So langsam müssen wir Radsportfans ja auch wieder an die grossen Rundfahrten 2004 denken und somit starte ich hier jetzt mal diesen Thread, indem alles über die Italien-Rundfahrt 2004 reingehört!
Also auf gutes diskutieren!
Giro D'Italia 2004
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
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MANUEL BELTRAN
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Die Vuelta ist gerade zu Ende und du denkst schon an alle großen Rundfahrten nächstes Jahr. 
Wenigstens sollten die Strecken draußen sein, um darüber dikutieren zu können. Das ist sonst so spekulativ wie im TdF 2004 Thread. Aber letztes Jahr war es ja genauso... 
Wenigstens sollten die Strecken draußen sein, um darüber dikutieren zu können. Das ist sonst so spekulativ wie im TdF 2004 Thread. Aber letztes Jahr war es ja genauso... Erster RaML-Meister
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Biathlon-WM Tippspielsieger 2004
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SantiPerezFernandez
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Die Girostrecke 2004 ist präsentiert. Zu finden sind die Etappen auf der Seite der Gazzetta. Genauer Link:
http://www.gazzetta.it/speciali/giro200 ... /index.htm
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass der Giro besser ist als die Tour. Es gibt zwar ebenfalls nur 3 Bergankünfte, dafür aber 4 mittelschwere Bergetappen.
Der Giro wird mit einem 7km langen Prolog beginnen. Schon auf der dritten Etappe wartet die erste Bergankunft. Auch die zweite Etappe scheint auf den ersten Blick nicht gerade etwas für die Sprinter zu sein. Die Etappen 4-6 müssten dann die ersten Chancen für die Sprinter sein, Etappen zu gewinnen. Nach der siebten Etappe liegen dann schon 2/3 der Bergankünfte hinter den Fahrern. Beide Bergankünfte der ersten Woche sind vor dem Schlussanstieg relativ flach. Danach geht es wieder auf das Terrain der Sprinter, bevor das 13. Teilstück, das einzige Zeitfahren, ansteht. 52 km lang mit einem kleineren Hügel. Da es sowieso nur Favoriten gibt, die nicht Zeitfahren können, spielt das aber nicht die große Rolle. Die Etappen 14 und 15 sind wieder relativ flach, bevor dann der Giro richtig beginnt. Die letzten 5 Etappen haben es wirklich in sich. Teilstück 16 führt über 3 Pässe, die höher sind als 1500 m. Ziel ist allerdings nicht auf einem Berg. Etappe 17 ist wieder etwas harmloser, doch die 18. Etappe ist einer der beiden absoluten Kracher. Bergankunft in Bormio, vorher ist die Cima Coppi zu absolvieren.
http://www.salite.ch/gavia,da1.htm
Auch die folgende Etappe wird richtig schwer. Der Mortirolo ist zu absolvieren, leider etwas weit vor dem Ziel.
http://www.salite.ch/mortirol1.htm
Am folgenden Berg wird dann allerdings etwas passieren, vor allem, wenn bis dahin noch keine endgültige Entscheidung über Platzierungen gefallen ist.
Fazit: Eine interessante Strecke, die gut ist, aber nicht perfekt. Der Mortirolo ist zu weit vor dem Ziel. Der Gavia ist gut, dafür fehlt der Stelvio. Nur ein Zeitfahren ist ok, wenn man bedenkt, dass die Favoriten normalerweise nicht Zeitfahren können, außerdem sind Zeitfahren im TV langweilig. Ein kleiner Abstecher nach Slowenien und Kroatien ist auch dabei.
T-Mobile will scheinbar nicht starten. Das Team sollte sich schämen und zwar in Grund und Boden. Warum Savoldelli überhaupt verpflichtet wurde, bleibt ein wohl ewiges Fragezeichen.
http://www.gazzetta.it/speciali/giro200 ... /index.htm
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass der Giro besser ist als die Tour. Es gibt zwar ebenfalls nur 3 Bergankünfte, dafür aber 4 mittelschwere Bergetappen.
