Die Sattlerei

Saisonrennen Nr. 12 -

Liège - Bastogne - Liège (Monument) - Belgien

Rennleitung: ETXE
Start: Sonntag, 24.04., ab 13:00 Uhr

Anmeldefrist: Mi., 20.04., 12:00 Uhr - So., 24.04., 12:00 Uhr
(Teamanmeldungen per PN an den Rennleiter)

Dopingkontrollverantwortlicher: Escartin

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Die Sieger seit 1960:

2004 RPG-Iñigo Landaluze (ESP)
2003 Tyler Hamilton (USA)
2002 Paolo Bettini (ITA)
2001 Oscar Camenzind (SUI)
2000 Paolo Bettini (ITA)
1999 Frank Vandenbroucke (BEL)
1998 Michele Bartoli (ITA)
1997 Michele Bartoli (ITA)
1996 Pascal Richard (SUI)
1995 Mauro Gianetti (SUI)
1994 Jewgeni Berzin (RUS)
1993 Rolf Sørensen (DEN)
1992 Dirk de Wolf (BEL)
1991 Moreno Argentin (ITA)
1990 Kurt van Lancker (BEL)
1989 Sean Kelly (IRL)
1988 Adri van der Poel (NED)
1987 Moreno Argentin (ITA)
1986 Moreno Argentin (ITA)
1985 Moreno Argentin (ITA)
1984 Sean Kelly (IRL)
1983 Steven Rooks (NED)
1982 Silvano Contini (ITA)
1981 Joseph Fuchs (SUI)
1980 Bernard Hinault (FRA)
1979 Dietrich Thurau (GER)
1978 Joseph Bruyère (BEL)
1977 Bernard Hinault (FRA)
1976 Joseph Bruyère (BEL)
1975 Eddy Merckx (BEL)
1974 Georges Pintens (BEL)
1973 Eddy Merckx (BEL)
1972 Eddy Merckx (BEL)
1971 Eddy Merckx (BEL)
1970 Roger de Vlaeminck (BEL)
1969 Eddy Merckx (BEL)
1968 Valeer van Sweevelt (BEL)
1967 Walter Godefroot (BEL)
1966 Jacques Anquetil (FRA)
1965 Carmino Preziosi (ITA)
1964 Willy Bocklant (BEL)
1963 Frans Melckenbeck (BEL)
1962 Jef Planckaert (BEL)
1961 Rik van Looy (BEL)
1960 Albertus Geldermans (NED)

Einstufung der gespielten Fahrer

Iban Mayo (Hoffi) 5
Torsten Hiekmann (Schnuffel78) 3
Michele Bartoli (nst) 4
Jens Voigt (Artifex) 2
Thomas Ziegler (Marco Pantani) 2
Luca Paolini (Steini) 2

Bernhard Eisel (mik) 1
Michael Rasmussen (dani100) 3
Michele Scarponi (Totschnig-fan) 4
Alessandro Petacchi (Klettermaxe) 1
Jan Ullrich (Hamsterstar) 4
Richard Virenque (RotRigo) 4

Alejandro Valverde (KaiserMao) 4
George Hincapie (doubleM) 2
Marcos Serrano (wassertraeger29) 3
Georg Totschnig (totschnig23) 3
Jörg Jaksche (Kim Kirchen) 4
Isidro Nozal (Orfeus) 3

Yaroslav Popovych (Popovych) 4
Juan-Miguel Mercado (José Miguel) 3
Tom Boonen (T-MobileFan) 1
Janez Brajkovic (Nozal) 2
Alexandre Vinokourov (Base) 4

Dariusz Baranowski (Igor) 4
Jens Heppner (KuT) 3
Steffen Wesemann (CR7) 2

Juan Antonio Flecha (Lu]) 2
Roberto Heras (virtualprofit) 4
David Loosli (jonas) 3
Daniele Nardello (sys) 2
Peter van Petegem (zabelchen) 1
Filippo Pozzato (RedRobi) 4

