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Moderator: Grabba
Wiesenhof.de vom 6.6.2004
Deutschlandtour 7. Etappe
Blijlevens gewinnt die Etappe - Voeckler ist König von Deutschland
Jeroen Blijlevens vom Bankgirolotterij Team hat die letzte Etappe der Deutschlandtour von Chemnitz nach Leipzig im Massensprint gewonnen. Sebastian Hinault (CA) und Robert Förster (GST) belegten die Plätze 2 und 3. Alle Fahrer kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel, so kam es logischerweise keine Veränderungen in der Gesamtwertung.
Bester Wiesenhoffahrer war wieder Sprintspezialist Sebastian Siedler, der sich diesmal allerdings mit Rang 8 begnügen musste.
Die Etappe wurde über weite Strecken von einem Ausreißerduo bestimmt, das lange Zeit an der Spitze lag, aber gut 10km vor dem Ziel gestellt wurde.
Björn Schröder konnte dank einer Zeitgutschrift noch einmal einen Platz in der Gesamtwertung gutmachen und belegte am Schluss Rang 22 in der Gesamtwertung.
,,Heute war nicht so unser Tag. Die Rundfahrt hat doch viel Kraft gekostet. Sebastian, Enrico und Stefan waren am Ende total platt und konnten so im Sprint nicht ganz vorne reinfahren. Björn Schröder hat heute auch noch einmal alles probiert und hat noch 2 Sekündchen an Zeitgutschriften ergattert, aber um in die Top 20 zu kommen haben dann doch noch ein paar Sekunden gefehlt. Trotzdem bin ich mit unserem Auftreten sehr zufrieden. Jetzt wollen wir die Rennpause bis zur Tour de Suisse nutzen und dort wieder angreifen," so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Blijlevens (BGL)
2. Hinault (CA)
3. Förster (GST)
4. Lewandowski (ATI)
5. Baumann (TMO)
6. Da Cruz (FDJ)
7. Tosatto (Fas)
8. Siedler (Wie)
9. Bak (BGL)
10. Dean (CA)
Gesamtendstand:
1. Voeckler (BLB)
2. Sgambelluri (Vin) +3`41
3. Botcharov (CA) +3`46
4. Tiralongo (Pan) +4`18
5. Calzati (RAGT) +4`19
6. Gustov (Fas) +4`33
7. Nocentini (A&S) +5`27
8. Gil (Lib) +6`15
9. Klymonko (ATI) +7`09
10. Montgomery (GST) +7`29
...
22. Schröder (Wie) +15`05
Teamwertung: Brioche la Boulangere
Bergwertung: Tiralongo (Panaria)
Renngeschehen komakt
Alpenklassiker
Antonio Colom (IBB) hat seine gute Form erneut unter Beweis gestellt und nach der Baskenlandrundfahrt auch den Alpenklassiker gewonnen. Der Spanier setzte sich im Sprint einer 7 Fahrer starken Gruppe gegen Daniel Schnider (Pho) und Sylvain Chavanel (BLB) durch.
Ergebnis:
1. Colom (IBB)
2. Schnider (Pho)
3. Chavanel (BLB)
4. Ribeiro (LAP)
5. Blanco (Kel)
Deutschlandtour 7. Etappe
Blijlevens gewinnt die Etappe - Voeckler ist König von Deutschland
Jeroen Blijlevens vom Bankgirolotterij Team hat die letzte Etappe der Deutschlandtour von Chemnitz nach Leipzig im Massensprint gewonnen. Sebastian Hinault (CA) und Robert Förster (GST) belegten die Plätze 2 und 3. Alle Fahrer kamen mit dem Hauptfeld ins Ziel, so kam es logischerweise keine Veränderungen in der Gesamtwertung.
Bester Wiesenhoffahrer war wieder Sprintspezialist Sebastian Siedler, der sich diesmal allerdings mit Rang 8 begnügen musste.
Die Etappe wurde über weite Strecken von einem Ausreißerduo bestimmt, das lange Zeit an der Spitze lag, aber gut 10km vor dem Ziel gestellt wurde.
Björn Schröder konnte dank einer Zeitgutschrift noch einmal einen Platz in der Gesamtwertung gutmachen und belegte am Schluss Rang 22 in der Gesamtwertung.
,,Heute war nicht so unser Tag. Die Rundfahrt hat doch viel Kraft gekostet. Sebastian, Enrico und Stefan waren am Ende total platt und konnten so im Sprint nicht ganz vorne reinfahren. Björn Schröder hat heute auch noch einmal alles probiert und hat noch 2 Sekündchen an Zeitgutschriften ergattert, aber um in die Top 20 zu kommen haben dann doch noch ein paar Sekunden gefehlt. Trotzdem bin ich mit unserem Auftreten sehr zufrieden. Jetzt wollen wir die Rennpause bis zur Tour de Suisse nutzen und dort wieder angreifen," so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Blijlevens (BGL)
2. Hinault (CA)
3. Förster (GST)
4. Lewandowski (ATI)
5. Baumann (TMO)
6. Da Cruz (FDJ)
7. Tosatto (Fas)
8. Siedler (Wie)
9. Bak (BGL)
10. Dean (CA)
Gesamtendstand:
1. Voeckler (BLB)
2. Sgambelluri (Vin) +3`41
3. Botcharov (CA) +3`46
4. Tiralongo (Pan) +4`18
5. Calzati (RAGT) +4`19
6. Gustov (Fas) +4`33
7. Nocentini (A&S) +5`27
8. Gil (Lib) +6`15
9. Klymonko (ATI) +7`09
10. Montgomery (GST) +7`29
...
22. Schröder (Wie) +15`05
Teamwertung: Brioche la Boulangere
Bergwertung: Tiralongo (Panaria)
Renngeschehen komakt
Alpenklassiker
Antonio Colom (IBB) hat seine gute Form erneut unter Beweis gestellt und nach der Baskenlandrundfahrt auch den Alpenklassiker gewonnen. Der Spanier setzte sich im Sprint einer 7 Fahrer starken Gruppe gegen Daniel Schnider (Pho) und Sylvain Chavanel (BLB) durch.
Ergebnis:
1. Colom (IBB)
2. Schnider (Pho)
3. Chavanel (BLB)
4. Ribeiro (LAP)
5. Blanco (Kel)
Wiesenhof.de vom 12.6.2004
Tour de Suisse 1. Etappe
Doppelsieg für Wiesenhof
Sebastian Siedler hat die erste Etappe der Tour de Suisse über 170km Rund um Egerkingen gewonnen und damit seinen größten Erfolg in seiner Karriere gefeiert. Der Wiesenhoffahrer verwies im Massensprint seinen Teamkollegen Enrico Poitschke auf Rang 2. Dritter wurde Nico Eeckhout vom Lotto Domo Team.
Lange Zeit war eine 6 Fahrer starke Spitzengruppe vorne gewesen, die sich direkt nach dem Start gebildet hatte. Zur Spitze gehörte auch lange Zeit Rene Obst. Die Gruppe fuhr teilweise 6 Minuten vor dem Feld, doch 20km vor dem Ziel war ihr Vorsprung aufgebraucht.
,,Wow, was für ein Tag. Ein Doppelsieg hier bei der Tour de Suisse ist der absolute Wahsinn. Eigentlich wollten wir Sebastian gar nicht mitnehmen, da er bei der Deutschlandtour etwas schwächelte aber er hat seine Nominierung jetzt schon gerechtfertigt. Dazu war Enrico noch super drauf. Vielleicht kann er hier ganz vorne mitfahren. Man muss den Erfolg natürlich auch ein wenig relativieren, da die Topsprinter nicht hier, sondern bei der Katalonien Rundfahrt und dem Dauphine Libere teilnehmen. Trotzdem kann uns den Erfolg keiner nehmen," so Schiffner.
Morgen steht erneut ein Flachstück an, wo die Wiesenhoffahrer wieder Chancen haben werden.
Tageswertung:
1. Siedler (Wie)
2. Poitschke (Wie)
3. Eeckhout (Lot)
4. Förster (GST)
5. Lewandowski (ATI)
6. Sijmens (Lan)
7. Hunt (MRB)
8. Borrajo (Pan)
9. Trenti (Fas)
10. Bertolini (DNC)
Sprintwertung: Siedler (Wie), Teamwertung: Wiesenhof, Bergwertung: Calzati (RAGT)
Tour de Suisse 1. Etappe
Doppelsieg für Wiesenhof
Sebastian Siedler hat die erste Etappe der Tour de Suisse über 170km Rund um Egerkingen gewonnen und damit seinen größten Erfolg in seiner Karriere gefeiert. Der Wiesenhoffahrer verwies im Massensprint seinen Teamkollegen Enrico Poitschke auf Rang 2. Dritter wurde Nico Eeckhout vom Lotto Domo Team.
Lange Zeit war eine 6 Fahrer starke Spitzengruppe vorne gewesen, die sich direkt nach dem Start gebildet hatte. Zur Spitze gehörte auch lange Zeit Rene Obst. Die Gruppe fuhr teilweise 6 Minuten vor dem Feld, doch 20km vor dem Ziel war ihr Vorsprung aufgebraucht.
,,Wow, was für ein Tag. Ein Doppelsieg hier bei der Tour de Suisse ist der absolute Wahsinn. Eigentlich wollten wir Sebastian gar nicht mitnehmen, da er bei der Deutschlandtour etwas schwächelte aber er hat seine Nominierung jetzt schon gerechtfertigt. Dazu war Enrico noch super drauf. Vielleicht kann er hier ganz vorne mitfahren. Man muss den Erfolg natürlich auch ein wenig relativieren, da die Topsprinter nicht hier, sondern bei der Katalonien Rundfahrt und dem Dauphine Libere teilnehmen. Trotzdem kann uns den Erfolg keiner nehmen," so Schiffner.
Morgen steht erneut ein Flachstück an, wo die Wiesenhoffahrer wieder Chancen haben werden.
Tageswertung:
1. Siedler (Wie)
2. Poitschke (Wie)
3. Eeckhout (Lot)
4. Förster (GST)
5. Lewandowski (ATI)
6. Sijmens (Lan)
7. Hunt (MRB)
8. Borrajo (Pan)
9. Trenti (Fas)
10. Bertolini (DNC)
Sprintwertung: Siedler (Wie), Teamwertung: Wiesenhof, Bergwertung: Calzati (RAGT)
Wiesenhof.de vom 13.6.2004
Tour de Suisse 2. Etappe
Förster sprintet zum Sieg - Siedler geschlagen
Leider konnte das Team Wiesenhof nicht ganz an den Erfolg vom Vortag anknüpfen und blieb mit Rang 9 durch Sebastian Siedler und Rang 11 durch Enrico Poitschke doch recht deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Den Sieg auf der 2. Etappe von Egerkingen nach Le Locle über 171km sicherte sich der Gerolsteiner Fahrer Robert Förster im Massensprint vor Nico Eeckhout (Lotto) und Marcin Lewandowski (Ati).
Durch den Etappensieg schlüpfte Robert Förster auch in das Trikot des Gesamtführenden, zeitgleich mit Sebastian Siedler.
