Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida - Etappe 3
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm3_1.jpg" alt="Profil" />
Die dritte Etappe der Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida gilt es heute zu absolvieren. Sie ist komplett flach und man kann wieder ein spannendes Duell zwischen Ausreißern und den Sprinterteams erwarten, wie schon auf der Auftaktetappe.
Das Wetter ist nicht ideal, es regnet sehr stark. Dennoch gibt es gleich zu Beginn erste Angriffe. Luengo, C Garcia Quesada, Lopez, Hary und Longo sind die Ausreißer.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm3_2.jpg" alt="Ausreißerl" />
Das Feld lässt sie weg, der Vorsprung steigt schnell an. Dann hebt ein Fahrer im Hauptfeld seinen Arm, es ist Gerrit Glomser, er hat eine Panne. Sofort lassen sich Teamkollegen von ihm zurückfallen. Mit wenig Mühe kann er den Anschluss wieder schaffen. Noch 90 Kilometer, die Spitzengruppe liegt knapp sechs Minuten vor der großen Gruppe. So langsam beginnt die Tempoarbeit im Feld, die auch Früchte zu tragen scheint, dem Quintett kommen sie immer näher. 25 Kilometer ist es um jenes geschehen, es wird einen Massensprint geben.
Der Sprint beginnt, Bru Pascal zieht ihn an. Dahinter Ricardo Serrano, dann Ravaiolo, gefolgt von Hans Dekkers. Von links kommen Glomser und Balducci, Dekkers wechselt die Seite, geht ans Hinterrad von Balducci. Ein Kilometer vor dem Ziel ist noch alles offen....
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm3_4.jpg" alt="Sprintbeginn" />
...doch es gibt einen Sturz im Feld, Sprick erwischt es.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm3_5.jpg" alt="Sturz" />
Die nachfolgenden Fahrer können zum Glück ausweichen. Zurück zum Sprint, Balducci lässt etwas nach, Ravaiolo vorne, dahinter dann Glomser, Dekkers kommt noch von hinten, aber es reicht nicht, Ravaiolo gewinnt! Glomser rettet seinen zweiten Platz, Dekkers erreicht Rang drei.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm3_6.jpg" alt="Ravaiolo" />
<b>Tagesergebnis</b>
1 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR 3h45'02
2 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA s.t.
3 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA s.t.
4 Gabriele Balducci ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
5 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
6 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
7 Guiseppe Palumbo ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
8 Heinrich Haussler GEROLSTEINER s.t.
9 Tomas Konecny T-MOBILE s.t.
10 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
11 Anthony Geslin BOUYGUES TELECOM s.t.
12 Igor Astarloa TEAM BARLOWORLD s.t.
13 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL s.t.
14 Franck Bouyer BOUYGUES TELECOM s.t.
15 Yon Bru Pascal KAIKU - CAJA RURAL s.t.
16 Alejandro Valverde ILLES BALEARS s.t.
17 Mikel Artetxe EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
18 Thomas Dekker RABOBANK s.t.
19 Denis Bertolini ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
20 Andrea Moletta GEROLSTEINER s.t.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA 10h23'42
2 Joost Posthuma RABOBANK + 24
3 Igor G. De Galdeano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 54
4 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'12
5 Markus Fothen GEROLSTEINER + 1'52
6 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA + 2'08
7 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'11
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 2'24
9 René Andrle LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'29
10 Tobias Steinhauser T-MOBILE s.t.
11 Alejandro Valverde ILLES BALEARS + 3'04
12 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 3'05
13 Thomas Dekker RABOBANK + 3'08
14 Chris Horner SAUNIER DUVAL - PRODIR + 3'28
15 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 3'33
16 Franck Bouyer BOUYGUES TELECOM + 3'38
17 Heinrich Haussler GEROLSTEINER + 3'43
18 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 3'51
Continental Tour: Relax (Setmana Catalana)
Moderator: Grabba
Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida - Etappe 4
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_11.jpg" alt="Profil" />
Die Königsetappe der Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida, hier und heute wird diese Rundfahrt entschieden. Man wird nun auch sehen können, wie fit Beloki wirklich ist. Das Wetter ist recht gut, die Sonne scheint, jedoch zeigt das Thermometer nur 9°C an.
Bereits kurz nach dem Start gibt es Angriffe. David Navas voran, Kroon, Kobzarenko und Pichon folgen ihm.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_21.jpg" alt="Angriff" />
Sie finden sich zu einer Gruppe voran und vom Feld gibt es keine Gegenwehr. Warum auch, es wird noch verdammt schwer werden, es ist kaum zu erwarten, dass das Quartett weit kommt. Der Vorsprung der vier Fahrer steigt sehr schnell an. Aber bereits der erste Anstieg ist hart und das Feld kann den Rückstand kontinuierlich verkleiner. Bereits jetzt fliegt das Feld auseinander, die große Hoffnung von Relax, Jorge Ferrio, muss reißen lassen, da hatte man sicherlich mehr Erwartungen an ihn, aber vielleicht kann er in der darauffolgenden langen Abfahrt wiedr zurückkommen. Die Gruppe um den Mann in Gelb wird immer kleiner und kleiner, es sind noch 4 Kilometer bis zum Gipfel, die Ausreißer haben noch eine Minute, die sie vor dem Feld liegen.
Angel Casero, er hat Probleme, kann dem Tempo nicht mehr folgen! Eladio Jimenez spannt sich vor ihm und versucht alles, um Casero wieder heranzubringen. Jan Ullrich liegt unterdessen weit zurück, er fährt in einer Gruppe mit Ravaiolo, Astarloa u.a.
Die Abfahrt ist jetzt in vollem Gange, es hat sich eine neue Ausreißergruppe gebildet, bestehend aus Lara, Nardello, Matzbacher, Galparoso. Der Führende, Angel Casero, gehört jetzt wieder der Verfolgergruppe an, er hat die Abfahrt genutzt. Währenddessen ist die Spitzengruppe zerfallen, Mosquera alleine an der Spitze, dahinter noch Matzbacher.
Der vorletzte, sehr steile Anstieg türmt sich vor den Fahrern auf. Das Tempo ist recht hoch, Pichon kann diesem nicht mehr folgen. Wenig später müssen Kobzarenko und Kroon reißen lassen. Die Gruppe zerteilt sich, Konecny macht die Arbeit.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_31.jpg" alt="Tempoverschärfung" />
Das Kelme Team versucht die Verfolgergruppe wieder heranzuführen. Das sorgt dafür, das viele Fahrer Probleme bekommen, Lara, Steinhauser, Navas, Matzbacher, Nardello, M Serrano, sie alle verlieren den Kontakt zur Kelme Gruppe. Auch Galparsoro kann da nicht mehr mitgehen. Angel Casero ebenfalls mit Probleme, aber er kämpft. Ganz vorne jetzt nur noch: Kannemeyer, Beloki, Valverde, Mosquera, Cuesta, Mancebo, Zandio, Latasa, C Garcia Quesada, Klöden und Glomser.
Valverde übernimmt die Tempoarbeit, diesem hohen Tempo fallen einige Fahrer zum Opfer. Angel Casero liegt ca. eine Minute hinter der Spitzengruppe, seine Teamgefährten spannen sich vor ihn. Der Weg ist aber noch recht weit, 30 Kilometer müssen die Fahrer noch bestehen, es wird wohl große Abstände geben. Jetzt ist der vorletzte Anstieg überwunden, die Fahrer stürzen sich in die waghalsige Abfahrt.
