Eine neue Ära

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

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Fabian
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Beitrag: # 6770776Beitrag Fabian
2.6.2009 - 12:58

Was mir gerade jetzt in diesem Beitrag auffällt: Die vielen Perspektivenwechsel. Zu Beginn schreibst du über Martin, und "er war angekommen", dann wechselst du plötzlich in die Ich-Perspektive. Du könntest das in Anführungszeichen setzen oder kursiv schreiben, dann wäre das absolut ok. Aber einfach von einem Satz zum nächsten zum Ich zu wechseln, ist verwirrend und stilistisch nicht sehr toll. Mit Pierre machst du danach gleich nochmals den gleichen Fehler. Und am Ende wechselst du wieder zu Martin zurück, ohne zu erwähnen, dass du aus seiner Perspektive schreibst. Verschiedene Farben für die verschiedenen Personen wären sicherlich keine schlechte Idee.

Ansonsten gefällt mir der AAR ganz gut, ist einfach mal etwas anderes. Nur weiter so!

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Beitrag: # 6770785Beitrag PS
2.6.2009 - 14:12

Ist mir selber aufgefallen aber gut, dass du mich hier darauf hingewiesen hast. Ist auch schon geändert. So ließt es sich um Meilen besser.

Danke für die Rückmeldung.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
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Beitrag: # 6771031Beitrag PS
4.6.2009 - 22:14

Die Präsentation (3)

Martin: Zeitgutschriften weiterhin, keine große Veränderungen der Sponsoren und natürlich ist das das 100-jährige Jubiläum. Immer dieses unnötige Gelaber. Das schreibe ich schon in den Artikel für meine deutschen Leser, die das nicht wissen.

„Also dann kommen wir zur Strecke.“

Na endlich.

„Das besondere an dieser Tour de France wird sein, dass wir eine neue Ära einleiten wollen. Wir wollen nun nicht immer das Schema F bei einer Tour de France sehen. Nicht immer Mannschaftszeitfahren, Berge, Übergangsetappen, Berge, Abschlusszeitfahren. Deswegen wird dieser Kurs ein untypischer Tourkurs sein, aber wir erhoffen uns viel mehr Action auf den Etappen. Mit dem Jubiläum soll eine neues Zeitalter der Tour eingeläutet werden und das tun wir mit diesem Kurs.“

Ich schrieb eifrig mit. Sehr interessant, sehr interessant. Wie soll ich das denn dem deutschen Tour de France-Zuschauer erklären, dass es auch interessante Kurse gibt. Hoffentlich überfordert die das nicht, aber für jeden Radsportfan dürfte das interessanter werden. Hoffentlich haben sie auch etwas daraus gemacht.

„Wir beginnen am ersten Tag mit einem Prolog. Dass Paris dieses Jahr Start- und Zielort sein wird, ist seit längerem bekannt und somit sollte dies auch keine Überraschung sein. Der Kurs führt durch den Süden von Paris. Der Start wird im Champs de Mars sein. Die Strecke führt unter dem Eiffelturm hindurch in einem U zum Invalidendom, wo das Ziel sein wird. Es erwarten uns schöne Fernsehbilder und ein spannender Kampf um das erste gelbe Trikot.

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„Am zweiten Tag geht es dann erst durch Paris. Der Start ist wie vor 100 Jahren am Cafe Reveil Matin. Danach geht es in einer Runde noch einmal am Eiffelturm und an der Notre Dame vorbei. Anschließend geht es in Richtung Osten. Eine Art Wendepunkt gibt es dann Crécy-la-Chapelle. Dot steht auch die einzige Bergwertung am heutigen Tag an. Wer da vorne ist, schlüpft ins Bergtrikot. Von dort aus geht es dann nach Süden. Das erste Etappenziel liegt dann in Sens. Die Zielgeraden ist ca. 2,4 km lang und wir hoffen somit dem großen Sturz am ersten Tag entgegen zu wirken. Trotzdem wird es hier den ersten großen Schlagabtausch der Sprinter geben und eventuell gibt es einen neuen Träger des gelben Trikots durch die Zeitgutschriften.“