Das Bergtrikot übernahm der Wiesenhofprofi Rene Obst, der heute erneut in einer Fluchtgruppe vertreten war. Die 10er Spitze fuhr teilweise 5 Minuten vor dem Hauptfeld, wurde dann aber wieder gestellt und es kam zum Massensprint.
,,Rene Obst fährt hier wirklich sehr offensiv, das ist klasse und er wurde jetzt ja auch mit dem Bergtrikot belohnt. Schade dass unseren Sprintern heute etwas die Kraft gefehlt hat. Es hat aber sich nicht an der gestrigen Feier gelegen," so ein schmunzelnder Michael Schiffner.
Die morgige Etappe wird zu einer ersten Selektion führen, denn es gilt eine Minibergankunft zu meistern.
Tageswertung:
1. Förster (GST)
2. Eeckhout (Lot)
3. Lewandowski (Ati)
4. Sijmens (Lan)
5. Borrajo (Pan)
6. Trenti (Fas)
7. Hunt (MRB)
8. Bertolini (DNC)
9. Siedler (Wie)
10. Di Luca (Sae)
11. Poitschke (Wie)
Gesamtwertung:
1. Förster (GST)
2. Siedler (Wie)
3. Eeckhout (Lot)
4. Poitschke (Wie) +4
5. Calzati (RAGT) +6
6. Auge (RAGT)
7. Lewandowski (Ati) +7
8. Obst (Wie)
9. Murn (Pho)
10. Andriotto (Vin)
Bergwertung: Obst (Wie), Sprintwertung: Förster (GST) Teamwertung: Wiesenhof
Renngeschehen kompakt
Dauphine Libere
Tyler Hamilton (Phonak) hat seine großen Ambitionen für die Tour de France bestätigt. Der Amerikaner hat die Dauphiné Liberé Rundfahrt gewonnen und damit ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Zweiter wurde sein Landsmann Lance Armstrong (USP) vor Vazquez (Mil). Die Etappensiege gingen an Armstrong (USP), Kirsipuu (Ag2r, 2), Abakoumov (Cho), Hamilton (Pho), Gutierrez (Pho) und Ardila (Cho)
Endstand:
1. Hamilton (Pho)
2. Armstrong (USP) +7
3. Vazquez (Mil) +52
4. Leipheimer (Rab) +1`07
5. Pereiro (Pho) +1`20
6. Ardila (Cho) +3`02
7. Del Olmo (Mil) +3`05
8. Karpets (IBB) +3`30
9. Luis Perez (Cof) +3`42
10. Virenque (QSD) +4`12
Tour de Suisse 2. Etappe
Förster sprintet zum Sieg - Siedler geschlagen
Leider konnte das Team Wiesenhof nicht ganz an den Erfolg vom Vortag anknüpfen und blieb mit Rang 9 durch Sebastian Siedler und Rang 11 durch Enrico Poitschke doch recht deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Den Sieg auf der 2. Etappe von Egerkingen nach Le Locle über 171km sicherte sich der Gerolsteiner Fahrer Robert Förster im Massensprint vor Nico Eeckhout (Lotto) und Marcin Lewandowski (Ati).
Durch den Etappensieg schlüpfte Robert Förster auch in das Trikot des Gesamtführenden, zeitgleich mit Sebastian Siedler.
Das Bergtrikot übernahm der Wiesenhofprofi Rene Obst, der heute erneut in einer Fluchtgruppe vertreten war. Die 10er Spitze fuhr teilweise 5 Minuten vor dem Hauptfeld, wurde dann aber wieder gestellt und es kam zum Massensprint.
,,Rene Obst fährt hier wirklich sehr offensiv, das ist klasse und er wurde jetzt ja auch mit dem Bergtrikot belohnt. Schade dass unseren Sprintern heute etwas die Kraft gefehlt hat. Es hat aber sich nicht an der gestrigen Feier gelegen," so ein schmunzelnder Michael Schiffner.
Die morgige Etappe wird zu einer ersten Selektion führen, denn es gilt eine Minibergankunft zu meistern.
Tageswertung:
1. Förster (GST)
2. Eeckhout (Lot)
3. Lewandowski (Ati)
4. Sijmens (Lan)
5. Borrajo (Pan)
6. Trenti (Fas)
7. Hunt (MRB)
8. Bertolini (DNC)
9. Siedler (Wie)
10. Di Luca (Sae)
11. Poitschke (Wie)
Gesamtwertung:
1. Förster (GST)
2. Siedler (Wie)
3. Eeckhout (Lot)
4. Poitschke (Wie) +4
5. Calzati (RAGT) +6
6. Auge (RAGT)
7. Lewandowski (Ati) +7
8. Obst (Wie)
9. Murn (Pho)
10. Andriotto (Vin)
Bergwertung: Obst (Wie), Sprintwertung: Förster (GST) Teamwertung: Wiesenhof
Renngeschehen kompakt
Dauphine Libere
Tyler Hamilton (Phonak) hat seine großen Ambitionen für die Tour de France bestätigt. Der Amerikaner hat die Dauphiné Liberé Rundfahrt gewonnen und damit ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Zweiter wurde sein Landsmann Lance Armstrong (USP) vor Vazquez (Mil). Die Etappensiege gingen an Armstrong (USP), Kirsipuu (Ag2r, 2), Abakoumov (Cho), Hamilton (Pho), Gutierrez (Pho) und Ardila (Cho)
Endstand:
1. Hamilton (Pho)
2. Armstrong (USP) +7
3. Vazquez (Mil) +52
4. Leipheimer (Rab) +1`07
5. Pereiro (Pho) +1`20
6. Ardila (Cho) +3`02
7. Del Olmo (Mil) +3`05
8. Karpets (IBB) +3`30
9. Luis Perez (Cof) +3`42
10. Virenque (QSD) +4`12
Wiesenhof.de vom 14.6.2004
Tour de Suisse 3. Etappe
Schröder und Poitschke halten Anschluss in den Bergen
Klaus Mutschler vom RAGT Team hat überraschend die erste Bergankunft der Tour de Suisse gewonnen. Der Deutsch konnte sich im Sprint einer sieben Fahrer starken Ausreißergruppe gegen Barbero (Lam) und Giordani (DNC) durchsetzen und so die 3. Etappe von Morat nach Nyon über 191km gewinnen.
Die erste große Verfolgergruppe, zu der auch Björn Schröder und Enrico Poitschke gehörten, kam mit 1`33 Rückstand ins Ziel.
Mutschler, der nun auch in der Gesamtwertung führt, initiierte früh die Flucht einer 14 Fahrer starken Gruppe, die sich teilweise 12 Minuten vor dem Feld befand. Im Peloton wurde zu spät mit der Aufholarbeit begonnen und so konnte man den Rückstand nur noch auf 1`30 begrenzen.
Am Schlussanstieg kam es auch noch Attacken der Favoriten Mc Gee, Garzelli, Rebellin und Vinokourov, aber niemand konnte sich noch aus dem Hauptfeld absetzen.
,,Björn und Enrico sind heute sehr gut gefahren. Zu Beginn des Schlussanstieges hatten die beiden einige Probleme, haben sich dann aber toll wieder herangefightet," so ein zufriedenen Michael Schiffner.
Die morgige 4. Etappe von Nyon nach Sas Fee führt über 184 flache Kilometer.
Tageswertung:
1. Mutschler (RAGT)
2. Barbero (Lam)
3. Giordani (DNC)
4. Klymonko (Ati)
5. Bileka (Cho)
6. Zampieri (Vin)
7. Möller (ALB)
8. Wegelius (DNC)
9. Di Luca (Sae) +1`33
10. Mc Gee (FDJ)
11. Garzelli (Vin)
12. Rebellin (GST)
13. Cauchioli (ALB)
14. Sella (Pan)
15. Vinokourov (TMO)
...
40. Poitschke (Wie)
51. Schröder (Wie)
...
bis Platz 62 alle Fahrer gleicher Rückstand
Gesamt:
1. Mutschler (RAGT)
2. Klymonko (ATi) +6
3. Barbero (Lam) +7
4. Giordani (DNC) +8
5. Bileka (Cho) +10
6. Wegelius (DNC)
7. Möller (ALB) +12
8. Zampieri (Vin)
9. Eeckhout (Lot) +1`35
10. Förster (GST) +1`16
11. Poitschke (Wie) +1`39
31. Schröder (Wie) +1`46
Tour de Suisse 3. Etappe
Schröder und Poitschke halten Anschluss in den Bergen
Klaus Mutschler vom RAGT Team hat überraschend die erste Bergankunft der Tour de Suisse gewonnen. Der Deutsch konnte sich im Sprint einer sieben Fahrer starken Ausreißergruppe gegen Barbero (Lam) und Giordani (DNC) durchsetzen und so die 3. Etappe von Morat nach Nyon über 191km gewinnen.
Die erste große Verfolgergruppe, zu der auch Björn Schröder und Enrico Poitschke gehörten, kam mit 1`33 Rückstand ins Ziel.
Mutschler, der nun auch in der Gesamtwertung führt, initiierte früh die Flucht einer 14 Fahrer starken Gruppe, die sich teilweise 12 Minuten vor dem Feld befand. Im Peloton wurde zu spät mit der Aufholarbeit begonnen und so konnte man den Rückstand nur noch auf 1`30 begrenzen.
Am Schlussanstieg kam es auch noch Attacken der Favoriten Mc Gee, Garzelli, Rebellin und Vinokourov, aber niemand konnte sich noch aus dem Hauptfeld absetzen.
,,Björn und Enrico sind heute sehr gut gefahren. Zu Beginn des Schlussanstieges hatten die beiden einige Probleme, haben sich dann aber toll wieder herangefightet," so ein zufriedenen Michael Schiffner.
Die morgige 4. Etappe von Nyon nach Sas Fee führt über 184 flache Kilometer.
Tageswertung:
1. Mutschler (RAGT)
2. Barbero (Lam)
3. Giordani (DNC)
4. Klymonko (Ati)
5. Bileka (Cho)
6. Zampieri (Vin)
7. Möller (ALB)
8. Wegelius (DNC)
9. Di Luca (Sae) +1`33
10. Mc Gee (FDJ)
11. Garzelli (Vin)
12. Rebellin (GST)
13. Cauchioli (ALB)
14. Sella (Pan)
15. Vinokourov (TMO)
...
40. Poitschke (Wie)
51. Schröder (Wie)
...
bis Platz 62 alle Fahrer gleicher Rückstand
Gesamt:
1. Mutschler (RAGT)
2. Klymonko (ATi) +6
3. Barbero (Lam) +7
4. Giordani (DNC) +8
5. Bileka (Cho) +10
6. Wegelius (DNC)
7. Möller (ALB) +12
8. Zampieri (Vin)
9. Eeckhout (Lot) +1`35
10. Förster (GST) +1`16
11. Poitschke (Wie) +1`39
31. Schröder (Wie) +1`46
Wiesenhof.de vom 15.6.2004
Tour de Suisse 4. Etappe
Förster sprintet allen davon
Wieder einmal hatten die Wiesenhoffahrer nichts mit dem Ausgang der 4. Etappe der Tour de Suisse von Nyon nach Sas Fee über 184km zu tun. Im Massensprint belegten Enrico Poitschke und Sebastian Siedler die Plätze 13 und 15.
