Vuelta 2005

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SantiPerezFernandez
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Beitrag: # 302283Beitrag SantiPerezFernandez
4.9.2005 - 19:44

Roland hat geschrieben:Ich meine in der Gesamtwertung.
Ullrich hat doch bewiesen das er die Vuelta gewinnen kann Santi.
Was aber auch schon sechs Jahre her ist. Die Siege von Casero und Gonzalez sind noch nicht so lange her, beide sind bessere Zeitfahrer als Heras. Und was sagt uns das? Gar nichts.

Also bringt es nichts.

Wer nicht mitfährt, aus welchen Gründen auch immer, gewinnt nicht, so einfach ist.

Und dass Ulle alles abräumt, haben wir ja häufig gesehen (Tour 04, 05, Olympia-ZF, d-tour usw.).

Im Übrigen habe ich nie behauptet, dass ich etwas von Menchov halte, gehe auch davon aus, dass der noch den Landis macht.

Basso ist im Übrigen auch eine Zeitfahrpfeife, aber Ulle hat dennoch nicht genug bei der Tour rausgeholt....
"Wenn dieser Code wirklich angewandt wird, darf nur Tour-Chef Jean-Marie Leblanc antreten!"

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sys
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Beitrag: # 302297Beitrag sys
4.9.2005 - 19:57

Wer nicht mitfährt[...], gewinnt nicht.
Da ist wohl was Wahres dran :D
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ETXE
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Beitrag: # 302303Beitrag ETXE
4.9.2005 - 20:05

Mensch, ist das klasse, daß Lance und Ulle nicht ihre dritte GT in diesem Jahr fahren und der Texaner nicht als erster Fahrer der Welt alle drei GTs des Jahres gewinnt und Ullrich zum dritten Mal Zweiter (ach nee, Dritter) wird :roll: 8)

Der beste Zeitfahrer der Welt des Jahres 2002 wollte heute auch im Vorbeifahren gewinnen, war aber wohl nichts für ihn.

Ach so, Ullrich hätte sich in Andalusien bestimmt eine Sommergrippe eingefangen und nur deswegen gegen Armstrong verloren, denn eigentlich ist er ja besser als ALLE!!!!!
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Damiano
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Beitrag: # 302308Beitrag Damiano
4.9.2005 - 20:16

Trotzdem muss man sagen, dass Ullrich das Zeitfahren heut mit Sicherheit gewonnen hätte, selbst in der sicherlich nicht Topform, die er bei der D-Tour hatte! Man muss sich ja nur mal die Gegner bei der D-Tour angucken und die bei der Vuelta. Bei der D-Tour waren immer 7 Fahrer aus den Top Ten der Pro Tour Wertung am Start. Bei der Vuelta sind es nur 2 und das sind auch noch die einzigen beiden Sprinter in den Top Ten der Pro-Tour Wertung.
Nachts ist`s kälter als draußen!!!

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SantiPerezFernandez
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Beitrag: # 302313Beitrag SantiPerezFernandez
4.9.2005 - 20:26

Was aber wiederum daran liegt, dass für die meisten ernsthaften Starter, vor allem die Spanier sind gemeint, der Saisonhöhepunkt gerade erst stattfindet.

Zusätzlich sagt die Pro Tour - Wertung eigentlich nichts aus. Eine D-Tour ohne Vinokourov wäre nicht anders gelaufen.
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Alejandro V.
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Beitrag: # 302322Beitrag Alejandro V.
4.9.2005 - 20:32

Soso, Ullrich würde die Vuelta mal eben im Vorbeigehen einsacken. Wenn er sich nicht explizit darauf vorbereiten würde, würde er von Heras in den bergen mindestens fünf Minuten eingeschenkt bekommen. Und mal was zum nachdenken: Mancebo beim Zeitfahren der Tour neunter und Menchov war deutlich schneller als er. Denkt bloss nicht, dass die ganzen Leute wie Menchov, Sastre, Mancebo oder heras lumpige Zeitfahrer sind. Wenn die sich mal als Saisonhöhepunkt die Tour aussuchen würden, würden einige Fahrer, die dieses Jahr unter den ersten fünf waren, arge Probleme kriegen.
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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 302362Beitrag Turbo_Beppe
4.9.2005 - 22:13

Ich glaube keiner will hier behaupten das Ullrich (oder Armstrong) das Zeitfahren (geschweige denn die Rundfahrt) "im Vorbeigehen" einfach gewonnen hätte. Ob dafür Topform nötig gewesen wäre, muss nicht sein. Dafür sind sie einfach eine Klasse besser als Leute wie Menchov, Plaza, Mancebo usw.

