Weltcup der Nationen
Moderator: Grabba
Aus 13 mach 18
5 weitere Rennen sollen im nächsten Jahr dazu kommen. Der Fleche Wallone, GP Industria & Com. Sowie der GP von Plouay und der Henninger Turm. Auch der Alpenklassiker schafft es in den Bereich der Weltcuprennen zu rutschen. LeBlanc dazu: „ Diese Rennen haben alle eine gewisse Tradition und zudem auch den nötigen Schwierigkeitsgrad um eines Weltcupsrennens würdig zu sein.
5 weitere Rennen sollen im nächsten Jahr dazu kommen. Der Fleche Wallone, GP Industria & Com. Sowie der GP von Plouay und der Henninger Turm. Auch der Alpenklassiker schafft es in den Bereich der Weltcuprennen zu rutschen. LeBlanc dazu: „ Diese Rennen haben alle eine gewisse Tradition und zudem auch den nötigen Schwierigkeitsgrad um eines Weltcupsrennens würdig zu sein.
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
Prolog zum Auftakt
Aufgrund der Einzelwertung startet der Weltcup nicht wie im letzten Jahr durch ein Mannschaftszeitfahren sondern durch ein 7 km langes Zeitfahren in Lüttich, das gab heute die Direktion bekannt. Das Mannschaftszeitfahren findet dann 3 Tage später in Leon statt in Spanien. Zudem wurde die Distanz auf 30 km gekürzt um die Abstände nicht schon am Anfang so groß zu machen.
Aufgrund der Einzelwertung startet der Weltcup nicht wie im letzten Jahr durch ein Mannschaftszeitfahren sondern durch ein 7 km langes Zeitfahren in Lüttich, das gab heute die Direktion bekannt. Das Mannschaftszeitfahren findet dann 3 Tage später in Leon statt in Spanien. Zudem wurde die Distanz auf 30 km gekürzt um die Abstände nicht schon am Anfang so groß zu machen.
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
Kalenderreform der Weltcuprennen
Um eine einigermaßen Chancengleichheit aufgrund der verschiedenen Vorbereitungen der Mannschaft wird es eine kleine Kalenderreform in Sachen Weltcuprennen geben. So wird zum Beispiel das Rennen um den Henninger Turm nicht wie die letzte Jahre am 1 Mai stattfinden, sondern etwa 6 Wochen später am 14. Juni. Hier die wichtigsten Daten
Prolog 21. Februar
MZF 24. Februar
Mailand-San Remo 3. März
Flandernrundfahrt. 4.April
Paris-Roubaix 11.April
Amstel Gold Race 18. April
La Fleche Wallone 21. April
Lüttich-Bastogne-Lüttich 25. April
Alpenklassiker 5. Juni
Henninger Turm 14. Juni
Bergzeitfahren (Sierra Nevada) 25.Juni
GP Industria & Com. 1 Juli
HEW Cyclassics 1. August
Classica San Sebastian 7. August
GP Plouay 14. August
Großer Preis von Zürich 22. August
Grand Prix der Nationen 30. September
Paris-Tours 10. Oktober
WM Zeitfahren in Belgien 14.Oktober
WM Straßenrennen in Belgien 17. Oktober
Giro di Lombardia 24.Oktober
Um eine einigermaßen Chancengleichheit aufgrund der verschiedenen Vorbereitungen der Mannschaft wird es eine kleine Kalenderreform in Sachen Weltcuprennen geben. So wird zum Beispiel das Rennen um den Henninger Turm nicht wie die letzte Jahre am 1 Mai stattfinden, sondern etwa 6 Wochen später am 14. Juni. Hier die wichtigsten Daten
Prolog 21. Februar
MZF 24. Februar
Mailand-San Remo 3. März
Flandernrundfahrt. 4.April
Paris-Roubaix 11.April
Amstel Gold Race 18. April
La Fleche Wallone 21. April
Lüttich-Bastogne-Lüttich 25. April
Alpenklassiker 5. Juni
Henninger Turm 14. Juni
Bergzeitfahren (Sierra Nevada) 25.Juni
GP Industria & Com. 1 Juli
HEW Cyclassics 1. August
Classica San Sebastian 7. August
GP Plouay 14. August
Großer Preis von Zürich 22. August
Grand Prix der Nationen 30. September
Paris-Tours 10. Oktober
WM Zeitfahren in Belgien 14.Oktober
WM Straßenrennen in Belgien 17. Oktober
Giro di Lombardia 24.Oktober
Reifezeit Erfolge:
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9 facher Etappensieger
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9 facher Etappensieger
Max und Min der Teams
Nach neuen Änderungen werden die Teams nun auf eine begrenzte Anzahl festgelegt. So muss jedes Team mindestens 10 Fahrer in ihre Reihen haben und jedes Team darf max. 18 Fahrer in ihren Reihen beinhalten. Dies soll gewährleisten das nur die besten Fahrer bei jedem Rennen antreten und die Verbände nicht nur ihre Lücken auffüllen. Während der Saison darf der Teamkader in ihrer Anzahl variieren, solange die Anzahl von 18 Fahrern nicht übersteigt wird. Wer einmal eingetragen ist darf nicht wieder ausgetragen werden und muss mindestens 1 Rennen für die Teams bestreiten.
