Eine Deutsch-Amerikanische Freundschaft (Trainingslager)
Moderator: Grabba
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Bettini_der_Beste
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7.11.04 20.00Uhr
Sie saßen am Tisch der Pizzeria, die Jon ausgewählt hatte. Jon liebte Pizza und auch Krista hatte Pizza gern, wie er feststellte. Sie unterhielten sich über dies und das und über die Arbeit. Sie waren schon am Anfang des Abends auf das Du übergangen. Dann erzählte Krista ihre ganze Lebensgeschichte, über die Operationen die sie schon als Kind durchgemacht hat um überhaupt richtig auf einem Rollstuhl sitzen zu können. Sie beendete ihre Lebensgeschichte, als das Essen gebracht wurde. Während dem Essen unterhielten sie sich nur über ihre Lieblingsgerichte bzw. -getränke. Nach dem Essen bestellten sie noch einen edlen Wein, den Jon sich vor ein paar Monaten bestimmt noch nicht hätte leisten können. Wein schlurfend erzählte dann auch Jon seine Lebensgeschichte. Wie er als Teenager zum Radsport kam, bis zu dem schrecklichen Sturz, den er als 24-jähriger, also vor 7 Jahren überstehen musste. Die Ärzte sagten könne sich die erhoffte Profikarriere abschminken. Also trat er seitdem als Trainer auf und förderte noch ganz junge Talente. Er zeigte ihr sogar die Narben an dem rechten Oberschenkel und Knie. Es war ein gelungener Abend und das bemerkte auch Krista, als Feldmann sie daheim absetzte. Er bot ihr seine Hilfe an mit den Krücken, aber sie lehnte ab. Dann meinte sie, dass sie das liebend gerne noch mal wiederholen könnten und ging, krückengestützt, in Richtung Haustür. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr Jon zu seinem eigenem neuen Heim.
Sie saßen am Tisch der Pizzeria, die Jon ausgewählt hatte. Jon liebte Pizza und auch Krista hatte Pizza gern, wie er feststellte. Sie unterhielten sich über dies und das und über die Arbeit. Sie waren schon am Anfang des Abends auf das Du übergangen. Dann erzählte Krista ihre ganze Lebensgeschichte, über die Operationen die sie schon als Kind durchgemacht hat um überhaupt richtig auf einem Rollstuhl sitzen zu können. Sie beendete ihre Lebensgeschichte, als das Essen gebracht wurde. Während dem Essen unterhielten sie sich nur über ihre Lieblingsgerichte bzw. -getränke. Nach dem Essen bestellten sie noch einen edlen Wein, den Jon sich vor ein paar Monaten bestimmt noch nicht hätte leisten können. Wein schlurfend erzählte dann auch Jon seine Lebensgeschichte. Wie er als Teenager zum Radsport kam, bis zu dem schrecklichen Sturz, den er als 24-jähriger, also vor 7 Jahren überstehen musste. Die Ärzte sagten könne sich die erhoffte Profikarriere abschminken. Also trat er seitdem als Trainer auf und förderte noch ganz junge Talente. Er zeigte ihr sogar die Narben an dem rechten Oberschenkel und Knie. Es war ein gelungener Abend und das bemerkte auch Krista, als Feldmann sie daheim absetzte. Er bot ihr seine Hilfe an mit den Krücken, aber sie lehnte ab. Dann meinte sie, dass sie das liebend gerne noch mal wiederholen könnten und ging, krückengestützt, in Richtung Haustür. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr Jon zu seinem eigenem neuen Heim.
