittelmeerrundfahrt von Le Cannet nach Menton gewonnen. Der Lotto - Profi gewann auf der 111km langen Strecke den Sprint einer 6köpfigen Spitzengruppe vor Oscar Camenzind (Phonak) und Inigo Cuesta (Cofidis). Bester Wiesenhofprofi war Roberto Lochowski auf Rang 25 mit 6`25 Rückstand.
Gleich zu Beginn der Etappe setzten sich ungefähr 20 Fahrer vom Feld ab und fuhren einen sehr großen Vorsprung auf das Hauptfeld heraus. Zur Spitze gehörte auch Roberto Lochowski. Dieser konnte allerdings die etlichen Tempoverschärfungen nicht ganz mitgehen und beendete das Rennen in der 3. Verfolgergruppe. Das Hauptfeld mit allen anderen Wiesenhoffahrern kam mit gut 9 Minuten Rückstand ins Ziel.
,,Schade dass Roberto nicht ganz die Kraft hatte vorne dranzubleiben, aber das ist für uns kein Beinbruch. Alles was hier rausspringt ist Zugabe," so Schiffner.
Morgen führt die 2. Etappe von La Londe nach Hyéres über 144 km.
Wiesenhof.de vom 12.2.2004
Calzati für RAGT erfolgreich
Auf der 2. Etappe der Mittelmeerrundfahrt waren erneut die Ausreißer erfolgreich. Auf dem anspruchsvollen 144km langen Kurs von La Londe nach Hyeres, wo die Fahrer insgesamt 5 Bergwertungen gemeistert werden mussten, setzte sich der Franzose Sylvain Calzati durch. Mit 13 Sekunden Vorsprung kam der RAGT Profi vor seinen Verfolgern Gilbert (FDJ) und Beneteau (BLB) ins Ziel.
Das Hauptfeld und die Wiesenhofprofis hatten heute erneut nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Erst 5`30 nach dem Tagessieger trudelte das Peloton mit allen Wiesenhoffahrern ins Ziel ein. Bester Mann der Leipziger war Björn Schröder auf Platz 51.
In der Gesamtwertung hat nun Inigo Cuesta die Führung übernommen.
Michael Schiffner:,,Klar war das heute nicht unser Tag, der Kurs war vielleicht noch etwas zu anspruchsvoll für uns. Wir wollten eigentlich Björn Schröder in die Fluchtgruppen mitschicken, aber gerade als die Gruppe abging, war Björn Verpflegung holen. Das war dumm gelaufen. Mal sehen was die nächsten Tage bringen.
Eine weitere Hiobsbotschaft für das Team Wiesenhof ist die Verletzung von Enrico Poitschke. Er hatte einen Trainingssturz. Wie lange er ausfällt ist noch unklar.
Morgen steht die 3. Etappe der Mittelmeerrundfahrt von Rousset nach Berre L'etang an.
Calzati für RAGT erfolgreich
Auf der 2. Etappe der Mittelmeerrundfahrt waren erneut die Ausreißer erfolgreich. Auf dem anspruchsvollen 144km langen Kurs von La Londe nach Hyeres, wo die Fahrer insgesamt 5 Bergwertungen gemeistert werden mussten, setzte sich der Franzose Sylvain Calzati durch. Mit 13 Sekunden Vorsprung kam der RAGT Profi vor seinen Verfolgern Gilbert (FDJ) und Beneteau (BLB) ins Ziel.
Das Hauptfeld und die Wiesenhofprofis hatten heute erneut nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Erst 5`30 nach dem Tagessieger trudelte das Peloton mit allen Wiesenhoffahrern ins Ziel ein. Bester Mann der Leipziger war Björn Schröder auf Platz 51.
In der Gesamtwertung hat nun Inigo Cuesta die Führung übernommen.