Folgende Fahrer sind bis jetzt gemeldet (Stand 1. Februar)
Spanien
Valverde
Sevilla
Osa
Nozal
Mercado
Mayo
Heras
Gonzalez J.
Galvez
G. De Galdeano
Freire
Florencio
Flecha
Etxebarria
Edo
Dominguez
Beloki
Astarloa
Italien
Velo
Tafi
Strazzer
Simoni
Savoldelli
Rebellin
Pieri
Piepoli
Petacchi
Garzelli
Frigo
Di Luca
Cunego
Cipollini
Bortolami
Bettini
Basso
Bartoli
Frankreich
Virenque
Seigneur
Rous
Rinero
Nazon
Nazon
Moreau
Moncoutie
Halgand
Guesdon
Flickinger
Durand
Dumoulin
Chavanel
Casper
Casar
Brochard
Brard
Belgien
Wauters
Verbrugghe
Vantourenhout
Vandenbroucke
Van Petegem
Van Goolen
Van De Wouwer
Steels
Roesems
Museeuw
Merckx
Hoste
Gilbert
Bruylandts
Brandt
Boonen
Aerts
Abakoumov
Holland
Wielinga
Weening
Voskamp
Veneberg
Van Heeswijk
Van Dijck
Van Bon
Posthuma
Mouris
Moerenhout
Knaven
Kemna
Hoffman
Engels
Den Bakker
Dekker
De Jongh
Boogerd
USA
Zabriskie
Ventura
Vandevelde
Trenti
Rodriguez
Raisin
McCarmack
Leipheimer
Landis
Kluck
Julich
Johnson
Hincapie
Hamilton
Danielson
Cruz
Clinger
Armstrong
Deutschland
Zabel
Wesemann
Wegmann
Voigt
Ullrich
Steinhauser
Sinkewitz
Rich
Pollack
Peschel
Klöden
Klier
Kessler
Jaksche
Hondo
Förster
Bartko
Aldag
Dänemark
Vandborg
Sörensen
Skelde
Sandstöd
Resmussen
Rasmussen
Piil
Petersen
Moller
Michaelsen
Madsen
Jörgensen
Johansen
Hoj
Hamburger
Blaudzun
Bak
Andresen
Kolumbien
Vanegas
Silva
Santos
Rincon Quintana
Ramos
Pena
Parra
Munoz
Marin
Ibanez Gonzales
Grajales
Gonzalez Barrera
Gonzalez
Controras
Cardenas
Buenahora
Botero
Ardila
Australien
Wilson
White
Sweet
Sunderland
Rogers
Renshaw
O'Grady
McEwen
Mc Gee
Lancaster
Hayman
Gates
Evans
Day
Davis
Davis
Cooke
Brown
Österreich
Wrölich
Trampusch
Totschnig
Pfannberger
Morscher
Matzbacher
Luttenberger
Haselbacher
Glomser
Eisel
Gorßbritannien
Wonn
Wiggins
Wegelius
Southam
Sciandri
Millar
Malarczyk
Hunt
Hammond
Dayus
Kasachstan
Yakovlev
Vinokourov
Tretyakov
Teteriouk
Nevdekh
Muraviev
Kolessov
Kashechkin
Fofonov
Bazayev
Litauen
Vaiktus
Stundzia
Strole
Sabaliauskas
Ruskys
Konovalovas
Kaupes
Baranauskas
Balciunas
Bagdonui
Norwegen
Vestöl
Tho
Somme
Solheim
Rasch
Lien
Kaggestad
Hushovd
Hegreberg
Christiansen
Bohler
Arvesen
Polen
Zamana
Wadecki
Wadecki
Szmyd
Stafiej
Przidzeal
Piatek
Pawlyta
Osinski
Lewandowski
Krzywy
Kaiser
Jereczek
Huzarski
Chmielewski
Brozyna
Baranowski
Banach
Portugal
Torre
Sousa
Silva
Sabido
Ribeiro
Pires
Pinheiro
Paulinho
Mirunda
Martins
Lopes Goncalves
Lavarinhas
Castanheira G.