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Beitrag: # 6771310Beitrag PS
7.6.2009 - 22:14

Die Präsentation (4)

„Die 2. Etappe startet in Troyes. Es geht ständig gen Südwesten. Die Strecke steigt fast 100 km immer an. Es sind allerdings nur leichte Steigungsprozente. Danach geht es bis auf eine Ausnahme 20 km vor dem Ziel hauptsächlich fallend ins Etappenziel Dijon. Die Strecke durchs Burgund verspricht eine landschaftlich schöne Strecke, die in Dijon enden wird. Dort liegt das Ziel im Westen der Stadt.“

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„Am dritten Tag geht es im kleinen Städtchen Beaune los. Die Strecke führt den ganzen Tag durch das Tal der Saône und dementsprechend ist auch das Streckenprofil. Dieses ist vollkommen flach. Es geht u. a. durch Tournus, Mâcon oder Villefranche-sur-Saône. In den letzten beiden genannten Städten findet übrigens je eine Sprintwertung statt. Es wird pro Etappe auch immer nur zwei Zwischensprints geben. Das Ziel liegt auch an der Saône. Es ist das Ziel der ersten Etappe vor 100 Jahren. Damals ging es von Paris nach Lyon, diesmal ist Lyon das Ziel der 3. Etappe.“

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„Sie sehen es geht weiter in Richtung Süden und nun stehen schon die Alpen vor der Tür. Es ist ein ungerades Jahr und somit sind die Alpen in diesem Jahr als erstes an der Reihe. Die Fahrer werden im ersten Teil der Etappe, die auch in Lyon startet die Alpen immer näher kommen sehen. Nach rund 80 km stehen dann aber die ersten Ausläufer der Alpen an. Mit dem Col de la Crusille steht der erste Berg der 3. Kategorie an. Anschließend steht nach einer kurzen Abfahrt der Col de l’Epine an. Der erste Berg der 2. Kategorie, aufgrund der Steilheit. Nicht minder steil ist die Abfahrt nach Chambéry hinunter mit einigen Spitzkehren. Nach wenigen flachen Kilometern durch Chambéry steht noch ein Berg der 2. Kategorie an, mit dem Col de Plainpalais, bevor der Abschluss mit einem Berg der 1. Kategorie mit dem Crêt de Chatillon ansteht. Das Ziel liegt zwar noch 20 km entfernt in Annecy, aber die Strecke ist sehr schwer. Sie bietet schon früh die Gelegenheit für Angriffe. Das gelbe Trikot wird wohl den Besitzer wechseln, wenn ein Sprinter es innehat. Aber auch bergfeste Fahrer müssen sich hier in Acht nehmen, denn man kann hier wohl nicht so viel gewinnen, aber die Tour schon verlieren. Die Vorselektion wird hier vorgenommen.“

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„Am folgenden Tag steht dann eine sehr schwierige Strecke. Albertville ist Startort. Einige Kilometer geht es flach zu. Dann steht aber der erste Riese auf dem Programm. Der erste Gipfel, der über 2000 m über n. n. liegt. Der Col de la Madeleine ist gleichzeitig auch der erste Berg der Ehrenkategorie und das auf der fünften Etappe. Allerdings geht es nach der rasenden Abfahrt nicht unbedingt leichter zu. Es geht kurz durch das Tal der Arc bis nach St.-Michel-de-Maurienne. Dort steht dann der nicht minder schwere Anstieg zum Col du Télegraph an. Anschließend geht es noch höher hinaus. Und ich kann es vorweg nehmen, es ist das Dach der Tour, der Col du Galibier.“ Der nächste Berg der Ehrenkategorie und es bleibt nicht der letzte, denn nach der Abfahrt steht der legendäre Anstieg nach L’Alpe d’Huez an. Der Berge der Ehrenkategorie an diesem sechsten Tag der Jubiläumstour. Die wohl schwerste Etappe der Alpen und auch hier bietet der Galibier und vielleicht sogar der Madeleine die Möglichkeit zur frühen Attacke oder Selektion. Und sonst gibt es immer noch die 21 Kehren um Abstand zwischen sich und die Konkurrenten zu legen.“