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Bettini_der_Beste
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10.11.04
Harry hatte mit Corratec viele Gespräche geführt, denn er vertraute ihnen und ihren Produkten voll und ganz. Aber dennoch ging bei Feldmann ein Angebot von Colnago ein. Er unterbreitete es Portman, der zwar meinte, dass Colnago gut sei, aber Corratec besser. Schon vor ein paar Tagen in einer Sitzung mit Wüst, Menzel, Portman und Feldmann beschlossen sie einstimmig auf Sparkurs zu gehen und mit keiner der großen Firmen wie Trek, Specalized oder Giant zusammenzuarbeiten. Es kristallisierten sich diese beiden letzten Endes heraus und so statteten Jon und Harry ihnen heute einen Besuch ab. Bei Corratec zeigte man ihnen die Herstellung der Rahmen und man führte sie durch das Firmengebäude. Man versicherte ihnen, dass Corratec sie billig, aber gut und zuverlässig versorgen könnte. Man gab ihnen einen Vertrag, aber man versicherte ihnen, dass sie gerne noch in einigen Punkten verhandeln könnten. Jon überflog den Vertrag und reichte ihn dann weiter. „AMD – Siemens zahlt 150.000€ an Corratec und bekommt dafür alle möglichen Rahmen zum Testen und nachher auch Benutzen zur Verfügung und verspricht enge Mitarbeit“, fasste Feldmann in Gedanken zusammen. Bei Colnago verlief es ähnlich. Man zeigte ihnen auch Firmengebäude, die Herstellung der Rahmen und vergleichbares. Dann kam der spannende Punkt. Der Filialleiter des Sitzes in Deutschland verhandelte höchstpersönlich mit Jon. Das machte ordentlich Eindruck bei ihm. Peter Hamschwitz, so der Name des Mannes, versicherte Jon enge Mitarbeit und versprach, sehr genau auf die Wünsche bzw. Verbesserungsvorschläge der Fahrer einzugehen. Außerdem erhoffte sich die Firma, durch den Kontakt dieses Rennstalles, „Verbesserung der Technik und des Materials“, so Hamschwitz. Er reichte Jon den Vertrag und meinte natürlich dass er in vielen Punkten verhandelbar wäre. „AMD – Siemens bezahlt 100.000€ an Colnago, macht aber dafür Werbung für Colnago auf dem Trikot bzw. der Trikothose und bekommt dafür alle Rahmen zur Verfügung gestellt, sowohl zum Testen und so weiter und so fort“, so der Vertrag.
Harry hatte mit Corratec viele Gespräche geführt, denn er vertraute ihnen und ihren Produkten voll und ganz. Aber dennoch ging bei Feldmann ein Angebot von Colnago ein. Er unterbreitete es Portman, der zwar meinte, dass Colnago gut sei, aber Corratec besser. Schon vor ein paar Tagen in einer Sitzung mit Wüst, Menzel, Portman und Feldmann beschlossen sie einstimmig auf Sparkurs zu gehen und mit keiner der großen Firmen wie Trek, Specalized oder Giant zusammenzuarbeiten. Es kristallisierten sich diese beiden letzten Endes heraus und so statteten Jon und Harry ihnen heute einen Besuch ab. Bei Corratec zeigte man ihnen die Herstellung der Rahmen und man führte sie durch das Firmengebäude. Man versicherte ihnen, dass Corratec sie billig, aber gut und zuverlässig versorgen könnte. Man gab ihnen einen Vertrag, aber man versicherte ihnen, dass sie gerne noch in einigen Punkten verhandeln könnten. Jon überflog den Vertrag und reichte ihn dann weiter. „AMD – Siemens zahlt 150.000€ an Corratec und bekommt dafür alle möglichen Rahmen zum Testen und nachher auch Benutzen zur Verfügung und verspricht enge Mitarbeit“, fasste Feldmann in Gedanken zusammen. Bei Colnago verlief es ähnlich. Man zeigte ihnen auch Firmengebäude, die Herstellung der Rahmen und vergleichbares. Dann kam der spannende Punkt. Der Filialleiter des Sitzes in Deutschland verhandelte höchstpersönlich mit Jon. Das machte ordentlich Eindruck bei ihm. Peter Hamschwitz, so der Name des Mannes, versicherte Jon enge Mitarbeit und versprach, sehr genau auf die Wünsche bzw. Verbesserungsvorschläge der Fahrer einzugehen. Außerdem erhoffte sich die Firma, durch den Kontakt dieses Rennstalles, „Verbesserung der Technik und des Materials“, so Hamschwitz. Er reichte Jon den Vertrag und meinte natürlich dass er in vielen Punkten verhandelbar wäre. „AMD – Siemens bezahlt 100.000€ an Colnago, macht aber dafür Werbung für Colnago auf dem Trikot bzw. der Trikothose und bekommt dafür alle Rahmen zur Verfügung gestellt, sowohl zum Testen und so weiter und so fort“, so der Vertrag.