Sieger war erneut der Gerolsteiner Fahrer Robert Förster, der diesmal vor Eeckhout (Lot) und Sijmens (Lan) gewann.
Auch auf dieser Etappe versuchten es die Ausreißer. Eine 14 Mann starke Gruppe fuhr teilweise 6 Minuten vor dem Feld, aber Gerolsteiner und RAGT machten im Feld mächtig Tempo und konnten die Ausreißer gut 15km vor dem Ziel wieder stellen.
,,Heute lief es gar nicht rund. Erst waren wir nicht in der Ausreißergruppe vertreten und mussten hinten dann für den Massensprint ackern und dann sprang nicht mal eine Top 10 Platzierung raus. Ein wenig mehr hätte es heute schon sein können," so ein nicht ganz zufriedener Michael Schiffner.
Auch morgen werden die Wiesenhoffahrer wohl keine Top Platzierung erreichen, denn es steht die erste schwere Bergetappe an. Aber wir lassen uns gerne überraschen.
Tageswertung:
1. Förster (GST)
2. Eeckhout (Lot)
3. Sijmens (Lan)
4. Borrajo (Pan)
5. Hunt (MRB)
6. Trenti (Fas)
7. Bertolini (DNC)
8. Hauptman (Lam)
9. Lewandowski (Ati)
10. Vinokourov (TMO)
...
13. Poitschke (Wie)
15. Siedler (Wie)
Gesamt:
1. Mutschler (RAGT)
2. Klymonko (Ati) +6
3. Barbero (Lam) +7
4. Giordani (DNC) +8
5. Bileka (Cho) +10
6. Wegelius (DNC) +10
7. Möller (ALB) +12
8. Zampieri (Vin) +12
9. Förster (GST) +1`26
10. Eeckhout (Lot) +1`29
11. Poitschke (Wie) +1`39
...
31. Schröder (Wie) +1`46
Tour de Suisse 4. Etappe
Förster sprintet allen davon
Wieder einmal hatten die Wiesenhoffahrer nichts mit dem Ausgang der 4. Etappe der Tour de Suisse von Nyon nach Sas Fee über 184km zu tun. Im Massensprint belegten Enrico Poitschke und Sebastian Siedler die Plätze 13 und 15.
Sieger war erneut der Gerolsteiner Fahrer Robert Förster, der diesmal vor Eeckhout (Lot) und Sijmens (Lan) gewann.
Auch auf dieser Etappe versuchten es die Ausreißer. Eine 14 Mann starke Gruppe fuhr teilweise 6 Minuten vor dem Feld, aber Gerolsteiner und RAGT machten im Feld mächtig Tempo und konnten die Ausreißer gut 15km vor dem Ziel wieder stellen.
,,Heute lief es gar nicht rund. Erst waren wir nicht in der Ausreißergruppe vertreten und mussten hinten dann für den Massensprint ackern und dann sprang nicht mal eine Top 10 Platzierung raus. Ein wenig mehr hätte es heute schon sein können," so ein nicht ganz zufriedener Michael Schiffner.
Auch morgen werden die Wiesenhoffahrer wohl keine Top Platzierung erreichen, denn es steht die erste schwere Bergetappe an. Aber wir lassen uns gerne überraschen.
Tageswertung:
1. Förster (GST)
2. Eeckhout (Lot)
3. Sijmens (Lan)
4. Borrajo (Pan)
5. Hunt (MRB)
6. Trenti (Fas)
7. Bertolini (DNC)
8. Hauptman (Lam)
9. Lewandowski (Ati)
10. Vinokourov (TMO)
...
13. Poitschke (Wie)
15. Siedler (Wie)
Gesamt:
1. Mutschler (RAGT)
2. Klymonko (Ati) +6
3. Barbero (Lam) +7
4. Giordani (DNC) +8
5. Bileka (Cho) +10
6. Wegelius (DNC) +10
7. Möller (ALB) +12
8. Zampieri (Vin) +12
9. Förster (GST) +1`26
10. Eeckhout (Lot) +1`29
11. Poitschke (Wie) +1`39
...
31. Schröder (Wie) +1`46
Wiesenhof.de vom 16.6.2004
Tour de Suisse 5. Etappe
Brandt siegt in den Bergen
Der Belgier Christophe Brandt hat die erste richtige Bergetappe der Tour de Suisse über 161km von Visp nach Losone gewonnen. Der Lotto - Domo Profi, setzte sich im Sprint einer 13 Fahrer starken Ausreißergruppe durch, die sich schon früh absetzte und teilweise 11 Minuten vor dem Feld lag. Die Plätze 2 und 3 gingen an Ferrara (ALB) und Danielson (Fas).
Die erste Gruppe des Hauptfeldes mit gut 15 Fahrern kam, von Emanuele Sella (Pan) angeführt, gut 2`30 hinter dem Sieger ins Ziel. Wiesenhoffahrer konnten sich nicht auf den vorderen Rängen platzieren. Bester Fahrer war Enrico Poitschke, der als 65. allerdings über 10 Minuten verlor.
Schlimmer als die höchstens mittelmäßige Platzierung von Poitschke und dem enttäuschenden 100. Rang von Heppner war das Ausscheiden von Björn Schröder.
,,Björn konnte einfach nicht mehr, er war total platt. Hoffentlich hat er sich kein Virus eingefangen. Heute lief es gar nicht bei uns. Mir war schon klar, dass die Jungs nicht ganz vorne mitfahren können, aber vor allem von Heppe hätte ich etwas mehr erwartet," so Michael Schiffner.
Morgen bleibt keine Zeit um auszuruhen, denn die nächste schwere Bergetappe steht auf dem Programm.
Tageswertung
1. Brandt (Lot)
2. Ferrara (ALB)
3. Danielson (Fas) +8
4. Moerenhout (Lot)
5. Sgambelluri (Vin)
6. J. Rodriquez (SDV)
7. R. Casero (SDV) +35
8. Facci (Fas) +47
9. Robin (FDJ)
10. Lembo (MRB) +58
Gesamtstand:
1. Brandt (Lot)
2. Ferrara (ALB) +4
3. Moerenhout (Lot) +10
4. Danielson (Fas) +10
5. Sgambelluri (Vin) +18
6. Casero (SDV) +43
7. Robin (FDJ) +54
8. Facci (Fas) +54
9. Bertolini (DNC) +57
10. Lembo (MRB) +1`08
Tour de Suisse 5. Etappe
Brandt siegt in den Bergen
Der Belgier Christophe Brandt hat die erste richtige Bergetappe der Tour de Suisse über 161km von Visp nach Losone gewonnen. Der Lotto - Domo Profi, setzte sich im Sprint einer 13 Fahrer starken Ausreißergruppe durch, die sich schon früh absetzte und teilweise 11 Minuten vor dem Feld lag. Die Plätze 2 und 3 gingen an Ferrara (ALB) und Danielson (Fas).
Die erste Gruppe des Hauptfeldes mit gut 15 Fahrern kam, von Emanuele Sella (Pan) angeführt, gut 2`30 hinter dem Sieger ins Ziel. Wiesenhoffahrer konnten sich nicht auf den vorderen Rängen platzieren. Bester Fahrer war Enrico Poitschke, der als 65. allerdings über 10 Minuten verlor.
Schlimmer als die höchstens mittelmäßige Platzierung von Poitschke und dem enttäuschenden 100. Rang von Heppner war das Ausscheiden von Björn Schröder.
,,Björn konnte einfach nicht mehr, er war total platt. Hoffentlich hat er sich kein Virus eingefangen. Heute lief es gar nicht bei uns. Mir war schon klar, dass die Jungs nicht ganz vorne mitfahren können, aber vor allem von Heppe hätte ich etwas mehr erwartet," so Michael Schiffner.
Morgen bleibt keine Zeit um auszuruhen, denn die nächste schwere Bergetappe steht auf dem Programm.
Tageswertung
1. Brandt (Lot)
2. Ferrara (ALB)
3. Danielson (Fas) +8
4. Moerenhout (Lot)
5. Sgambelluri (Vin)
6. J. Rodriquez (SDV)
7. R. Casero (SDV) +35
8. Facci (Fas) +47
9. Robin (FDJ)
10. Lembo (MRB) +58
Gesamtstand:
1. Brandt (Lot)
2. Ferrara (ALB) +4
3. Moerenhout (Lot) +10
4. Danielson (Fas) +10
5. Sgambelluri (Vin) +18
6. Casero (SDV) +43
7. Robin (FDJ) +54
8. Facci (Fas) +54
9. Bertolini (DNC) +57
10. Lembo (MRB) +1`08
Wiesenhof.de vom 17.6.2004
Tour de Suisse 6. Etappe
Beat Zberg mit Heimsieg
Beat Zberg hat die 6. Etappe der Tour de Suisse über 191km von Ascona nach La Punt gewonnen. Der Schweizer vom Gerolsteiner Team setzte sich im Sprint einer 12 Fahrer starken Spitzengruppe, die sich am letzten Anstieg des Tages gebildet hatte, durch. Auf den Plätzen folgten Stefano Garzelli (Vin) und Giuseppe Guerini (TMO).
Bester Wiesenhoffahrer war Enrico Poitschke auf einem abgeschlagenen 59. Rang mit über 14 Minuten Rückstand. Da merkte man den Ausfall von Björn Schröder schon recht deutlich.
Christophe Brandt (Lot), der mit der ersten Verfolgergruppe ins Ziel kam, konnte seine Gesamtführung um 4 Sekunden gegenüber Stefano Garzelli verteidigen und fährt auch morgen auf der Königsetappe rund um Silvaplana im Leadertrikot.
,,Heute hat uns Björn Schröder schon sehr gefehlt. Zum Glück hat sich der Virusverdacht bei ihm nicht bestätigt und er kann wohl in 2 Wochen wieder starten. Zudem hatte heute Jens Heppner noch Atemprobleme, aber er hat sich durchgebissen. Enrico war heute doch etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben, aber er hat ja noch ein paar Etappen um sich wieder zu fangen," so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. B. Zberg (GST)
2. Garzelli (Vin)
3. Guerini (TMO)
4. Moos (Pho)
5. Perez Cuapio (Pan)
6. Rebellin (GST)
7. Pellizotti (ALB)
8. Sella (Pan)
9. Cauchioli (ALB)
10. Vinokourov (TMO)
...
59. Poitschke (Wie) +14`32
Gesamt:
1. Brandt (Lot)
2. Garzelli (Vin) +4
3. Cunego (Sae) +10
4. Sella (Pan) +17
5. Zberg )GST) +51
6. Guerini (TMO) +55
7. Vinokourov (TMO) +1`02
8. Rebellin (GST) +1`02
9. Moreau (CA) +1`02
10. Moerenhout (Lot) +1`02
Tour de Suisse 6. Etappe
Beat Zberg mit Heimsieg
Beat Zberg hat die 6. Etappe der Tour de Suisse über 191km von Ascona nach La Punt gewonnen. Der Schweizer vom Gerolsteiner Team setzte sich im Sprint einer 12 Fahrer starken Spitzengruppe, die sich am letzten Anstieg des Tages gebildet hatte, durch. Auf den Plätzen folgten Stefano Garzelli (Vin) und Giuseppe Guerini (TMO).