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tobikaka
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Beitrag: # 6771314Beitrag tobikaka
7.6.2009 - 22:43

Der AAR finde ich weiterhin sehr gut.. Kleiner Anmerkung zu den Profilen. Ich würde sie 1. auf 3D einstellen und 2. die Gitterlinien wegnehmen... Fände ich optisch ein bisschen optimaler.. Aber ansonsten, mach weiter so...
tobikaka***
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Beitrag: # 6772176Beitrag PS
16.6.2009 - 16:17

Die Präsentation (5)

„Nach diesem schweren Tag steht am nächsten Tag eine flachere Etappe für die Fahrer an. Wir befinden uns zwar immer noch in den Alpen aber die 6. Etappe führt hauptsächlich durch die Täler. Los geht es aber in Bourg d’Oisans. Kurz nach dem Start geht es aber schon bergauf. Ein Anstieg der 2. Kategorie kurz nach dem Start bietet allen denen, die um das Bergtrikot kämpfen die Chance weitere Punkte zu holen. Im weiteren Etappenverlauf geht es in Richtung Gap. Auf dem Weg dorthin ist die Strecke recht hügelig. Es geht hinauf und hinunter. Allerdings sind nur zwei Anstiege als Bergwertungen gekennzeichnet. U. a. der Col de Bayard kurz vor den Toren Gap’s. Ab dort geht es dann aber auch fast nur noch flach zu. Das Profil fällt bis Château-Arnoux-Saint-Auban. Am Ende geht es dann zum Etappenziel Digne-les-Bains leicht bergauf, wo eine optimale Zielgerade vorhanden ist. Trotzdem ist es natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass eine Ausreißergruppe den Sieg unter sich ausmacht.“

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„Mit dem Samstag steht das nächste Highlight der Jubiläumstour an. Es ist wieder eine Etappe, die für die neue Tour de France steht. Die Fahrer starten wieder in Digne-les-Bains um in Richtung Süden zu fahren. Insgesamt stehen zwar nur 5 Bergwertungen an, aber es sind eine Menge Anstiege, die im Etappenverlauf, auf das Peloton warten. Man verlässt Digne-les-Bains in süd-westlicher Richtung. Dort steht u. a. auch der erste Anstieg an. Das Etappenfinale, was für die Zuschauer hoffentlich ein Highlight wird, beginnt aber erst beim Kilometer 110. Von dort an stehen noch vier Bergpreise aus, aber noch einige Anstiege mehr, die nicht alle mit einer Wertung gekennzeichnet wurden. Als Beispiel kann man z. B. den Anstieg hinauf ins kleine mittelalterliche Städchen Le Castellet nehmen, welcher ca. 25 km vor dem Ziel ansteht. Die Strecke windet sich in diesem Etappenfinale wieder nach Süd-Osten. Das Finale bildet schließlich der von der Mittelmeerrundfahrt bekannte Mont Faron in Toulon. Dort erwartet uns ein packender Kampf um die Sekunden oder vielleicht sogar um die Minuten und außerdem viele traumhafte Bilder vom Mittelmeer.“

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„Und auch der Sonntag vor dem ersten Ruhetag wartet mit einer Highlight. Start ist in Marseille. Die Mittelmeermetropole bildet den Auftakt zu einer Fahrt zurück in Richtung Norden. Es geht erst einige Kilometer durch die Stadt. Anschließend fast nur gen Norden. Die Strecke ist nicht ganz flach. Trotzdem stehen nur zwei Hügel an. Beide der vierten Kategorie. Letzterer nach einem kleinen Knick bei Apt in Richtung Nord-Westen. Und wer sich jetzt einigermaßen in Frankreich auskennt, weiß, was das Etappenfinale zu bieten hat. Es ist der Mont Ventoux. Der Mythos Mont Ventoux steht den Fahrern nach kurzen 135 km im Weg. Die Etappe ist lediglich nur rund 157 km lang, aber mit dem „windigen Berg“ steht eine große Herausforderung am Sonntag auf dem Programm. Ausruhen können sich die Fahrer am nächsten Tag, deshalb können wir uns am Ventoux auf ein Feuerwerk gefasst machen.“