Cardoso
Barroso
Barbosa
Azevedo
Amorim
Russland
Zintchenko
Tonkov
Timochine
Petrov
Mikhailov
Menchov
Kolobnev
Karpets
Ivanov
Goussev
Ekimov
Botcharov
Bazhenov
Arekeev
Schweiz
Zülle
Zberg
Zberg
Zampieri
Schnider
Rast
Moos
Montgomery
Loosli
Jeker
Elmiger
Dufaux
Clerc
Cancellara
Camenzind
Bertogliati
Albasini
Aebersold
Ukraine
Rudenko
Pospeyev
Popovych
Mitlushenko
Matveyev
Luhovyy
Kvachuk
Krivtsov
Kostyuk
Kobzarenko
Klymenko
Honchar
Gustov
Gryschenko
Douma
Deychuk
Bondariew
Bileka
Nach neuen Änderungen werden die Teams nun auf eine begrenzte Anzahl festgelegt. So muss jedes Team mindestens 10 Fahrer in ihre Reihen haben und jedes Team darf max. 18 Fahrer in ihren Reihen beinhalten. Dies soll gewährleisten das nur die besten Fahrer bei jedem Rennen antreten und die Verbände nicht nur ihre Lücken auffüllen. Während der Saison darf der Teamkader in ihrer Anzahl variieren, solange die Anzahl von 18 Fahrern nicht übersteigt wird. Wer einmal eingetragen ist darf nicht wieder ausgetragen werden und muss mindestens 1 Rennen für die Teams bestreiten.
Folgende Fahrer sind bis jetzt gemeldet (Stand 1. Februar)
Spanien
Valverde
Sevilla
Osa
Nozal
Mercado
Mayo
Heras
Gonzalez J.
Galvez
G. De Galdeano
Freire
Florencio
Flecha
Etxebarria
Edo
Dominguez
Beloki
Astarloa
Italien
Velo
Tafi
Strazzer
Simoni
Savoldelli
Rebellin
Pieri
Piepoli
Petacchi
Garzelli
Frigo
Di Luca
Cunego
Cipollini
Bortolami
Bettini
Basso
Bartoli
Frankreich
Virenque
Seigneur
Rous
Rinero
Nazon
Nazon
Moreau
Moncoutie
Halgand
Guesdon
Flickinger
Durand
Dumoulin
Chavanel
Casper
Casar
Brochard
Brard
Belgien
Wauters
Verbrugghe
Vantourenhout
Vandenbroucke
Van Petegem
Van Goolen
Van De Wouwer
Steels
Roesems
Museeuw
Merckx
Hoste
Gilbert
Bruylandts
Brandt
Boonen
Aerts
Abakoumov
Holland
Wielinga
Weening
Voskamp
Veneberg
Van Heeswijk
Van Dijck
Van Bon
Posthuma
Mouris
Moerenhout
Knaven
Kemna
Hoffman
Engels
Den Bakker
Dekker
De Jongh
Boogerd
USA
Zabriskie
Ventura
Vandevelde
Trenti
Rodriguez
Raisin
McCarmack
Leipheimer
Landis
Kluck
Julich
Johnson
Hincapie
Hamilton
Danielson
Cruz
Clinger
Armstrong
Deutschland
Zabel
Wesemann
Wegmann
Voigt
Ullrich
Steinhauser
Sinkewitz
Rich
Pollack
Peschel
Klöden
Klier
Kessler
Jaksche
Hondo
Förster
Bartko
Aldag
Dänemark
Vandborg
Sörensen
Skelde
Sandstöd
Resmussen
Rasmussen
Piil
Petersen
Moller
Michaelsen
Madsen
Jörgensen
Johansen
Hoj
Hamburger
Blaudzun
Bak
Andresen
Kolumbien
Vanegas
Silva
Santos
Rincon Quintana
Ramos
Pena
Parra
Munoz
Marin
Ibanez Gonzales
Grajales
Gonzalez Barrera
Gonzalez
Controras
Cardenas
Buenahora
Botero
Ardila
Australien
Wilson
White
Sweet
Sunderland
Rogers
Renshaw
O'Grady
McEwen
Mc Gee
Lancaster
Hayman
Gates
Evans
Day
Davis
Davis
Cooke
Brown
Österreich
Wrölich
Trampusch
Totschnig
Pfannberger
Morscher
Matzbacher
Luttenberger
Haselbacher
Glomser
Eisel
Gorßbritannien
Wonn
Wiggins
Wegelius
Southam
Sciandri
Millar
Malarczyk
Hunt
Hammond
Dayus
Kasachstan
Yakovlev
Vinokourov
Tretyakov
Teteriouk
Nevdekh
Muraviev
Kolessov
Kashechkin
Fofonov
Bazayev
Litauen
Vaiktus
Stundzia
Strole
Sabaliauskas
Ruskys
Konovalovas
Kaupes
Baranauskas
Balciunas
Bagdonui
Norwegen
Vestöl
Tho
Somme
Solheim
Rasch
Lien
Kaggestad
Hushovd
Hegreberg
Christiansen
Bohler
Arvesen
Polen
Zamana
Wadecki
Wadecki
Szmyd
Stafiej
Przidzeal
Piatek
Pawlyta
Osinski
Lewandowski
Krzywy
Kaiser
Jereczek
Huzarski
Chmielewski
Brozyna
Baranowski
Banach
Portugal
Torre
Sousa
Silva
Sabido
Ribeiro
Pires
Pinheiro
Paulinho
Mirunda
Martins
Lopes Goncalves
Lavarinhas
Castanheira G.