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Bettini_der_Beste
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11.11.04 13.45Uhr
Jon, Menzel, Wüst und Portman saßen allesamt am Konferenztisch in der sog. Hauptzentrale des Teams AMD. Die zwei Verträge lagen in der Mitte des Runden Tisches an dem bis zu 10 Personen Platz hätten. „Auf mich hat Colnago einen besseren Eindruck gemacht“, erklärte Jon. „Besonders gut hat mir gefallen, dass sie anscheinend viel Wert auf die Wünsche der Fahrer legen!“ „Aber Corratec stellt nun mal in meinen Augen das bessere Material her“, erwiderte Portman. „Aber sie haben mehr Geld verlangt!“, schoss Feldmann direkt zurück. „Und das Material von Colnago hat immerhin schon mit zwei ProTour - Teams Verträge, das ist doch ein Zeichen für gute Arbeit, oder?“, mischte sich Menzel ein. „Mich wundert es sowieso, dass sie so wenig Geld wollen. Meiner Meinung nach ein gutes Angebot“, behauptete Feldmann nachdenklich. „Also für mich ist die Sache Eindeutig!“, beschloss dann Feldmann wenige Sekunden später. „Stimmen die Herren der Runde zu?“ Jon erwartete keine Antwort, sondern beobachtete nur die Reaktion. Tom verzog wie immer keine Miene und Marcel saß ziemlich teilnahmslos neben dem unglücklich blickenden Harry. Jon nahm die zwei Verträge und packte sie wieder in seinen Aktenkoffer. „Also nächster Punkt“, eröffnete Tom das Gespräch erneut. „Ich habe einen Trikotgestalter gefunden. In der Szene heißt er nur „scarface_Tom“, aber er ist ziemlich gut. Ich habe ihm unsere Wünsche mitgeteilt und er hat sich direkt daran gemacht ein Trikot zu entwerfen. Adidas hat mir auch direkt ein gutes Angebot gemacht, das ich geneigt bin zu unterschreiben. Aber den Entschluss müssen natürlich sie fällen“, erklärte Menzel mit einem Seitenblick auf Feldmann. Er lies seinen Koffer aufschnappen und zog ein Blatt Papier heraus um es dann an Jon weiter zu reichen. Dieser überflog es und meinte dann: „Wenn in den nächsten 72 Stunden kein weiteres eintrifft, unterschreibe ich es. Einverstanden?“ Er blickte in die Runde und keiner lies Widerspruch verlauten. Also legte er es beiseite. „Okay, jetzt noch ein kleine Frage und dann zum Hauptthema heute Nachmittag. Was für weiteres Material benutzen wir?“, meinte Jon. „Ich denke, da lässt sich was in den Wochen auftreiben. Ich schaue mich um“, antwortete Harry.