Nun noch einmal 14 harte Kilometer bergauf, doch bereits im Flachen attackiert Valverde!
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_41.jpg" alt="Alejandro Valver attackiert" />
Er kommt sehr gut weg, Illes Baleares hat noch zwei weitere Fahrer in der vorderen Gruppe, also gibt es viele taktische Möglichkeiten. Klöden löst sich von der Gruppe, sofort setzt Mosquera nach, an dessen Hinterrad Kannemeyer und Beloki, Mancebo und Zandio in Problemen. Kannemeyer verliert den Anschluss, wird von Mancebo überholt, der nicht aufgibt und versucht wieder die Gruppe von Beloki zu erreichen. Dieser kann dem Tempo jetzt nicht mehr mitgehen, das Mosquera vorlegt, einen Kilometer vor dem Ziel muss auch Klöden dem Tempo Tribut zollen, Alejandro Valverde jedoch gewinnt diese Etappe mit deutlichem Vorsprung!
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_5.jpg" alt="Valverde" />
Hans Dekkers kommt als letzter ins Ziel, sein Ziel war es nur, das Zeitlimit nicht zu überschreiten. Jan Ullrich kassiert 28 (!) Minuten, vielleicht war es nicht gut, so früh in die Saison einzusteigen? Jorge Ferrio, vom Relax Team, benötigt 16 Minuten mehr als der Tagessieger, damit dürfte das Team auf keinen Fall zufrieden sein.
<b>Etappenergebnis</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 5h12'54
2 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 2'11
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'45
4 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'58
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 3'59
6 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 4'07
7 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 4'32
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 4'39
9 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 5'49
10 Michael Rasmussen RABOBANK + 6'09
11 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 6'17
12 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 7'21
13 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 7'25
14 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 7'41
15 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 8'37
16 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 9'13
17 Oliver Zaugg SAUNIER DUVAL - PRODIR + 9'17
18 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 9'33
19 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA + 9'49
20 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'02
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 15h39'20
2 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'26
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'04
4 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 4'34
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 5'15
6 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 6'29
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 6'56
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 6'59
9 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 7'15
10 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 7'36
11 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 7'49
12 Michael Rasmussen RABOBANK + 8'57
13 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 9'41
14 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 9'57
15 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 10'20
16 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'23
17 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 10'33
18 Ronny Scholz GEROLSTEINER + 11'50
19 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 11'53
20 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA + 11'54
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_11.jpg" alt="Profil" />
Die Königsetappe der Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida, hier und heute wird diese Rundfahrt entschieden. Man wird nun auch sehen können, wie fit Beloki wirklich ist. Das Wetter ist recht gut, die Sonne scheint, jedoch zeigt das Thermometer nur 9°C an.
Bereits kurz nach dem Start gibt es Angriffe. David Navas voran, Kroon, Kobzarenko und Pichon folgen ihm.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_21.jpg" alt="Angriff" />
Sie finden sich zu einer Gruppe voran und vom Feld gibt es keine Gegenwehr. Warum auch, es wird noch verdammt schwer werden, es ist kaum zu erwarten, dass das Quartett weit kommt. Der Vorsprung der vier Fahrer steigt sehr schnell an. Aber bereits der erste Anstieg ist hart und das Feld kann den Rückstand kontinuierlich verkleiner. Bereits jetzt fliegt das Feld auseinander, die große Hoffnung von Relax, Jorge Ferrio, muss reißen lassen, da hatte man sicherlich mehr Erwartungen an ihn, aber vielleicht kann er in der darauffolgenden langen Abfahrt wiedr zurückkommen. Die Gruppe um den Mann in Gelb wird immer kleiner und kleiner, es sind noch 4 Kilometer bis zum Gipfel, die Ausreißer haben noch eine Minute, die sie vor dem Feld liegen.
Angel Casero, er hat Probleme, kann dem Tempo nicht mehr folgen! Eladio Jimenez spannt sich vor ihm und versucht alles, um Casero wieder heranzubringen. Jan Ullrich liegt unterdessen weit zurück, er fährt in einer Gruppe mit Ravaiolo, Astarloa u.a.
Die Abfahrt ist jetzt in vollem Gange, es hat sich eine neue Ausreißergruppe gebildet, bestehend aus Lara, Nardello, Matzbacher, Galparoso. Der Führende, Angel Casero, gehört jetzt wieder der Verfolgergruppe an, er hat die Abfahrt genutzt. Währenddessen ist die Spitzengruppe zerfallen, Mosquera alleine an der Spitze, dahinter noch Matzbacher.
Der vorletzte, sehr steile Anstieg türmt sich vor den Fahrern auf. Das Tempo ist recht hoch, Pichon kann diesem nicht mehr folgen. Wenig später müssen Kobzarenko und Kroon reißen lassen. Die Gruppe zerteilt sich, Konecny macht die Arbeit.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_31.jpg" alt="Tempoverschärfung" />
Das Kelme Team versucht die Verfolgergruppe wieder heranzuführen. Das sorgt dafür, das viele Fahrer Probleme bekommen, Lara, Steinhauser, Navas, Matzbacher, Nardello, M Serrano, sie alle verlieren den Kontakt zur Kelme Gruppe. Auch Galparsoro kann da nicht mehr mitgehen. Angel Casero ebenfalls mit Probleme, aber er kämpft. Ganz vorne jetzt nur noch: Kannemeyer, Beloki, Valverde, Mosquera, Cuesta, Mancebo, Zandio, Latasa, C Garcia Quesada, Klöden und Glomser.
Valverde übernimmt die Tempoarbeit, diesem hohen Tempo fallen einige Fahrer zum Opfer. Angel Casero liegt ca. eine Minute hinter der Spitzengruppe, seine Teamgefährten spannen sich vor ihn. Der Weg ist aber noch recht weit, 30 Kilometer müssen die Fahrer noch bestehen, es wird wohl große Abstände geben. Jetzt ist der vorletzte Anstieg überwunden, die Fahrer stürzen sich in die waghalsige Abfahrt.
Nun noch einmal 14 harte Kilometer bergauf, doch bereits im Flachen attackiert Valverde!
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_41.jpg" alt="Alejandro Valver attackiert" />
Er kommt sehr gut weg, Illes Baleares hat noch zwei weitere Fahrer in der vorderen Gruppe, also gibt es viele taktische Möglichkeiten. Klöden löst sich von der Gruppe, sofort setzt Mosquera nach, an dessen Hinterrad Kannemeyer und Beloki, Mancebo und Zandio in Problemen. Kannemeyer verliert den Anschluss, wird von Mancebo überholt, der nicht aufgibt und versucht wieder die Gruppe von Beloki zu erreichen. Dieser kann dem Tempo jetzt nicht mehr mitgehen, das Mosquera vorlegt, einen Kilometer vor dem Ziel muss auch Klöden dem Tempo Tribut zollen, Alejandro Valverde jedoch gewinnt diese Etappe mit deutlichem Vorsprung!
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm4_5.jpg" alt="Valverde" />
Hans Dekkers kommt als letzter ins Ziel, sein Ziel war es nur, das Zeitlimit nicht zu überschreiten. Jan Ullrich kassiert 28 (!) Minuten, vielleicht war es nicht gut, so früh in die Saison einzusteigen? Jorge Ferrio, vom Relax Team, benötigt 16 Minuten mehr als der Tagessieger, damit dürfte das Team auf keinen Fall zufrieden sein.