Cardoso
Barroso
Barbosa
Azevedo
Amorim
Russland
Zintchenko
Tonkov
Timochine
Petrov
Mikhailov
Menchov
Kolobnev
Karpets
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Goussev
Ekimov
Botcharov
Bazhenov
Arekeev
Schweiz
Zülle
Zberg
Zberg
Zampieri
Schnider
Rast
Moos
Montgomery
Loosli
Jeker
Elmiger
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Clerc
Cancellara
Camenzind
Bertogliati
Albasini
Aebersold
Ukraine
Rudenko
Pospeyev
Popovych
Mitlushenko
Matveyev
Luhovyy
Kvachuk
Krivtsov
Kostyuk
Kobzarenko
Klymenko
Honchar
Gustov
Gryschenko
Douma
Deychuk
Bondariew
Bileka
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
Ich finde Deinen AAR wirklich absolute Klasse, das schon mal vorneweg.
Da ich die Idee ansich so toll finde, habe ich vor dies, allerdings mit einigen kleinen Änderungen, vielleicht auch einmal zu fahren.
Daher nun eine ganz entscheidende Frage an Dich, Zabelchen: Wie machst Du das mit den Rennen? Fährst Du jedes Rennen als Einzelrennen? Kann ich mir allerdings nicht vorstellen, da Du ja sonst keine Gesamtwertung hättest. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir sagen könntest, wie Du es machst.
Da ich die Idee ansich so toll finde, habe ich vor dies, allerdings mit einigen kleinen Änderungen, vielleicht auch einmal zu fahren.
Daher nun eine ganz entscheidende Frage an Dich, Zabelchen: Wie machst Du das mit den Rennen? Fährst Du jedes Rennen als Einzelrennen? Kann ich mir allerdings nicht vorstellen, da Du ja sonst keine Gesamtwertung hättest. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir sagen könntest, wie Du es machst.
- JeremyAndrews
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@JeremyAndrews
Es ist mir schon klar, daß man es mit viel Rechnerei und Einzelrennen hinbekommt. Wenn Du Dir allerdings die "Gesamtergebnisse" nach jedem einelnen Rennen anschaust, sehen diese genau so aus, wie ein exportiertes Ergebnis. Deshalb vermute ich, daß es noch eine andere Möglichkeit geben muß!!!
Es ist mir schon klar, daß man es mit viel Rechnerei und Einzelrennen hinbekommt. Wenn Du Dir allerdings die "Gesamtergebnisse" nach jedem einelnen Rennen anschaust, sehen diese genau so aus, wie ein exportiertes Ergebnis. Deshalb vermute ich, daß es noch eine andere Möglichkeit geben muß!!!
Weltmeister auch Prologsieger
Da ist sie also wieder, die Weltcupsaison startet im diesen Jahr mit einem flachen Prolog über 7km in Lüttich. 7 km, welche bis zum Anschlag gefahren werden und 180 Fahrer streiten sich um das Führungstrikot des Weltcups. Da es nur eine Präsentation ist, und nur dazu dient das Trikot auf den folgenden Etappen zu verdienen bekommen nur die ersten 10 Fahrer Punkte, wobei der erste maximal 10 Punkte bekommen kann. Doch schauen wir uns erstmal die Strecke an.
Ein sehr flacher Prolog für Prologspezialisten wie Bradley Mc Gee, Fabian Cancellara, aber auch Jan Ullrich, Lance Armstrong und David Millar haben hier alle Chancen der Welt um das erste Trikot der Saison überstreifen zu können.
