Spammer an die Macht - der AAR zur Sattlerei Foren DB LEBT!!
Verfasst: 2.11.2004 - 6:14
Spammer an die Macht - der AAR zur Sattlerei Foren DB
"Meine Damen und Herren, lassen Sie mich mich erst einmal vorstellen, mein Name ist Martin Wohltimmer und ich bin Sportreporter für das kleine Blättchen 'Die Sattlerei'. Neben mir sitzt mein Kollege, aber der kann sich ja auch selber bekanntmachen, nicht wahr?"
"Ähh ja, guten Morgen, ähhm guten Tag ich bin Stefan Lauske, ich begrüße Sie zu unserer ... äh Sondersendung zum Thema Radsport - natürlich dreht sich heute äh alles um den Sport auf dem Drahtesel und..."
"Und deshalb brauchen wir nicht lange drum rum reden, heute findet das erste von zehn Weltcup Rennen in Mailand statt. Ziel des Rennens ist wie immer San Remo und ebenfalls bekannt ist, dass dieses Rennen traditionell etwas für die Sprinterfraktion ist. Ob das auch in diesem Jahr so sein wird, oder ob auf den letzten Kilometern noch jemand auf dem hügeligen Terrain ausreißen kann..."
"Wie war das mit drum rum? Nungut also verehrte Zuschauer, wir habens uns die Mühe gemacht und für Sie die Favouriten ähm, des ääh... Weltcups einmal kurz vorgestellt - ähh MAZ ab!"
Francisco "ETXE" Angoitia Etxevár - Der Veteran
Es gibt kein Rennen, das er noch nicht gefahren ist und durch seine jahrelange Karriere ist er sicherlich der Fahrer mit der größten Erfahrung. Der stets siegeshungrige Baske, der mittlerweile 38 Jahre zählt, hat wohl unbestritten mehr Stärken als Schwächen. Unter Vertrag steht Angoitia beim Team Samsung, welches durchaus stark besetzt ist.
Stärken: "ETXE" fühlt sich vor allem wohl, wenn es kleine Hügel gibt, ob diese nun vom Pavé kommen oder in ruppigen, kurzen Anstiegen begründet sind, macht ihm nichts. Vor allem gefürchtet sind seine Soloritte, die ihn nicht selten zu großen Erfolgen geleitet haben.
Schwächen: Wenn die Rennen richtig schwer werden und auch das letzte bisschen Kraft verschlissen wird, könnte Angoitia Probleme bekommen. Außerdem ist er zwar trotz seines fortgeschrittenen Alters noch ziemlich spritzig, aber im Sprint gibt es schnellere.
Roberto "Hoffi" Horeire Belmonte Diez - Der Jüngling
Viele nennen den Spanier schon die Entdeckung des Jahres, ohne Zweifel ein Mann der bei Eintagesrennen für Furore sorgen kann und das gerade mal mit 16 Jahren, unglaublich. Der Newcomer geht für das Team Gold Fox an den Start.
Stärken: "Hoffi" ist bekannt dafür, an kurzen Anstiegen die Konkurrenz in Grund und Boden zu fahren und genau wie "ETXE" kann man das Kopfsteinpflaster als eine seiner Spezialitäten bezeichnen und auch er ist zweifellos in der Lage erfolgreich auszureißen.
Schwächen: Im Sprint muss auch Horeire sich den Endschnellsten geschlagengeben, eine weitere Schwäche könnte seine fehlende Erfahrung sein.
Igor "Igor" Igorowitsch - Der Pavéexpress
Vom Team Kelme kommt diese Neuentdeckung, Igorowitsch - bis vor kurzem nur in Russland und Umgebung bekannt - hat sich im letzten Jahr vor allem bei den Frühjahrsklassikern bewährt. Mit seinen 22 Jahren steht er noch ziemlich am Anfang seiner Karriere.