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Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021

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Beitrag: # 6772568Beitrag PS
18.6.2009 - 15:48

Die Präsentation (6)

„Wie eben schon erwähnt, steht am zweiten Montag der erste Ruhetag an. Der Ruhetag soll auch wirklich als ein ganzer Tag vorhanden sein und der Flug aus der Region vom Ventoux nach Pau schon am Sonntagabend stattfinden. Deshalb auch die kurze Etappe am Sonntag. Somit steht die 9. Etappe am Dienstag an. Diese wird in und um Pau stattfinden. Es ist ein Einzelzeitfahren mit Start und Ziel am Place de Verdun. Die Länge ist mit ca. 38 km nicht zu lang aber auch nicht zu kurz. Das Profil ist ziemlich einfach. Es gibt einzig einen kleinen Hügel kurz nach dem Start. Sonst geht es bis zum Wendepunkt im Süd-Osten immer bergauf und später bergab. Die Steigungsprozente halten sich aber in Grenzen.“

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„Nach dem Einzelzeitfahren steht am Dienstag schon wieder ein Highlight an. Der Startort befindet sich Süd-westlich von Pau. Es ist Tardets-Sorholus. Von dort aus geht es fast schon bergauf. Der Col de Soudet ist die erste Schwierigkeit des Tages und bildet erst den Auftakt zu weiteren Brocken. Auch auf die Abfahrt sollte man aufpassen, denn es geht nicht über die breite Départementalstraße ins Tal, sondern das Peloton biegt nach wenigen Kilometern auf eine kleinere Straße ab. Es wartet dort eine schwierige Abfahrt auf die Fahrer, die nicht zu unterschätzen ist. Der Col d’Ichère sieht, angesichts der restlichen Schwierigkeiten, wirklich lächerlich aus, ist aber schwer genug. Anschließend steht nach einem kurzen Flachstück der Col de Marie-Blanque an. Der Anstieg ist sehr steil und könnte schon zum Aussortieren genutzt werden. Das war es nämlich noch lange nicht. Nach der Hälfte der Etappe steht nämlich erst de erste Berg der HC-Kategorie an. Der Col de l’Aubisque ist mit seinen rund 1700 m eine große Schwierigkeit dar und könnte schon vorentscheidend sein, denn nach der Abfahrt steht noch der Col du Tourmalet an. Das ganz besondere an dieser Etappe ist, dass das Ziel in La Mongie liegt. Das Ziel liegt also rund 4 km hinter dem Gipfel des großen Tourmalet’s. Der „Mythos“ wird entscheidend sein und die kurze Abfahrt ist nicht zu unterschätzen. Mit einigen Kurven kann diese Abfahrt sehr schwierig werden und vor allem kann man hier entscheidende Sekunden gewinnen oder auch verlieren. Diese Art von Ankunft gibt und gab es nicht sehr oft und daher stellt sie eine große Besonderheit dar und sie wird daher auch ein Highlight der Tour werden. Es ist etwas ganz besonderes, was nicht sehr oft geschieht und daher sind Überraschungen vorprogrammiert. Diese schwere Etappe ist wohl die Königsetappe der Tour mit der 5. Etappe nach L’Alpe d’Huez.“