Der Giro wird mit einem 7km langen Prolog beginnen. Schon auf der dritten Etappe wartet die erste Bergankunft. Auch die zweite Etappe scheint auf den ersten Blick nicht gerade etwas für die Sprinter zu sein. Die Etappen 4-6 müssten dann die ersten Chancen für die Sprinter sein, Etappen zu gewinnen. Nach der siebten Etappe liegen dann schon 2/3 der Bergankünfte hinter den Fahrern. Beide Bergankünfte der ersten Woche sind vor dem Schlussanstieg relativ flach. Danach geht es wieder auf das Terrain der Sprinter, bevor das 13. Teilstück, das einzige Zeitfahren, ansteht. 52 km lang mit einem kleineren Hügel. Da es sowieso nur Favoriten gibt, die nicht Zeitfahren können, spielt das aber nicht die große Rolle. Die Etappen 14 und 15 sind wieder relativ flach, bevor dann der Giro richtig beginnt. Die letzten 5 Etappen haben es wirklich in sich. Teilstück 16 führt über 3 Pässe, die höher sind als 1500 m. Ziel ist allerdings nicht auf einem Berg. Etappe 17 ist wieder etwas harmloser, doch die 18. Etappe ist einer der beiden absoluten Kracher. Bergankunft in Bormio, vorher ist die Cima Coppi zu absolvieren.
http://www.salite.ch/gavia,da1.htm
Auch die folgende Etappe wird richtig schwer. Der Mortirolo ist zu absolvieren, leider etwas weit vor dem Ziel.
http://www.salite.ch/mortirol1.htm
Am folgenden Berg wird dann allerdings etwas passieren, vor allem, wenn bis dahin noch keine endgültige Entscheidung über Platzierungen gefallen ist.
Fazit: Eine interessante Strecke, die gut ist, aber nicht perfekt. Der Mortirolo ist zu weit vor dem Ziel. Der Gavia ist gut, dafür fehlt der Stelvio. Nur ein Zeitfahren ist ok, wenn man bedenkt, dass die Favoriten normalerweise nicht Zeitfahren können, außerdem sind Zeitfahren im TV langweilig. Ein kleiner Abstecher nach Slowenien und Kroatien ist auch dabei.
T-Mobile will scheinbar nicht starten. Das Team sollte sich schämen und zwar in Grund und Boden. Warum Savoldelli überhaupt verpflichtet wurde, bleibt ein wohl ewiges Fragezeichen.
Zuletzt geändert von SantiPerezFernandez am 9.11.2003 - 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"
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Skispringer
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Stimmt, sieht wirklich ganz gut aus. Was ich gelungen finde ist , dass es in der ersten und letzten Woche Berg-Etappen gibt und nicht wie bei der Tour oft in der 2. Die ersten beiden Bergankünfte werden diejenigen , die noch Rückstand haben ( und so keine Chance haben sich erstmal einzurollen ) schon mal aus dem Favoritenkreis hinausbefördern und in der 3. dann diejenigen, die die ersten 2 Wochen am besten überstanden haben noch zulegen können .
Ganz interessant finde ich wie Santi auch die Mortirolo Etappe, da könnte selbst am Mortirolo schon einiges passieren , zumindest dürfte da nicht rübergebummelt werden aufgrund der Kürze der Etappe . Hoffentlich steigt Eurosport früh genug ein, habe den Berg nämlich noch nie mit Radfahrern drauf in Farbe und Bunt gesehen
Unter die Rubrik "Seltsam" fällt die Zielankunft der 17. Etappe, leicht hoch, flach, leicht hoch, flach, dann nochmal 200 HM auf etwa 4-5 KM und dann flch ins Ziel.
3. Etappe dürfte eigentlich nicht viel passieren bei 5% im Schnitt, vielleicht wieder jemand wie Di Luca oder eine Gruppe mit einem ordentlichen Kletterer drin, der dann das Rennen macht . 7. Etappe nicht viel anders, auch deutlich leichter als die erste Bergankunft in diesem Jahr mit dem Terminillo . Vor allem da es eben recht flach vorher ist würde ich schätzen, dass die Favoriten die in Form sind dort weniger verlieren .