Bester Wiesenhoffahrer war Enrico Poitschke auf einem abgeschlagenen 59. Rang mit über 14 Minuten Rückstand. Da merkte man den Ausfall von Björn Schröder schon recht deutlich.
Christophe Brandt (Lot), der mit der ersten Verfolgergruppe ins Ziel kam, konnte seine Gesamtführung um 4 Sekunden gegenüber Stefano Garzelli verteidigen und fährt auch morgen auf der Königsetappe rund um Silvaplana im Leadertrikot.
,,Heute hat uns Björn Schröder schon sehr gefehlt. Zum Glück hat sich der Virusverdacht bei ihm nicht bestätigt und er kann wohl in 2 Wochen wieder starten. Zudem hatte heute Jens Heppner noch Atemprobleme, aber er hat sich durchgebissen. Enrico war heute doch etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben, aber er hat ja noch ein paar Etappen um sich wieder zu fangen," so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. B. Zberg (GST)
2. Garzelli (Vin)
3. Guerini (TMO)
4. Moos (Pho)
5. Perez Cuapio (Pan)
6. Rebellin (GST)
7. Pellizotti (ALB)
8. Sella (Pan)
9. Cauchioli (ALB)
10. Vinokourov (TMO)
...
59. Poitschke (Wie) +14`32
Gesamt:
1. Brandt (Lot)
2. Garzelli (Vin) +4
3. Cunego (Sae) +10
4. Sella (Pan) +17
5. Zberg )GST) +51
6. Guerini (TMO) +55
7. Vinokourov (TMO) +1`02
8. Rebellin (GST) +1`02
9. Moreau (CA) +1`02
10. Moerenhout (Lot) +1`02
Wiesenhof.de vom 18.6.2004
Tour de Suisse 7. Etappe
Garzelli gewinnt die Bergankunft
Stefano Garzelli (Vin) hat die Königsetappe der Tour de Suisse gewonnen. Der Italiener setzte sich auf dem 7. Teilstück rund um Silvaplana über 150km im Sprint einer 6 Fahrer starken Spitzengruppe gegen Giuseppe Guerini (TMO) und Alexandre Moos (Pho) durch.
Durch seinen Tageserfolg konnte der Rundfahrtenspezialst auch die Führung in der Gesamtwertung übernehmen, da der bis dato Führende, Christoph Brandt (Lot), auch nicht in der ersten Verfolgergruppe, die mit 1 Minute Rückstand ins Ziel kam, vertreten war.
Bester Wiesenhoffahrer war erneut Enrico Poitschke, der als 60. diesmal fast ein halbe Stunde verlor.
,,Wenn wir bei solchen Rennen irgendwann vorne mitfahren wollen, müssen wir uns im Winter verstärken. Wir haben halt keinen Fahrer in unseren Reihen, der die langen Pässe mag. Wir müssen die 2 Tage noch überstehen, dann kommen Rundfahrten, die uns eher liegen," so ein leicht geknickter Michael Schiffner.
Die morgige Etappe Rund um Gossau beinhaltet wieder mehrer Anstiege der 1. und 2. Kategorie. Es muss mit großen Zeitabständen gerechnet werden.
Tageswertung:
1. Garzelli (Vin)
2. Guerini (TMO)
3. Moreau (CA)
4. Klöden (TMO)
5. Cauchioli (ALB)
6. Perez Cuapio (Pan) +32
7. B. Zberg (GST) +58
9. Merckx (Lot)
9. Moos (Pho)
10. Vinokourov (TMO)
Gesamt:
1. Garzelli (Vin)
2. Guerini (TMO) +1`04
3. Moreau (CA) +1`14
4. Cauchioli (ALB) +1`19
5. Klöden (TMO)
6. Perez Cuapio (Pan) +1`50
7. B. Zberg (GST) +2`02
8. Vinokourov (TMO) +2`16
9. Moos (Pho)
10. Merckx (Lot) +2`58
Tour de Suisse 7. Etappe
Garzelli gewinnt die Bergankunft
Stefano Garzelli (Vin) hat die Königsetappe der Tour de Suisse gewonnen. Der Italiener setzte sich auf dem 7. Teilstück rund um Silvaplana über 150km im Sprint einer 6 Fahrer starken Spitzengruppe gegen Giuseppe Guerini (TMO) und Alexandre Moos (Pho) durch.
Durch seinen Tageserfolg konnte der Rundfahrtenspezialst auch die Führung in der Gesamtwertung übernehmen, da der bis dato Führende, Christoph Brandt (Lot), auch nicht in der ersten Verfolgergruppe, die mit 1 Minute Rückstand ins Ziel kam, vertreten war.
Bester Wiesenhoffahrer war erneut Enrico Poitschke, der als 60. diesmal fast ein halbe Stunde verlor.
,,Wenn wir bei solchen Rennen irgendwann vorne mitfahren wollen, müssen wir uns im Winter verstärken. Wir haben halt keinen Fahrer in unseren Reihen, der die langen Pässe mag. Wir müssen die 2 Tage noch überstehen, dann kommen Rundfahrten, die uns eher liegen," so ein leicht geknickter Michael Schiffner.
Die morgige Etappe Rund um Gossau beinhaltet wieder mehrer Anstiege der 1. und 2. Kategorie. Es muss mit großen Zeitabständen gerechnet werden.
Tageswertung:
1. Garzelli (Vin)
2. Guerini (TMO)
3. Moreau (CA)
4. Klöden (TMO)
5. Cauchioli (ALB)
6. Perez Cuapio (Pan) +32
7. B. Zberg (GST) +58
9. Merckx (Lot)
9. Moos (Pho)
10. Vinokourov (TMO)
Gesamt:
1. Garzelli (Vin)
2. Guerini (TMO) +1`04
3. Moreau (CA) +1`14
4. Cauchioli (ALB) +1`19
5. Klöden (TMO)
6. Perez Cuapio (Pan) +1`50
7. B. Zberg (GST) +2`02
8. Vinokourov (TMO) +2`16
9. Moos (Pho)
10. Merckx (Lot) +2`58
Wiesenhof.de vom 19.6.2004
Tour de Suisse 8. Etappe
Vinokourov gewinnt letzte Bergetappe - Garzelli führt vor dem Zeitfahren
Alexandre Vinokourov hat die letzte schwere Bergetappe der Tour de Suisse gewonnen. Der Kasache vom T-Mobile Team setzte sich auf der 8. Etappe rund um Gossau im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe gegen Perez Cuapio (Pan) und seinen Teamkollegen Andreas Klöden (TMO) durch.
Stefano Garzelli (Vin), der in der ersten Verfolgergruppe mit 39 Sekunden Rückstand ins Ziel kam, konnte seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen, liegt jetzt allerdings vor dem abschließenden Zeitfahren nur noch 45 Sekunden vor Andreas Klöden. Das wird eine enge Geschichte.
Auch auf der 8. Etappe konnte sich kein Wiesenhoffahrer auf einem vorderen Rang präsentieren. Enrico Poitschke war als 55. mit 5 Minuten Rückstand bester Fahrer der mittlerweile stark dezimierten Wiesenhofmannschaft.
,,Heute haben wir mit Jens Heppner und Sebastian Siedler verloren. Bei beiden ist es nichts schlimmes, aber wir sind auf Nummer sicher gegangen. Enrico ist heute wieder etwas besser in Schuss gewesen. Er hat nur 5 Minuten auf die Tagesbesten verloren. Das ist auf einer solch schweren Etappe ok," so Michael Schiffner.
Die letzte und entscheidende Etappe ist ein 30km langes Einzelzeitfahren.
Tageswertung:
1. Vinokourov (TMO)
2. Perez Cuapio (Pan)
3. Klöden (TMO)
4. Sella (Pan)
5. B. Zberg (GST) +39
6. Garzelli (Vin)
7. Guerini (TMO)
8. Mazzoleni (Sae)
9. Moos (Pho)
10. Pellizotti (ALB)
Gesamtwertung:
1. Garzelli (Vin)
2. Klöden (TMO) +45
3. Perez Cuapio (Pan) +1`13
4. Guerini (TMO) +1`13
5. Vinokourov (TMO) +1`30
6. B. Zberg (GST) +2`11
7. Cauchioli (ALB) +2`20
8. Moos (Pho) +2`25
9. Honchar (DNC) +3`07
10. Moreau (CA) +3`08
Tour de Suisse 8. Etappe
Vinokourov gewinnt letzte Bergetappe - Garzelli führt vor dem Zeitfahren
Alexandre Vinokourov hat die letzte schwere Bergetappe der Tour de Suisse gewonnen. Der Kasache vom T-Mobile Team setzte sich auf der 8. Etappe rund um Gossau im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe gegen Perez Cuapio (Pan) und seinen Teamkollegen Andreas Klöden (TMO) durch.
Stefano Garzelli (Vin), der in der ersten Verfolgergruppe mit 39 Sekunden Rückstand ins Ziel kam, konnte seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen, liegt jetzt allerdings vor dem abschließenden Zeitfahren nur noch 45 Sekunden vor Andreas Klöden. Das wird eine enge Geschichte.
Auch auf der 8. Etappe konnte sich kein Wiesenhoffahrer auf einem vorderen Rang präsentieren. Enrico Poitschke war als 55. mit 5 Minuten Rückstand bester Fahrer der mittlerweile stark dezimierten Wiesenhofmannschaft.
,,Heute haben wir mit Jens Heppner und Sebastian Siedler verloren. Bei beiden ist es nichts schlimmes, aber wir sind auf Nummer sicher gegangen. Enrico ist heute wieder etwas besser in Schuss gewesen. Er hat nur 5 Minuten auf die Tagesbesten verloren. Das ist auf einer solch schweren Etappe ok," so Michael Schiffner.
Die letzte und entscheidende Etappe ist ein 30km langes Einzelzeitfahren.
Tageswertung:
1. Vinokourov (TMO)
2. Perez Cuapio (Pan)
3. Klöden (TMO)
4. Sella (Pan)
5. B. Zberg (GST) +39
6. Garzelli (Vin)
7. Guerini (TMO)
8. Mazzoleni (Sae)
9. Moos (Pho)
10. Pellizotti (ALB)
Gesamtwertung:
1. Garzelli (Vin)
2. Klöden (TMO) +45
3. Perez Cuapio (Pan) +1`13
4. Guerini (TMO) +1`13
5. Vinokourov (TMO) +1`30
6. B. Zberg (GST) +2`11
7. Cauchioli (ALB) +2`20
8. Moos (Pho) +2`25
9. Honchar (DNC) +3`07
10. Moreau (CA) +3`08
Wiesenhof.de vom 20.6.2004
Tour de Suisse 9. Etappe
Klöden gewinnt dank Zeitfahrsieg die Tour de Suisse
Andreas Klöden vom T-Mobile Team hat die Tour de Suisse gewonnen und damit seinen größten Saisonerfolg gefeiert und dazu noch Ansprüche für die Tour de France gestellt. Im entscheidenden Einzelzeitfahren über 30km gewann der Rundfahrtenspezialist vor Sergej Honchar (DNC) und Aitor Gonzales (Fas) und konnte somit noch Stefano Garzelli (Vin) von der Spitze verdrängen.