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„Und auch am folgenden Tag können die Fahrer sich noch nicht ausruhen. Der Startort liegt nicht weit entfernt von La Mongie. Bagnères-de-Bigorre ist Ausgangspunkt für die 11. Etappe. Schon kurz nach dem Start stehen einige Anstiege an. Nur einer ist als einer der 4. Kategorie gekennzeichnet. Anschließend steht ein rund 50 km langes Flachstück an. Die Strecke führt in diesem Bereich nach Osten in Richtung Saint-Gaudens. Allerdings biegt man in Montréjeau schon nach Süden in die Pyrenäen ein. Kaum haben die Fahrer die ersten Rampen des Port de Balès erreicht, können sie sich auch schon mit dem Gedanken auseinander setzen, dass ab diesem Zeitpunkt kein flaches Stück mehr an diesem Tag auf sie wartet. Die gute Nachricht, es sind keine 100 km mehr bis ins Ziel. Wenn man dann den Gipfel des Port de Balès erreicht hat, geht es auf der rasenden und schwierigen Abfahrt auch wieder ins Tal. Man erreicht die D618 ca. 50 km vor dem Ziel. Dort biegt man rechts ab und steht direkt im nächsten Anstieg, dem Col du Peyresourde. Nach dem Balès, einem Anstieg der HC-Kat., ist der Peyresourde immerhin nur der 1. Kategorie. Allerdings steht direkt nach der Abfahrt nach Loudenvielle hinunter der Col de Val-Louron Azet an, ein weiterer Berg der ersten Kategorie. Von dessen Gipfel kann man immerhin schon das Ziel sehen. Das Pla d’Adet. Es geht also hinunter durch Saint-Lary-Soulan und hinauf zum Pla d’Adet. Vier schwere Berge zum Abschluss der Pyrenäen laden noch einmal förmlich zur Großattacke auf das Gelbe Trikot ein. Doch wer meint, dass mit den Alpen und den Pyrenäen alles vorbei wäre, für den haben wir noch einige weitere Höhepunkte.“

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Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021

commandercharly
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Beitrag: # 6772617Beitrag commandercharly
18.6.2009 - 21:23

Toller AAR. Macht mir echt Spaß den zu lesen.

ich bin zwar kein Radfahrer aber wenn ich mir den Streckenverlauf so durchlese frage ich mich echt ob das zu schaffen ist. Da jagt ja ein Berg dem nächsten. Trotzdem bin ich auf die restlichen Etappen gespannt.

Stephan
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Beitrag: # 6772728Beitrag Stephan
19.6.2009 - 18:19

Jap, mir gefällt der AAR nach wie vor sehr gut. Lese schon seit der ersten Stunde mit, auch wenn ich nicht oft meinen Senf dazu gebe.

Jedoch muss ich gestehen, dass ich die Etappenpräsentation gekonnt überspringe =x

bin aber froh, dass du wieder regelmäßig schreibst
Zitat von nem Klassenkamerad im Vollrausch:

"Ihr dürft die Welt nicht real sehen, Ihr müsst sie so sehen wie sie ist"

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Beitrag: # 6773381Beitrag PS
23.6.2009 - 17:25

Danke für die Rückmeldungen.

Die Präsentation (7)

„Dieses Highlight wird aber nicht am Freitag folgen, zumindest in Sachen Gesamtklassement. Es geht eigentlich nur bergab. Der Start zu dieser äußerst kurzen Etappe ist in Lannemezan. Von dort aus führt die Strecke in Richtung Osten, u. a. durch Montréjeau und Saint-Gaudens. Es geht den ganzen Tag durch das Tal der Garonne. Daher steht den Fahrern auch kein einziger Hügel an diesem Tag im Weg. Im zweiten Rennabschnitt führt die Strecke dann nach Nord-Osten und endet nach nur 125 km in Toulouse. Dort befindet sich eine fast optimale Zielankunft für einen Massensprint, aber auch mit ein Ausreißersieg wäre nicht überraschend, obwohl es relativ wenige Etappen geben wird, die in einem Massensprint entschieden werden könnten. Das sind aber Fragen, die wir hier nicht beantworten können. Die Kürze hängt auch damit zusammen, dass am Abend ein etwas längerer Transfer nach Montauban ansteht.“