Aber wie geschrieben, lasst uns das beenden. Das ist doch sehr hypothetisch. Wir sollten uns mit den Fahrern beschäftigen die dabei sind und nicht mit denen die nicht dabei sind, denn:

Zitat:
Wer nicht mitfährt[...], gewinnt nicht.
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Penny
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Beitrag: # 302367Beitrag Penny
4.9.2005 - 22:17

Turbo_Beppe hat geschrieben:Ich glaube keiner will hier behaupten das Ullrich (oder Armstrong) das Zeitfahren (geschweige denn die Rundfahrt) "im Vorbeigehen" einfach gewonnen hätte. Ob dafür Topform nötig gewesen wäre, muss nicht sein. Dafür sind sie einfach eine Klasse besser als Leute wie Menchov, Plaza, Mancebo usw.

Aber wie geschrieben, lasst uns das beenden. Das ist doch sehr hypothetisch. Wir sollten uns mit den Fahrern beschäftigen die dabei sind und nicht mit denen die nicht dabei sind, denn:

Zitat:
Wer nicht mitfährt[...], gewinnt nicht.
zumindest hat Jan Ullrich die Rundfahrt 1999 "im Vorbeigehen" gewonnen ....
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Ueberflieger
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Beitrag: # 302369Beitrag Ueberflieger
4.9.2005 - 22:21

Ja, aber auch nur weil er sich darauf sehr gut vorbereitet hat und die vorherige Tour wegen Knieprobleme nicht gefahren ist.
Gruß,
Ueberflieger

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Alejandro V.
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Beitrag: # 302371Beitrag Alejandro V.
4.9.2005 - 22:23

(@Penny: Das ist kompletter Unfug, da er einen speziellen Formaufbau hinsichtlich Vuelta und WM betrieben hatte, aber egal)

Was ich mich frage: Wenn Menchov am berg weiterhin so stark, vielleicht noch ein Tick stärker sein wird als auf der sechsten Etappe, dann könnte es für heras richtig eng werden. Man bedenke nur, dass es noch ein zweites Zeitfahren geben wird, wo er wohl wieder rund eine Minute verlieren sollte. Zudem hat ja Santi(?) schon treffend beschrieben, dass bei den Bergen ein richtiger Hammer fehlt. Zumindest von den Prozenten her ist die morgige Etappe am Ende auch nicht so schwer, wie sie von vielen gemacht wird. Wenn, sollte man schon eher am Col d'Ordino angreifen, aber der Anstieg nach Andorra-Arcalis ist nicht sehr steil. Diese Vuelta könnte also verdammt spannend werden.
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Penny
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Beitrag: # 302372Beitrag Penny
4.9.2005 - 22:26

Alejandro V. hat geschrieben:(@Penny: Das ist kompletter Unfug, da er einen speziellen Formaufbau hinsichtlich Vuelta und WM betrieben hatte, aber egal)

Was ich mich frage: Wenn Menchov am berg weiterhin so stark, vielleicht noch ein Tick stärker sein wird als auf der sechsten Etappe, dann könnte es für heras richtig eng werden. Man bedenke nur, dass es noch ein zweites Zeitfahren geben wird, wo er wohl wieder rund eine Minute verlieren sollte. Zudem hat ja Santi(?) schon treffend beschrieben, dass bei den Bergen ein richtiger Hammer fehlt. Zumindest von den Prozenten her ist die morgige Etappe am Ende auch nicht so schwer, wie sie von vielen gemacht wird. Wenn, sollte man schon eher am Col d'Ordino angreifen, aber der Anstieg nach Andorra-Arcalis ist nicht sehr steil. Diese Vuelta könnte also verdammt spannend werden.
nein, er ist die Vuelta ja nur gefahren um sich auf die WM vorzubereiten, nebenbei natürlich auch weil er die Tour absagen musste, dennoch war sein perfektes Abschneiden dort nicht geplant, sein Sieg kam eher überraschend

btw. die letzte Vuelta war auch arg spannend, man kann Gefallen dran finden ;)
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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 302396Beitrag Turbo_Beppe
4.9.2005 - 22:59