Teilnehmende Fahrer:

1 - EOG Iban Mayo (Hoffi)
2 - EOG Michele Bartoli (nst)
3 - EOG Koldo Gil Perez ESP/Eus
4 - EOG Pablo Lastras ESP
5 - EOG David Plaza ESP
6 - EOG 'Patxi' Vila ESP/Eus
7 - EOG Angel Vicioso ESP

11 - KLE Dariusz Baranowski (Igor)
12 - KLE Jens Heppner (KuT)
13 - KLE Robert Hunter RSA
14 - KLE Roger Hammond GBR
15 - KLE Piotr Wadecki POL
16 - KLE Sylvester Szmyd POL
17 - KLE Jakob-Storm Piil DEN

21 - FDJ Philippe Gilbert
22 - FDJ Leif Hoste
23 - FDJ Christophe Brandt
24 - FDJ Jérôme Pineau
25 - FDJ Sylvain Chavanel
26 - FDJ Sergei Gontschar
27 - FDJ Joan Horrach

31 - CAR Michael Blaudzun
32 - CAR Erik Dekker
33 - CAR Thomas Dekker
34 - CAR Tomás Konecný
35 - CAR Marc Lotz
36 - CAR Denis Menchov
37 - CAR Nicholas Roche

41 - MAP Juan Antonio Flecha (Lu])
42 - MAP Roberto Heras (virtualprofit)
43 - MAP David Loosli (jonas)
44 - MAP Peter van Petegem (zabelchen)
45 - MAP Filippo Pozzato (RedRobi)
46 - MAP Rik Verbrugghe BEL
47 - MAP Mirko Celestino ITA

51 - DBF Yaroslav Popovych (Popovych)
52 - DBF Juan-Miguel Mercado (José Miguel)
53 - DBF Servais Knaven NED
54 - DBF Cadel Evans AUS
55 - DBF Iñigo Cuesta ESP/Eus
56 - DBF Salvatore Commesso ITA
57 - DBF Sandy Casar FRA

61 - ALB Hernán Buenahora
62 - ALB Jorge Ferrio
63 - ALB José Ángel Gómez Marchante
64 - ALB Alberto Hierro
65 - ALB Aitor Perez Arrieta
66 - ALB Ryan Cox
67 - ALB José Rujano

71 - STE Marco Marzano
72 - STE Jose Luis Arrieta
73 - STE Pavel Tonkov
74 - STE Andrea Noè
75 - STE Giuseppe Muraglia
76 - STE Daniel Atienza
77 - STE Luca Mazzanti

Es fehlen die Teams PDL und ICG, die somit die üblichen Strafen erwarten!!!

Erstaunlich schönes Wetter in Lüttich zum Start der Doyenne, dem ältesten Radrennen im Rennsportkalender. Wenn es einen Klassiker gibt, dann diesen.

Nochmal kurz die Wetterdaten: Es ist heiter und stellenweise leicht bewölkt, der Wind weht mit 15 km/h aus Südsüdost. Die Temperatur liegt bei 16°C...

So ziemlich das erste mal im Jahr, dass Heppe richtig Lust auf ein Radrennen hatte. Heute wollte er mit seinen 40 Jahren den jungen Hüpfern noch mal zeigen, wie ein Rennfahrer aussah, der mit Ludwig und Ampler, gegen Indurain und Bugno, mit Riis und Ullrich, gegen Suchorutschenkow und Piasecki gefahren war.

Weil er vertraglich verpflichtet war, das bernsteinfarbene Klejnot-Trikot zu tragen, das auf rosa Töne völlig verzichtete, hatte er stattdessen eine Unterhose in seiner Lieblingsfarbe angezogen.

Yaroslav lenkte sein Rad zunächst neben das von Iban Mayo. Er beobachtete ihn, genauer er schaute ihm lange ohne auch nur ein Wort zu sagen in Gesicht. Dann nach einer endlos lang wirkenden Zeit, klopfte er ihm auf den Rücken und fuhr kommentarlos weiter nach vorn sich einen Startplatz in der nähe seiner Kameraden suchend.