Bester Wiesenhoffahrer war Zeitfahrspezialist Thomas Liese auf Rang 18 mit 1`35 Rückstand auf Klöden.
,,Bei dieser Rundfahrt haben wir eindeutig Leergeld zahlen müssen, obwohl wir mit einer sehr routinierten Mannschaft an den Start gegangen sind. Bei Thomas haben heute die Kräfte gefehlt. Er hat sich die letzten Tage über die vielen Steigungen gequält, da er unbedingt noch das Zeitfahren fahren wollte, aber gegen die starke Konkurrenz hatte der schwächelnde Thomas natürlich keine Chance," bilanzierte Michael Schiffner.
Als bester Wiesenhoffahrer erreichte Enrico Poitschke als 64. das Ziel, am Ende mit über einer Stunde Rückstand.
Als nächstes Rennen steht für die Wiesenhofmannschaft die Deutsche Meisterschaft an.
Tageswertung:
1.Klöden (TMO)
2. Honchar (DNC) +12
3. A. Gonzales (Fas) +19
4. Moreau (CA) +28
5. Steinhauser (TMO) +32
...
18. Liese (Wie) +1`35
Gesamtendstand:
1. Klöden (TMO)
2. Vinokourov (TMO) +1`53
3. Garzelli (Vin) +2`31
4. Guerini (TMO) +2`33
5. Honchar (DNC) +2`35
6. Moreau (CA) +2`51
7. B. Zberg (GST) +3`32
8. Moos (Pho) +4`03
9. Cauchioli (ALB) +4`08
10. Perez Cuapio (Pan) +4`20
...
64. Poitschke (Wie) +1h06`17
Bergwertung: Guerini (TMO)
Sprintwertung: Garzelli (Vin)
Teamwertung: T-Mobile
Renngeschehen kompakt
Katalonien Rundfahrt
Jan Ullrich (T-Mobile) hat die Katalonien Rundfahrt gewonnen und damit ein deutliches Ausrufezeichen richtung Lance Armstrong gesetzt. Der Tour de France Sieger von 97 siegte nach 7 schweren Etappen vor Joseba Beloki (SDV) und Jose Azevedo (USP). Die Etappen gingen an T-Mobile (MZF), U. Etxebarria (Eus), Beloki (SDV), Mayo (Eus), Davis (LiS) und Jan Ullrich (3mal)
Endstand:
1. Ullrich (TMO)
2. Beloki (SDV) +1`09
3. Azevedo (USP) +1`20
4. Mayo (Eus) +2`01
5. Cardenas (BAQ) +2`40
6. A. Osa (IBB) +3`25
7. Heras (Lib) +3`46
8. Nozal (Lib) +5`05
9. Garrido (QSD) +5`19
10. Menchov (IBB) 5`25
Tour de Suisse 9. Etappe
Klöden gewinnt dank Zeitfahrsieg die Tour de Suisse
Andreas Klöden vom T-Mobile Team hat die Tour de Suisse gewonnen und damit seinen größten Saisonerfolg gefeiert und dazu noch Ansprüche für die Tour de France gestellt. Im entscheidenden Einzelzeitfahren über 30km gewann der Rundfahrtenspezialist vor Sergej Honchar (DNC) und Aitor Gonzales (Fas) und konnte somit noch Stefano Garzelli (Vin) von der Spitze verdrängen.
Bester Wiesenhoffahrer war Zeitfahrspezialist Thomas Liese auf Rang 18 mit 1`35 Rückstand auf Klöden.
,,Bei dieser Rundfahrt haben wir eindeutig Leergeld zahlen müssen, obwohl wir mit einer sehr routinierten Mannschaft an den Start gegangen sind. Bei Thomas haben heute die Kräfte gefehlt. Er hat sich die letzten Tage über die vielen Steigungen gequält, da er unbedingt noch das Zeitfahren fahren wollte, aber gegen die starke Konkurrenz hatte der schwächelnde Thomas natürlich keine Chance," bilanzierte Michael Schiffner.
Als bester Wiesenhoffahrer erreichte Enrico Poitschke als 64. das Ziel, am Ende mit über einer Stunde Rückstand.
Als nächstes Rennen steht für die Wiesenhofmannschaft die Deutsche Meisterschaft an.
Tageswertung:
1.Klöden (TMO)
2. Honchar (DNC) +12
3. A. Gonzales (Fas) +19
4. Moreau (CA) +28
5. Steinhauser (TMO) +32
...
18. Liese (Wie) +1`35
Gesamtendstand:
1. Klöden (TMO)
2. Vinokourov (TMO) +1`53
3. Garzelli (Vin) +2`31
4. Guerini (TMO) +2`33
5. Honchar (DNC) +2`35
6. Moreau (CA) +2`51
7. B. Zberg (GST) +3`32
8. Moos (Pho) +4`03
9. Cauchioli (ALB) +4`08
10. Perez Cuapio (Pan) +4`20
...
64. Poitschke (Wie) +1h06`17
Bergwertung: Guerini (TMO)
Sprintwertung: Garzelli (Vin)
Teamwertung: T-Mobile
Renngeschehen kompakt
Katalonien Rundfahrt
Jan Ullrich (T-Mobile) hat die Katalonien Rundfahrt gewonnen und damit ein deutliches Ausrufezeichen richtung Lance Armstrong gesetzt. Der Tour de France Sieger von 97 siegte nach 7 schweren Etappen vor Joseba Beloki (SDV) und Jose Azevedo (USP). Die Etappen gingen an T-Mobile (MZF), U. Etxebarria (Eus), Beloki (SDV), Mayo (Eus), Davis (LiS) und Jan Ullrich (3mal)
Endstand:
1. Ullrich (TMO)
2. Beloki (SDV) +1`09
3. Azevedo (USP) +1`20
4. Mayo (Eus) +2`01
5. Cardenas (BAQ) +2`40
6. A. Osa (IBB) +3`25
7. Heras (Lib) +3`46
8. Nozal (Lib) +5`05
9. Garrido (QSD) +5`19
10. Menchov (IBB) 5`25
Ich wüßte gerne, wie Du finanziell hinkommst?
Was leistest Du Dir, woran sparst Du?
Ich spiele Wiesenhof ohne einen einzigen unnötigen Pfennig - äh Cent für irgendwas auszugeben. Kein Trainigslager, keinerlei Material, Trainer und Beobachter habe ich gekündigt, sowieso keine zusätzliche Verpflichtung - hast Du ja auch nicht.
Da ich kein Zeitfahrmaterial besitze, lasse ich alle Touren aus mit Zeitfahretappen. Außerdem mache ich keine Bergetappen, weil ich mir die dazugehörige Berg-Trainingslager nicht geleistet habe - Du fährst sowas alles.
Soweit ich das bis jetzt absehen kann, komme ich trotzdem nicht ohne Kredite aus. Und wie wir ja alle wissen, wenn wir auch mit den 200.000 Kredit nicht auskommen, ist es aus.
Was leistest Du Dir, woran sparst Du?
Ich spiele Wiesenhof ohne einen einzigen unnötigen Pfennig - äh Cent für irgendwas auszugeben. Kein Trainigslager, keinerlei Material, Trainer und Beobachter habe ich gekündigt, sowieso keine zusätzliche Verpflichtung - hast Du ja auch nicht.
Da ich kein Zeitfahrmaterial besitze, lasse ich alle Touren aus mit Zeitfahretappen. Außerdem mache ich keine Bergetappen, weil ich mir die dazugehörige Berg-Trainingslager nicht geleistet habe - Du fährst sowas alles.
Soweit ich das bis jetzt absehen kann, komme ich trotzdem nicht ohne Kredite aus. Und wie wir ja alle wissen, wenn wir auch mit den 200.000 Kredit nicht auskommen, ist es aus.
@ Quasimodo: habe mir finanziell auch nix großartiges geleistet, die Zeitfahren simuliere ich meistens.
Finanziell sieht es bei mir mittelmäßig aus. Ich könnte es mit Hilfe eines Kredites über die Saison hinaus schaffen, aber ich muss wohl noch den ein oder anderen Erfolg einfahren.
Ich lass mich mal überraschen, im Moment hab ich irgendwas zwischen 300000 und 400000 Euro aufm Konto und bin Ende Juli.
Wiesenhof.de vom 24.6.2004
Renngeschehen kompakt
Der Kolumbianer Mauricio Ardila vom Chocolade Jacques Team hat die Route de Sud gewonnen. Er setzte sich in der Gesamtwertung gegen Ribeiro (LAP) und Verheyen (Cho) durch. Die Etappensiege der recht anspruchsvollen, aber leider auch schwach besetzten Rundfahrt gingen an D'Amore (A&S), Scheuneman (Rel) und Ardila (2mal)
Endstand:
1. Ardila (Cho)
2. Ribeiro (LAP) +24
3. Verheyen (Cho) +1`19
4. Arroyo (LAP) +1`27
5. Vannoppen (MRB) +1`39
Vorbericht Deutsche Meisterschaft
Auch in diesem Jahr trifft sich die deutsche Radsportelite wieder zu den Nationalen Meisterschaften. In diesem Jahr wartet ein recht anspruchsvoller Kurs rund um Freiburg auf die 38 Fahrer.
Favoriten sind die GS 1 Teams Gerolsteiner und T-Mobile, die mit all ihren Assen antreten. Außenseiterchancen werden den Wiesenhoffahrern und den Einzelkämpfern Sinkewitz (QSD), Jaksche und Voigt (beide CSC) eingeräumt.
Aufgebot Wiesenhof: Liese, Grabsch, Podlesch, Obst, Lochowski, Siedler, Heppner, Schröder und Poitschke
Finanziell sieht es bei mir mittelmäßig aus. Ich könnte es mit Hilfe eines Kredites über die Saison hinaus schaffen, aber ich muss wohl noch den ein oder anderen Erfolg einfahren.
Ich lass mich mal überraschen, im Moment hab ich irgendwas zwischen 300000 und 400000 Euro aufm Konto und bin Ende Juli.
Wiesenhof.de vom 24.6.2004
Renngeschehen kompakt
Der Kolumbianer Mauricio Ardila vom Chocolade Jacques Team hat die Route de Sud gewonnen. Er setzte sich in der Gesamtwertung gegen Ribeiro (LAP) und Verheyen (Cho) durch. Die Etappensiege der recht anspruchsvollen, aber leider auch schwach besetzten Rundfahrt gingen an D'Amore (A&S), Scheuneman (Rel) und Ardila (2mal)
Endstand:
1. Ardila (Cho)
2. Ribeiro (LAP) +24
3. Verheyen (Cho) +1`19
4. Arroyo (LAP) +1`27
5. Vannoppen (MRB) +1`39
Vorbericht Deutsche Meisterschaft
Auch in diesem Jahr trifft sich die deutsche Radsportelite wieder zu den Nationalen Meisterschaften. In diesem Jahr wartet ein recht anspruchsvoller Kurs rund um Freiburg auf die 38 Fahrer.
