Pro Tour
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
keine classicissima
kein Giro
kein Rennen der fallenden Blätter
kein Tirreno-Adriatico
kein Giro del Lazio
kein Giro dell'Emilia
kein Milano - Torino
kein Giro di Lucca
...
Mal im Ernst: wieso sollten da italienische Mannschaften mitfahren?
RADSPORT-NEWS.COM: Wie geht es 2005 weiter mit Team Lamonta. Es gibt große Reformen im Radsport.
Sievers: Unser Ziel war es ja eigentlich seit längerem, 2005 eine GS-II-Mannschaft zu bilden. Unter den heutigen Bedingungen würden wir das machen. Aber das System mit GS-I/II/III-Teams gibt es ja künftig nicht mehr. Für uns stellt sich das alles noch ziemlich chaotisch dar und niemand weiß so richtig, was unterhalb der künftigen ProTour passiert. Erst jetzt im August erhielten wir via BDR Infos von der UCI. In zwei Wochen, bis zum 1.September müssen wir uns jetzt entscheiden, ob wir bei der UCI eine "Professional Continental Team"-Lizenz beantragen. Wenn nicht wären wir "Continental Team" mit Lizenz des BDR.
RADSPORT-NEWS.COM: Was werdet Ihr machen?
Sievers: Die Tendenz ist derzeit eher so, kein "Professional Team" anzumelden. Aus drei Gründen: 1. Es ist ein Schnellschuss. In 14 Tagen kann man Dinge wie Suche nach möglichen Co-Sponsoren etc. gar nicht machen. Zweitens kämen auf uns derzeit noch unkalkulierbare strukturelle Belastungen zu. In den Profi-Teams werden etwa Fahrer in Zukunft nicht mehr selbstständig sein können, sondern müssen festangestellt sein. Das würde für unseren Sponsor mit einem Mal 14 neue Mitarbeiter inklusive Sozialabgaben bedeuten. Und drittens: Für uns würde sich der ganze Aufwand um den Professional- Status gar nicht lohnen.
RADSPORT-NEWS.COM: Warum?
Sievers: Der entscheidende Unterschied ist, dass ein "Professional Continental Team" auch eingeladen werden kann zu ProTour-Rennen. Nun gehen wir aber nicht davon aus, dass wir plötzlich zu Toprennen in Italien oder Frankreich eingeladen würden. Für uns geht es praktisch nur um Deutschland-Tour und die HEW Cyclassics in Hamburg. Dort hat man uns aber in der Vergangenheit auch nicht eingeladen, trotz unserer Leistungen und obwohl es ja möglich war, GS-III-Teams zur Deutschland-Tour einzuladen. Uns ist es leider nicht gelungen, die Organisatoren zu überzeugen, dass wir eine Bereicherung für das Rennen gewesen wären. Wir haben keine Garantie, dass das in Zukunft anders wäre. Und dafür der ganze Aufwand als Professional Team?
RADSPORT-NEWS.COM: Was bedeutet das für Euer Rennprogramm, wenn Ihr nicht als "professional" meldet?
Sievers: Im Prinzip gar nichts. Wir fahren das gleiche Programm wie bisher. Wir haben dieses Jahr unsere sportliche Visitenkarte abgegeben bei den Rennveranstaltern. Im Gegenteil, vielleicht können wir im kommenden Jahr bei den Euro-Rennen noch ein schöneres Programm bekommen.
(Quelle: http://radsportnews.net/2004/lamonta.shtml)
kein Giro
kein Rennen der fallenden Blätter
kein Tirreno-Adriatico
kein Giro del Lazio
kein Giro dell'Emilia
kein Milano - Torino
kein Giro di Lucca
...
Mal im Ernst: wieso sollten da italienische Mannschaften mitfahren?
Dazu nur folgender Ausschnit aus einem Interview mit Lamonta-Teamchef Holger Sievers vom 26.08.2004:So ne frage nebenbei: wie is des eigentlich mit teams die in der pro-tour keine lizenz erhalten. haben die chancen bei den rennen wildcards zu erhalten oder ist man da dann ganz raus???
RADSPORT-NEWS.COM: Wie geht es 2005 weiter mit Team Lamonta. Es gibt große Reformen im Radsport.
Sievers: Unser Ziel war es ja eigentlich seit längerem, 2005 eine GS-II-Mannschaft zu bilden. Unter den heutigen Bedingungen würden wir das machen. Aber das System mit GS-I/II/III-Teams gibt es ja künftig nicht mehr. Für uns stellt sich das alles noch ziemlich chaotisch dar und niemand weiß so richtig, was unterhalb der künftigen ProTour passiert. Erst jetzt im August erhielten wir via BDR Infos von der UCI. In zwei Wochen, bis zum 1.September müssen wir uns jetzt entscheiden, ob wir bei der UCI eine "Professional Continental Team"-Lizenz beantragen. Wenn nicht wären wir "Continental Team" mit Lizenz des BDR.