Juans Aktion beim letzten Rennen schien ihm nicht gerade mehr Ansehen eingebracht zu haben, aber heute war ein neues Rennen, was hoffentlich ohne Zwischenfälle laufen würde, so hoffte er es zumindestens. Das Wetter war nicht überragend aber angenehmer als sonst auf jeden Fall, sodass sich Juan vollen neuen Mutes Yaroslav heute unterstützen wollte.

Iban blickte Popovych kurz hinterher, dachte sich seinen Teil und orientierte sich jetzt, zu Rennbeginn, zu seinen Teamkollegen; mit Patxi hielt er kurz einen Plausch und Koldo versuchte ihn zu motivieren. Doch war es ein äußerst skurriles Gefühl, er fühlte sich in der Neutralisationsphase unwohl, wohlwissend, wie die Meinung etlicher - vermutlich dem Großteil - Fahrerkollegen zu der misslungenen Protestaktion beim Flèche Wallone lautete. Sobald das Rennen jedoch in Gang geraten war, wischte die Konzentration jedweden in Richtung Protest gehenden Gedanken aus seinem Kopf - denn zumindest seiner Mannschaft konnte er in Lüttich, wo er bereits zweimal, 2003 und 2004, knapp geschlagen Zweiter wurde, etwas Vertrauen zurückschenken.

Roberto war zufrieden...diesmal hatte sein Team es geschafft, ihn ordnungsgemäß zum Rennen zu melden. Die angenehmen Temperaturen taten ihr übriges zu seiner Gemütslage. Hinzu kam noch, dass das Fehlen von Fahrern wie Scarponi oder Valverde das Rennen nicht unbedingt schwerer machen würde.

Angesichts des dezimierten Starterfeldes hatte er sich so kurz vor dem Giro zum Ziel gesetzt, im Windschatten seines Kapitäns Pozzato noch selbst in die Top10 zu fahren. Auf wilde Spekulationen um mangelnde Form war er schließlich auch nicht gerade heiß...

KILOMETER 145,5 (noch 113 km):

Ein bislang gemächliches Rennen wird langsam aber sicher interessanter. In neun Kilometern wartet die Côte de Wanne, danach geht es ständig auf und ab.

Bereits vor 60 km haben sich vier Fahrer abgesetzt, die momentan immer noch ca. 5 Minuten voraus fahren: H. Buenahora, T. Konecný, J. Pineau und S. Szmyd zeigen sich als starkes Quartett. Im Feld derzeit Mapei mit der meisten Führungsarbeit.

Pippo war angespannt. Sein erstes Rennen für Mapei als Kapitän, seine wichtigsten Helfer Heras und Loosli hatte er an seiner Seite. Bisher lief das Rennen recht ruhig. Fünf Mann fahren voraus, die wohl für die Entscheidung keine Rolle spielen werden. Pozzato fühlte sich heute gut, er hatte sich gestern noch einmal die Redoute und den Schlussanstieg nach Ans angesehen. Er war gerüstet. Zunächst blickte er sich im Feld um. Er nahm kurz Blickkontakt mir Heras und Loosli auf, sie nickten ihm zu. Auch Mayo sah er, der schien heute große Ambitionen zu haben. Ein Mann für solche Rennen war er nicht unbedingt, aber seine Form stimmte. Pippo konzentrierte sich wieder auf das Rennen und wartete die Rennsituation ab.

Yaroslav besprach sich kurz mit Juan Miguel dann gab er Inigo und Salvatore das verabredete Zeichen das sie sich bei der Nachführarbeit mit einzubringen sollten, was sie dann auch taten.

Pozzato schaute ein wenig verblüfft wie Yaroslav feststellte und als er dies sah konnte er sich ein Grinsen und ein Zwinkern mit dem Auge gegenüber Pozzato nicht verkneifen.