Michael Schiffner:,,Klar war das heute nicht unser Tag, der Kurs war vielleicht noch etwas zu anspruchsvoll für uns. Wir wollten eigentlich Björn Schröder in die Fluchtgruppen mitschicken, aber gerade als die Gruppe abging, war Björn Verpflegung holen. Das war dumm gelaufen. Mal sehen was die nächsten Tage bringen.
Eine weitere Hiobsbotschaft für das Team Wiesenhof ist die Verletzung von Enrico Poitschke. Er hatte einen Trainingssturz. Wie lange er ausfällt ist noch unklar.
Morgen steht die 3. Etappe der Mittelmeerrundfahrt von Rousset nach Berre L'etang an.
Wiesenhof.de vom 13. Februar 2004
Knaven gewinnt 3. Etappe
Erneut ein erfolgreicher Ausreißerversuch war auf der 3. Etappe der Mittelmeerrundfahrt zu bewundern. Eine 5köpfige Gruppe setzte sich bereits recht früh auf den 168km von Rousset nach Berre L'Etrang vom Feld ab. Maximal 6 Minuten konnte diese Gruppe an Vorsprung herausfahren, bis sich im Feld einige Fahrer fanden, die die Verfolgung organisierten. Doch die Aufholjagd war zu spät. Die Spitzengruppe konnte wenige Meter an Vorsprung mit auf die Zielgerade nehmen und Servais Knaven gewann so knapp den Sprint vor Jean Cyril Robin (FDJ) und Niclas Vogondy (FDJ).
Bester Wiesenhoffahrer war Routinier Jens Heppner auf Rang 37. Pech hatte die Sprinthoffnung Sebastian Siedler der kurz vor dem Ziel Defekt hatte und so nicht in die Sprintentscheidung um Platz 6 eingreifen können.
Michael Schiffner nach dem Rennen: So richtig rund läuft es hier für uns nicht. Man merkt dass hier nicht die Topsprinter am Start sind und kein Team so recht die Nachführarbeit auf die Verfolger leisten will. Wir müssen also in den nächsten Tagen unbedingt in den Ausreißergruppen vertreten sein, wollen wir hier noch einmal in Erscheinung treten.
Morgen steht die 4. Etappe von Greasque nach Marignagne über 180 km an.In der Gesamtwertung führt weiterhin der Cofidis Fahrer Inigo Cuesta.
Knaven gewinnt 3. Etappe
Erneut ein erfolgreicher Ausreißerversuch war auf der 3. Etappe der Mittelmeerrundfahrt zu bewundern. Eine 5köpfige Gruppe setzte sich bereits recht früh auf den 168km von Rousset nach Berre L'Etrang vom Feld ab. Maximal 6 Minuten konnte diese Gruppe an Vorsprung herausfahren, bis sich im Feld einige Fahrer fanden, die die Verfolgung organisierten. Doch die Aufholjagd war zu spät. Die Spitzengruppe konnte wenige Meter an Vorsprung mit auf die Zielgerade nehmen und Servais Knaven gewann so knapp den Sprint vor Jean Cyril Robin (FDJ) und Niclas Vogondy (FDJ).
Bester Wiesenhoffahrer war Routinier Jens Heppner auf Rang 37. Pech hatte die Sprinthoffnung Sebastian Siedler der kurz vor dem Ziel Defekt hatte und so nicht in die Sprintentscheidung um Platz 6 eingreifen können.
Michael Schiffner nach dem Rennen: So richtig rund läuft es hier für uns nicht. Man merkt dass hier nicht die Topsprinter am Start sind und kein Team so recht die Nachführarbeit auf die Verfolger leisten will. Wir müssen also in den nächsten Tagen unbedingt in den Ausreißergruppen vertreten sein, wollen wir hier noch einmal in Erscheinung treten.
Morgen steht die 4. Etappe von Greasque nach Marignagne über 180 km an.In der Gesamtwertung führt weiterhin der Cofidis Fahrer Inigo Cuesta.