RADSPORT-NEWS.COM: Was werdet Ihr machen?
Sievers: Die Tendenz ist derzeit eher so, kein "Professional Team" anzumelden. Aus drei Gründen: 1. Es ist ein Schnellschuss. In 14 Tagen kann man Dinge wie Suche nach möglichen Co-Sponsoren etc. gar nicht machen. Zweitens kämen auf uns derzeit noch unkalkulierbare strukturelle Belastungen zu. In den Profi-Teams werden etwa Fahrer in Zukunft nicht mehr selbstständig sein können, sondern müssen festangestellt sein. Das würde für unseren Sponsor mit einem Mal 14 neue Mitarbeiter inklusive Sozialabgaben bedeuten. Und drittens: Für uns würde sich der ganze Aufwand um den Professional- Status gar nicht lohnen.
RADSPORT-NEWS.COM: Warum?
Sievers: Der entscheidende Unterschied ist, dass ein "Professional Continental Team" auch eingeladen werden kann zu ProTour-Rennen. Nun gehen wir aber nicht davon aus, dass wir plötzlich zu Toprennen in Italien oder Frankreich eingeladen würden. Für uns geht es praktisch nur um Deutschland-Tour und die HEW Cyclassics in Hamburg. Dort hat man uns aber in der Vergangenheit auch nicht eingeladen, trotz unserer Leistungen und obwohl es ja möglich war, GS-III-Teams zur Deutschland-Tour einzuladen. Uns ist es leider nicht gelungen, die Organisatoren zu überzeugen, dass wir eine Bereicherung für das Rennen gewesen wären. Wir haben keine Garantie, dass das in Zukunft anders wäre. Und dafür der ganze Aufwand als Professional Team?
RADSPORT-NEWS.COM: Was bedeutet das für Euer Rennprogramm, wenn Ihr nicht als "professional" meldet?
Sievers: Im Prinzip gar nichts. Wir fahren das gleiche Programm wie bisher. Wir haben dieses Jahr unsere sportliche Visitenkarte abgegeben bei den Rennveranstaltern. Im Gegenteil, vielleicht können wir im kommenden Jahr bei den Euro-Rennen noch ein schöneres Programm bekommen.
(Quelle: http://radsportnews.net/2004/lamonta.shtml)
there is a light that never goes out
- José Miguel
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Ich habe gestern ein Interview mit dem besitzer der Rahmenfirma "De Rosa" gelesen. Er meint das man das Team Vinicaldirola wegen der Pro Tour nicht weiter sponsern kann. Auch an solche Fälle hat die UCi bei ihren Planungen berücksichtigen können.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
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1. Pro Tour
2. Professional Continental
3. Continental
Prinzipiell sind Prof. Cont. und Cont. genau das gleiche, nur dürfen Prof. Cont. mit einer Wild Card auch an Pro Tour-Rennen teilnehmen. Da es die Pro Tour aber eh nicht geben wird (und wenn doch, wird sie keinen interessieren), ist das alles nur theoretischer Natur.
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Prinzipiell sind Prof. Cont. und Cont. genau das gleiche, nur dürfen Prof. Cont. mit einer Wild Card auch an Pro Tour-Rennen teilnehmen. Da es die Pro Tour aber eh nicht geben wird (und wenn doch, wird sie keinen interessieren), ist das alles nur theoretischer Natur.
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Was habt ihr eigentlich alle gegen die Pro Tour?
Ich empfinde es als einen Schritt in die richtige Richtung. Man muss sicherlich noch einige Sahcen ändern wie z.B die 4 Jahre Regelung. So werden kaum neue Teams entstehen. Das sollte man z.B. auf 2 Jahre Senken.
Ich empfinde es als einen Schritt in die richtige Richtung. Man muss sicherlich noch einige Sahcen ändern wie z.B die 4 Jahre Regelung. So werden kaum neue Teams entstehen. Das sollte man z.B. auf 2 Jahre Senken.
Zuletzt geändert von Toursieger Ullrich am 29.11.2004 - 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
Danke Jan!