„Ich denke, wir brauchen mindestens einen Sprinter, 2 Sprinthelfer, 1 Rundfahrer, Berg- und Zeitfahrspezialisten“, erklärte Marcel Wüst. „Außerdem Leute die uns im Frühjahr schon mit Siegen erfreuen können. Da kann man bestimmt ein paar Free Agents holen.“ „Ja, spart auf jeden Fall eine Menge Geld“, stimmte Menzel ihm zu. „Außerdem mindestens 2 Neo-Profis“, meinte Feldmann. „Ja unbedingt. Ich hab da schon ein paar im Auge“, meinte Marcel. „Wir werden mit einem guten Kader mindestens eine GT vorne mitfahren können. Dann schaffen wir auch den Aufstieg!“, vermutete Tom. „Außerdem brauchen wir einen fähigen Trainer.“
Jon, Menzel, Wüst und Portman saßen allesamt am Konferenztisch in der sog. Hauptzentrale des Teams AMD. Die zwei Verträge lagen in der Mitte des Runden Tisches an dem bis zu 10 Personen Platz hätten. „Auf mich hat Colnago einen besseren Eindruck gemacht“, erklärte Jon. „Besonders gut hat mir gefallen, dass sie anscheinend viel Wert auf die Wünsche der Fahrer legen!“ „Aber Corratec stellt nun mal in meinen Augen das bessere Material her“, erwiderte Portman. „Aber sie haben mehr Geld verlangt!“, schoss Feldmann direkt zurück. „Und das Material von Colnago hat immerhin schon mit zwei ProTour - Teams Verträge, das ist doch ein Zeichen für gute Arbeit, oder?“, mischte sich Menzel ein. „Mich wundert es sowieso, dass sie so wenig Geld wollen. Meiner Meinung nach ein gutes Angebot“, behauptete Feldmann nachdenklich. „Also für mich ist die Sache Eindeutig!“, beschloss dann Feldmann wenige Sekunden später. „Stimmen die Herren der Runde zu?“ Jon erwartete keine Antwort, sondern beobachtete nur die Reaktion. Tom verzog wie immer keine Miene und Marcel saß ziemlich teilnahmslos neben dem unglücklich blickenden Harry. Jon nahm die zwei Verträge und packte sie wieder in seinen Aktenkoffer. „Also nächster Punkt“, eröffnete Tom das Gespräch erneut. „Ich habe einen Trikotgestalter gefunden. In der Szene heißt er nur „scarface_Tom“, aber er ist ziemlich gut. Ich habe ihm unsere Wünsche mitgeteilt und er hat sich direkt daran gemacht ein Trikot zu entwerfen. Adidas hat mir auch direkt ein gutes Angebot gemacht, das ich geneigt bin zu unterschreiben. Aber den Entschluss müssen natürlich sie fällen“, erklärte Menzel mit einem Seitenblick auf Feldmann. Er lies seinen Koffer aufschnappen und zog ein Blatt Papier heraus um es dann an Jon weiter zu reichen. Dieser überflog es und meinte dann: „Wenn in den nächsten 72 Stunden kein weiteres eintrifft, unterschreibe ich es. Einverstanden?“ Er blickte in die Runde und keiner lies Widerspruch verlauten. Also legte er es beiseite. „Okay, jetzt noch ein kleine Frage und dann zum Hauptthema heute Nachmittag. Was für weiteres Material benutzen wir?“, meinte Jon. „Ich denke, da lässt sich was in den Wochen auftreiben. Ich schaue mich um“, antwortete Harry.