<b>Etappenergebnis</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 5h12'54
2 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 2'11
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'45
4 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'58
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 3'59
6 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 4'07
7 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 4'32
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 4'39
9 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 5'49
10 Michael Rasmussen RABOBANK + 6'09
11 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 6'17
12 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 7'21
13 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 7'25
14 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 7'41
15 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 8'37
16 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 9'13
17 Oliver Zaugg SAUNIER DUVAL - PRODIR + 9'17
18 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 9'33
19 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA + 9'49
20 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'02
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 15h39'20
2 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'26
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'04
4 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 4'34
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 5'15
6 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 6'29
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 6'56
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 6'59
9 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 7'15
10 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 7'36
11 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 7'49
12 Michael Rasmussen RABOBANK + 8'57
13 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 9'41
14 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 9'57
15 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 10'20
16 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'23
17 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 10'33
18 Ronny Scholz GEROLSTEINER + 11'50
19 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 11'53
20 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA + 11'54
Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida - Etappe 5
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_1.jpg" alt="Profil" />
Herzlich willkommen zur finalen Etappe der Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida. Sie ist recht flach und so dürfte es keine Veränderungen in der Gesamtwertung geben.
Kurz nach dem Startschuss gibt es bereits erste Angriffe.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_2.jpg" alt="Attacken" />
Es bildet sich eine Gruppe bestehend aus D Blanco, Cavallari, Luengo, Kern, Weening, Fothen und Oarbeaskoa. Eine schlagkräftige Truppe. Das Feld lässt diese Gruppe ziehen, deren Vorsprung dadurch natürlich immer größer wird. 140 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Abstand zum Feld bereits über sieben Minuten.
Bei einem Rückstand auf die Ausreißer von fast zehn Minuten beginnt das Feld so langsam damit, der Spitzengruppe näher zu kommen. Nach und nach verlieren die Fahrer um David Blanco an Boden. Aber aufgeben wollen sie sich nicht, das Abwechseln an der Führung funktioniert noch immer gut, jeder beteiligt sich, außer Oarbeaskoa. Er ist bereits zurückgefallen. Jetzt wird der Vorsprung der Gruppe kleiner und kleiner.
Die Spitzengruppe zerfällt! David Blanco kann sich absetzen, dahinter Kern, dann Weening. Der Rest der ehemaligen Führungsgruppe ist teilweise schon eingeholt. Noch 10 Kilometer, Blanco liegt vier Minuten vor dem Feld, das muss reichen! Und es reicht, David Blanco gewinnt die Abschlussetappe der Murcia-Rundfahrt. Kern erreicht als zweiter das Ziel, Weening kämpft noch dahinter.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_3.jpg" alt="Blanco" />
Der Sprint im Feld beginnt, Moletta zieht für Haussler an. An dessen Hinterrad Hans Dekkers, dann Gerrit Glomser in einer exzellenten Position, es geht um das Sprinttrikot für ihn, er muss Joseba Beloki drei Punkte abnehmen, das sollte machbar sein. Haussler wird überholt, Hans Dekkers nun in Führung, dahinter Ravaiolo, dann Glomser. Dekkers ist stark, auch kurz vor der Ziellinie führt er noch das Feld an und erreicht knapp vor Ravaiolo das Ziel. Weening rettet seinen dritten Tagesrang nur knapp.
<b>Tagesergebnis</b>
1 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA 4h24'11
2 Christophe Kern BOUYGUES TELECOM + 2'19
3 Pieter Weening RABOBANK + 3'34
4 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA s.t.
5 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
6 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA s.t.
8 Denis Bertolini ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
9 Igor Astarloa TEAM BARLOWORLD s.t.
10 Heinrich Haussler GEROLSTEINER s.t.
11 Guiseppe Palumbo ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
12 Daniele Nardello T-MOBILE s.t.
13 Alejandro Valverde ILLES BALEARS s.t.
14 Yon Bru Pascal KAIKU - CAJA RURAL s.t.
15 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL s.t.
16 Gabriele Balducci ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
17 Anthony Geslin BOUYGUES TELECOM s.t.
18 Karsten Kroon RABOBANK s.t.
19 Ronny Scholz GEROLSTEINER s.t.
20 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 20h07'05
2 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'26
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'04
4 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 4'34
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 5'15
6 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 6'29
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 6'56
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 6'59
9 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 7'15
10 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 7'36
11 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 7'49
12 Michael Rasmussen RABOBANK + 8'57
13 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 9'41
14 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 9'57
15 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 10'20
16 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'23
17 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 10'33
18 Ronny Scholz GEROLSTEINER + 11'50
19 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 11'53
20 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA + 11'54
<b>Punktewertung</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 45
2 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR 44
3 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH 39
4 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA 36
5 Joost Posthuma RABOBANK 36
6 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 34
7 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA 31
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI 30
9 Markus Fothen GEROLSTEINER 30
10 Andreas Klöden T-MOBILE 30
<b>Bergwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 24
2 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD 20
3 Andreas Klöden T-MOBILE 20
4 Daniele Nardello T-MOBILE 16
5 Xavier Zandio ILLES BALEARS 14
6 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH 14
7 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL 14
8 Dioni Galparsoro KAIKU - CAJA RURAL 12
9 Francisco J. Lara Ruiz T-MOBILE 10
10 Francisco Mancebo ILLES BALEARS 10
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_1.jpg" alt="Profil" />
Herzlich willkommen zur finalen Etappe der Vuelta Ciclista a Murcia - Costa Calida. Sie ist recht flach und so dürfte es keine Veränderungen in der Gesamtwertung geben.
Kurz nach dem Startschuss gibt es bereits erste Angriffe.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_2.jpg" alt="Attacken" />
Es bildet sich eine Gruppe bestehend aus D Blanco, Cavallari, Luengo, Kern, Weening, Fothen und Oarbeaskoa. Eine schlagkräftige Truppe. Das Feld lässt diese Gruppe ziehen, deren Vorsprung dadurch natürlich immer größer wird. 140 Kilometer vor dem Ziel beträgt der Abstand zum Feld bereits über sieben Minuten.
Bei einem Rückstand auf die Ausreißer von fast zehn Minuten beginnt das Feld so langsam damit, der Spitzengruppe näher zu kommen. Nach und nach verlieren die Fahrer um David Blanco an Boden. Aber aufgeben wollen sie sich nicht, das Abwechseln an der Führung funktioniert noch immer gut, jeder beteiligt sich, außer Oarbeaskoa. Er ist bereits zurückgefallen. Jetzt wird der Vorsprung der Gruppe kleiner und kleiner.
Die Spitzengruppe zerfällt! David Blanco kann sich absetzen, dahinter Kern, dann Weening. Der Rest der ehemaligen Führungsgruppe ist teilweise schon eingeholt. Noch 10 Kilometer, Blanco liegt vier Minuten vor dem Feld, das muss reichen! Und es reicht, David Blanco gewinnt die Abschlussetappe der Murcia-Rundfahrt. Kern erreicht als zweiter das Ziel, Weening kämpft noch dahinter.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/03_vm5_3.jpg" alt="Blanco" />
Der Sprint im Feld beginnt, Moletta zieht für Haussler an. An dessen Hinterrad Hans Dekkers, dann Gerrit Glomser in einer exzellenten Position, es geht um das Sprinttrikot für ihn, er muss Joseba Beloki drei Punkte abnehmen, das sollte machbar sein. Haussler wird überholt, Hans Dekkers nun in Führung, dahinter Ravaiolo, dann Glomser. Dekkers ist stark, auch kurz vor der Ziellinie führt er noch das Feld an und erreicht knapp vor Ravaiolo das Ziel. Weening rettet seinen dritten Tagesrang nur knapp.