Der erste der sich jedoch auf die Strecke machte ist White aus Australien, gefolgt von Jens Voigt welcher auch als erster eine Endzeit stellt die sich erstmal ein Stück halten kann, den danach passiert lange Zeit nichts, erst Jan Ullrich kann die Zeit von Voigt knacken
Derweil schafft es Vinokourov nur auf Platz 3, hinter Verbrügghe und Ullrich. Der nächste welcher von sich Reden macht ist Michael Rogers mit einem 2 Platz und 28 Sekunden Rückstand kann er die Zeit nicht unterbieten von Ullrich. Lange hält diese Zeit nicht, den der Junge Tobias Steinhauser ist noch mal 8 Sekunden schneller als Rogers und belegt damit den 2 Platz. Dagegen enttäuscht der Deutsche Zeitfahrspezialist Michael Rich. Nur Platz 5 springt bei ihm heraus. Dann startet der Australier Bradley McGee
Doch wirklich überzeugen kann dieser nicht, mit Platz 8 bei der Zwischenzeit und Platz 9 am Zielstrich bleibt er weit unter seinen Leistungen.
Dann startet der schottische Weltmeister David Millar, nach lange Zeit einer der die Fabelzeit von Jan Ullrich unterbieten kann.
Und an der 1 Zwischenzeit dann auch schon der erste Platz, mit 3 Sekunden kann er sich vor Ullrich schieben und schafft es auch diese Zeit ins Ziel zu bringen.
Als nächste der Topffavoriten geht Galdeano auf die Strecke. Doch auch der bleibt schon an der Zeit von Ullrich hängen an der ersten Zwischenzeit, am Ende Springt sogar nur noch Platz 4 raus.
Dann geht wieder ein Aufruhr durch die Kabinen, wie schon in den letzten Zeitfahren auch kann Dekker mit einer Hammerzeit kontern, nur 3 Sekunden hinter Millar steht er plötzlich auf Platz 2. Doch durchhalten kann er dieses Tempo nicht. Am Ende verliert er noch 27 Sekunden auf Millar und schafft es nur auf Platz 16.
Als einer der vorletzten Favoriten geht Botero auf die Strecke
Doch auch bei ihm ist auf Platz 3 im Ziel Schluss. An Ullrich und vor allem an Millar ist kein vorbei kommen. Diesesmal trennen Botero 11 Sekunden von Millar. Doch ein letzter Fahrer startet noch. Lance Armstrong geht als letzter Fahrer auf die Strecke, welcher eine Möglichkeit hat die Zeit zu brechen. An der ersten Zwischenzeit hat er auch nur 2 Sekunden Rückstand.
Doch bis zum Ziel kann er nicht mehr viel zulegen, eine halbe Sekunde fällt noch, doch die Platzierung bleibt die gleiche. Platz 2 am Ende.
Somit geht also das erste Kräftemessen zu Ende.
Ergebnis
1 David Millar Grossbritanien 8'13
2 Lance Armstrong USA + 1
3 Jan Ullrich Deutschland + 5
4 Santiago Botero Kolumbien + 11
5 Igor G. De Galdeano Spanien + 13
6 Tyler Hamilton USA + 20
7 Christophe Moreau Frankreich s.t.
8 Serhiy Honchar Ukraine + 21
9 Aitor Gonzalez J. Spanien s.t.
10 Juan Carlos Dominguez Spanien + 23
11 Tobias Steinhauser Deutschland + 28
12 Levi Leipheimer USA + 30
13 Michael Rich Deutschland s.t.
14 Izidro Nozal Spanien + 32
15 Michael Rogers Australien + 33
16 Fabian Cancellara Schweiz + 35
17 Bradley Mc Gee Australien s.t.
18 Victor Hugo Pena Kolumbien s.t.
19 Erik Dekker Holland + 36
20 Joseba Beloki Spanien s.t.
Die ersten 10 Fahrer bekommen dann auch jeweils Weltcuppunkte, so das bei Mailand-San Remo David Millar das Trikot des Weltcupführenden trägt.
Rank Name Team Punkte
1 David Millar Grossbritanien 10
2 Lance Armstrong USA 9
3 Jan Ullrich Deutschland 8
4 Santiago Botero Kolumbien 7
5 Igor Galdeano Spanien 6
6 Tyler Hamilton USA 5
7 Christophe Moreau Frankreich 4
8 Serhiy Honchar Ukraine 3
9 Aitor Gonzalez J. Spanien 2
10 Juan Dominguez Spanien 1
Da ist sie also wieder, die Weltcupsaison startet im diesen Jahr mit einem flachen Prolog über 7km in Lüttich. 7 km, welche bis zum Anschlag gefahren werden und 180 Fahrer streiten sich um das Führungstrikot des Weltcups. Da es nur eine Präsentation ist, und nur dazu dient das Trikot auf den folgenden Etappen zu verdienen bekommen nur die ersten 10 Fahrer Punkte, wobei der erste maximal 10 Punkte bekommen kann. Doch schauen wir uns erstmal die Strecke an.