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„Bei den meisten Tour de France-Austragungen finden am dritten Wochenende, also dem Eingang der dritten Woche, die Übergangsetappen am Mittelmeer statt. Doch auch das wird in diesem Jahr nicht so sein. Es geht von Montauban aus in Richtung Nord-Osten weiter in Richtung Paris. Lange geht es fast nur gerade aus und flach zu. Nach rund der Hälfte der Strecke steht ein Anstieg der 4. Kategorie an, der aber den Fahrern, nach den Tagen in den Alpen und Pyrenäen, keinen Schrecken einjagen sollte. Im weiteren Verlauf der Etappe wird auch Figeac druchfahren, wo ein Zwischensprint stattfindet. Rund 60 km vor dem Ziel steht dann ein weiterer Anstieg der 4. Kategorie an. Dieser ist nicht sehr steil aber etwas länger. Außerdem geht es jetzt nach Norden weg und es wird allgemein welliger. Das hört bis ins Ziel auch nicht mehr auf. 20 km vor dem Ziel wendet man noch einmal in Richtung Osten nach Aurillac, dem Zielort. Der etwas ungewöhnliche Streckeverlauf im Finale hängt damit zusammen, dass wir versucht haben die einfachste Variante nach Aurillac zu wählen damit die Sprinter eine sehr gute Chance haben, hier sich um den Etappensieg zu streiten. Leicht ist es natürlich trotzdem nicht, aber es ist auf jeden Fall möglich, aber auch hier werden Ausreißer sich eine guter Chance ausrechnen.“

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„Ich habe ja noch weitere spannende Etappen versprochen und eine davon steht in Form der 14. Etappe an. Der Startort dieser äußerst schweren Etappe ist Aurillac. Der Zielort von gestern wird Ausgangspunkt einer der härtesten Etappen der Jubiläumstour sein. Die Fahrer haben nach dem scharfen Start rund 15-20 km Einrollphase. Dann steht aber auch schon der schwere Anstieg zum Pas de Peyrol an. Der Berg der 1. Kategorie bildet den Auftakt zu einer schweren Fahrt quer durch das Zentralmassiv. Nach der Abfahrt geht es vorerst leicht ansteigend nach Norden. Nach ca. 90 km steht dann nur ein Anstieg der 4. Kategorie an mit dem Col de Geneste. Auf dem Weg wird die Skistation Super-Besse durchfahren. Hier beginnt der Zick-Zack-Kurs. Es geht weiter. Erst einmal bergab bis nach La Tour-d’Auvergne. Nachdem man aus Osten bzw. Süd-Osten kam, geht es weiter nach Nord-Osten, hoch zum Col de Vendeix. Nach kurzer Abfahrt, steht schon der nächste Anstieg an. Diesmal einer der dritten Kategorie und zwar der Col de la Croix Saint-Robert. Nach der Abfahrt machen die Fahrer einen Bogen durch Saint-Victor-la-Rivière und Murol bevor der Col de la Croix Morand ansteht. Der Anstieg der 2. Kategorie ist nach 170 gefahrenen Kilometern am heutigen Tag, eine weitere Herausforderung. Danach steht zwar noch eine Gegensteigung an, aber es geht weiter nach Norden und zwar bergab. Zwischenzeitlich steht noch der Col de la Moreno an, ein Anstieg der 3. Kategorie, der auf dem Weg nach Clermont-Ferrand liegt. Viele werden sich nun schon denken können, was kommt und zwar der Anstieg hinauf zum Puy de Dôme in seiner vollen Länge. Der Anstieg beginnt nach rund 225 km und endet bei km 237,5. Dieser Tag ist nicht nur wegen der Länge schwer, sondern auch die sieben Bergpreise sind eine Qual. Alle Favoriten, die hier nicht mehr in Form sind, können die gesamte Tour verlieren. Und auch für Großangriffe auf das Gesamtklassement bietet dieser Tag reichlich Gelegenheiten.“

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Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021

Fus87
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Beitrag: # 6773444Beitrag Fus87
23.6.2009 - 23:38

Diese Etappe ist das, was man sich bei einer Tour immer wünscht und (fast) nie bekommt: Ein Festival im Zentralmassiv!
Von mir ein großes Dankeschön dafür, jetzt schon.