Insgesamt finde ich es etwas weniger gut als in diesem Jahr, sieht mir stark danach aus, das sie es eng halten wollen im GK und Überraschungssieger auf den Etappen produzieren wollen, was von der Masse wohl eher angenommen wird als sowas wie Simoni im letzten Jahr .Muss aber nicht schlecht sein, kommt drauf an wie es eng bleibt, entweder weil nichts passiert oder aber weil sehr viel passiert und es sich jeden Tag verschiebt.
p.s. : Ist da ein Fehler aufgetreten, oder sind die 18. und 19. Etappe tatsächlich beide nur 120 KM lang ( stutzig macht mich halt, dass sie beide gleich lang sind )
mal abwarten, was wirklich bei raus kommt, ich hoffe auch, dass sich wenigstens ein paar Topteams blicken lassen .
Ganz interessant finde ich wie Santi auch die Mortirolo Etappe, da könnte selbst am Mortirolo schon einiges passieren , zumindest dürfte da nicht rübergebummelt werden aufgrund der Kürze der Etappe . Hoffentlich steigt Eurosport früh genug ein, habe den Berg nämlich noch nie mit Radfahrern drauf in Farbe und Bunt gesehen
Unter die Rubrik "Seltsam" fällt die Zielankunft der 17. Etappe, leicht hoch, flach, leicht hoch, flach, dann nochmal 200 HM auf etwa 4-5 KM und dann flch ins Ziel.
3. Etappe dürfte eigentlich nicht viel passieren bei 5% im Schnitt, vielleicht wieder jemand wie Di Luca oder eine Gruppe mit einem ordentlichen Kletterer drin, der dann das Rennen macht . 7. Etappe nicht viel anders, auch deutlich leichter als die erste Bergankunft in diesem Jahr mit dem Terminillo . Vor allem da es eben recht flach vorher ist würde ich schätzen, dass die Favoriten die in Form sind dort weniger verlieren .
Insgesamt finde ich es etwas weniger gut als in diesem Jahr, sieht mir stark danach aus, das sie es eng halten wollen im GK und Überraschungssieger auf den Etappen produzieren wollen, was von der Masse wohl eher angenommen wird als sowas wie Simoni im letzten Jahr .Muss aber nicht schlecht sein, kommt drauf an wie es eng bleibt, entweder weil nichts passiert oder aber weil sehr viel passiert und es sich jeden Tag verschiebt.
p.s. : Ist da ein Fehler aufgetreten, oder sind die 18. und 19. Etappe tatsächlich beide nur 120 KM lang ( stutzig macht mich halt, dass sie beide gleich lang sind )
mal abwarten, was wirklich bei raus kommt, ich hoffe auch, dass sich wenigstens ein paar Topteams blicken lassen .
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Garcia Casas
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JACKtheRIPPER
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Toller Giro! Der beste seit 2000 denke ich. Allerin der Mortirolo und der Gavia. Klasse. Natürlich wären Fedaia oder Stelvio noch das i-Tüpfelchen gewesen, aber auch so ist der Giro schon großartig.
Die beiden vergleichsweise leichten Bergankünfte zu Beginn werden keine großen Abstände bringen, der Montevergine könnteähnlich laufen wie 2001, als es dort zum Sprint einer großen Gruppe kam. Trotzdem wird man nach der ersten Woche schon euiniges über die Form der Favoriten wissen. Die Mittelgebirgsetappen zu beginn bzw. in der zweiten Woche sind nicht ganz so schwer wie Faenza in diesem Jahr, passieren kann da trotzdem was. Vor dem Zeitfahren könnte Rosa von einem bergfesten Klassikerfahrer wie die Luca oder Bartoli getragen werden. Das Zeitfahren ist ziemlichg lang, mir wären zwei kurze aber lieber gewesen.