<b>Tagesergebnis</b>
1 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA 4h24'11
2 Christophe Kern BOUYGUES TELECOM + 2'19
3 Pieter Weening RABOBANK + 3'34
4 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA s.t.
5 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
6 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA s.t.
8 Denis Bertolini ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
9 Igor Astarloa TEAM BARLOWORLD s.t.
10 Heinrich Haussler GEROLSTEINER s.t.
11 Guiseppe Palumbo ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
12 Daniele Nardello T-MOBILE s.t.
13 Alejandro Valverde ILLES BALEARS s.t.
14 Yon Bru Pascal KAIKU - CAJA RURAL s.t.
15 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL s.t.
16 Gabriele Balducci ACQUA & SAPONE - ADRIA MOBIL s.t.
17 Anthony Geslin BOUYGUES TELECOM s.t.
18 Karsten Kroon RABOBANK s.t.
19 Ronny Scholz GEROLSTEINER s.t.
20 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 20h07'05
2 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'26
3 Andreas Klöden T-MOBILE + 2'04
4 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL + 4'34
5 Francisco Mancebo ILLES BALEARS + 5'15
6 Angel Luis Casero COMUNIDAD VALENCIANA + 6'29
7 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA + 6'56
8 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 6'59
9 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD + 7'15
10 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL + 7'36
11 Xavier Zandio ILLES BALEARS + 7'49
12 Michael Rasmussen RABOBANK + 8'57
13 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA + 9'41
14 Carlos Garcia Quesada COMUNIDAD VALENCIANA + 9'57
15 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 10'20
16 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 10'23
17 David Latasa COMUNIDAD VALENCIANA + 10'33
18 Ronny Scholz GEROLSTEINER + 11'50
19 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 11'53
20 Javier P. Rodriguez COMUNIDAD VALENCIANA + 11'54
<b>Punktewertung</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 45
2 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR 44
3 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH 39
4 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA 36
5 Joost Posthuma RABOBANK 36
6 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 34
7 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA 31
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI 30
9 Markus Fothen GEROLSTEINER 30
10 Andreas Klöden T-MOBILE 30
<b>Bergwertung</b>
1 Alejandro Valverde ILLES BALEARS 24
2 Tiaan Kannemeyer TEAM BARLOWORLD 20
3 Andreas Klöden T-MOBILE 20
4 Daniele Nardello T-MOBILE 16
5 Xavier Zandio ILLES BALEARS 14
6 Joseba Beloki LIBERTY SEGUROS - WURTH 14
7 Ezequiel Mosquera Miguez KAIKU - CAJA RURAL 14
8 Dioni Galparsoro KAIKU - CAJA RURAL 12
9 Francisco J. Lara Ruiz T-MOBILE 10
10 Francisco Mancebo ILLES BALEARS 10
Paris-Nizza
Alexandre Vinokourov gewinnt Paris - Nizza. Nach 2002 und 2003 ist es das dritte Mal, dass der Kasache die französische Rundfahrt gewinnt.
Schon am ersten Tag ist Vinokourov topfit, er gewinnt den Prolog, bei dem Marco Velo den zweiten Rang belegt, dritter wird Julich, drei Sekunden hinter Vinokourov erreicht er das Ziel.
Am nächsten Tag steht eine flache Etappe an. Am Ende kommt es zu einem Massensprint, den der Amerikaner Fred Rodriguez knapp für sich entscheiden kann. O'Grady und Pollack folgen auf den Plätzen.
Die zweite Etappe ist dann leicht hügelig. Das nutzen einige Fahrer aus und eine siebenköpfige Ausreißergruppe formiert sich. Am letzten Anstieg, kurz vor dem Ziel, attackieren Farazijn und Caucchioli. Sie lassen sich nicht mehr einholen und so wird der Etappensieg zwischen diesen beiden entschieden. Farazijn entscheidet den Sprint für sich, doch Caucchioli übernimmt das Führungstrikot, da er im Prolog besser platziert war. Die Verfolgergruppe erreicht 53 Sekunden hinter dem Duo das Ziel, das Hauptfeld, angeführt von Thor Hushovd kommt 2'18 hinter der Spitzengruppe ins Ziel.
Noch schwerer ist jedoch die Etappe am 9. März, Etappe Nummer drei. Es gilt einige kürzere Anstiege zu überwinden. Dadurch wird das Hauptfeld nach und nach dezimiert. Es gibt zwar Attacken, aber am Ende erreicht eine Gruppe von 36 Mann das Etappenziel. Mit O'Grady und Hushovd sind zwei exzellente Sprinter vertreten, die auch den Sieg unter sich ausmachen. O'Grady ist der stärkere der beiden, holt sich einen Etappenerfolg.
Nun folgt Etappe vier, von Le Chambon sur Lignon nach Montelimar. Leicht hügelig ist diese Fahrt von 180 Kilometern, durch ein sehr langsames Tempo, das wohl wegen des recht schlechten Wetters angeschlagen wird, kommt am Ende ein fast vollzähliges Hauptfeld an. Robert Förster gewinnt dann doch etwas überraschend den Massensprint, der sowieso etwas chaotisch verläuft und die Topsprinter, O'Grady, sowie Hushovd, nicht vorne mitmischen können. Max van Heeswijk wird bei diesem Sprint zweiter.
Zum Mont Faron geht es bei der Königsetappe von Paris-Nizza hinauf. 173 Kilometer ist diese fünfte Etappe lang, bereits vor dem Mt Faron gilt es kleinere Anstiege zu überwinden. Doch erst am Mt Faron geht so richtig die Post ab. Noch fünf Kilometer vor dem Ziel besteht die Führungsgruppe aus Scarponi, Halgand, Bettini, D Etxebarria, Vinokourov und Moncoutie. Einen Kilometer später verschärft Alexandre Vinokourov das Tempo, Bettini und Scarponi explodiern förmlich, müssen reißen lassen, auch Etxebarria und Halgand hängen nur noch mit letzter Kraft an Vinokourov und Moncoutie. Auf dem letzten Kilometer ist es erneut Vinokourov der attackiert, nur Moncoutie kann folgen, vorbeigehen kann er aber nicht mehr, Alexandre Vinokourov gewinnt die Etappe hinauf zum Mt Faron! Damit übernimmt er natürlich auch das gelbe Trikot.
Nach dieser hammerharten Etappe können die Fahrer nicht zur Ruhe kommen, die darauffolgende sechste Etappe ist hügelig und nicht gerade sehr leicht. Letztendlich kommt es zu einem Sprint einer Gruppe, die neben Vinokourov und Moncoutie noch 31 weitere Fahrer umfasst. Stuart O'Grady ist erneut vorne dabei und feiert einen weiteren Etappensieg.
Die finale Etappe führt nach Nizza und ist noch einmal schwer. Einige Anstiege müssen die Fahrer überwinden und wer denkt, auf der letzten Etappe fährt man ruhig, der liegt falsch. Das Tempo ist unglaublich hoch und das Feld zerfliegt schnell in viele Einzelteile. Aus einer schon kleinen Spitzengruppe setzen sich Vinokourov und Bettini ab. Alexandre Vinokourov schafft es tatsächlich, den kleinen Italiener zu besiegen und erreicht damit seinen dritten Etappensieg bei Paris-Nizza 2005, klasse Leistung!