Ein sehr flacher Prolog für Prologspezialisten wie Bradley Mc Gee, Fabian Cancellara, aber auch Jan Ullrich, Lance Armstrong und David Millar haben hier alle Chancen der Welt um das erste Trikot der Saison überstreifen zu können.
Der erste der sich jedoch auf die Strecke machte ist White aus Australien, gefolgt von Jens Voigt welcher auch als erster eine Endzeit stellt die sich erstmal ein Stück halten kann, den danach passiert lange Zeit nichts, erst Jan Ullrich kann die Zeit von Voigt knacken
Derweil schafft es Vinokourov nur auf Platz 3, hinter Verbrügghe und Ullrich. Der nächste welcher von sich Reden macht ist Michael Rogers mit einem 2 Platz und 28 Sekunden Rückstand kann er die Zeit nicht unterbieten von Ullrich. Lange hält diese Zeit nicht, den der Junge Tobias Steinhauser ist noch mal 8 Sekunden schneller als Rogers und belegt damit den 2 Platz. Dagegen enttäuscht der Deutsche Zeitfahrspezialist Michael Rich. Nur Platz 5 springt bei ihm heraus. Dann startet der Australier Bradley McGee
Doch wirklich überzeugen kann dieser nicht, mit Platz 8 bei der Zwischenzeit und Platz 9 am Zielstrich bleibt er weit unter seinen Leistungen.
Dann startet der schottische Weltmeister David Millar, nach lange Zeit einer der die Fabelzeit von Jan Ullrich unterbieten kann.
Und an der 1 Zwischenzeit dann auch schon der erste Platz, mit 3 Sekunden kann er sich vor Ullrich schieben und schafft es auch diese Zeit ins Ziel zu bringen.
Als nächste der Topffavoriten geht Galdeano auf die Strecke. Doch auch der bleibt schon an der Zeit von Ullrich hängen an der ersten Zwischenzeit, am Ende Springt sogar nur noch Platz 4 raus.
Dann geht wieder ein Aufruhr durch die Kabinen, wie schon in den letzten Zeitfahren auch kann Dekker mit einer Hammerzeit kontern, nur 3 Sekunden hinter Millar steht er plötzlich auf Platz 2. Doch durchhalten kann er dieses Tempo nicht. Am Ende verliert er noch 27 Sekunden auf Millar und schafft es nur auf Platz 16.
Als einer der vorletzten Favoriten geht Botero auf die Strecke
Doch auch bei ihm ist auf Platz 3 im Ziel Schluss. An Ullrich und vor allem an Millar ist kein vorbei kommen. Diesesmal trennen Botero 11 Sekunden von Millar. Doch ein letzter Fahrer startet noch. Lance Armstrong geht als letzter Fahrer auf die Strecke, welcher eine Möglichkeit hat die Zeit zu brechen. An der ersten Zwischenzeit hat er auch nur 2 Sekunden Rückstand.
Doch bis zum Ziel kann er nicht mehr viel zulegen, eine halbe Sekunde fällt noch, doch die Platzierung bleibt die gleiche. Platz 2 am Ende.
Somit geht also das erste Kräftemessen zu Ende.
Ergebnis
1 David Millar Grossbritanien 8'13
2 Lance Armstrong USA + 1
3 Jan Ullrich Deutschland + 5
4 Santiago Botero Kolumbien + 11
5 Igor G. De Galdeano Spanien + 13
6 Tyler Hamilton USA + 20
7 Christophe Moreau Frankreich s.t.
8 Serhiy Honchar Ukraine + 21
9 Aitor Gonzalez J. Spanien s.t.
10 Juan Carlos Dominguez Spanien + 23
11 Tobias Steinhauser Deutschland + 28
12 Levi Leipheimer USA + 30
13 Michael Rich Deutschland s.t.
14 Izidro Nozal Spanien + 32
15 Michael Rogers Australien + 33
16 Fabian Cancellara Schweiz + 35
17 Bradley Mc Gee Australien s.t.
18 Victor Hugo Pena Kolumbien s.t.
19 Erik Dekker Holland + 36
20 Joseba Beloki Spanien s.t.
Die ersten 10 Fahrer bekommen dann auch jeweils Weltcuppunkte, so das bei Mailand-San Remo David Millar das Trikot des Weltcupführenden trägt.