Favoriten sind die GS 1 Teams Gerolsteiner und T-Mobile, die mit all ihren Assen antreten. Außenseiterchancen werden den Wiesenhoffahrern und den Einzelkämpfern Sinkewitz (QSD), Jaksche und Voigt (beide CSC) eingeräumt.
Aufgebot Wiesenhof: Liese, Grabsch, Podlesch, Obst, Lochowski, Siedler, Heppner, Schröder und Poitschke
Wiesenhof.de vom 1.7.2004
Deutsche Meisterschaften
Hondo wird Deutscher Meister
Danilo Hondo vom Team Gerolsteiner hat die Deutschen Meisterschaften der Radprofis 2004 gewonnen. Damit gewann seit mehreren Jahren erstmals kein T-Mobile Profi.
Auf dem recht anspruchsvollen 202km langen Kurs rund um Freiburg belegten Jens Voigt (CSC) und Grischa Niermann (RAB) die Plätze 2 und 3.
Auch Wiesenhof war mit 2 Fahrern unter den Top 10 vertreten. So wurden Enrico Poitschke 8. und Jens Heppner 9. Beide hatten gut 2 Minuten Rückstand auf den Tagessieger. Auch Carsten Podlesch konnte zufrieden sein, denn er war Animator einer Fluchtgruppe, die erst 30km vor dem Ziel gestellt wurde.
,, Die Jungs sind heute sehr gut gefahren. Schade dass Enrico und Heppe die entscheidende Attacke nicht mitgehen konnten, sonst wär vor allem für Enrico eine noch bessere Platzierung drin gewesen," so Michael Schiffner.
Endergebnis:
1. Hondo (GST)
2. Voigt (CSC)
3. Niermann (RAB)
4. Sinkewitz (QSD)
5. Zabel (TMO) +47
6. Wegman (GST)
7. Ullrich (TMO)
8. Poitschke (Wie) +2`05
9. Heppner (Wie)
10. Klöden (TMO)
Meisterschaften der anderen Länder im Überblick
Mercado (QSD) Spanien
Nally (Alm) Irland
Hammond (MRB) Großbritannien
Hauptman (Lam) Slovenien
Kirchen (FAs) Luxembourg
Ruskys (Oktos) Litauen
Kasheshkin (CA) Kasachstan
Kirsipuu (Ag2r) Estland
Arvesen (CSC) Norwegen
Zamana (Cho) Polen
Pospeyev (A&S) Ukraine
Sunderland (ALB) Australien
Eisel (FDJ) Österreich
S. Ivanov (TMO) Russland
F. Rodriguez (A&S) USA
Verheyen (Cho) Belgien
F. Casagrande (Lam) Italien
Andresen (BGL) Dänemark
B. Zberg (GST) Schweiz
Vasseur (Cof) Frankreich
Schmitz (TMO) Niederlande
Deutsche Meisterschaften
Hondo wird Deutscher Meister
Danilo Hondo vom Team Gerolsteiner hat die Deutschen Meisterschaften der Radprofis 2004 gewonnen. Damit gewann seit mehreren Jahren erstmals kein T-Mobile Profi.
Auf dem recht anspruchsvollen 202km langen Kurs rund um Freiburg belegten Jens Voigt (CSC) und Grischa Niermann (RAB) die Plätze 2 und 3.
Auch Wiesenhof war mit 2 Fahrern unter den Top 10 vertreten. So wurden Enrico Poitschke 8. und Jens Heppner 9. Beide hatten gut 2 Minuten Rückstand auf den Tagessieger. Auch Carsten Podlesch konnte zufrieden sein, denn er war Animator einer Fluchtgruppe, die erst 30km vor dem Ziel gestellt wurde.
,, Die Jungs sind heute sehr gut gefahren. Schade dass Enrico und Heppe die entscheidende Attacke nicht mitgehen konnten, sonst wär vor allem für Enrico eine noch bessere Platzierung drin gewesen," so Michael Schiffner.
Endergebnis:
1. Hondo (GST)
2. Voigt (CSC)
3. Niermann (RAB)
4. Sinkewitz (QSD)
5. Zabel (TMO) +47
6. Wegman (GST)
7. Ullrich (TMO)
8. Poitschke (Wie) +2`05
9. Heppner (Wie)
10. Klöden (TMO)
Meisterschaften der anderen Länder im Überblick
Mercado (QSD) Spanien
Nally (Alm) Irland
Hammond (MRB) Großbritannien
Hauptman (Lam) Slovenien
Kirchen (FAs) Luxembourg
Ruskys (Oktos) Litauen
Kasheshkin (CA) Kasachstan
Kirsipuu (Ag2r) Estland
Arvesen (CSC) Norwegen
Zamana (Cho) Polen
Pospeyev (A&S) Ukraine
Sunderland (ALB) Australien
Eisel (FDJ) Österreich
S. Ivanov (TMO) Russland
F. Rodriguez (A&S) USA
Verheyen (Cho) Belgien
F. Casagrande (Lam) Italien
Andresen (BGL) Dänemark
B. Zberg (GST) Schweiz
Vasseur (Cof) Frankreich
Schmitz (TMO) Niederlande
Wiesenhof.de vom 3.7.2004
Tour de France Vorschau
Erwartungsgemäß ohne das Team Wiesenhof startet die dieshährige Tour de France. Anwerter auf die Gesamtwertung sind: Lance Armstrong (USP), Alexandre Vinokourov (TMO), Jan Ullrich (TMO) und Andreas Klöden (TMO). Dazu kommen noch Roberto Heras (Lib), Tyler Hamilton (Pho) und Levy Leipheimer (Rab).
Die Sprinter sind in diesem Jahr nicht sehr zahlreich vertreten. Die großen Stars Alessandro Petacchi (Fas), Erik Zabel (TMO), Baden Cooke (FDJ), Robbie McEwen (Lot) und Tom Boonen (QSD) fehlen allesamt. So gehören Danilo Hondo (GST), Jan Kirsipuu (Ag2r), Romans Vainsteins (Lam) und Stuart O 'Grady (Cof) zu den Favoriten auf das grüne Trikot.
Renngeschehen kompakt
Rinaldo Nocentini (A&S) hat die Trofeo Pescara gewonnen. Der Italiener setzte sich im Sprint eines Spitzenduos gegen seinen Landsmann Massimiliano Gentili (DVE) durch. Dritter wurde Giunti (DVE), der die erste Verfolgergruppe mit 54 Sekunden Rückstand ins Ziel führte. Das Team Wiesenhof hat dieses Rennen kurzfristig absagen müssen.
Ergebnis:
1. Nocentini (A&S)
2. Gentili (DVE)
3. Giunti (DVE) +54
4. Johnson (SDV)
5. Serpellini (GST)
Tour de France Vorschau
Erwartungsgemäß ohne das Team Wiesenhof startet die dieshährige Tour de France. Anwerter auf die Gesamtwertung sind: Lance Armstrong (USP), Alexandre Vinokourov (TMO), Jan Ullrich (TMO) und Andreas Klöden (TMO). Dazu kommen noch Roberto Heras (Lib), Tyler Hamilton (Pho) und Levy Leipheimer (Rab).
Die Sprinter sind in diesem Jahr nicht sehr zahlreich vertreten. Die großen Stars Alessandro Petacchi (Fas), Erik Zabel (TMO), Baden Cooke (FDJ), Robbie McEwen (Lot) und Tom Boonen (QSD) fehlen allesamt. So gehören Danilo Hondo (GST), Jan Kirsipuu (Ag2r), Romans Vainsteins (Lam) und Stuart O 'Grady (Cof) zu den Favoriten auf das grüne Trikot.
Renngeschehen kompakt
Rinaldo Nocentini (A&S) hat die Trofeo Pescara gewonnen. Der Italiener setzte sich im Sprint eines Spitzenduos gegen seinen Landsmann Massimiliano Gentili (DVE) durch. Dritter wurde Giunti (DVE), der die erste Verfolgergruppe mit 54 Sekunden Rückstand ins Ziel führte. Das Team Wiesenhof hat dieses Rennen kurzfristig absagen müssen.
Ergebnis:
1. Nocentini (A&S)
2. Gentili (DVE)
3. Giunti (DVE) +54
4. Johnson (SDV)
5. Serpellini (GST)
Für mich ist dieser Thread total spannend, weil ich das absolut identische Spiel absolviere.
Allerdings ist meine Taktik etwas anders. Du fährst sehr viel. Ich fahre kaum etwas. Ich suche T3 oder C3-Etappen ohne große Steigungen, weil ich mir dort die größten Hoffnungen mache. Ich lasse alle anderen Fahrten aus, weil die doch nur Geld kosten. Und Geld ist das, was ich am wenigsten habe; wie im wahren Leben. Deshalb fahre ich auch in Australien, Qatar und Japan nicht mit - die Reisekosten sind mir zu hoch. Übrig bleiben höchstens 5 Etappen pro Jahr. Hoffe nächstes Jahr wenigstens eine Million mehr zu bekommen. Dann wird alles anders...
Mit der T2-Friedensfahrt habe ich eine Ausnahme gemacht, weil die echt guten Fahrer zweitgleich bei der Giro fahren. Guter Plan, wie sich herausstellte. 3 Etappen gewonnen und das Gesammtklassement hat Poutschke mit 1,30 Minuten Vorsprung für sich entschieden. Das nächste Rennen wird erst 2 Monate später sein. Ziel: Aufstieg zu einem D1-Team. Und da Wiesenhof im Moment die zweithöchste Punktezahl der D2-Teams hat, könnte das klappen. Die Friedensfahrt war überhaupt erst die dritte Etappe, die ich mitfuhr. Mittelmeerfahrt z.B. sagte ich auch ab wegen zuviel Bergen und dem Einzelzeitfahren.
Allerdings ist meine Taktik etwas anders. Du fährst sehr viel. Ich fahre kaum etwas. Ich suche T3 oder C3-Etappen ohne große Steigungen, weil ich mir dort die größten Hoffnungen mache. Ich lasse alle anderen Fahrten aus, weil die doch nur Geld kosten. Und Geld ist das, was ich am wenigsten habe; wie im wahren Leben. Deshalb fahre ich auch in Australien, Qatar und Japan nicht mit - die Reisekosten sind mir zu hoch. Übrig bleiben höchstens 5 Etappen pro Jahr. Hoffe nächstes Jahr wenigstens eine Million mehr zu bekommen. Dann wird alles anders...