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alexandre Vinokourov T-MOBILE 28h39'31
2 David Moncoutie COFIDIS + 26
3 Paolo Bettini QUICKSTEP + 50
4 Patrice Halgand CREDIT AGRICOLE + 1'12
5 David Etxebarria LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'15
6 Stefano Garzelli LIQUIGAS + 1'51
7 Jens Voigt TEAM CSC + 2'24
8 Jérôme Pineau BOUYGUES TELECOM + 2'51
9 Steffen Wesemann T-MOBILE + 3'03
10 Pierrick Fédrigo BOUYGUES TELECOM + 3'05
Alexandre Vinokourov gewinnt Paris - Nizza. Nach 2002 und 2003 ist es das dritte Mal, dass der Kasache die französische Rundfahrt gewinnt.
Schon am ersten Tag ist Vinokourov topfit, er gewinnt den Prolog, bei dem Marco Velo den zweiten Rang belegt, dritter wird Julich, drei Sekunden hinter Vinokourov erreicht er das Ziel.
Am nächsten Tag steht eine flache Etappe an. Am Ende kommt es zu einem Massensprint, den der Amerikaner Fred Rodriguez knapp für sich entscheiden kann. O'Grady und Pollack folgen auf den Plätzen.
Die zweite Etappe ist dann leicht hügelig. Das nutzen einige Fahrer aus und eine siebenköpfige Ausreißergruppe formiert sich. Am letzten Anstieg, kurz vor dem Ziel, attackieren Farazijn und Caucchioli. Sie lassen sich nicht mehr einholen und so wird der Etappensieg zwischen diesen beiden entschieden. Farazijn entscheidet den Sprint für sich, doch Caucchioli übernimmt das Führungstrikot, da er im Prolog besser platziert war. Die Verfolgergruppe erreicht 53 Sekunden hinter dem Duo das Ziel, das Hauptfeld, angeführt von Thor Hushovd kommt 2'18 hinter der Spitzengruppe ins Ziel.
Noch schwerer ist jedoch die Etappe am 9. März, Etappe Nummer drei. Es gilt einige kürzere Anstiege zu überwinden. Dadurch wird das Hauptfeld nach und nach dezimiert. Es gibt zwar Attacken, aber am Ende erreicht eine Gruppe von 36 Mann das Etappenziel. Mit O'Grady und Hushovd sind zwei exzellente Sprinter vertreten, die auch den Sieg unter sich ausmachen. O'Grady ist der stärkere der beiden, holt sich einen Etappenerfolg.
Nun folgt Etappe vier, von Le Chambon sur Lignon nach Montelimar. Leicht hügelig ist diese Fahrt von 180 Kilometern, durch ein sehr langsames Tempo, das wohl wegen des recht schlechten Wetters angeschlagen wird, kommt am Ende ein fast vollzähliges Hauptfeld an. Robert Förster gewinnt dann doch etwas überraschend den Massensprint, der sowieso etwas chaotisch verläuft und die Topsprinter, O'Grady, sowie Hushovd, nicht vorne mitmischen können. Max van Heeswijk wird bei diesem Sprint zweiter.
Zum Mont Faron geht es bei der Königsetappe von Paris-Nizza hinauf. 173 Kilometer ist diese fünfte Etappe lang, bereits vor dem Mt Faron gilt es kleinere Anstiege zu überwinden. Doch erst am Mt Faron geht so richtig die Post ab. Noch fünf Kilometer vor dem Ziel besteht die Führungsgruppe aus Scarponi, Halgand, Bettini, D Etxebarria, Vinokourov und Moncoutie. Einen Kilometer später verschärft Alexandre Vinokourov das Tempo, Bettini und Scarponi explodiern förmlich, müssen reißen lassen, auch Etxebarria und Halgand hängen nur noch mit letzter Kraft an Vinokourov und Moncoutie. Auf dem letzten Kilometer ist es erneut Vinokourov der attackiert, nur Moncoutie kann folgen, vorbeigehen kann er aber nicht mehr, Alexandre Vinokourov gewinnt die Etappe hinauf zum Mt Faron! Damit übernimmt er natürlich auch das gelbe Trikot.
Nach dieser hammerharten Etappe können die Fahrer nicht zur Ruhe kommen, die darauffolgende sechste Etappe ist hügelig und nicht gerade sehr leicht. Letztendlich kommt es zu einem Sprint einer Gruppe, die neben Vinokourov und Moncoutie noch 31 weitere Fahrer umfasst. Stuart O'Grady ist erneut vorne dabei und feiert einen weiteren Etappensieg.
Die finale Etappe führt nach Nizza und ist noch einmal schwer. Einige Anstiege müssen die Fahrer überwinden und wer denkt, auf der letzten Etappe fährt man ruhig, der liegt falsch. Das Tempo ist unglaublich hoch und das Feld zerfliegt schnell in viele Einzelteile. Aus einer schon kleinen Spitzengruppe setzen sich Vinokourov und Bettini ab. Alexandre Vinokourov schafft es tatsächlich, den kleinen Italiener zu besiegen und erreicht damit seinen dritten Etappensieg bei Paris-Nizza 2005, klasse Leistung!
<b>Gesamtwertung</b>
1 Alexandre Vinokourov T-MOBILE 28h39'31
2 David Moncoutie COFIDIS + 26
3 Paolo Bettini QUICKSTEP + 50
4 Patrice Halgand CREDIT AGRICOLE + 1'12
5 David Etxebarria LIBERTY SEGUROS - WURTH + 1'15
6 Stefano Garzelli LIQUIGAS + 1'51
7 Jens Voigt TEAM CSC + 2'24
8 Jérôme Pineau BOUYGUES TELECOM + 2'51
9 Steffen Wesemann T-MOBILE + 3'03
10 Pierrick Fédrigo BOUYGUES TELECOM + 3'05
Tirreno-Adriatico
Aitor Osa ist der Sieger von Tirreno-Adriatico 2005. Er gewinnt vor seinen Landsmännern Perdiguero und Flecha.
Doch auf der ersten Etappe waren zunächst die Sprinter gefragt. Die leicht hügelige Etappe endet in einem Massensprint, der klar von Alessandro Petacchi entschieden wird. Dahinter folgen Freire und McEwen.
Am Ende der zweiten Etappe gibt es eine leicht anstiegende Zielgerade. Vorher versuchen zwar einige Fahrer als Ausreißer durchzukommen, es gelingt aber niemandem. Letztendlich endet alles wieder in einem Massensprint, den dieses Mal Robbie McEwen gewinnt. Daniele Bennati holt sich Platz zwei, Erik Zabel fährt auf den dritten Rang.
Die dritte Etappe ist dann wieder recht flach. Aber zu einem Massensprint kommt es dieses Mal nicht. Luis Leon Sanchez, vom Liberty Seguros Team, kann vom Feld absetzen und erreicht als Solist das Ziel. Den Sprint des nachkommenden Hauptfeldes gewinnt T-Mobile Profi Erik Zabel vor Bernhard Eisel.