„Ich denke, wir brauchen mindestens einen Sprinter, 2 Sprinthelfer, 1 Rundfahrer, Berg- und Zeitfahrspezialisten“, erklärte Marcel Wüst. „Außerdem Leute die uns im Frühjahr schon mit Siegen erfreuen können. Da kann man bestimmt ein paar Free Agents holen.“ „Ja, spart auf jeden Fall eine Menge Geld“, stimmte Menzel ihm zu. „Außerdem mindestens 2 Neo-Profis“, meinte Feldmann. „Ja unbedingt. Ich hab da schon ein paar im Auge“, meinte Marcel. „Wir werden mit einem guten Kader mindestens eine GT vorne mitfahren können. Dann schaffen wir auch den Aufstieg!“, vermutete Tom. „Außerdem brauchen wir einen fähigen Trainer.“
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DeathMayoRider
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12.11.04 13.58Uhr
Johan Museeuw saß gerade vor dem Fernseher und schaute sich eine belgische Seifenoper an. Da klingelte das Telefon. „Allô, c’est Museuw!“, meldete er sich auf Französisch. „Hallo, Herr Museeuw. Hier ist Thomas Menzel. Ich suche noch einen Trainer für das Team AMD – Siemens. Ich wollte sie fragen ob sie Interesse haben. Bevor sie was sagen, sollten sie wissen, dass es noch nicht um eine feste Zusage geht. Dafür haben sie dann noch genug Zeit, sich das zu überlegen!“ Menzel sprach ebenfalls Französisch. „Ähh, ja. Schon. Ich würde gerne wieder mit Radsport zutun haben.“ „Okay, ich melde mich dann wieder in wenigen Tagen. Adieu!“ „Adieu!“ Johan legte den Hörer auf die Gabel und schlurfte zu seinem PC. Er wollte wissen ob er nicht irgendwie reingelegt wurde. Er besuchte die Homepage von dem angesprochenen Team und entdeckte dort auch den Namen Thomas Menzel. Unter anderem viel ihm auch der Name Wüst ins Auge, der ihm irgendwie bekannt vorkam.
Johan Museeuw saß gerade vor dem Fernseher und schaute sich eine belgische Seifenoper an. Da klingelte das Telefon. „Allô, c’est Museuw!“, meldete er sich auf Französisch. „Hallo, Herr Museeuw. Hier ist Thomas Menzel. Ich suche noch einen Trainer für das Team AMD – Siemens. Ich wollte sie fragen ob sie Interesse haben. Bevor sie was sagen, sollten sie wissen, dass es noch nicht um eine feste Zusage geht. Dafür haben sie dann noch genug Zeit, sich das zu überlegen!“ Menzel sprach ebenfalls Französisch. „Ähh, ja. Schon. Ich würde gerne wieder mit Radsport zutun haben.“ „Okay, ich melde mich dann wieder in wenigen Tagen. Adieu!“ „Adieu!“ Johan legte den Hörer auf die Gabel und schlurfte zu seinem PC. Er wollte wissen ob er nicht irgendwie reingelegt wurde. Er besuchte die Homepage von dem angesprochenen Team und entdeckte dort auch den Namen Thomas Menzel. Unter anderem viel ihm auch der Name Wüst ins Auge, der ihm irgendwie bekannt vorkam.
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Quickstep-fan
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12.11.04 14.30Uhr
„Also Jon, wir haben zwei Kandidaten. Beide zeigen Interesse, brauchen allerdings noch ein wenig Zeit um es sich durch den Kopf gehen zu lassen. Es liegt an ihnen den geeigneten Kandidaten zu finden“, erklärte ihm Tom die Situation. „Okay, in ein paar Tagen werde ich ihnen meinen Entschluss mitteilen“, meinte Jon. Dann lies Jon sich wieder vor seinem PC nieder. Er surfte auf ein paar Radsportseiten und er fand nur diese News:
Jon interessierte dieser Artikel nicht wirklich, aber er las ihn trotzdem Gedanken verloren. „Also wir brauchen einen guten Trainer, der auch ein wenig Werbung fürs Team macht. Er muss auf jeden Fall einen guten Ruf haben!“, so seine Gedanken. Dann kam ihm plötzlich eine Idee. Er gab den Namen bei mehreren Suchmaschinen ein und bekam nur ein paar dürftige Infos, trotz seines „großen“ Namens. Dann rief er Tom an und teilte ihm seine Idee mit. „Großartige Sache!“, staunte dieser. „Dann kontaktieren sie ihn und dann sehen wir weiter.“
„Also Jon, wir haben zwei Kandidaten. Beide zeigen Interesse, brauchen allerdings noch ein wenig Zeit um es sich durch den Kopf gehen zu lassen. Es liegt an ihnen den geeigneten Kandidaten zu finden“, erklärte ihm Tom die Situation. „Okay, in ein paar Tagen werde ich ihnen meinen Entschluss mitteilen“, meinte Jon. Dann lies Jon sich wieder vor seinem PC nieder. Er surfte auf ein paar Radsportseiten und er fand nur diese News:
Jon interessierte dieser Artikel nicht wirklich, aber er las ihn trotzdem Gedanken verloren. „Also wir brauchen einen guten Trainer, der auch ein wenig Werbung fürs Team macht. Er muss auf jeden Fall einen guten Ruf haben!“, so seine Gedanken. Dann kam ihm plötzlich eine Idee. Er gab den Namen bei mehreren Suchmaschinen ein und bekam nur ein paar dürftige Infos, trotz seines „großen“ Namens. Dann rief er Tom an und teilte ihm seine Idee mit. „Großartige Sache!“, staunte dieser. „Dann kontaktieren sie ihn und dann sehen wir weiter.“
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Bettini_der_Beste
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13.11.04 13.04 Uhr
Jon wollte gerade in sein Büro als er von Krista aufgehalten wurde. „Wollten wir nicht das Essen wiederholen?“, fragte sie. „Ähh, eigentlich schon“, antwortete Feldmann.
„Wie wär’s mit Morgen Abend? Diesmal spendiere ich aber.“
„Ja, gerne. Wieder 20 Uhr?“
„Okay. Übrigens: das hier ist heute Morgen per Fax gekommen.“ Sie reichte Jon zwei Blätter Papier. „Danke“, sagte er und ging in sein Büro. Dort ließ er sich in seinen Sessel fallen und las das Fax. Die erste Seite enthielt einen Bericht von und über Johan Museeuw und über seine eventuell zukünftige Arbeit als Trainer. Die zweite war ein Vertrag, wie Museeuw ihn wollte. „Mann, Mann“, schimpfte Jon laut. „Wir machen die Regeln!“ Dann griff er zum Telefon um Kontakt mit Museeuw aufzunehmen.
Jon wollte gerade in sein Büro als er von Krista aufgehalten wurde. „Wollten wir nicht das Essen wiederholen?“, fragte sie. „Ähh, eigentlich schon“, antwortete Feldmann.
„Wie wär’s mit Morgen Abend? Diesmal spendiere ich aber.“
„Ja, gerne. Wieder 20 Uhr?“
„Okay. Übrigens: das hier ist heute Morgen per Fax gekommen.“ Sie reichte Jon zwei Blätter Papier. „Danke“, sagte er und ging in sein Büro. Dort ließ er sich in seinen Sessel fallen und las das Fax. Die erste Seite enthielt einen Bericht von und über Johan Museeuw und über seine eventuell zukünftige Arbeit als Trainer. Die zweite war ein Vertrag, wie Museeuw ihn wollte. „Mann, Mann“, schimpfte Jon laut. „Wir machen die Regeln!“ Dann griff er zum Telefon um Kontakt mit Museeuw aufzunehmen.
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Bettini_der_Beste
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Ich hoffe die Story ist euch nicht zu langatmig, ich hab nun mal bei diesem AAR den Schwerpunkt auf die Hintergrundstory gelegt. Wenns viel zu langatmig wird, warnt mich, damit ich so schnell wie möglich was machen kann!