Die Dolomiten sind vergleichsweise leicht, ode rsagen wir unkoventionell. Eine Etappe über Fedaia und Sella ins Val Gardena hätte mir noch besser gefallen, dann hätte es aber auch mehr Zeitfahrkilometer gebraucht. Auf der 17. Etappe wird wohl ein Ausreißer gewinnen. Und dann die 18. und die 19. Traumhaft. Die vom Profil her besten GT-Bergetappen seit mindestens zwei Jahren. Unglaublich kurz und unglaublich hart. Die Roller und Sprinter werden da dutzendfach rausfliegen. Die nach Bormio ist schon ein Hochgenuss für den Fernsehzuschauer, sofern es denn Bilder gibt (Wetter), die über den Mortirolo ist noch besser.
Ich kann Santis Einschätzung der Etappe nicht teilen. Am Mortirolo wird viel passieren, der Berg ist so schwer, da kann man gar hochfahren. Außerdem sind es vom Gipfel nur 80 Kilometer bis ins Ziel, dass ist nicht so viel. 1999 war es auch ähnlich weit bis Aprica, die Abstände waren riesig und entstanden am Mortirolo. Im endeffekt ist es auch ziemlich egal, wie weit der vom Ziel weg ist, Teamarbeit ist danach sowieso nicht mehr möglich. Es ist ja nicht so, dass die dann folgenden 80 Kilometer flach wären, auf der Etappe kann niemand auf sein Team bauen. Wenn man am Mortirolo 2 Minuten weg ist, dann kommt man nicht mehr nach vorne. Hinzu kommt noch, dass es sich um die letzte Bergetappe handelt, taktieren und Kräfte sparen gibt es da nicht mehr. Wir haben gute Chancen eine epische Etappe zu erleben, sofern Eurosport mitspielt.
Es ist zu hoffen, dass der Giro mal wieder ein besseres Starterfeld hat, als es in den lezten Jahren teilweise der Fall war. Sollte es ein Stayer-Team geben sehen wir evtl. sogar Beloki, denn die Italiener haben ihre ausländischen Stars meistens den Giro fahren lassen. CSC will wohl auch fahren, die Balearen auch, sieht doch ganz gut aus. Telekom macht ich mal wieder extrem unsympathisch, aber das ist man ja gewohnt.
Insgesamt nur zwei richtig harte Bergetappen, aber die haben es dafür in sich. Läuft mal wieder auf einen Kletterer, also auf Simoni heraus. Einem Simoni in Topform könnte auf dem Kurs wohl nur ein Kletterer vom Format eines Heras gefährlich werden.
Die beiden vergleichsweise leichten Bergankünfte zu Beginn werden keine großen Abstände bringen, der Montevergine könnteähnlich laufen wie 2001, als es dort zum Sprint einer großen Gruppe kam. Trotzdem wird man nach der ersten Woche schon euiniges über die Form der Favoriten wissen. Die Mittelgebirgsetappen zu beginn bzw. in der zweiten Woche sind nicht ganz so schwer wie Faenza in diesem Jahr, passieren kann da trotzdem was. Vor dem Zeitfahren könnte Rosa von einem bergfesten Klassikerfahrer wie die Luca oder Bartoli getragen werden. Das Zeitfahren ist ziemlichg lang, mir wären zwei kurze aber lieber gewesen.
Die Dolomiten sind vergleichsweise leicht, ode rsagen wir unkoventionell. Eine Etappe über Fedaia und Sella ins Val Gardena hätte mir noch besser gefallen, dann hätte es aber auch mehr Zeitfahrkilometer gebraucht. Auf der 17. Etappe wird wohl ein Ausreißer gewinnen. Und dann die 18. und die 19. Traumhaft. Die vom Profil her besten GT-Bergetappen seit mindestens zwei Jahren. Unglaublich kurz und unglaublich hart. Die Roller und Sprinter werden da dutzendfach rausfliegen. Die nach Bormio ist schon ein Hochgenuss für den Fernsehzuschauer, sofern es denn Bilder gibt (Wetter), die über den Mortirolo ist noch besser.