PS
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Beitrag: # 6773775Beitrag PS
26.6.2009 - 13:03

Da ich ab morgen im Urlaub bin, war das wohl der letzte Post. Ab dem 11.7. wird es wohl weitergehen.
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Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021

Stephan
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Beitrag: # 6773828Beitrag Stephan
26.6.2009 - 18:39

Ich wünsch dir dann mal nen netten Urlaub, mein Urlaub hat sich leider wegen ner Knieverletzung erledigt :-(
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commandercharly
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Beitrag: # 6773914Beitrag commandercharly
27.6.2009 - 10:28

Na schönen Urlaub. Bin mal gespannt wie es dann bei dir weitergeht.

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Beitrag: # 6779087Beitrag PS
13.7.2009 - 23:38

Für die lange Warterei gibt es jetzt auch etwas besonderes. :)

Die Präsentation ( 8 )

„Am dritten Montag der Tour wird es dann den zweiten Ruhetag geben. Anschließend werden die Fahrer, wie auch nach dem ersten Ruhetag mit einem Einzelzeitfahren auf die Strecke geschickt. Dieses wird allerdings ein ganz besonderes sein. Es wird ein Einzelzeitfahren sein, das es nicht jedes Jahr gibt. Die Länge von ca. 35 km ist eigentlich völlig normal allerdings müssen die Fahrer auf dieser Strecke den Grand Ballon überqueren. Der Start wird im kleinen Örtchen Thann sein. Das liegt im Tal der Thur am Fuße des Grand Ballon’s. Die Fahrer haben aber rund 4 bis 5 Kilometer zum „Einrollen“ im Flachen. Allerdings wird es mit der Passage des Ortes Willer-sur-Thur schwer. Dort beginnt der Anstieg, der mit 16 km, gerade für die Sprinter sehr lang ist. 974 Höhenmeter müssen die Fahrer in diesen 16 Kilometern zurücklegen, also fast 1000, was einer Durchschnittssteigung von ca. 6,1 % entspricht. Allerdings wäre ein einfaches Bergzeitfahren nichts Besonderes. Darum geht es von dort aus in Richtung Tal. Die folgenden 14 Kilometer sind geprägt von einer stark abschüssigen Strecke, einer schmalen Straße und vielen Kurven. Also eine technisch höchst schwierige Abfahrt, die gerade den vorsichtigen Abfahrern nicht schmecken wird. Es reicht also nicht klettern zu können, sondern auch die Abfahrt wird sehr wichtig sein und uns als Organisatoren war genau das wichtig. Etwas Spezielles, was Fahrern, die sonst nicht im Mittelpunkt stehen, auch liegen könnte. Die kurvige und schwierige Abfahrt endet dann übrigens in Moosch, nur wenige Kilometer vom Ausgangspunkt der Steigung. Auf den letzten eineinhalb flachen Kilometern kann man dann noch einmal alles geben was man hat. Das Ziel befindet sich in Saint-Amarin. Wir versprechen uns on diesem Tag viel Spannung und ein interessantes Ergebnis. Auch die Materialwahl wird interessant zu beobachten sein. Es wird also einiges geboten“.