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14.11.04 23.30Uhr
Nachdem Dinner in dem Restaurant, das Krista ausgesucht hatte, war Jon noch mit zu ihr gefahren. Er ließ sich auf dem bequemen Sofa nieder und wurde von Krista sofort nach einem Drink gefragt. Sie brachte ihm ein Glas und nippte dann selbst an ihrem. Das Gespräch führte von den eigenen Interessen auf die Arbeit und auf die bevorstehende Präsentation. Krista fragte, ob sie schon einen Trainer und einen zweiten Sportlichen Leiter gefunden hätten und Jon antwortete: „Kandidaten, aber noch nix wirklich festes.“ Danach streifte das Gespräch wieder auf die Interessen zurück. Als Jon gehen wollte, hauchte Krista ihm einen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich dann von ihm. Sie begleitete ihn zur Tür, Jon bedankte sich erneut für das prima Essen und ging. Glücklich fuhr er wieder zu seiner Wohnung.
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14.11.04 23.30Uhr
Nachdem Dinner in dem Restaurant, das Krista ausgesucht hatte, war Jon noch mit zu ihr gefahren. Er ließ sich auf dem bequemen Sofa nieder und wurde von Krista sofort nach einem Drink gefragt. Sie brachte ihm ein Glas und nippte dann selbst an ihrem. Das Gespräch führte von den eigenen Interessen auf die Arbeit und auf die bevorstehende Präsentation. Krista fragte, ob sie schon einen Trainer und einen zweiten Sportlichen Leiter gefunden hätten und Jon antwortete: „Kandidaten, aber noch nix wirklich festes.“ Danach streifte das Gespräch wieder auf die Interessen zurück. Als Jon gehen wollte, hauchte Krista ihm einen Kuss auf den Mund und verabschiedete sich dann von ihm. Sie begleitete ihn zur Tür, Jon bedankte sich erneut für das prima Essen und ging. Glücklich fuhr er wieder zu seiner Wohnung.
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Bettini_der_Beste
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18.11.04 17.32Uhr
Jon saß in seinem Büro als das Telefon klingelte. Er ließ den Anrufer von Krista durchstellen. „Hallo, Herr Feldmann. Ich habe meine Entscheidung gegenüber dem Posten des Trainers bzw. dem als sportlichen Leiter getroffen: ich werde den Job nicht machen. Ich will lieber noch ein oder zwei Jahre aktiv fahren und mich dann eventuell auf einen Funktionärsposten zurückziehen“, meinte der Anrufer. „Okay, ich akzeptiere ihre Entscheidung und mich jetzt wohl erneut auf die Suche machen. Vielen Dank, dass sie überhaupt Interesse gezeigt haben“, antwortete Feldmann. „Nein, ich muss mich bedanken, dass sie mir ein so großzügiges Angebot gemacht haben. Also, auf Wiederhören!“ „Tschüss!“ Und das Gespräch war beendet. Jon fluchte laut. Dann nahm er den Hörer erneut ab und drückte die Kurzwahl zu Menger. „Er hat abgesagt“, begrüßte Feldmann seinen Chef. „Keine Sorge, sie werden schon einen finden. Also ich höre dann in den nächsten Tagen von ihnen!“, sagte Menger nur. Dann nach intensiver suche in Fachzeitschriften und im Internet stieß Feldmann erneut auf einen guten Kandidaten. Er ging hinaus zu Krista und sagte zu ihr: „Such doch mal bitte die Nummer eines gewissen Kevin Livingtons raus.“
Jon saß in seinem Büro als das Telefon klingelte. Er ließ den Anrufer von Krista durchstellen. „Hallo, Herr Feldmann. Ich habe meine Entscheidung gegenüber dem Posten des Trainers bzw. dem als sportlichen Leiter getroffen: ich werde den Job nicht machen. Ich will lieber noch ein oder zwei Jahre aktiv fahren und mich dann eventuell auf einen Funktionärsposten zurückziehen“, meinte der Anrufer. „Okay, ich akzeptiere ihre Entscheidung und mich jetzt wohl erneut auf die Suche machen. Vielen Dank, dass sie überhaupt Interesse gezeigt haben“, antwortete Feldmann. „Nein, ich muss mich bedanken, dass sie mir ein so großzügiges Angebot gemacht haben. Also, auf Wiederhören!