Ich kann Santis Einschätzung der Etappe nicht teilen. Am Mortirolo wird viel passieren, der Berg ist so schwer, da kann man gar hochfahren. Außerdem sind es vom Gipfel nur 80 Kilometer bis ins Ziel, dass ist nicht so viel. 1999 war es auch ähnlich weit bis Aprica, die Abstände waren riesig und entstanden am Mortirolo. Im endeffekt ist es auch ziemlich egal, wie weit der vom Ziel weg ist, Teamarbeit ist danach sowieso nicht mehr möglich. Es ist ja nicht so, dass die dann folgenden 80 Kilometer flach wären, auf der Etappe kann niemand auf sein Team bauen. Wenn man am Mortirolo 2 Minuten weg ist, dann kommt man nicht mehr nach vorne. Hinzu kommt noch, dass es sich um die letzte Bergetappe handelt, taktieren und Kräfte sparen gibt es da nicht mehr. Wir haben gute Chancen eine epische Etappe zu erleben, sofern Eurosport mitspielt.
Es ist zu hoffen, dass der Giro mal wieder ein besseres Starterfeld hat, als es in den lezten Jahren teilweise der Fall war. Sollte es ein Stayer-Team geben sehen wir evtl. sogar Beloki, denn die Italiener haben ihre ausländischen Stars meistens den Giro fahren lassen. CSC will wohl auch fahren, die Balearen auch, sieht doch ganz gut aus. Telekom macht ich mal wieder extrem unsympathisch, aber das ist man ja gewohnt.
Insgesamt nur zwei richtig harte Bergetappen, aber die haben es dafür in sich. Läuft mal wieder auf einen Kletterer, also auf Simoni heraus. Einem Simoni in Topform könnte auf dem Kurs wohl nur ein Kletterer vom Format eines Heras gefährlich werden.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
das zeitfahren scheint ja ganz interessant zu sein mit dem anstieg zu beginn.
ansonsten duerften klassikerspezialisten wieder einige etappensiege einfahren. etappe 11 und 14 sind ja wie geschaffen fuer leute wie bettini oder bartoli.
in sachen gesamtklassement faellt die entscheidung aber wohl erst auf den letzten 3 etappen, waehrend die ersten etappen eher ein taktisches geplaenkel der favoriten werden. allerdings duerften einige aussenseiter ihre chance direkt zu beginn suchen, sich rosa ueberzustreifen.
ansonsten duerften klassikerspezialisten wieder einige etappensiege einfahren. etappe 11 und 14 sind ja wie geschaffen fuer leute wie bettini oder bartoli.
in sachen gesamtklassement faellt die entscheidung aber wohl erst auf den letzten 3 etappen, waehrend die ersten etappen eher ein taktisches geplaenkel der favoriten werden. allerdings duerften einige aussenseiter ihre chance direkt zu beginn suchen, sich rosa ueberzustreifen.
there is a light that never goes out
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Turbo_Beppe
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Gilberto Simoni will Armstrong fordern. Er spricht davon das Armstrong einmal in seiner Karriere den Giro fahren will und da die Termine recht günstig liegen (weil auch die schweren TdF-Etappen am Schluss liegen), will er gegen ihn beim Giro fahren.
Denke aber nicht das Lance das machen wird. Der wird sich wohl nächstes Jahr voll auf die Tour konzentrieren um den 6. Titel einzufahren. Schade.
Und wie hier schon geschrieben wurde, finde ich es sehr schade das T-Mobile nicht starten will. Wieso lässt man hier nicht einen Paolo Savoldelli als Kapitän starten? Savoldelli gewann vor 2 Jahren und war nun mit Simoni Ehrengast bei der Vorstellung. Telekom sollte ihn starten lassen und jüngeren Leuten die Chance bei einer Rundfahrt geben. Vielleicht noch einen Evans zur Seite stellen.
Denke aber nicht das Lance das machen wird. Der wird sich wohl nächstes Jahr voll auf die Tour konzentrieren um den 6. Titel einzufahren. Schade.