Stärken: Igor Igorowitsch hatte mit seinem Talent sicher mehr Glück als mit seinem Namen, vor allem auf grobem Pflaster gehört er zur Weltelite und was er seinen bisher genannten Kollegen voraus hat: Er kann durchaus einen Massensprint für sich entscheiden. Auch für die hügeligen Rennen muss man sich seinen Namen merken.
Schwächen: An zwei Problemen muss "Igor" noch arbeiten, er kommt oft einfach nicht schnell genug aus dem Sattel, der Meister des schnellen Antritts ist er nicht. Zusätzlich hat er manchmal damit Probleme in schwächeren Phasen den Anschluss zu halten, an dieser Zähigkeit muss er noch arbeiten.
Routinier "Routinier" - Der Pflasterstürmer
Ebenfalls im Team Kelme, ebenfalls ein Favourit für die Nordklassiker und vielleicht sogar der Mann, den es bei Paris-Roubaix und der Flandernrundfahrt zu schlagen gilt. Zwar wurde der Portugise "Routinier" erst im August 19 Jahre alt, aber er könnte die alten Haudegen gründlich ärgern.
Stärken: Gerüchten zufolge hat er in seinem Wohnzimmer Pavé verlegen lassen, nicht zu Unrecht. Außerdem ist er extrem schnell auf den letzten Metern, nicht nur aus Gruppen kann er als Sieger hervorgehen wenn gesprintet wird. Das unglaublich starke Team Kelme wird ihm sehr gut helfen können.
Schwächen: Sein größtes Manko wird wohl seine Ausdauerschwäche sein, je länger das Rennen, desto niedriger seine Chancen. Vielleicht wird er das Problem haben, dass sein eigenes Team ihm aber auch Konkurrenz macht, denn mit Alex "Marco Pantani" Gumm hat er einen Fahrer an seiner Seite, der ihm in nichts nachsteht.
Pippo "Cooper" Frechen - Der Allrounder
Der 19-jährige Frechen fährt für das Team France Télécom und ist dort wohl der ausschließliche Kapitän für die Rennen in Flandern und Umgebung. Experten sprechen vom Jahrhunderttalent "Cooper" und ohne Zweifel hat der Deutsche einige Trümpfe in der Hand.
Stärken: Wenn es auf den letzten Kilometer geht, bringt er sich in Position, Frechen ist ein exzellenter Sprinter und kann pfeilschnell aus dem Sattel schießen. Seine bereits angesprochene Vorliebe für das Kopfsteinpflaster ist hinlänglich bekannt.
Schwächen: Wirkliche Schwächen hat der Deutsche nicht, dennoch gibt es ausdauerndere Fahrer aber man kann "Cooper" ohne schlechtes Gewissen als Allround-Talent in Sachen Eintagesrennen bezeichnen.
Fernando L. "Escartin" Escartin - Die Gemse
Für seine 16 Jahre ist "Escartin" verdammt stark, das weiß auch die Leitung des Teams Swatch - Smart, die ihn verpflichtete. Dem gebürtigen Spanier wird eine rosige Zukunft vorausgesagt, fraglich ist aber, ob er zu den Weltcup Rennen antritt oder sich auf Rundfahrten konzentriert. Falls er aber den Weltcup in Angriff nehmen sollte, muss man ihn zum Favouritenkreis hinzu zählen.
Stärken: Bergauf! Nicht nur beruflich sondern auch auf der Straße ist das seine Richtung, egal ob die Anstiege kurz oder langgezogen sind, mit "Escartin" muss gerechnet werden. Sein Finish ist darüber hinaus auch vorzüglich.
Schwächen: Das grobe Pflaster ist nicht sein Spezialgebiet, im Frühjahr wird man ihn deshalb wohl kaum vorne finden. Seine mangelnde Erfahrung könnte zu Fehlern führen.