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Machtspielchen...spätestens im Februar wird man sich einigen. Letztlich sitzen die GT-Veranstalter am längeren Hebel und die UCI wird einen für Verbrugghen schmerzhaften Kompromiss eingehen müssen. Glaubt der Esi jedenfalls.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
Würde ich auch wetten. Wenn nämlich der Giro, die Tour und die Vuelta Veranstallter nicht mitmachen, kann man die ProTour eh vergessen.Escartin hat geschrieben:Machtspielchen...spätestens im Februar wird man sich einigen. Letztlich sitzen die GT-Veranstalter am längeren Hebel und die UCI wird einen für Verbrugghen schmerzhaften Kompromiss eingehen müssen. Glaubt der Esi jedenfalls.
RPG: Luis Pérez Rodríguez - Equipo Ciclismo el Goog
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Weis der Esi auch schon wie dieser faule Kompromiss ausehen sollEscartin hat geschrieben:Machtspielchen...spätestens im Februar wird man sich einigen. Letztlich sitzen die GT-Veranstalter am längeren Hebel und die UCI wird einen für Verbrugghen schmerzhaften Kompromiss eingehen müssen. Glaubt der Esi jedenfalls.
guckt euch mal an was ich gerade bei eurosport.com gefunden hab
Phonak endgültig raus - Hamilton gefeuert
Der Phonak-Rennstall aus der Schweiz hat auch im "Nachrückverfahren" keine Lizenz für die neue Eliteklasse des Weltradsports erhalten. Der Weltverband UCI verweigerte dem Team erneut die Zulassung für die Topliga, deren Mitglieder automatisch für alle großen Rennen und Rundfahrten qualifiziert sind.
Phonak opferte Hamilton und Perez
Auch die Entlassung von Zeitfahr-Olympiasieger und Dopingsünder Tyler Hamilton kam zu spät, um die Lizenz-Kommission der UCI noch umzustimmen. Diese Maßnahme wurde von Phonak "in letzter Minute" vorgebracht, um das Blatt vielleicht doch noch zu wenden.
Auch der Verweis darauf, den auslaufenden Vertrag des ebenfalls positiv getesteten Santiago Perez nicht verlängern zu wollen, konnte das dreiköpfige Gremium unter Vorsitz des Schweizers Pierre Zappelli nicht umstimmen.
Kampf gegen Doping nicht überzeugend
"Mehr noch als die Dopingfällen einiger Fahrer der Mannschaft hat das Verhalten des Führungspersonals gegenüber der Enthüllung dieser Fälle zu ernsthaften Bedenken Anlass gegeben", begründete die UCI ihre Ablehnung.
Es wurde unmissverständlich deutlich gemacht, dass die offene Kritik am neuen Testverfahren für Blutdoping, mit dem die Topfahrer Hamilton und Perez überführt wurden, dem Weltverband äußerst unangenehm aufgestoßen war.
"Die Zulassung des Teams zur ProTour würde dem Bild des Radsports schaden", bringt die vierseitige Begründung der UCI die Entscheidung auf den Punkt.
Alle Einsprüche abgelehnt
Neben dem Einspruch von Phonak gegen die erste Ablehnung wurden auch die erneut vorgelegten Anträge der Teams ag2r (Frankreich) und MrBookmaker (Belgien) abgelehnt. Damit werden nun endgültig 19 Rennställe die ProTour bilden, darunter auch die deutschen Teams Gerolsteiner und T-Mobile.
Letzter Strohhalm für Phonak könnte nun die Anrufung des internationalen Sportgerichtshofes CAS sein. Dazu hätte das Team 15 Tage Zeit. Der Rennstall will sich aber bereits heute am späten Nachmittag in einer Pressekonferenz äußern.
Phonak endgültig raus - Hamilton gefeuert
Der Phonak-Rennstall aus der Schweiz hat auch im "Nachrückverfahren" keine Lizenz für die neue Eliteklasse des Weltradsports erhalten. Der Weltverband UCI verweigerte dem Team erneut die Zulassung für die Topliga, deren Mitglieder automatisch für alle großen Rennen und Rundfahrten qualifiziert sind.
Phonak opferte Hamilton und Perez
Auch die Entlassung von Zeitfahr-Olympiasieger und Dopingsünder Tyler Hamilton kam zu spät, um die Lizenz-Kommission der UCI noch umzustimmen. Diese Maßnahme wurde von Phonak "in letzter Minute" vorgebracht, um das Blatt vielleicht doch noch zu wenden.
Auch der Verweis darauf, den auslaufenden Vertrag des ebenfalls positiv getesteten Santiago Perez nicht verlängern zu wollen, konnte das dreiköpfige Gremium unter Vorsitz des Schweizers Pierre Zappelli nicht umstimmen.