Wiesenhof.de vom 14.2.2004
Van Petegem trickst Sprinter aus
Auf der 4. Etappe hat Peter Van Petegem vom Lotto Team den Sprintern ein Schnippchen geschlagen. Nachdem der einzige Ausreißversuch von 8 Fahrern mit Christian Knees gut 60km vor dem Ziel beendet war, rechnete alles mit einem Massensprint, doch kurz vor dem Ziel attackierte noch einmal der belgische Klassikerspezialist Van Petegem und rettete einen hachdünnen Vorsprung ins Ziel. Bester Wiesenhoffahrer war Björn Schröder auf Rang 5. ,, Da war heute mehr drin, als Van Petegem attackierte war ich direkt hinter ihm und konnt ihm ein wenig folgen, leider verließ mich auf den letzten Metern die Kraft und ich wurde noch von einigen Fahrern überspurtet."
Die Plätze 2 und 3 der Etappe gingen an die beiden Sprinter Julian Dean (Credit Agricole) und Stuart O'Grady (Cofidis).
Vor dem abschließenden Zeitfahren hinauf auf dem Mont Faront über 28km führt in der Gesamtwertung weiterhin der Spanier Inigo Cuesta, bester Wiesenhoffahrer ist Schröder auf Rang 47.
Van Petegem trickst Sprinter aus
Auf der 4. Etappe hat Peter Van Petegem vom Lotto Team den Sprintern ein Schnippchen geschlagen. Nachdem der einzige Ausreißversuch von 8 Fahrern mit Christian Knees gut 60km vor dem Ziel beendet war, rechnete alles mit einem Massensprint, doch kurz vor dem Ziel attackierte noch einmal der belgische Klassikerspezialist Van Petegem und rettete einen hachdünnen Vorsprung ins Ziel. Bester Wiesenhoffahrer war Björn Schröder auf Rang 5. ,, Da war heute mehr drin, als Van Petegem attackierte war ich direkt hinter ihm und konnt ihm ein wenig folgen, leider verließ mich auf den letzten Metern die Kraft und ich wurde noch von einigen Fahrern überspurtet."
Die Plätze 2 und 3 der Etappe gingen an die beiden Sprinter Julian Dean (Credit Agricole) und Stuart O'Grady (Cofidis).
Vor dem abschließenden Zeitfahren hinauf auf dem Mont Faront über 28km führt in der Gesamtwertung weiterhin der Spanier Inigo Cuesta, bester Wiesenhoffahrer ist Schröder auf Rang 47.
Wiesenhof.de vom 15.2.2004
Roesems gewinnt abschließendes Zeitfahren - Liese starker 8.
Bert Roesems von der Relax Mannschaft hat das abschließende Einzelzeitfahren der Mittelmeerrundfahrt gewonn. Auf der 5. Etappe von La Garde auf den Mont Faront über 28km setzte sich der Belgier knapp gegen den deutschen Rabobankprofi Robert Bartko durch. Auch Thomas Liese auf Rang 8 lieferte mit 45 Sekunden Rückstand einen sehr starke Leistung ab. Dazu kam Christian Knees auf Rang 19 und belegte in der Gesamtwertung als bester Wiesenhoffahrer Rang 57.
Den Gesamtsieg der 2.3 Rundfahrt holte sich Frederic Gabriel von Mr. Bokmarker. Er konnte durch eine gute Zeitfahrleistung noch de Spanier Inigo Cuesta vom Spitzenrang verdrängen.
Schiffner:,, Heute bin ich mit den Jungs sehr zufrieden. Die Strecke war sehr schwer aber vor allem Thomas und Christian haben das heute sehr gut gelöst. So kann es weitergehen."