Nach dem was in der Woche passiert war hatte der Mapeimann sicherlich mit allem gerechnet, nicht jedoch damit das ausgerechnet DBF sie unterstützen würde.

7 km weiter bekam auch Servais das Zeichen und reihte sich ebenfalls vorn mit ein.

Alejandro war sehr traurig, sehr gerne wäre auch er für sein Team an den Start von Lüttich Bastagne Lüttich gegangen. Allerdings scheint es wohl so eine Art Fischvergiftung im Essen gegeben zu haben, sodass das komplette Team nicht antreten konnte.
Also betrachtete er das Rennen zu hause vor dem heimischen Fernsehr , mehrere Teamgefährten waren bei ihm zuhause und sie hatten trotzdem viel Spaß.
Persönlich hoffte Valverde, dass dann wenigstens sein Freund Iban Mayo das Rennen machen würd. Insgeheim hatte er auch das alte Exte Ondo Gara Net Trikot unter seiner Teamkluft

Juan fühlte sich gut und das Wetter kam ihm sogar sehr gelegen. Es war schon ein bizarres Bild wie DBF und Mapei vorne das Tempo machten, aber er war glücklich, dass anscheinend keiner nachtragend war und die Sache schon fast vergessen war. Inigo und Salvatore machten auf Juan einen guten Eindruck und schienen hochmotiviert während sie durch die Reihe gingen und sich ablösten. Nachdem auch Servais vorne mit dabei war, konnte sich Juan nun ein bißchen zurückfallen lassen um Kraft zu sparen...

Es war ein hoffnungsvolles Bild, das sich an der Spitze des Pelotons abzeichnete - De Rosa-Berry Floor unterstützte die nach dem Fahrerprotest, ebenso wie ETXE'ONDO, oder zumindest Iban selbst, scharf kritisierten Mapei-Mannen in puncto Nachführarbeit. Ein optimistisch Gestimmter würde es höchstwahrscheinlich als Signal für eine sich anbahnende Versöhnung interpretieren, und weil Patxi ein Optimist war, machte er Iban darauf aufmerksam, woraufhin die Basken nach einem klärenden Gespräch entschieden, in Lastras und Gil ebenfalls zwei Fahrer durch die Führung zu schicken - zumindest, um ein Zeichen zu setzen.

Als Yaroslav sah das auch Mayo Leute nach vorn schickte lenkte er zum zweiten mal an diesem Tag sein Rad neben diesen. Diesmal machte er es sich einfach, er hob einfach den Daumen nach oben gerade so lange das Iban es sehen konnte dann bewegte er sich wieder zu Juans Hinterrad zurück.

Er hoffte damit war endgültig klar was er schon am Start gemeint hatte. Schluß mit den Albernheiten, kein Nachtreten seitens DBF bezüglich des Sturzes von Vino, weder in Richtung Mapei noch in Richtung Exte Ondo Garanet. Er hatte Mayo bewust lange und tief in die Augen geschaut, er wollte lesen was sich dahinter verbarg und er glaubte es auch gelesen zu haben. Er schätzte Iban eigentlich sehr, sowohl als Mensch als auch als Rennfahrer und der Blick in die Augen hatte ihm auch verraten das er sich in ihm nicht täuschte.

Noch ein Grund war es gewesen weshalb er am Start neben Iban gefahren war, er wollte ihn einschätzen denn er hielt ihn für den Topfavoriten für diesen Tag. Nun ja, wenn er gewinnen wollte würde Iban das auch versuchen, aber Yaroslav hatte nicht vor es ihm leicht zu machen. Wenn sollte er sich den Sieg auch verdient haben.