Auf der vierten Etappe, die 215 Kilometer lang ist, wird es zum ersten Mal richtig hügelig. Das Feld zerteilt sich in mehrere Gruppen und 10 Kilometer vor dem Ziel gehören 14 Mann der führenden Gruppe an. Wenige Kilometer vor Torricella Sicura attackiert Perdiguero aus dieser Gruppe heraus und holt sich einen Etappensieg. Den Sprint der Verfolgergruppe gewinnt Paolini vor dem Ansbacher Jörg Jaksche.
Hügelig ist auch die darauffolgende Etappe, Etappe Nummer fünf. Aus einer neunzehnköpfigen Spitzengruppe, der auch der Führende, Perdiguero, angehört, löst sich eine Gruppe mit vier Fahrern: Freire, Atienza, Savoldelli und Aitor Osa. Atienza greift aus dieser Gruppe an und gewinnt diese Etappe. Aitor Osa übernimmt hier die Gesamtführung.
Die sechste Etappe ist eine leicht hügelige Etappe über knapp 160 Kilometer. Am Ende entscheidet ein Massensprint über den Sieger und erneut ist Petacchi vorne. Dahinter erreichen Eisel und Bennati das Ziel.
Auch bei der letzten Etappe gibt es einen Massensprint, Robbie McEwen gewinnt vor Eisel und Zabel.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Aitor Osa ILLES BALEARS 28h56'56
2 M. A. M. Perdiguero PHONAK HEARING SYSTEMS + 15
3 Juan-Antonio Flecha FASSA BORTOLO + 58
4 Philippe Gilbert FRANCAISE DES JEUX s.t.
5 Davide Rebellin GEROLSTEINER s.t.
6 Danilo Di Luca LIQUIGAS s.t.
7 Cadel Evans DAVITAMON - LOTTO s.t.
8 Denis Menchov RABOBANK s.t.
9 Oscar Freire RABOBANK + 2'07
10 Erik Dekker RABOBANK + 3'10
Aitor Osa ist der Sieger von Tirreno-Adriatico 2005. Er gewinnt vor seinen Landsmännern Perdiguero und Flecha.
Doch auf der ersten Etappe waren zunächst die Sprinter gefragt. Die leicht hügelige Etappe endet in einem Massensprint, der klar von Alessandro Petacchi entschieden wird. Dahinter folgen Freire und McEwen.
Am Ende der zweiten Etappe gibt es eine leicht anstiegende Zielgerade. Vorher versuchen zwar einige Fahrer als Ausreißer durchzukommen, es gelingt aber niemandem. Letztendlich endet alles wieder in einem Massensprint, den dieses Mal Robbie McEwen gewinnt. Daniele Bennati holt sich Platz zwei, Erik Zabel fährt auf den dritten Rang.
Die dritte Etappe ist dann wieder recht flach. Aber zu einem Massensprint kommt es dieses Mal nicht. Luis Leon Sanchez, vom Liberty Seguros Team, kann vom Feld absetzen und erreicht als Solist das Ziel. Den Sprint des nachkommenden Hauptfeldes gewinnt T-Mobile Profi Erik Zabel vor Bernhard Eisel.
Auf der vierten Etappe, die 215 Kilometer lang ist, wird es zum ersten Mal richtig hügelig. Das Feld zerteilt sich in mehrere Gruppen und 10 Kilometer vor dem Ziel gehören 14 Mann der führenden Gruppe an. Wenige Kilometer vor Torricella Sicura attackiert Perdiguero aus dieser Gruppe heraus und holt sich einen Etappensieg. Den Sprint der Verfolgergruppe gewinnt Paolini vor dem Ansbacher Jörg Jaksche.
Hügelig ist auch die darauffolgende Etappe, Etappe Nummer fünf. Aus einer neunzehnköpfigen Spitzengruppe, der auch der Führende, Perdiguero, angehört, löst sich eine Gruppe mit vier Fahrern: Freire, Atienza, Savoldelli und Aitor Osa. Atienza greift aus dieser Gruppe an und gewinnt diese Etappe. Aitor Osa übernimmt hier die Gesamtführung.
Die sechste Etappe ist eine leicht hügelige Etappe über knapp 160 Kilometer. Am Ende entscheidet ein Massensprint über den Sieger und erneut ist Petacchi vorne. Dahinter erreichen Eisel und Bennati das Ziel.
Auch bei der letzten Etappe gibt es einen Massensprint, Robbie McEwen gewinnt vor Eisel und Zabel.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Aitor Osa ILLES BALEARS 28h56'56
2 M. A. M. Perdiguero PHONAK HEARING SYSTEMS + 15
3 Juan-Antonio Flecha FASSA BORTOLO + 58
4 Philippe Gilbert FRANCAISE DES JEUX s.t.
5 Davide Rebellin GEROLSTEINER s.t.
6 Danilo Di Luca LIQUIGAS s.t.
7 Cadel Evans DAVITAMON - LOTTO s.t.
8 Denis Menchov RABOBANK s.t.
9 Oscar Freire RABOBANK + 2'07
10 Erik Dekker RABOBANK + 3'10
-
José Miguel
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Schön geschrieben, weiter so 
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
SKI: Whitney Houston Award 10/11, 11/12, 12/13, 13/14
In dieser Zeit wird es dann natürlich keine neuen Berichte geben. Setmana Catalana - Etappe 1
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_11.jpg" alt="Profil" />
Herzlich willkommen zur Setmana Catalana. Die Rundfahrt beginnt mit einer sehr kurzen und auch flachen Etappe. Nur 48 Kilometer müssen die Fahrer bewältigen.
Nach acht Kilometern gibt es die ersten Attacken, Andrle, Haussler, Florencio, Stafiej, Lefevre und Miorin versuchen es.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_21.jpg" alt="Attacken" />
Joachim und Lopez folgen wenig später. Die Spitzengruppe besteht aus acht Fahrern und sie kommen recht gut weg, da das Feld nicht sofort nachführt. Aber bereits 30 Kilometer vor dem Ziel erhöht Lampre das Tempo im Hauptfeld. 10 Kilometer später sind alle Fahrer gestellt. Nun stellt man sich natürlich auf einen Massensprint ein.
Verschiedene Teams versuchen das Tempo auf den letzten Kilometern sehr hoch zu halten, die Positionskämpfe sind in vollem Gange.
Es geht los! Frederic Amorison zieht den Sprint an, an seinem Hinterrad Aart Vierhouten.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_3.jpg" alt="Schlusssprint" />
Vierhouten fährt einen sehr starken Sprint, dahinter Gerrit Glomser und Luke Roberts, diese beiden kämpfen um Rang zwei. Doch Glomser kommt noch einmal stark auf, er scheint die höhere Endgeschwindigkeit als Vierhouten zu haben. Der Davitamon-Lotto Fahrer kann seinen Sieg jedoch knapp verteidigen.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_4.jpg" alt="Tagessieger: Aart Vierhouten" />
<b>Tagesergebnis</b>
1 Aart Vierhouten DAVITAMON - LOTTO 1h01'52
2 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA s.t.
3 Luke Roberts TEAM CSC s.t.
4 René Haselbacher GEROLSTEINER s.t.
5 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA s.t.