So das wäre der Anfang, jetzt muss ich schlafen Ich denke das erste Rennen kommt erst in ein paar Tagen, muss noch einiges für die Uni machen, hoffe das hier ist ein keiner "Heißmacher"
"Meine Damen und Herren, lassen Sie mich mich erst einmal vorstellen, mein Name ist Martin Wohltimmer und ich bin Sportreporter für das kleine Blättchen 'Die Sattlerei'. Neben mir sitzt mein Kollege, aber der kann sich ja auch selber bekanntmachen, nicht wahr?"
"Ähh ja, guten Morgen, ähhm guten Tag ich bin Stefan Lauske, ich begrüße Sie zu unserer ... äh Sondersendung zum Thema Radsport - natürlich dreht sich heute äh alles um den Sport auf dem Drahtesel und..."
"Und deshalb brauchen wir nicht lange drum rum reden, heute findet das erste von zehn Weltcup Rennen in Mailand statt. Ziel des Rennens ist wie immer San Remo und ebenfalls bekannt ist, dass dieses Rennen traditionell etwas für die Sprinterfraktion ist. Ob das auch in diesem Jahr so sein wird, oder ob auf den letzten Kilometern noch jemand auf dem hügeligen Terrain ausreißen kann..."
"Wie war das mit drum rum? Nungut also verehrte Zuschauer, wir habens uns die Mühe gemacht und für Sie die Favouriten ähm, des ääh... Weltcups einmal kurz vorgestellt - ähh MAZ ab!"
Francisco "ETXE" Angoitia Etxevár - Der Veteran
Es gibt kein Rennen, das er noch nicht gefahren ist und durch seine jahrelange Karriere ist er sicherlich der Fahrer mit der größten Erfahrung. Der stets siegeshungrige Baske, der mittlerweile 38 Jahre zählt, hat wohl unbestritten mehr Stärken als Schwächen. Unter Vertrag steht Angoitia beim Team Samsung, welches durchaus stark besetzt ist.
Stärken: "ETXE" fühlt sich vor allem wohl, wenn es kleine Hügel gibt, ob diese nun vom Pavé kommen oder in ruppigen, kurzen Anstiegen begründet sind, macht ihm nichts. Vor allem gefürchtet sind seine Soloritte, die ihn nicht selten zu großen Erfolgen geleitet haben.
Schwächen: Wenn die Rennen richtig schwer werden und auch das letzte bisschen Kraft verschlissen wird, könnte Angoitia Probleme bekommen. Außerdem ist er zwar trotz seines fortgeschrittenen Alters noch ziemlich spritzig, aber im Sprint gibt es schnellere.
Roberto "Hoffi" Horeire Belmonte Diez - Der Jüngling
Viele nennen den Spanier schon die Entdeckung des Jahres, ohne Zweifel ein Mann der bei Eintagesrennen für Furore sorgen kann und das gerade mal mit 16 Jahren, unglaublich. Der Newcomer geht für das Team Gold Fox an den Start.
Stärken: "Hoffi" ist bekannt dafür, an kurzen Anstiegen die Konkurrenz in Grund und Boden zu fahren und genau wie "ETXE" kann man das Kopfsteinpflaster als eine seiner Spezialitäten bezeichnen und auch er ist zweifellos in der Lage erfolgreich auszureißen.
Schwächen: Im Sprint muss auch Horeire sich den Endschnellsten geschlagengeben, eine weitere Schwäche könnte seine fehlende Erfahrung sein.
Igor "Igor" Igorowitsch - Der Pavéexpress
Vom Team Kelme kommt diese Neuentdeckung, Igorowitsch - bis vor kurzem nur in Russland und Umgebung bekannt - hat sich im letzten Jahr vor allem bei den Frühjahrsklassikern bewährt. Mit seinen 22 Jahren steht er noch ziemlich am Anfang seiner Karriere.