Und wie hier schon geschrieben wurde, finde ich es sehr schade das T-Mobile nicht starten will. Wieso lässt man hier nicht einen Paolo Savoldelli als Kapitän starten? Savoldelli gewann vor 2 Jahren und war nun mit Simoni Ehrengast bei der Vorstellung. Telekom sollte ihn starten lassen und jüngeren Leuten die Chance bei einer Rundfahrt geben. Vielleicht noch einen Evans zur Seite stellen.
Zu Ehren der Giganten der Landstraße!
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
armstrong wird garantiert nicht den giro fahren. wenn er bereits angekuendigt hat, sein vorbereitungsprogramm zu kuerzen, dann schon 3mal nicht.
bin ja auch mal gespannt, welche rundfahrt vino jetzt als kapitaen fahren darf. fuer den bleibt dann wohl nur noch die vuelta uebrig.
bin ja auch mal gespannt, welche rundfahrt vino jetzt als kapitaen fahren darf. fuer den bleibt dann wohl nur noch die vuelta uebrig.
there is a light that never goes out
Vino hat 2002 doch auch bewiesen....
Er war nach 2 Bergankünften(Sierra Nevada,Sierra de la Pandera) 3. im Gesamtklassement. Dann kam das Zeitfahren..er verlor 2.30 minuten und gab das rennen wegen krankheit auf. wenn er gesund gewesen wäre, hätte er nur die hälfte verloren. man muss bedneken, dass oscar sevilla bei diesem zeitfahren 2. wurde. also vino ist einer der besten rundfahrer dies gibt. den er kann alles.
Er war nach 2 Bergankünften(Sierra Nevada,Sierra de la Pandera) 3. im Gesamtklassement. Dann kam das Zeitfahren..er verlor 2.30 minuten und gab das rennen wegen krankheit auf. wenn er gesund gewesen wäre, hätte er nur die hälfte verloren. man muss bedneken, dass oscar sevilla bei diesem zeitfahren 2. wurde. also vino ist einer der besten rundfahrer dies gibt. den er kann alles.
Deutscher Cycling Manager 2 Meister 2002
freu mich auch schon riesig auf den Giro! Scheinen ja wirklich sehr interessante Etappen dabei zu sein.
Jetzt fehlen nur noch die Fahrer dazu.
Dass Armstrong starten wird glaub ich nicht - obwohl ichs mir natürlich wünschen würde. Aber, dadurch dass es nur 1 ZF gibt wird Simoni sowiso nicht zu schlagen sein.
Telekom natürlich entäuschend, dass sie nicht dabei sind.
Die Gerolsteiners haben die versprochenen Helfer für Totschnig geholt um ihm einen Stockerlplatz zu ermöglichen.
Ziemlich sicher werden wohl dann auch Acqua e Sapone dabei sein - mit Gerhard Trampusch als Kapitän! Naja, hoffentlich hat er heuer die Form!
Jetzt fehlen nur noch die Fahrer dazu.
Dass Armstrong starten wird glaub ich nicht - obwohl ichs mir natürlich wünschen würde. Aber, dadurch dass es nur 1 ZF gibt wird Simoni sowiso nicht zu schlagen sein.
Telekom natürlich entäuschend, dass sie nicht dabei sind.
Die Gerolsteiners haben die versprochenen Helfer für Totschnig geholt um ihm einen Stockerlplatz zu ermöglichen.
Ziemlich sicher werden wohl dann auch Acqua e Sapone dabei sein - mit Gerhard Trampusch als Kapitän! Naja, hoffentlich hat er heuer die Form!
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directeur sportif
- Tippspiel-Quarterback
- Beiträge: 2788
- Registriert: 18.8.2003 - 13:03
Das ist doch das Rennen der italienischen Kletterkünstler. Ich glaube kaum, dass sich ein GK-Fahrer, dessen Stärke eher das Zeitfahren, als die Berge sind, dazu durchringen wird, zu starten, obwohl ich das eigentlich ziemlich spannend finde. Der eine muss im EZF Zeit rausholen, da er sie am Berg verliert und umgekehrt, siehe Heras vs. Nozal.
"There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't."
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Garcia Casas
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