Rank Name Team Punkte
1 David Millar Grossbritanien 10
2 Lance Armstrong USA 9
3 Jan Ullrich Deutschland 8
4 Santiago Botero Kolumbien 7
5 Igor Galdeano Spanien 6
6 Tyler Hamilton USA 5
7 Christophe Moreau Frankreich 4
8 Serhiy Honchar Ukraine 3
9 Aitor Gonzalez J. Spanien 2
10 Juan Dominguez Spanien 1
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9 facher Etappensieger
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ich muss dich leider enttäuschen. wenn du eine möglichkeit im ram findest, dann sag sie mir..bitte bitte bitte, aber ansonsten ist das wirklich ne heiden rechenarbeit, die mittlerweile dank excel ein stück reduziert wurde, jedoch trotzdem pro rennen min 20 minuten in anspruch nimmt. das die teile aussehen wie export ergebnisse kommt daher das es wie gesagt mit excel gemacht wurde und einfach nur die standarte + text etc übernommen wurden. das ist das einfache geheimniss dieses aussehens.
aber ich mag solche spielchen...von daher
aber ich mag solche spielchen...von daher
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ja ,der AAR ist vorallem durch die zweite Saison nocheinmal ein Stück interessanter geworden. Könntest du mir vielleicht mal die Excel Datei schicken? Wäre echt supernett.
Email: redrobi@web.de
Email: redrobi@web.de
RPG: Filippo Pozzato
Spanien setzt Ansprüche auf Gesamtsieg
Nun geht es also für die Mannschaften um die Trikots. Es geht diesesmal über 30 km in dem Spanischen Städtchen Leon zur Sache. Die klaren Favoriten sind natürlich die USA, Spanien und Deutschland, aber auch die Schweizer und Franzosen sollten nicht unterschätzt werden.
Als erstes gehen die Fahrer von Australien auf die Strecke gefolgt von Belgien und Deutschland.
An der ersten Zwischenmarke setzt sich dann auch Deutschland klar vor den Australiern durch. Auch an Marke zwei setzt sich Deutschland klar ab, allerdings jetzt gefolgt von den Franzosen, welche sich vor die Australier geschoben haben.
Die Holländer dagegen im Pech. Defekt bei Dekker verweißt die Holländer an der ersten Zwischenzeit auf den letzten Platz. Zwar können sich sich bei Zwischenzeit noch mal um 13 Sekunden verbessern, doch im Ziel bleibt trotzdem vorerst nur der 6. Platz. Zu buche. Danach passiert lange Zeit nichts, Deutschland steht weiterhin auf Platz 1 vor Frankreich und Australien.
Doch dann treten die Spanier in die Pedale, direkt vor den Amerikanern.
Und man sieht schon das die Spanier heute besser drauf sind als die Amerikaner. Schnell ist ein Vorsprung von etwa 5 Sekunden herausgefahren der sich auch bis zur ersten Zwischenzeit hält. Die Spanier schaffen es sogar 3 Sekunden schneller zu sein als die Deutschen und setzen sich somit auf Platz 2.
An der zweiten Zwischenzeit können sich die Schweizer Eidgenossen nach vorne schieben und landen auf Platz 2 mit nur 10 Sekunden Rückstand, doch nach ihnen kommen auch schon die Spanier welche den Vorsprung von 3 Sekunden auf 8 Sekunden erhöhen. Die Amerikaner ohne Lance Armstrong schaffen es immer noch nicht richtig Fahrt aufzunehmen und landen nur auf Platz 3.
Im Ziel erleiden die Schweizer einen Einbruch, nur Platz 3, hinter Frankreich und Deutschland. Doch die Spanier erleiden diesen aber nicht und können den Abstand bei 8 Sekunden halten. Die Amerikaner erleiden allerdings ebenfalls noch einen Einbruch und schaffen es nur auf Rang 4, mit 2 Sekunden hinter den Amerikanern.
Ergebnis
Rank Team Time Player
1 Spanien 33'17
2 Deutschland + 8
3 Frankreich + 25
4 USA + 27
5 Schweiz + 28
6 Australien + 32
7 Kolumbien + 35
8 Belgien + 37
9 Portugal + 38
10 Russland + 40
11 Ukraine s.t.
12 Dänemark + 42
13 Italien + 43
14 Holland + 55
15 Grossbritanien s.t.
16 Polen + 1'05
17 Norwegen + 1'17 Player
18 Litauen + 1'20
19 Österreich + 1'22
20 Kasachstan + 1'25
Somit gehen also die Spanier als Weltcupführende in das kommende Rennen, ob sie diese Position allerdings halten können wird eine andere Frage sein.