Gesamtendstand:
1. F. Gabriel (Mr.Bookmarker)
2. Cuesta (Cofidis) +48
3. Bernard (RAGT) +1`17
4 Larsson (Fassa Bortolo) +1`34
5. Camenzind (Phonak) +1`55
6. Joly (Credit Agricole) +1`55
7. Kroon (Rabobank) +2`41
8. U. Etxebarria (Euskatel) +2`42
9. Baguet (Lotto) +2`52
10. Lefevre (Brioche LaBoulangere) +3`56
11. Herve (Credit Agricole) 3`57
12. Beneteau (Brioche La Boulangere) +5`02
13. Calzati (RAGT) +5`04
14. Jufre Pou (Relax) +5`26
15. Blanco (Relax) +5`43
...
57. Knees (Wiesenhof) 12`16
Sprintwertung: Baguet (Lotto)
Bergwertung: Beneteau (Brioche La Boulangere)
U25: Larsson (Fassa Bortolo)
Roesems gewinnt abschließendes Zeitfahren - Liese starker 8.
Bert Roesems von der Relax Mannschaft hat das abschließende Einzelzeitfahren der Mittelmeerrundfahrt gewonn. Auf der 5. Etappe von La Garde auf den Mont Faront über 28km setzte sich der Belgier knapp gegen den deutschen Rabobankprofi Robert Bartko durch. Auch Thomas Liese auf Rang 8 lieferte mit 45 Sekunden Rückstand einen sehr starke Leistung ab. Dazu kam Christian Knees auf Rang 19 und belegte in der Gesamtwertung als bester Wiesenhoffahrer Rang 57.
Den Gesamtsieg der 2.3 Rundfahrt holte sich Frederic Gabriel von Mr. Bokmarker. Er konnte durch eine gute Zeitfahrleistung noch de Spanier Inigo Cuesta vom Spitzenrang verdrängen.
Schiffner:,, Heute bin ich mit den Jungs sehr zufrieden. Die Strecke war sehr schwer aber vor allem Thomas und Christian haben das heute sehr gut gelöst. So kann es weitergehen."
Gesamtendstand:
1. F. Gabriel (Mr.Bookmarker)
2. Cuesta (Cofidis) +48
3. Bernard (RAGT) +1`17
4 Larsson (Fassa Bortolo) +1`34
5. Camenzind (Phonak) +1`55
6. Joly (Credit Agricole) +1`55
7. Kroon (Rabobank) +2`41
8. U. Etxebarria (Euskatel) +2`42
9. Baguet (Lotto) +2`52
10. Lefevre (Brioche LaBoulangere) +3`56
11. Herve (Credit Agricole) 3`57
12. Beneteau (Brioche La Boulangere) +5`02
13. Calzati (RAGT) +5`04
14. Jufre Pou (Relax) +5`26
15. Blanco (Relax) +5`43
...
57. Knees (Wiesenhof) 12`16
Sprintwertung: Baguet (Lotto)
Bergwertung: Beneteau (Brioche La Boulangere)
U25: Larsson (Fassa Bortolo)
Wiesenhof.de vom 20.2.2004
Renngeschehen kompakt
GP Giro Riviera Ligure
Der Italiener Salvatore Commesso von Saeco hat die 3tägige Rundfahrt in Italien gewonnen. Dazu reichten ihm ein 2. und ein 3. Rang auf den Etappen. Die Tagessiege gingen an Bongiorno (Panaria), Graeme Brown (Panaria) und Alessandro Petacchi (Fassa Bortolo), der auch Rang 2 in der Gesamtwertung belegte. Dritter in der Endabrechnung wurde Fabio Baldato von Alessio-Bianchi.
Ruta del Sol
Francisco Mancebo hat bereits eine erstaunlich gute Frühform Er gewann die 5tägige Rundfahrt durch Spanien 6 Sekunden vor dem Italiener Paolo Bettini. Auf Rang 3 folgte Davide Rebellin vom deutschen Gerolsteiner Team. Bester Deutscher in der Gesamtwertung war Matthias Kessler auf Rang 8. Die einzelnen Etappen gingen an Eric Baumann (TMO), Davide Rebellin (GST), Usov (Pho), Boonen (QSD) und Bettini (QSD).Wiesenhof nahm an diesem Rennen nicht teil.