Kampf gegen Doping nicht überzeugend
"Mehr noch als die Dopingfällen einiger Fahrer der Mannschaft hat das Verhalten des Führungspersonals gegenüber der Enthüllung dieser Fälle zu ernsthaften Bedenken Anlass gegeben", begründete die UCI ihre Ablehnung.
Es wurde unmissverständlich deutlich gemacht, dass die offene Kritik am neuen Testverfahren für Blutdoping, mit dem die Topfahrer Hamilton und Perez überführt wurden, dem Weltverband äußerst unangenehm aufgestoßen war.
"Die Zulassung des Teams zur ProTour würde dem Bild des Radsports schaden", bringt die vierseitige Begründung der UCI die Entscheidung auf den Punkt.
Alle Einsprüche abgelehnt
Neben dem Einspruch von Phonak gegen die erste Ablehnung wurden auch die erneut vorgelegten Anträge der Teams ag2r (Frankreich) und MrBookmaker (Belgien) abgelehnt. Damit werden nun endgültig 19 Rennställe die ProTour bilden, darunter auch die deutschen Teams Gerolsteiner und T-Mobile.
Letzter Strohhalm für Phonak könnte nun die Anrufung des internationalen Sportgerichtshofes CAS sein. Dazu hätte das Team 15 Tage Zeit. Der Rennstall will sich aber bereits heute am späten Nachmittag in einer Pressekonferenz äußern.
http://www.cyclingnews.com/news.php?id= ... nov30news1
Die Einigung kam also viel schneller als erwartet. Gut für den Radsport! Zu Phonak äußere ich mich nach der PK.
Die Einigung kam also viel schneller als erwartet. Gut für den Radsport! Zu Phonak äußere ich mich nach der PK.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist
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Da der Bericht Englisch ist und ich nicht alles verstanden habe hab ich mal ein paar Fragen:
Ich hab nur gelesen, das die 3 Grand Tours wieder zurück in der Pro Tour sibd, welche nächstes Jahr startet. Dann noch das die anderen wichtigsten Rennen zum kalender gehören, die wir ja sicher alle können. Und das jetzt alle Rennen der ASO etc. nun bei der Pro Tour dabei sind.
Steht in dem Bericht sonst noch irgendwas drin, was nicht schon in diesem Thread kommt.
Ich hab nur gelesen, das die 3 Grand Tours wieder zurück in der Pro Tour sibd, welche nächstes Jahr startet. Dann noch das die anderen wichtigsten Rennen zum kalender gehören, die wir ja sicher alle können. Und das jetzt alle Rennen der ASO etc. nun bei der Pro Tour dabei sind.
Steht in dem Bericht sonst noch irgendwas drin, was nicht schon in diesem Thread kommt.
Danke Jan!
@TU: Das Ganze ist ein "vorläufiges" Abkommen! Die wichtigsten Sponsoren wollten Planungssicherheit, die man ihnen damit zu leisten suchte.
Es sind noch nicht alle Streitpunkte ausgeräumt und die Verhandlungen zwischen UCI und den "großen Drei" gehen weiter...
Es sind noch nicht alle Streitpunkte ausgeräumt und die Verhandlungen zwischen UCI und den "großen Drei" gehen weiter...
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot
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Ich würde an deiner Stelle nicht unbedingt behaupten, dass Phonak nur deshalb nicht in die Pro-Tour kommt, damit die Veranstalter ein Team ihrere Wahl mehr einladen können.jonas hat geschrieben:Und da hast du deinen faulen Kompromiss, Esi. Nur 19 Pro-Tour Teams und daher eine Wildcard mehr. Gratuliere zu Deiner Prognose.
Ich finde das Vorgehen gegen Phonak auch relativ in Ordnung, weil 3 Dopingfälle in einem Jahr müssen nicht unbedingt Zufall sein.
Ich bitte auch nicht um Antworten, die wieder besagen das Phonak mit Absicht durch manipulierte Proben geschadet werden sollte oder das die Prüfmethoden schlecht und nicht sicher sind (gilt auch für alle Teams).
Außerdem glaube ich rechtlich wird es sehr schwer werden, weil die endgültigen Pro-Tour Teams vorher auch noch nicht bekannt geworden sind. Da käme es auf vielleicht vorhandene Verträge an.
Naja, ein Rückschlag für die Schweiz, ein Sieg für den Radsport!!!!
- T-Mobile_Captain
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Ich finde jeder in diesem Forum sollte seine Meinung äußern dürfen, solange sie niemanden beleidigt oder verletzt.jonas hat geschrieben:Wenn man keine Ahnung von der Materie hat sollte man besser die Klappe halten.
Und wenn hier manche Leute die Wahrheit hier nicht verkraften, sollten sie lieber die Klappe halten, als beleidigend zu werden.