Nun geht es also für die Mannschaften um die Trikots. Es geht diesesmal über 30 km in dem Spanischen Städtchen Leon zur Sache. Die klaren Favoriten sind natürlich die USA, Spanien und Deutschland, aber auch die Schweizer und Franzosen sollten nicht unterschätzt werden.
Als erstes gehen die Fahrer von Australien auf die Strecke gefolgt von Belgien und Deutschland.
An der ersten Zwischenmarke setzt sich dann auch Deutschland klar vor den Australiern durch. Auch an Marke zwei setzt sich Deutschland klar ab, allerdings jetzt gefolgt von den Franzosen, welche sich vor die Australier geschoben haben.
Die Holländer dagegen im Pech. Defekt bei Dekker verweißt die Holländer an der ersten Zwischenzeit auf den letzten Platz. Zwar können sich sich bei Zwischenzeit noch mal um 13 Sekunden verbessern, doch im Ziel bleibt trotzdem vorerst nur der 6. Platz. Zu buche. Danach passiert lange Zeit nichts, Deutschland steht weiterhin auf Platz 1 vor Frankreich und Australien.
Doch dann treten die Spanier in die Pedale, direkt vor den Amerikanern.
Und man sieht schon das die Spanier heute besser drauf sind als die Amerikaner. Schnell ist ein Vorsprung von etwa 5 Sekunden herausgefahren der sich auch bis zur ersten Zwischenzeit hält. Die Spanier schaffen es sogar 3 Sekunden schneller zu sein als die Deutschen und setzen sich somit auf Platz 2.
An der zweiten Zwischenzeit können sich die Schweizer Eidgenossen nach vorne schieben und landen auf Platz 2 mit nur 10 Sekunden Rückstand, doch nach ihnen kommen auch schon die Spanier welche den Vorsprung von 3 Sekunden auf 8 Sekunden erhöhen. Die Amerikaner ohne Lance Armstrong schaffen es immer noch nicht richtig Fahrt aufzunehmen und landen nur auf Platz 3.
Im Ziel erleiden die Schweizer einen Einbruch, nur Platz 3, hinter Frankreich und Deutschland. Doch die Spanier erleiden diesen aber nicht und können den Abstand bei 8 Sekunden halten. Die Amerikaner erleiden allerdings ebenfalls noch einen Einbruch und schaffen es nur auf Rang 4, mit 2 Sekunden hinter den Amerikanern.
Ergebnis
Rank Team Time Player
1 Spanien 33'17
2 Deutschland + 8
3 Frankreich + 25
4 USA + 27
5 Schweiz + 28
6 Australien + 32
7 Kolumbien + 35
8 Belgien + 37
9 Portugal + 38
10 Russland + 40
11 Ukraine s.t.
12 Dänemark + 42
13 Italien + 43
14 Holland + 55
15 Grossbritanien s.t.
16 Polen + 1'05
17 Norwegen + 1'17 Player
18 Litauen + 1'20
19 Österreich + 1'22
20 Kasachstan + 1'25
Somit gehen also die Spanier als Weltcupführende in das kommende Rennen, ob sie diese Position allerdings halten können wird eine andere Frage sein.
Reifezeit Erfolge:
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Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger
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Ich weiss, ich weiss, ich bin momentan auf dem Klugscheisser-Trip, aber so was sticht einem halt sofort ins Auge...zablechen hat geschrieben:Die Amerikaner erleiden allerdings ebenfalls noch einen Einbruch und schaffen es nur auf Rang 4, mit 2 Sekunden hinter den Amerikanern.
Ach ja, bevor ich's vor lauter Besserwisserei noch vergesse: Sehr guter AAR, vor allem sind die Screens sehr gut integriert. Freue mich immer wieder, wenn's was zu lesen gibt!
Zuletzt geändert von Fabian am 11.7.2004 - 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
Fabian*** | 41 | Monney | 0 | Durrer | 0 | Evensen | 27 | Gimmler | 14 | Imhof | 0 | Arnet | 0 | Thannheimer | 0 | Stvrtecky | 0 | Kalkenberg* | 0 |
jaja ich weiß, wenn die finger schneller sind im schreiben als der kopf beim denken. aber ich versuche mich zu verbessern und lese mir in zukunft die texte nochmal durch beor sie reingehen...im zusammenhang
ich bitte einfach mal das ganze ding zu entschuldigen...aber ich glaub solche fehler sind viele drinne. wenn ich sie sehe versuche ich sie schon immer auszulösen, aber alle schaff ich halt doch nicht...siehe fabians bsp.
ich bitte einfach mal das ganze ding zu entschuldigen...aber ich glaub solche fehler sind viele drinne. wenn ich sie sehe versuche ich sie schon immer auszulösen, aber alle schaff ich halt doch nicht...siehe fabians bsp.
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