Stärken: Igor Igorowitsch hatte mit seinem Talent sicher mehr Glück als mit seinem Namen, vor allem auf grobem Pflaster gehört er zur Weltelite und was er seinen bisher genannten Kollegen voraus hat: Er kann durchaus einen Massensprint für sich entscheiden. Auch für die hügeligen Rennen muss man sich seinen Namen merken.
Schwächen: An zwei Problemen muss "Igor" noch arbeiten, er kommt oft einfach nicht schnell genug aus dem Sattel, der Meister des schnellen Antritts ist er nicht. Zusätzlich hat er manchmal damit Probleme in schwächeren Phasen den Anschluss zu halten, an dieser Zähigkeit muss er noch arbeiten.
Routinier "Routinier" - Der Pflasterstürmer
Ebenfalls im Team Kelme, ebenfalls ein Favourit für die Nordklassiker und vielleicht sogar der Mann, den es bei Paris-Roubaix und der Flandernrundfahrt zu schlagen gilt. Zwar wurde der Portugise "Routinier" erst im August 19 Jahre alt, aber er könnte die alten Haudegen gründlich ärgern.
Stärken: Gerüchten zufolge hat er in seinem Wohnzimmer Pavé verlegen lassen, nicht zu Unrecht. Außerdem ist er extrem schnell auf den letzten Metern, nicht nur aus Gruppen kann er als Sieger hervorgehen wenn gesprintet wird. Das unglaublich starke Team Kelme wird ihm sehr gut helfen können.
Schwächen: Sein größtes Manko wird wohl seine Ausdauerschwäche sein, je länger das Rennen, desto niedriger seine Chancen. Vielleicht wird er das Problem haben, dass sein eigenes Team ihm aber auch Konkurrenz macht, denn mit Alex "Marco Pantani" Gumm hat er einen Fahrer an seiner Seite, der ihm in nichts nachsteht.
Pippo "Cooper" Frechen - Der Allrounder
Der 19-jährige Frechen fährt für das Team France Télécom und ist dort wohl der ausschließliche Kapitän für die Rennen in Flandern und Umgebung. Experten sprechen vom Jahrhunderttalent "Cooper" und ohne Zweifel hat der Deutsche einige Trümpfe in der Hand.
Stärken: Wenn es auf den letzten Kilometer geht, bringt er sich in Position, Frechen ist ein exzellenter Sprinter und kann pfeilschnell aus dem Sattel schießen. Seine bereits angesprochene Vorliebe für das Kopfsteinpflaster ist hinlänglich bekannt.
Schwächen: Wirkliche Schwächen hat der Deutsche nicht, dennoch gibt es ausdauerndere Fahrer aber man kann "Cooper" ohne schlechtes Gewissen als Allround-Talent in Sachen Eintagesrennen bezeichnen.
Fernando L. "Escartin" Escartin - Die Gemse
Für seine 16 Jahre ist "Escartin" verdammt stark, das weiß auch die Leitung des Teams Swatch - Smart, die ihn verpflichtete. Dem gebürtigen Spanier wird eine rosige Zukunft vorausgesagt, fraglich ist aber, ob er zu den Weltcup Rennen antritt oder sich auf Rundfahrten konzentriert. Falls er aber den Weltcup in Angriff nehmen sollte, muss man ihn zum Favouritenkreis hinzu zählen.
Stärken: Bergauf! Nicht nur beruflich sondern auch auf der Straße ist das seine Richtung, egal ob die Anstiege kurz oder langgezogen sind, mit "Escartin" muss gerechnet werden. Sein Finish ist darüber hinaus auch vorzüglich.
Schwächen: Das grobe Pflaster ist nicht sein Spezialgebiet, im Frühjahr wird man ihn deshalb wohl kaum vorne finden. Seine mangelnde Erfahrung könnte zu Fehlern führen.
So das wäre der Anfang, jetzt muss ich schlafen Ich denke das erste Rennen kommt erst in ein paar Tagen, muss noch einiges für die Uni machen, hoffe das hier ist ein keiner "Heißmacher"