Trophy Laigueglia über 183km
Der Lette Romans Vainsteins hat das schwere Eintagesrennen für sich entschieden. Er siegte nach 183 im etwas überraschenden Massensprint vor den Italienern Cadamuro (De Nardi) und Lombardi (Domina Vacanze). Wiesenhof war nicht mit von der Partie.
Renngeschehen kompakt
GP Giro Riviera Ligure
Der Italiener Salvatore Commesso von Saeco hat die 3tägige Rundfahrt in Italien gewonnen. Dazu reichten ihm ein 2. und ein 3. Rang auf den Etappen. Die Tagessiege gingen an Bongiorno (Panaria), Graeme Brown (Panaria) und Alessandro Petacchi (Fassa Bortolo), der auch Rang 2 in der Gesamtwertung belegte. Dritter in der Endabrechnung wurde Fabio Baldato von Alessio-Bianchi.
Ruta del Sol
Francisco Mancebo hat bereits eine erstaunlich gute Frühform Er gewann die 5tägige Rundfahrt durch Spanien 6 Sekunden vor dem Italiener Paolo Bettini. Auf Rang 3 folgte Davide Rebellin vom deutschen Gerolsteiner Team. Bester Deutscher in der Gesamtwertung war Matthias Kessler auf Rang 8. Die einzelnen Etappen gingen an Eric Baumann (TMO), Davide Rebellin (GST), Usov (Pho), Boonen (QSD) und Bettini (QSD).Wiesenhof nahm an diesem Rennen nicht teil.
Trophy Laigueglia über 183km
Der Lette Romans Vainsteins hat das schwere Eintagesrennen für sich entschieden. Er siegte nach 183 im etwas überraschenden Massensprint vor den Italienern Cadamuro (De Nardi) und Lombardi (Domina Vacanze). Wiesenhof war nicht mit von der Partie.
Wiesenhof.de vom 21.2.2004
Wiesenhof reist nach Spanien
Das Team Wiesenhof bestreitet am 22.2.2004 sein erstes Eintagesrennen der Saison. Das GS 2 Team hat eine Einladung aus Spanien für die Trofeo Luis Puig Cat 1.2 erhalten. Der sportliche Leiter Michael Schiffner nominierte für dieses recht schwere Rennen Stefan Kupfernagel, Carsten Podlesch, Rene Obst, Stefan Schumacher, Jens Heppner, Björn Schröder und Roberto Lochowski.
Wie das Rennen ausging erfahren sie morgen.
Renngeschehen kompakt
Tour de Haut Var
Kurt Van de Wouver hat das 179km Eintagesrennen in Frankreich für sich entschieden. Er verwies im Sprint einer 7 Fahrer starken Spitzengruppe Trentin von Cofidis und Leukemanns (ebenfalls Mr. Bookmarker). Deutsche Fahrer nahmen an diesem Rennen nicht teil.
Wiesenhof reist nach Spanien
Das Team Wiesenhof bestreitet am 22.2.2004 sein erstes Eintagesrennen der Saison. Das GS 2 Team hat eine Einladung aus Spanien für die Trofeo Luis Puig Cat 1.2 erhalten. Der sportliche Leiter Michael Schiffner nominierte für dieses recht schwere Rennen Stefan Kupfernagel, Carsten Podlesch, Rene Obst, Stefan Schumacher, Jens Heppner, Björn Schröder und Roberto Lochowski.
Wie das Rennen ausging erfahren sie morgen.
Renngeschehen kompakt
Tour de Haut Var
Kurt Van de Wouver hat das 179km Eintagesrennen in Frankreich für sich entschieden. Er verwies im Sprint einer 7 Fahrer starken Spitzengruppe Trentin von Cofidis und Leukemanns (ebenfalls Mr. Bookmarker). Deutsche Fahrer nahmen an diesem Rennen nicht teil.