Klar, die Vuelta war nicht als Saisonhöhepunkt geplant, aber nach der Absage der Tour hat er sich schon intensiv darauf vorbereitet.

Ich denke das Menchov in der Tat ein sehr ernsthafter Sieganwärter ist. Die Frage ist halt ob er in den Bergen den Rückstand in Grenzen halten kann. Das zweite Zeitfahren sollte ihm mehr Zeit bringen gegenüber Heras als das heutige, da es wesentlich flacher ist. Aber Heras sah sehr gut aus bei der ersten Bergankunft und es kommen noch einige. Vor allem die 14. Etappe nach Lagos de Covadonga könnte Heras einen entscheidenden Schritt Richtung Gesamtsieg bringen. Aber mal abwarten was morgen und übermorgen passiert.
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Alejandro V.
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Beitrag: # 302404Beitrag Alejandro V.
4.9.2005 - 23:07

Ich denke, dass der Lagos de Covadonga eine der wenigen Etappen ist, wo man wirklich große Abstände sehen wird. Dann gibts noch eine (ich weiß nicht mehr welche), wo das Ziel im Tal liegt, die ist gegen Ende der Rundfahrt. Da kann man auch nochmal Zeit rausholen, aber der Rest der Bergankünfte ist für meinen Geschmack zu flach. Morgen könnte halt was passieren, wenn der Ordino schon für Attacken der ganz starken Bergfahrer dient. Den Vorsprung könnte man hinauf nach Andorra dann halten, aber wenn Menchov und Heras gemeinsam den Anstieg nach Andorra erreichen, wird es kaum Abstände geben. Ich tippe eher auf gar keine.
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Beitrag: # 302414Beitrag Toursieger Ullrich
4.9.2005 - 23:23

Menchov hat sicher bisher sehr übereugt, doch an Heras wird er in den Bergen nicht ranreichen können. Un da helfen auch die paar Sekunden nix, die er im letzten Zeitfahren noch schneller sein könnte als Heras, am Ende der Vuelta sieht das Zeitfahren nämlich schon ganz anders aus. In den Bergen wird Heras dominieren, auch wenn sie nicht besonders schwer sind, kann er alle anderen deutlich distanzieren. Außerdem sollte Menchov erst noch beweisen, 3 Wochen auf einem solchen hohen Niveau durchzuhalten, ich sehe das ähnlich wie Santi.
Danke Jan!

RotRigo
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Beitrag: # 302436Beitrag RotRigo
5.9.2005 - 0:55

Es ist echt traurig, dass wir hier schon wieder über theoretische Siege von Jan Ullrich spekulieren. Was soll das denn?!

Um die Diskussion ein für alle mal zu beenden: Ja, liebe Telekomiker, euer Jan würde jedes Rennen dieser Welt dominieren, wenn er wollte. Vor allem jetzt wo Lance Armstrong weg ist, gibt es keine Konkurrenz mehr für ihn. Er ist einfach ein Gott! Zufrieden? Danke!

Kommen wir zurück zur Vuelta. Auf Etappe sechs hat es sich schon angedeutet und seit heute schöpfe ich noch mehr Hoffnung. Diese Vuelta könnte wieder sehr schön spannend werden! Denis Menchov ist in einer sehr, sehr starken Form (Boulevard-Zeitungen würden es als "Form seines Lebens" bezeichnen) und kann Heras vielleicht sogar in den Bergen in Bedrängnis bringen. Der Kampf kann sehr eng werden, wenn Menchov nicht seinen typischen "schlechten Tag" bekommt. Ich freu mich jedenfalls schon auf Madrid, wenn wir sagen können, dass 2005 der Giro die spannendste Rundfahrt des Jahres war - dicht gefolgt von der Vuelta und mit weitem Abstand zur Tour!