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„Nachdem gestern wohl das Gesamtklassement ein wenig verfeinert wurde, ist aber noch lange nicht Schluss. Wer aber in wirklich großen Bergen die Konkurrenz angreifen will dem kann ich schon einmal sagen, dass die 16. Etappe die letzte Chance dazu sein wird. Allerdings sind die Möglichkeiten auch nicht rar, sondern wie im Zentralmassiv kann auch hier ein Feuerwerk gezündet werden. Soviel vorweg. Wie sie wohl bemerkt haben, bleiben wir in den Vogesen. Genauer gesagt in den Süd-Vogesen. Startort wird Le Thillot sein. Die Fahrer fahren auf einem kurzen Flachstück – eines der wenigen – in Richtung Osten nach Saint-Maurice-sur-Moselle, wo der erste Anstieg des Tages auf das Peloton wartet. Mit seinen 9 km Länge und einer Durchschnittssteigung von 6,9 % ist das schon mehr als ein Berg zum Warm fahren. Vor allem der Kampf ums Bergtrikot wird heute noch einmal ausbrechen. Hier wird sich wohl die Gruppe des Tages bilden, die heute noch einige Punkte sammeln kann. Nach dem Berg der 2. Kategorie geht es hinunter in Tal, wo nach einem kleinen Flachstück der Col du Hundsrueck auf die Fahrer wartet. Der einzige Anstieg der 3. Kategorie am heutigen Tage. Anschließend durchqueren die Fahrer den Startort von gestern, Thann, wo die erste Sprintwertung ansteht. Es geht für das Feld nun aus den Vogesen allerdings nur bis Cernay, wo sie den Col de Herrenfluh bewältigen müssen. Auch ein Anstieg der zweiten Kategorie, der allerdings auch ein heftiges Steilstück aufzuweisen hat. Über einen Teil des gestrigen Anstieges geht es zurück ins Tal der Thur. Dort durchquert man u. a. auch Saint-Amarin bevor es links abgeht. Das war damit auch das letzte merkbare Flachstück für die Fahrer, ca. 110 km vor dem Ziel. Dann geht es zu einem sehr schweren und besonderen Anstieg. Der Straße folgend kommt man zum Col de Bussang, der auch erreicht wird. Die Fahrer werden aber danach auf eine schmale Straße geleitet, die dann extrem ansteigt. Erst „nur“ 6 bis 8 %, doch kurz vor der Kuppe warten dann 14 bzw. 24 % auf die Fahrer. Das ganze für jeweils ca. 700 m. Die kleine Straße ist auch nicht sehr breit und so kann es gut passieren, dass hier rund 100 km vor dem Ziel in Stücke zerbricht. Gerade wenn man bedenkt, dass wir uns in Woche 3 befinden. Allerdings ist der Gipfel des Petit Drumont dann auch erreicht und es geht auf einer nicht minder breiteren Straße wieder bergab. Zum Glück aber auch nicht so steil wie im Anstieg. Nach diesen Brocken stehen die Fahrer in La Hutte vor dem nächsten Gipfel. Der Col d’Oderen ist fast schon harmlos im Gegensatz zu dem vorigen Anstieg. Nach den beiden Anstiegen der zweiten Kategorie können die Fahrer sich auch endlich auf den ersten und „leider“ einzigen Berg der 1. Kategorie freuen. Der Col du Herrenberg ist die nächste Herausforderung, der auch vor allem einem Pyrenäenanstieg ähnelt mit seinen durchgängig hohen Prozentzahlen. Das kurze Plateau wird den Fahrern relativ gelegen kommen, denn auf dem Weg ins Tal nach Munster müssen sie noch eine Schleife über einen Berg der 2. Kategorie, den Petit Ballon, drehen. Es gibt also heute viele Bergpunkte und einen schlechten Tag darf man sich ebenso nicht erlauben. Abschließend steht der zum Glück nicht so steile Col de la Schlucht an. Dieser Pass bildet das Finale der großen Vogesenetappe, die in Gérardmer endet. Hier können vor allem die Bergfahrer ein wahres Fest abbrennen und die verlorene Zeit aus den Einzelzeitfahren aufholen. Vor allem aber die Sprinter müssen wie hinauf zum Puy-de-Dôme aufpassen, dass sie die Karenzzeit erreichen. Ein Trikot sollte aber nach diesem Tag fest auf den Schultern eines Fahrers sein. Und zwar das Bergtrikot. Die verbleibenden sieben Bergwertungen der vierten Kategorie, sowie der Anstieg der dritten Kategorie sollten hier nicht mehr viel ausrichten.“

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Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021

commandercharly
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Beitrag: # 6779091Beitrag commandercharly
13.7.2009 - 23:46

Hast du eigentlich die eine oder andere Etappe schonmal angespielt um zu testen ob das überhaupt machbar wird?

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RadioShack11
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Beitrag: # 6827692Beitrag RadioShack11
8.8.2010 - 22:52

Geht es hier noch weiter?
Wäre schade wenn nicht, ist nämlich
ein TOP AAR bisher! :lol:
Mein AAR: Das große Ziel

"Im Golf schwimmt jetzt bald genug Öl und Teer rum, dass die Kubaner zu Fuß nach Florida einwandern können".

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