Verfasst: 26.8.2004 - 13:36
Ein Beispiel für Deutschland aus der EX DDR
http://www.sportunterricht.de/lksport/dopeddr.html
Hier mal was zum Thema Pro und Contra Doping:
Pro Freigabe
* Eine Freigabe beendet die Verlogenheit im Sport und in der Doping-Diskussion.
* In einer Gesellschaft, die Alkohol und Zigarettenkonsum erlaubt, sollten Dopingmittel nicht verboten werden.
* Bei sachgemäßer Einnahme sind die gesundheitlichen Risiken überschaubar. Leistungsfördernde Mittel müssen unter Kontrolle des Arztes eingenommen werden. Das schützt die Gesundheit des Athleten.
* Der Rückgriff auf pharmakologische Substanzen ist Privatsache und individuell zu verantworten.
* Auch in anderen Bereichen der Gesellschaft werden leistungsfördernde Mittel genommen
* Kontrollen können den Dopingmissbrauch nicht verhindern, sie schüren nur die unkontrollierte Einnahme.
* Einige Athleten werden Mittel und Wege finden, sich den Kontrollen zu entziehen. Das verstärkt die Chancenungleichheit.
* Das Geld, das für die Kontrollen benötigt wird, sollte besser in die Forschung fließen, um Doping überflüssig zu machen.
Contra Freigabe
* Drogenkonsum ist ungesund. Gerade der Sport sollte hier vorbildhaft sein.
* Dopingmittel verzerren die Chancengleichheit und sind gerade deshalb unfair.
* Wenn andere auch keine Dopingmittel nehmen, verzichtet jeder Athlet gerne darauf.
* Die möglichen Nebenwirkungen sind viel zu gefährlich.
* Kontrollen müssen nur wirksam gestaltet werden, dann löst sich das Problem von alleine.
* Wer will dann noch verhindern, dass bereits Kinder Dopingmittel nehmen?
* Eine Freigabe von Dopingmitteln würde die Akzeptanz und Attraktivität auch im Breiten- und Freizeitsport fördern.
* In Zukunft würden dann vielleicht auch noch mit gentechnischen Manipulationen am Menschen Leistungen gesteigert.
Originalartikel http://de.sports.yahoo.com
Die Doping-Fälle in Deutschland sind im Jahr 2002 auf dem gleichen Niveau wie in den vorherigen Jahren gewesen. Bei insgesamt 7770 Kontrollen wurden 56 Doping-Sünder erwischt.
Dies sind rund 0,5 Prozent, teilte das Bundesinstitut für Sportwissenschaften in Bonn mit. Die Zahl der offiziellen Doping-Fälle bewegt sich seit Jahren damit auf relativ gleicher Ebene. Im Jahr 2001 waren 44 von 7831 Tests positiv und 2000 sind es ...
http://www.sportunterricht.de/lksport/dopeddr.html
Hier mal was zum Thema Pro und Contra Doping:
Pro Freigabe
* Eine Freigabe beendet die Verlogenheit im Sport und in der Doping-Diskussion.
* In einer Gesellschaft, die Alkohol und Zigarettenkonsum erlaubt, sollten Dopingmittel nicht verboten werden.
* Bei sachgemäßer Einnahme sind die gesundheitlichen Risiken überschaubar. Leistungsfördernde Mittel müssen unter Kontrolle des Arztes eingenommen werden. Das schützt die Gesundheit des Athleten.
* Der Rückgriff auf pharmakologische Substanzen ist Privatsache und individuell zu verantworten.
* Auch in anderen Bereichen der Gesellschaft werden leistungsfördernde Mittel genommen
* Kontrollen können den Dopingmissbrauch nicht verhindern, sie schüren nur die unkontrollierte Einnahme.
* Einige Athleten werden Mittel und Wege finden, sich den Kontrollen zu entziehen. Das verstärkt die Chancenungleichheit.
* Das Geld, das für die Kontrollen benötigt wird, sollte besser in die Forschung fließen, um Doping überflüssig zu machen.
Contra Freigabe
* Drogenkonsum ist ungesund. Gerade der Sport sollte hier vorbildhaft sein.
* Dopingmittel verzerren die Chancengleichheit und sind gerade deshalb unfair.
* Wenn andere auch keine Dopingmittel nehmen, verzichtet jeder Athlet gerne darauf.
* Die möglichen Nebenwirkungen sind viel zu gefährlich.
* Kontrollen müssen nur wirksam gestaltet werden, dann löst sich das Problem von alleine.
* Wer will dann noch verhindern, dass bereits Kinder Dopingmittel nehmen?
* Eine Freigabe von Dopingmitteln würde die Akzeptanz und Attraktivität auch im Breiten- und Freizeitsport fördern.
* In Zukunft würden dann vielleicht auch noch mit gentechnischen Manipulationen am Menschen Leistungen gesteigert.
Originalartikel http://de.sports.yahoo.com
Die Doping-Fälle in Deutschland sind im Jahr 2002 auf dem gleichen Niveau wie in den vorherigen Jahren gewesen. Bei insgesamt 7770 Kontrollen wurden 56 Doping-Sünder erwischt.
Dies sind rund 0,5 Prozent, teilte das Bundesinstitut für Sportwissenschaften in Bonn mit. Die Zahl der offiziellen Doping-Fälle bewegt sich seit Jahren damit auf relativ gleicher Ebene. Im Jahr 2001 waren 44 von 7831 Tests positiv und 2000 sind es ...