6 Anthony Ravard BOUYGUES TELECOM s.t.
7 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
10 Adam Wadecki INTEL ACTION s.t.
11 Iñaki Isasi EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
12 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
13 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
14 Jakob Piil TEAM CSC s.t.
15 Marcin Lewandowski INTEL ACTION s.t.
16 Martin Elmiger PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
17 José Luis Arrieta ILLES BALEARS s.t.
18 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
19 Giuliano Figueras LAMPRE - CAFFITA s.t.
20 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_11.jpg" alt="Profil" />
Herzlich willkommen zur Setmana Catalana. Die Rundfahrt beginnt mit einer sehr kurzen und auch flachen Etappe. Nur 48 Kilometer müssen die Fahrer bewältigen.
Nach acht Kilometern gibt es die ersten Attacken, Andrle, Haussler, Florencio, Stafiej, Lefevre und Miorin versuchen es.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_21.jpg" alt="Attacken" />
Joachim und Lopez folgen wenig später. Die Spitzengruppe besteht aus acht Fahrern und sie kommen recht gut weg, da das Feld nicht sofort nachführt. Aber bereits 30 Kilometer vor dem Ziel erhöht Lampre das Tempo im Hauptfeld. 10 Kilometer später sind alle Fahrer gestellt. Nun stellt man sich natürlich auf einen Massensprint ein.
Verschiedene Teams versuchen das Tempo auf den letzten Kilometern sehr hoch zu halten, die Positionskämpfe sind in vollem Gange.
Es geht los! Frederic Amorison zieht den Sprint an, an seinem Hinterrad Aart Vierhouten.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_3.jpg" alt="Schlusssprint" />
Vierhouten fährt einen sehr starken Sprint, dahinter Gerrit Glomser und Luke Roberts, diese beiden kämpfen um Rang zwei. Doch Glomser kommt noch einmal stark auf, er scheint die höhere Endgeschwindigkeit als Vierhouten zu haben. Der Davitamon-Lotto Fahrer kann seinen Sieg jedoch knapp verteidigen.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca1_4.jpg" alt="Tagessieger: Aart Vierhouten" />
<b>Tagesergebnis</b>
1 Aart Vierhouten DAVITAMON - LOTTO 1h01'52
2 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA s.t.
3 Luke Roberts TEAM CSC s.t.
4 René Haselbacher GEROLSTEINER s.t.
5 Hans Dekkers RELAX - FUENLABRADA s.t.
6 Anthony Ravard BOUYGUES TELECOM s.t.
7 Ivan Ravaioli SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
10 Adam Wadecki INTEL ACTION s.t.
11 Iñaki Isasi EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
12 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
13 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
14 Jakob Piil TEAM CSC s.t.
15 Marcin Lewandowski INTEL ACTION s.t.
16 Martin Elmiger PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
17 José Luis Arrieta ILLES BALEARS s.t.
18 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
19 Giuliano Figueras LAMPRE - CAFFITA s.t.
20 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
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Danke! 
Setmana Catalana - Etappe 2
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_1.jpg" alt="Profil" />
Etappe Nummer zwei ist leicht hügelig und nicht ganz ohne, wenngleich die wirklich harten Etappen noch kommen.
Von Beginn an gibt es erste Angriffe, dabei sind Lewandowski, Florencio und Serpellini.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_2.jpg" alt="Attacken" />
In der Abfahrt ziehen einige Fahrer nach und schließen nach vorne auf. Dabei werden Serpellini und Lewandowski ins Feld zurückgeworfen. Vorne nun: Totschnig, Florencio, B Grabsch, Paulinho, Escobar und Blaudzun. Ihr Vorsprung wird sehr schnell größer, im Feld lässt man es jetzt sehr ruhig angehen. 100 Kilometer vor dem Ziel hat das Feld schon einen Rückstand von fast neun Minuten.
Nun aber beginnt das Feld mit der Führungsarbeit, um näher an die Ausreißergruppe heranzukommen. 68 Kilometer vor dem Ziel attackieren jedoch wieder Fahrer aus dem Feld, es sind: Sabaliauskas, Wegelius, Laiseka, Bernabeau und Galparsoro. Sie haben Schwierigkeiten wegzukommen, das Tempo ist jetzt höllisch hoch. Kurze Zeit später ist der Versuch beendet. Die Führungsgruppe hat noch vier Minuten Vorsprung, besteht aber nur noch aus Blaudzun, Paulinho, Grabsch und Escobar, Totschnig und Florencio sind in das jagende Hauptfeld zurückgefallen.
30 Kilometer vor dem Ziel wird die heiße Phase der Etappe eingeleitet, der letzte kurze, aber knackige Anstieg muss überwunden werden. Das Quartett liegt noch drei Minuten vor dem Feld. Bert Grabsch hat Probleme, er muss beißen, die Qualen sind ihm in seinem Gesicht anzusehen, er versucht alles, um den Anschluss nicht zu verlieren. Währenddessen ist Schwung in das große Feld gekommen, viele Fahrer attackieren, voran der Saunier Duval Profi Rodriguez Oliver.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_3.jpg" alt="Rodriguez Oliver" />
Wenige Meter weiter versuchen Sanchez Gonzalez und Zandio auf diesem steilen Anstieg einen runden Tritt zu finden. Rodriguez O und Sanchez können aufschließen, auch Koldo Gil schafft das mit einem kräftigen Antritt. Die ehemaligen Ausreißer fallen jetzt ab. Das Feld ist auseinandergeflogen, in viele Teile zersplittert. 15 Kilometer vor dem Schluss schließt eine Verfolgergruppe, bestehend aus neun Fahrern, nach vorne auf. Die Abstände zu den Gruppen dahinter sind gar nicht mal so groß, da könnten noch Fahrer von hinten herankommen.
In einer der hinteren Gruppen kommt es zum Sturz, C Garcia Quesada und Piil sind u.a. betroffen. Alle können das Rennen fortsetzen. Ganz vorne gibt es abwechselnde Attacken, Glomser, Wadecki und Lopez de Munain fahren den anderen weg. Die taktischen Spielchen beginnen. Dadurch kann ein größeres Feld der Führungsgruppe immer näher kommen, drei Kilometer vor dem Ziel trennen sie nur knapp über eine Minute. Lopez de Munain fällt vorne ab, auch Wadecki in Schwierigkeiten, Gerrit Glomser liegt in Führung. Er gewinnt diese Etappe ganz klar! Wadecki landet auf Platz zwei, Ferrio ersprintet sich den dritten Tagesrang.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_4.jpg" alt="Glomser in Gelb" />
<b>Tagesergebnis</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 3h59'18
2 Piotr Wadecki INTEL ACTION s.t.
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA s.t.
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
5 Samuel Sanchez G. EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
6 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
7 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
8 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
9 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
10 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
11 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
12 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
13 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 1'18
14 Heinrich Haussler GEROLSTEINER s.t.
15 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
16 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
17 Dennis Kraft INTEL ACTION s.t.
18 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
19 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
20 Niki Aebersold PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 5h00'38
2 Piotr Wadecki INTEL ACTION + 20
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 24
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 32
5 Samuel Sanchez G. EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
6 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
7 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
8 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
10 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
11 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
12 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
13 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 1'50
14 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
15 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
16 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
17 Iñaki Isasi EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
18 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
19 Marcin Lewandowski INTEL ACTION s.t.
20 Niki Aebersold PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
Setmana Catalana - Etappe 2
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_1.jpg" alt="Profil" />
Etappe Nummer zwei ist leicht hügelig und nicht ganz ohne, wenngleich die wirklich harten Etappen noch kommen.