Mit der T2-Friedensfahrt habe ich eine Ausnahme gemacht, weil die echt guten Fahrer zweitgleich bei der Giro fahren. Guter Plan, wie sich herausstellte. 3 Etappen gewonnen und das Gesammtklassement hat Poutschke mit 1,30 Minuten Vorsprung für sich entschieden. Das nächste Rennen wird erst 2 Monate später sein. Ziel: Aufstieg zu einem D1-Team. Und da Wiesenhof im Moment die zweithöchste Punktezahl der D2-Teams hat, könnte das klappen. Die Friedensfahrt war überhaupt erst die dritte Etappe, die ich mitfuhr. Mittelmeerfahrt z.B. sagte ich auch ab wegen zuviel Bergen und dem Einzelzeitfahren.
Wiesenhof.de vom 7.7.2004
Uniqua Classics 1. Etappe
Bucciero gewinnt 1. Etappe
Der Italiener Antonio Bucciero vom Saeco Team hat die erste Etappe der Uniqua Classics rund um Traismauer über 164km gewonnen. Der 22jährige siegte im Sprint einer 6 Fahrer starken Ausreißergruppe vor seinem Teamkollegen Stefeno Casagranda und Torsten Schmidt (GST) und übernahm dadurch auch die Führung in der Gesamtwertung. Die Wiesenhoffahrer kamen allesamt mit dem Hauptfeld ins Ziel, Kupfernagel wurde 13, Poitschke 14 und Heppner 17.
Auffälligster Wiesenhofakteur war allerdings Daniel Meinke, der die entscheidende Flucht des Tages initiierte und sich dank hartem Kampf das Bergtrikot sicherte. Am Ende fehlten ihm jedoch die Kräfte und er fiel aus der Spitzengruppe zurück ins Hauptfeld.
,,Daniel war heute wieder sehr gut unterwegs und hat sich das Bergtrikot absolut verdient. Am Schluss ging im leider die Puste aus. Kupfernagel und Poitschke waren heute recht ordentlich, aber eine Top 10 Platzierung würde ich schon noch gerne sehen", so Michael Schiffner.
Die 2. Etappe führt morgen über 162 weitgehend flache Kilometer.
Tageswertung:
1. Bucciero (Sae)
2. S. Casagranda (Sae)
3. Schmidt (GST)
4. Florencio (REB)
5. Guerra (REB)
6. Del Rio (ALM)
7. Hvastija (ALB) +1`14
8. Elmiger (Pho)
9. Piil (CSC)
10. Marinangelli (DVE)
...
13. Kupfernagel (Wie)
14. Poitschke (Wie)
17. Heppner (Wie)
Sprintwertung: Bucciero (Sae)
Bergwertung: Meinke (Wie)
Wiesenhof: Wackernagel, Meinke, Heppner, Kupfernagel, Podlesch, Poitschke, Lochowski, Müller
Uniqua Classics 1. Etappe
Bucciero gewinnt 1. Etappe
Der Italiener Antonio Bucciero vom Saeco Team hat die erste Etappe der Uniqua Classics rund um Traismauer über 164km gewonnen. Der 22jährige siegte im Sprint einer 6 Fahrer starken Ausreißergruppe vor seinem Teamkollegen Stefeno Casagranda und Torsten Schmidt (GST) und übernahm dadurch auch die Führung in der Gesamtwertung. Die Wiesenhoffahrer kamen allesamt mit dem Hauptfeld ins Ziel, Kupfernagel wurde 13, Poitschke 14 und Heppner 17.
Auffälligster Wiesenhofakteur war allerdings Daniel Meinke, der die entscheidende Flucht des Tages initiierte und sich dank hartem Kampf das Bergtrikot sicherte. Am Ende fehlten ihm jedoch die Kräfte und er fiel aus der Spitzengruppe zurück ins Hauptfeld.
,,Daniel war heute wieder sehr gut unterwegs und hat sich das Bergtrikot absolut verdient. Am Schluss ging im leider die Puste aus. Kupfernagel und Poitschke waren heute recht ordentlich, aber eine Top 10 Platzierung würde ich schon noch gerne sehen", so Michael Schiffner.
Die 2. Etappe führt morgen über 162 weitgehend flache Kilometer.
Tageswertung:
1. Bucciero (Sae)
2. S. Casagranda (Sae)
3. Schmidt (GST)
4. Florencio (REB)
5. Guerra (REB)
6. Del Rio (ALM)
7. Hvastija (ALB) +1`14
8. Elmiger (Pho)
9. Piil (CSC)
10. Marinangelli (DVE)
...
13. Kupfernagel (Wie)
14. Poitschke (Wie)
17. Heppner (Wie)
Sprintwertung: Bucciero (Sae)
Bergwertung: Meinke (Wie)
Wiesenhof: Wackernagel, Meinke, Heppner, Kupfernagel, Podlesch, Poitschke, Lochowski, Müller
Wiesenhof.de vom 8.7.2004
Uniqua Classics 2. Etappe
Euba gewinnt in Rabensteins
Lander Euba vom Euskatelteam hat die 2. Etappe der Uniqua Classics über 168km von Traismauer nach Rabenstein gewonnen. Der Baske setzte sich im Sprint einer 8 Fahrer starken Spitzengruppe gegen Daniele Contrini (A&S) und Juan Fuentes (Sae) durch. Das Hauptfeld bummelte heute erneut und kam mit über 4 Minuten Rückstand ins Ziel.
Beste Wiesenhoffahrer waren Lars Wackernagel und Jens Heppner, die im ersten Teil des großen Feldes ins Ziel kamen.
Unglück im Glück hatte Daniel Meinke. Er gehörte lange zu der Ausreißergruppe und konnte seine Führung in der Bergwertung verteidigen. Allerdings hatte er gut 35km vor dem Ziel Defekt und fiel so leider ins Hauptfeld zurück.
Durch seinen Tageserfolg hat Euba nun auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen und liegt dort knapp vor Contrini (A&S)
,,Daniel Meinke überrascht mich von Tag zu Tag mehr. Wie er um das Bergtrikot kämpft, ist einfach klasse. Schade dass er noch aus der Spitzengruppe rausgefallen ist, aber heute hatte er einfach Pech. Der Gewinner der Rundfahrt wird wohl aus der heutigen Spitzengruppe kommen, schade, dass wir niemanden dabei hatten. Die Etappe war doch schwerer als zunächst angenommen", so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S)
3. Fuentes (Sae)
4. Sanchez (FDJ)
5. G. Dominguez (REB)
6. Ordowski (GST) +32
7. Astolfi (A&S)
8. Vannoppen (MRB) +48
9. Aebersold (Pho= +4`28
10. Gabriel (MRB)
...
46. Wackernagel (Wie) +5`52
49. Heppner (Wie)
54. Poitschke (Wie)
Uniqua Classics 2. Etappe
Euba gewinnt in Rabensteins
Lander Euba vom Euskatelteam hat die 2. Etappe der Uniqua Classics über 168km von Traismauer nach Rabenstein gewonnen. Der Baske setzte sich im Sprint einer 8 Fahrer starken Spitzengruppe gegen Daniele Contrini (A&S) und Juan Fuentes (Sae) durch. Das Hauptfeld bummelte heute erneut und kam mit über 4 Minuten Rückstand ins Ziel.
Beste Wiesenhoffahrer waren Lars Wackernagel und Jens Heppner, die im ersten Teil des großen Feldes ins Ziel kamen.
Unglück im Glück hatte Daniel Meinke. Er gehörte lange zu der Ausreißergruppe und konnte seine Führung in der Bergwertung verteidigen. Allerdings hatte er gut 35km vor dem Ziel Defekt und fiel so leider ins Hauptfeld zurück.
Durch seinen Tageserfolg hat Euba nun auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen und liegt dort knapp vor Contrini (A&S)
,,Daniel Meinke überrascht mich von Tag zu Tag mehr. Wie er um das Bergtrikot kämpft, ist einfach klasse. Schade dass er noch aus der Spitzengruppe rausgefallen ist, aber heute hatte er einfach Pech. Der Gewinner der Rundfahrt wird wohl aus der heutigen Spitzengruppe kommen, schade, dass wir niemanden dabei hatten. Die Etappe war doch schwerer als zunächst angenommen", so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S)
3. Fuentes (Sae)
4. Sanchez (FDJ)
5. G. Dominguez (REB)
6. Ordowski (GST) +32
7. Astolfi (A&S)
8. Vannoppen (MRB) +48
9. Aebersold (Pho= +4`28
10. Gabriel (MRB)
...
46. Wackernagel (Wie) +5`52
49. Heppner (Wie)
54. Poitschke (Wie)
Wiesenhof.de vom 9.7.2004
Uniqua Classics 3. Etappe
Ausreißerfestspiele gehen weiter - Borrajo siegt
Auch auf der 3. Etappe der Uniqua Classics von Rabenstein nach Gresden über 173km kamen wieder die Ausreißer zum Zuge. Dieses Mal kamen 5 Fahrer mit gut 1`30 Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel. Schnellster Fahrer der Ausreißer im Sprint war der Argentinier Alejandro Borrajo von Panaria. Er verwies im Sprint Frederic Finot (RAGT) und Bekim Leif Christensen (CSC) auf die Plätze. Ursprünglich gehörte auch Wiesenhofprofi Daniel Meinke zur Spitzengruppe, nachdem er jedoch wieder einige Bergpunkte einheimst, fehlte im am Ende leider wieder die Kraft und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Den Sprint des Hauptfeldes gewann Martin Hvastija (ALB). Die Wiesenhoffahrer Poitschke und Kupfernagel belegten die ordentlichen Ränge 11 und 12.
Der Gesamtführende Lander Euba (Eus) kam ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel und konnte somit seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen.
,,Daniel hat das Bergtrikot nun so gut wie sicher. Das war heute unser primäres Ziel und das hat geklappt. Schade dass die Ausreißer nicht mehr eingeholt worden sind, denn dann wäre noch eine Top 10 Platzierung für unsere Jungs drin gewesen.Vielleicht klappt es ja morgen," so das Fazit von Michael Schiffner.
Die letzte Etappe der Uniqua Classics führt über 162km von Gresden nach Waishofen.
Tageswertung:
1. Borrajo (Pan)
2. Finot (RAGT)
3. Christensen (CSC)
4. Bartoli (Pan)
5. Martin (RAGT)
6. Hvastija (ALB) +1`23
7. Del Rio (ALM)
8. Commeyne (MRB)
9. Marinangelli (DVE)
10. Van der Ven (BGL)
11. Poitschke (Wie)
12. Kupfernagel (Wie)
Gesamtwertung:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S) +2
3. Leon Sanchez (LIB) +12
4. Fuentes (Sae) +14
5. G. Dominguez (REB) +16
Bergwertung: Meinke (Wie)
Sprintwertung: Hvastija (ALB)
Uniqua Classics 3. Etappe
Ausreißerfestspiele gehen weiter - Borrajo siegt
Auch auf der 3. Etappe der Uniqua Classics von Rabenstein nach Gresden über 173km kamen wieder die Ausreißer zum Zuge. Dieses Mal kamen 5 Fahrer mit gut 1`30 Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel. Schnellster Fahrer der Ausreißer im Sprint war der Argentinier Alejandro Borrajo von Panaria. Er verwies im Sprint Frederic Finot (RAGT) und Bekim Leif Christensen (CSC) auf die Plätze. Ursprünglich gehörte auch Wiesenhofprofi Daniel Meinke zur Spitzengruppe, nachdem er jedoch wieder einige Bergpunkte einheimst, fehlte im am Ende leider wieder die Kraft und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Den Sprint des Hauptfeldes gewann Martin Hvastija (ALB). Die Wiesenhoffahrer Poitschke und Kupfernagel belegten die ordentlichen Ränge 11 und 12.