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sys
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Beitrag: # 302473Beitrag sys
5.9.2005 - 10:31

Ullrich mag die Vuelta womöglich im Vorbeigehen gewonnen haben, aber Laurent hat sie seiner Zeit im Vorbeigehen dominiert - Kräfteverhältnisse wieder geradegerückt.


Im Fall "Heras" gibt's Neues:
http://www.lavuelta.com/05/ingles/noticias/noticia101.html?e=9 hat geschrieben: Several riders, including Heras and Mancebo, receive time penalties

Race judges have sanctioned several riders with time penalties ranging from 2 to 10 seconds for having failed to follow the official route of today’s time-trial stage in Lloret de Mar. In addition to the penalizations, the riders in questions have been fined 50 Swiss Francs each.

The penalized riders include contenders for the overal G.C., such as Roberto Heras (10 seconds) and Francisco Mancebo (2 seconds).
Eine wirklich brutal harte Strafe; gerade wenn man das Aus-dem-Giro-rauskegeln eines Casagrandes zum Vergleich heranzieht... ;)

(Die Zeitstrafen ok, aber die 50 Franken sind ein schlechter Witz...)
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Escartin
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Beitrag: # 302489Beitrag Escartin
5.9.2005 - 11:20

Alejandro V. hat geschrieben:Morgen könnte halt was passieren, wenn der Ordino schon für Attacken der ganz starken Bergfahrer dient. Den Vorsprung könnte man hinauf nach Andorra dann halten, aber wenn Menchov und Heras gemeinsam den Anstieg nach Andorra erreichen, wird es kaum Abstände geben. Ich tippe eher auf gar keine.
Die Touretappe nach Arcalis im Jahr 1997 hat ganz enorme Abstände gebracht. Dennoch sollte Menchov sein Trikot heute noch einmal verteidigen können. Mancebo gestern mit einer ordentlichen Leistung, damit dürfte er jetzt hervorragende Karten im Kampf um das Podium haben, bei Sastre habe ich nicht das Gefühl, dass es am Berg für ganz vorne reichen wird. Ansonsten sind die Top10 voll von Wackelkandidaten. Danielson, S. Gonzalez und Scarponi sind allesamt nicht gerade für Konstanz bekannt. Deshalb dürften eine Fahrer noch recht weit nach vorne stoßen können, so erwarte ich Serrano in Madrid in den Top10.

Schade, dass Plaza bereits auf der ersten Etappe gut zwei Minuten verloren hat, ohne die er ein veritabler Podiumskandidat wäre.
"Wittgenstein pondered what time it could be on the sun (it was a nonsensical question, he concluded)." - The Economist

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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 302590Beitrag Turbo_Beppe
5.9.2005 - 16:00

Angel Luis Casero hat dem Schauspiel nun ein Ende gesetzt und aufgegeben. Das gleiche taten unter anderen Marcel Strauss, Isidro Nozal und Max van Heeswijk.
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juan antonio flecha
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Beitrag: # 302592Beitrag juan antonio flecha
5.9.2005 - 16:06

Und Unai Yus und Pierrick Fédrigo auch ;)
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Turbo_Beppe
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Beitrag: # 302597Beitrag Turbo_Beppe
5.9.2005 - 16:19

Für Yus schade, denn der hat bisher überrascht. Aitor Osa muss wohl nach dem Sturz auch aussteigen. Schade, hätte heute gute Chancen auf einen Etappensieg gehabt.
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Kobelix
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Beitrag: # 302598Beitrag Kobelix
5.9.2005 - 16:21

Da kommen doch alte Erinnerungen hoch. "Kelme" schickt die Jungs wieder einem nach dem anderen nach vorn und jetzt wartet Adolfo auf Carlos Garcia Quesada (auch wenn die Herren bei Eurosport meinen er kann Verbrugge nciht mehr folgen) . Jimenez könnte da auch noch irgendwo sein.

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