KILOMETER 194 (noch 74,5 km):

Côte du Rosier, vorne befinden sich noch zwei Fahrer, nachdem Sylvester Szmyd zwischendurch attackierte und nur Tomás Konecný mitgehen konnte. Die beiden Begleiter sind ins Feld zurückgefallen, in dem durch EOG, MAP und DBF ein hohes Tempo angeschlagen wurde. Dem sind schon etliche Fahrer zum Opfer gefallen. Im ersten großen Feld befinden sich noch ca. 35 Fahrer, etwa dreieinhalb Minuten hinter dem Polen und dem Tschechen...

KILOMETER 218,5 (noch 40 km):

Unter dem Tempodiktat der Basken Gil und Vila haben sich die Reihen weiter gelichtet im Feld. Der etwas selektiver geworden Parcours fordete bereits seine Opfer.

Bei Mapei geriet Flecha ins Hintertreffen, als der letzte Hügel erklommen wurde. Seine Kollegen Loosli und van Petegem fielen ebenfalls zurück, aber auch Juan Miguel Mercado und Erik Dekker bekam große Probleme.

Koldo Gil und kurz darauf auch Patxi Vila mussten ihrer Arbeit Tribut zollen und gingen aus der Spitze raus. Prompt sahen wir eine Attacke von Brandt und Casar, die damit entgültig das Feld auseinander fallen liessen. Casar fiel dann allerdings auch zurück, Brandt blieb im Hauptfeld.

Immer noch vorne aber das polnisch-tschechische Ausreißerduo Szmyd/Konecný mit immer noch respektablen 1'51".

Kurz vor der Redoute besteht das verkleinerte Hauptfeld aus 20 Fahrern mit Pozzato, Celestino, Heras (MAP), Popovych, Evans (DBF), Baranowski, Heppner (KLE), Vicioso, Bartoli, Mayo (EOG), Gomez, Buenahora, Ferrio (ALB), Brandt, Gontschar, Gilbert, Horrach (FDJ), Arrieta, Marzano, Tonkov (STE) und Menchov (CAR).

In etwa drei Kilometern beginnt der Anstieg zur Redoute...

Gute Situation.
Für Heppe war es eine große Freude zu sehen, dass es auch Polen im Team gab, die einen gewissen taktischen Nutzen hatten.
Jetzt einfach hinten draufsetzen und Mayo beobachten...

Juan in Problemen, das warf den ganzen Plan über den Haufen, also galt es für Yaroslav zu improvisieren. Eigentlich sollte im Anstieg zur Redoute ein eigenener Angriff kommen doch nun entschloß er sich darauf zu verzichten und nur zu reagieren falls andere es versuchen sollten. Er informierte Cadel seinen einzigen Begleiter aus dem Team entsprechend.

KILOMETER 239 (noch 19,5 km):

Die vorletzte Côte kurz hinter Tilff steht an, an deren Gipfel dann wohl auch Szmyd und Konecný gefasst werden. Zu schnell war das Tempo, welches Angel Vicioso und Jorge Ferrio auf den letzten Kilometern anschlugen. Aber nun heißt es abwarten.

Die Côte du Slart-Tilmann ist der längste Anstieg dieses Rennens mit 3,7 km, die durchschnittliche Steigung liegt aber "nur" bei 5,9%.

Der Tscheche und der Pole gehen es an, sie sehen immer noch relativ gut aus und haben am Fuße des Hügels immerhin noch 45" Vorsprung.

Bartoli attackiert früh im Berg, Cadel Evans hängt sich dran sowie Angel Gomez und Christophe Brandt. Die anderen bleiben vergleichsweise ruhig.
Wie es aussieht, kommen diese Fahrer auch nicht richtig weg.
7 weitere Fahrer (Vicioso, Heras, Baranowski, Buenahora, Ferrio, Gilbert und Arrieta) fallen hinten raus, so daß das Verfolger-/Spitzenfeld jetzt aus 15 Fahrern besteht.

Am Gipfel sieht es schließlich so aus:

Konecný, Szmyd;
Bartoli, Brandt, Evans, Gomez + 12";
Celestino, Tonkov, Pozzato, Mayo, Heppner, Popovych, Menchov, Gontschar, Marzano + 22".