Der Gesamtführende Lander Euba (Eus) kam ebenfalls mit dem Hauptfeld ins Ziel und konnte somit seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen.
,,Daniel hat das Bergtrikot nun so gut wie sicher. Das war heute unser primäres Ziel und das hat geklappt. Schade dass die Ausreißer nicht mehr eingeholt worden sind, denn dann wäre noch eine Top 10 Platzierung für unsere Jungs drin gewesen.Vielleicht klappt es ja morgen," so das Fazit von Michael Schiffner.
Die letzte Etappe der Uniqua Classics führt über 162km von Gresden nach Waishofen.
Tageswertung:
1. Borrajo (Pan)
2. Finot (RAGT)
3. Christensen (CSC)
4. Bartoli (Pan)
5. Martin (RAGT)
6. Hvastija (ALB) +1`23
7. Del Rio (ALM)
8. Commeyne (MRB)
9. Marinangelli (DVE)
10. Van der Ven (BGL)
11. Poitschke (Wie)
12. Kupfernagel (Wie)
Gesamtwertung:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S) +2
3. Leon Sanchez (LIB) +12
4. Fuentes (Sae) +14
5. G. Dominguez (REB) +16
Bergwertung: Meinke (Wie)
Sprintwertung: Hvastija (ALB)
Wiesenhof.de vom 10.7.2004
Uniqua Classics 4. Etappe
Euba holt Gesamtsieg - Hvastija gewinnt Schlussetappe
Lander Euba vom Euskatel Team hat die Uniqua Classics gewonnen. Der Baske kam auf der letzten Etappe mit allen anderen Fahrern gemeinsam ins Ziel und konnte so seinen knappen 2 Sekunden Vorsprung auf Daniele Contrini (A&S) ins Ziel retten. Dritter wurde Luis Leon Sanchez von Liberty Seguros.
Die abschließende 4. Etappe über 162km von Gresden nach Waishofen gewann Martin Hvastija von Alessio Bianchi im Massensprint vor Del Rio (ALM) und Van der Ven (BGL). Bester Wiesenhofprofi in der Tageswertung war Enrico Poitschke als 13., Stefan Kupfernagel wurde 17.
Größter Erfolg der Wiesenhoftruppe bei der Uniqua Classics war der Gewinn des Bergtrikots von Daniel Meinke. In der Gesamtwertung spielte das Team keine Rolle, Enrico Poitschke war hier bester Fahrer als 49. mit knapp 6 Minuten Rückstand.
Fahrer des Tages war allerdings Enrico Poitschke, der sich gut 40km vor dem Ziel vom Feld absetzte und teilweise 2 Minuten vor dem Peloton fuhr, dann aber unter dem Teufelslappen wieder eingeholt wurde.
,,Überraschenderweise kam es heute zum Massensprint und das, obwohl gar keine Sprinter hier am Start waren. Unser Taktik ging heute voll daneben. Beinahe wäre Enrico durchgekommen und er wäre der Held. So hatte er natürlich keine Kräfte mehr für den Massensprint, bei dem er bestimmt unter die ersten 5 gekommen wäre. Besonders freue ich mich aber für Daniel Meinke, der das Bergtrikot gewonnen hat", so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Hvastija (ALB)
2. Del Rio (ALM)
3. Van der Ven (BGL)
4. Marinangelli (DVE)
5. Commeyne (MRB)
6. Ordowski (GST)
7. Contrini (A&S)
8. G. Dominguez (REB)
9. Laguna (REB)
10. Gabriel (MRB)
...
13. Poitschke (Wie)
17. Kupfernagel (Wie)
Gesamtendstand:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S) +2
3. Leon Sanchez (LiB) +12
4. Fuentes (Sae) +15
5. G. Dominguez (REB) +16
6. Astolfi (A&S) +44
7. Ordowski (GST) +52
8. Vannoppen (MRB) +1`09
9. Hvastija (ALB) +`3`28
10. Del Rio (ALM) +3`30
...
49. Poitschke (Wie) +5`59
Bergwertung: Meinke (Wie)
Sprintwertung: Hvastija (ALB)
Uniqua Classics 4. Etappe
Euba holt Gesamtsieg - Hvastija gewinnt Schlussetappe
Lander Euba vom Euskatel Team hat die Uniqua Classics gewonnen. Der Baske kam auf der letzten Etappe mit allen anderen Fahrern gemeinsam ins Ziel und konnte so seinen knappen 2 Sekunden Vorsprung auf Daniele Contrini (A&S) ins Ziel retten. Dritter wurde Luis Leon Sanchez von Liberty Seguros.
Die abschließende 4. Etappe über 162km von Gresden nach Waishofen gewann Martin Hvastija von Alessio Bianchi im Massensprint vor Del Rio (ALM) und Van der Ven (BGL). Bester Wiesenhofprofi in der Tageswertung war Enrico Poitschke als 13., Stefan Kupfernagel wurde 17.
Größter Erfolg der Wiesenhoftruppe bei der Uniqua Classics war der Gewinn des Bergtrikots von Daniel Meinke. In der Gesamtwertung spielte das Team keine Rolle, Enrico Poitschke war hier bester Fahrer als 49. mit knapp 6 Minuten Rückstand.
Fahrer des Tages war allerdings Enrico Poitschke, der sich gut 40km vor dem Ziel vom Feld absetzte und teilweise 2 Minuten vor dem Peloton fuhr, dann aber unter dem Teufelslappen wieder eingeholt wurde.
,,Überraschenderweise kam es heute zum Massensprint und das, obwohl gar keine Sprinter hier am Start waren. Unser Taktik ging heute voll daneben. Beinahe wäre Enrico durchgekommen und er wäre der Held. So hatte er natürlich keine Kräfte mehr für den Massensprint, bei dem er bestimmt unter die ersten 5 gekommen wäre. Besonders freue ich mich aber für Daniel Meinke, der das Bergtrikot gewonnen hat", so Michael Schiffner.
Tageswertung:
1. Hvastija (ALB)
2. Del Rio (ALM)
3. Van der Ven (BGL)
4. Marinangelli (DVE)
5. Commeyne (MRB)
6. Ordowski (GST)
7. Contrini (A&S)
8. G. Dominguez (REB)
9. Laguna (REB)
10. Gabriel (MRB)
...
13. Poitschke (Wie)
17. Kupfernagel (Wie)
Gesamtendstand:
1. Euba (Eus)
2. Contrini (A&S) +2
3. Leon Sanchez (LiB) +12
4. Fuentes (Sae) +15
5. G. Dominguez (REB) +16
6. Astolfi (A&S) +44
7. Ordowski (GST) +52
8. Vannoppen (MRB) +1`09
9. Hvastija (ALB) +`3`28
10. Del Rio (ALM) +3`30
...
49. Poitschke (Wie) +5`59
Bergwertung: Meinke (Wie)
Sprintwertung: Hvastija (ALB)
Wiesenhof.de vom 21.7.2004
Sachsentour 1. Etappe
Casarotto gewinnt den Auftakt
Der De Nardi Profi Casarotto hat die Auftaktetappe der Sachsentour von Dresden nach Zittau gewonnen. Der Italiener siegte im Massensprint vor Del Rio (ALM) und Blijlevens (BGL). Bester Wiesenhoffahrer war Sebastian Siedler als 6.
Duch seinen Tageserfolg übernahm Casarotto auch die Führung in der Gesamtwertung und in der Punktewertung. Das Bergtrikot trägt der Wiesenhoffahrer Roberto Lochowski, der die einzige Bergwertung des Tages gewinnen konnte.
Lange Zeit war die Etappe sehr langweilig, erst eine Attacke von Enrico Poitschke (Wie) brachte Leben in die Bude. Seine Soloflucht endete allerdings 20km vor dem Ziel. Am Ende wurde er 16.
,,Ich bin heute doch sehr zufrieden mit den Jungs. Wir haben uns vorne gezeigt, sind sehr offensiv gefahren und wurden mit dem Bergtrikot belohnt. Nur schade, dass Sebastian Siedler nicht aufs Podium gefahren ist, die Sprintkonkurrenz ist hier nicht sehr groß. Aber Sebastians Form ist momentan auch nicht überragend," so Michael Schiffner nach der Etappe.
Das 2. Teilstück führt morgen von Zittau nach Leipzig über 180km.
Tageswertung:
1. Casarotto (DNC)
2. Del Rio (ALM)
3. Blijlevens (BGL)
4. De Groot (Rab)
5. Baumann (TMO)
6. Siedler (Wie)
...
16. Poitschke (Wie)
Sprintwertung: Casarotto (DNC)
Bergwertung: Lochowski (Wie)
Aufgebot: Liese, Siedler, Heppner, Knees, Grabsch, Poitschke, Obst und Lochowski
Sachsentour 1. Etappe
Casarotto gewinnt den Auftakt
Der De Nardi Profi Casarotto hat die Auftaktetappe der Sachsentour von Dresden nach Zittau gewonnen. Der Italiener siegte im Massensprint vor Del Rio (ALM) und Blijlevens (BGL). Bester Wiesenhoffahrer war Sebastian Siedler als 6.
Duch seinen Tageserfolg übernahm Casarotto auch die Führung in der Gesamtwertung und in der Punktewertung. Das Bergtrikot trägt der Wiesenhoffahrer Roberto Lochowski, der die einzige Bergwertung des Tages gewinnen konnte.
Lange Zeit war die Etappe sehr langweilig, erst eine Attacke von Enrico Poitschke (Wie) brachte Leben in die Bude. Seine Soloflucht endete allerdings 20km vor dem Ziel. Am Ende wurde er 16.
,,Ich bin heute doch sehr zufrieden mit den Jungs. Wir haben uns vorne gezeigt, sind sehr offensiv gefahren und wurden mit dem Bergtrikot belohnt. Nur schade, dass Sebastian Siedler nicht aufs Podium gefahren ist, die Sprintkonkurrenz ist hier nicht sehr groß. Aber Sebastians Form ist momentan auch nicht überragend," so Michael Schiffner nach der Etappe.
Das 2. Teilstück führt morgen von Zittau nach Leipzig über 180km.
Tageswertung:
1. Casarotto (DNC)
2. Del Rio (ALM)
3. Blijlevens (BGL)
4. De Groot (Rab)
5. Baumann (TMO)
6. Siedler (Wie)
...
16. Poitschke (Wie)
Sprintwertung: Casarotto (DNC)
Bergwertung: Lochowski (Wie)
Aufgebot: Liese, Siedler, Heppner, Knees, Grabsch, Poitschke, Obst und Lochowski