“ „Tschüss!“ Und das Gespräch war beendet. Jon fluchte laut. Dann nahm er den Hörer erneut ab und drückte die Kurzwahl zu Menger. „Er hat abgesagt“, begrüßte Feldmann seinen Chef. „Keine Sorge, sie werden schon einen finden. Also ich höre dann in den nächsten Tagen von ihnen!“, sagte Menger nur. Dann nach intensiver suche in Fachzeitschriften und im Internet stieß Feldmann erneut auf einen guten Kandidaten. Er ging hinaus zu Krista und sagte zu ihr: „Such doch mal bitte die Nummer eines gewissen Kevin Livingtons raus.“
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Bettini_der_Beste
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19.11.04 16.00Uhr
„Alle mal herhören, ich habe eine wichtige Ankündigung zu machen“, sagte Tom und erhob sich. Er blickte die Herren der Runde, Feldmann, Wüst und Portman, an. Sie saßen am Konferenztisch. „Ab jetzt ist der höchste Mann in diesen Büros Herr Feldmann.“ Er machte eine geheimnisvolle Pause und beobachtete die Reaktion auf seine überraschende Ankündigung. Jon machte einen ganz überrumpelt und überraschten Gesichtsausdruck, doch er schaffte es sich schnell zu fassen und wieder eine normale Miene zu machen. „Ich habe jetzt meine Arbeit gemacht“, fuhr er fort. „Ich sollte das Personal finden und dann wär die Arbeit getan, doch ich habe mir überlegt, dass ich noch die Stelle des Pressesprechers behalten werde, wenn die Anwesenden einverstanden sind natürlich!“ Er sprach den letzten Teil des Satzes so aus, dass es wie eine Frage klang. Alle nickten und Jon meinte: „Na klar! Das ist eine gute Idee, so haben wir noch den Kontaktmann zu AMD und Siemens in Alarmbereitschaft.“ Er machte eine etwa 10 sekündige Pause um dann zu sagen: „Also Leute, ich würde sagen die Konferenz ist beendet.“ Er tat es den anderen gleich und packte seine Unterlagen in seinen Aktenkoffer.
„Alle mal herhören, ich habe eine wichtige Ankündigung zu machen“, sagte Tom und erhob sich. Er blickte die Herren der Runde, Feldmann, Wüst und Portman, an. Sie saßen am Konferenztisch. „Ab jetzt ist der höchste Mann in diesen Büros Herr Feldmann.“ Er machte eine geheimnisvolle Pause und beobachtete die Reaktion auf seine überraschende Ankündigung. Jon machte einen ganz überrumpelt und überraschten Gesichtsausdruck, doch er schaffte es sich schnell zu fassen und wieder eine normale Miene zu machen. „Ich habe jetzt meine Arbeit gemacht“, fuhr er fort. „Ich sollte das Personal finden und dann wär die Arbeit getan, doch ich habe mir überlegt, dass ich noch die Stelle des Pressesprechers behalten werde, wenn die Anwesenden einverstanden sind natürlich!“ Er sprach den letzten Teil des Satzes so aus, dass es wie eine Frage klang. Alle nickten und Jon meinte: „Na klar! Das ist eine gute Idee, so haben wir noch den Kontaktmann zu AMD und Siemens in Alarmbereitschaft.“ Er machte eine etwa 10 sekündige Pause um dann zu sagen: „Also Leute, ich würde sagen die Konferenz ist beendet.“ Er tat es den anderen gleich und packte seine Unterlagen in seinen Aktenkoffer.
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Bettini_der_Beste
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Liest überhaupt jemand? Wäre schön mal wieder was von euch zu hören!
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Zuletzt geändert von Bettini_der_Beste am 22.9.2005 - 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
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T-MobileFan
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. Guter AAR bisher, allerdings kann man den Text auf der Homepage schlecht entziffern.-
Bettini_der_Beste
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