Von Beginn an gibt es erste Angriffe, dabei sind Lewandowski, Florencio und Serpellini.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_2.jpg" alt="Attacken" />
In der Abfahrt ziehen einige Fahrer nach und schließen nach vorne auf. Dabei werden Serpellini und Lewandowski ins Feld zurückgeworfen. Vorne nun: Totschnig, Florencio, B Grabsch, Paulinho, Escobar und Blaudzun. Ihr Vorsprung wird sehr schnell größer, im Feld lässt man es jetzt sehr ruhig angehen. 100 Kilometer vor dem Ziel hat das Feld schon einen Rückstand von fast neun Minuten.
Nun aber beginnt das Feld mit der Führungsarbeit, um näher an die Ausreißergruppe heranzukommen. 68 Kilometer vor dem Ziel attackieren jedoch wieder Fahrer aus dem Feld, es sind: Sabaliauskas, Wegelius, Laiseka, Bernabeau und Galparsoro. Sie haben Schwierigkeiten wegzukommen, das Tempo ist jetzt höllisch hoch. Kurze Zeit später ist der Versuch beendet. Die Führungsgruppe hat noch vier Minuten Vorsprung, besteht aber nur noch aus Blaudzun, Paulinho, Grabsch und Escobar, Totschnig und Florencio sind in das jagende Hauptfeld zurückgefallen.
30 Kilometer vor dem Ziel wird die heiße Phase der Etappe eingeleitet, der letzte kurze, aber knackige Anstieg muss überwunden werden. Das Quartett liegt noch drei Minuten vor dem Feld. Bert Grabsch hat Probleme, er muss beißen, die Qualen sind ihm in seinem Gesicht anzusehen, er versucht alles, um den Anschluss nicht zu verlieren. Währenddessen ist Schwung in das große Feld gekommen, viele Fahrer attackieren, voran der Saunier Duval Profi Rodriguez Oliver.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_3.jpg" alt="Rodriguez Oliver" />
Wenige Meter weiter versuchen Sanchez Gonzalez und Zandio auf diesem steilen Anstieg einen runden Tritt zu finden. Rodriguez O und Sanchez können aufschließen, auch Koldo Gil schafft das mit einem kräftigen Antritt. Die ehemaligen Ausreißer fallen jetzt ab. Das Feld ist auseinandergeflogen, in viele Teile zersplittert. 15 Kilometer vor dem Schluss schließt eine Verfolgergruppe, bestehend aus neun Fahrern, nach vorne auf. Die Abstände zu den Gruppen dahinter sind gar nicht mal so groß, da könnten noch Fahrer von hinten herankommen.
In einer der hinteren Gruppen kommt es zum Sturz, C Garcia Quesada und Piil sind u.a. betroffen. Alle können das Rennen fortsetzen. Ganz vorne gibt es abwechselnde Attacken, Glomser, Wadecki und Lopez de Munain fahren den anderen weg. Die taktischen Spielchen beginnen. Dadurch kann ein größeres Feld der Führungsgruppe immer näher kommen, drei Kilometer vor dem Ziel trennen sie nur knapp über eine Minute. Lopez de Munain fällt vorne ab, auch Wadecki in Schwierigkeiten, Gerrit Glomser liegt in Führung. Er gewinnt diese Etappe ganz klar! Wadecki landet auf Platz zwei, Ferrio ersprintet sich den dritten Tagesrang.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca2_4.jpg" alt="Glomser in Gelb" />
<b>Tagesergebnis</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 3h59'18
2 Piotr Wadecki INTEL ACTION s.t.
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA s.t.
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
5 Samuel Sanchez G. EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
6 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
7 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
8 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
9 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
10 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
11 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
12 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
13 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 1'18
14 Heinrich Haussler GEROLSTEINER s.t.
15 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
16 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
17 Dennis Kraft INTEL ACTION s.t.
18 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
19 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
20 Niki Aebersold PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
<b>Gesamtwertung</b>
1 Gerrit Glomser LAMPRE - CAFFITA 5h00'38
2 Piotr Wadecki INTEL ACTION + 20
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 24
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 32
5 Samuel Sanchez G. EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
6 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
7 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
8 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
10 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
11 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
12 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
13 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 1'50
14 Frédéric Amorison DAVITAMON - LOTTO s.t.
15 Marcel Strauss GEROLSTEINER s.t.
16 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
17 Iñaki Isasi EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
18 Ricardo Serrano G. KAIKU - CAJA RURAL s.t.
19 Marcin Lewandowski INTEL ACTION s.t.
20 Niki Aebersold PHONAK HEARING SYSTEMS s.t.
Ich fänds schade.
-
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So, alles hat ein Ende, auch meine Abwesenheit. Zur Aufklärung, eine Chronik:
19.10.2005 - mein Internet wird gesperrt
20.10.2005 - Kontoauszug geholt, nicht genügend auf dem Konto, deshalb ist die Lastschrift wohl fehlgeschlagen
22.10.2005 - mein Netzteil verabschiedet sich
24.10.2005 - ich überweise das Geld, nachdem ich wieder etwas auf das Konto eingezahlt habe.
27.10.2005 - ich habe meinen PC wieder, Internet geht noch nicht wieder
31.10.2005 - ich rufe beim Kundenservice an, ich habe drei Euro zu wenig überwiesen (Bearbeitungsgebühr vergessen), mein Internet wird wieder freigeschaltet, die fehlenden drei Euro auf die nächste Monatsgebühr geschoben
Aber jetzt ist die Zeit ohne Internet endlich vorbei!
Morgen wird es mit dem AAR weitergehen.
19.10.2005 - mein Internet wird gesperrt
20.10.2005 - Kontoauszug geholt, nicht genügend auf dem Konto, deshalb ist die Lastschrift wohl fehlgeschlagen
22.10.2005 - mein Netzteil verabschiedet sich
24.10.2005 - ich überweise das Geld, nachdem ich wieder etwas auf das Konto eingezahlt habe.
27.10.2005 - ich habe meinen PC wieder, Internet geht noch nicht wieder
31.10.2005 - ich rufe beim Kundenservice an, ich habe drei Euro zu wenig überwiesen (Bearbeitungsgebühr vergessen), mein Internet wird wieder freigeschaltet, die fehlenden drei Euro auf die nächste Monatsgebühr geschoben
Aber jetzt ist die Zeit ohne Internet endlich vorbei!
Morgen wird es mit dem AAR weitergehen.
Setmana Catalana - Etappe 3
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_1.jpg" alt="Profil" />
Willkommen zur dritten Etappe der Setmana Catalana, wohl die schwerste von allen. Die Fahrer müssen zunächst zwei Bergwertungen überqueren, ehe sie sich auf die harte Schlusssteigung begeben. Einer der Favoriten dürfte Jorge Ferrio vom Relax Team sein, aus Teamkreisen ist zu erfahren, das van zumindest einen Platz untern den ersten Drei erwartet.
Doch jetzt zum Renngeschehen, die Etappe beginnt ruhig, Lampre kontrolliert das Tempo, Righi, Petrov, Spezialetti und Figueras durchlaufen die Führung. Doch dann, kurz nach der Sprintwertung, kommen Attacken, recht viele Fahrer versuchen es.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_2.jpg" alt="Attacken" />
Es finden sich folgende Fahrer zu einer Spitzengruppe zusammen: Galparsoro, Aerts, Aebersold, Joachim, Gonzalez Rios, Banach und Sironi. Bis zum Ziel dürfte diese Gruppe wohl eher nicht durchkommen, aber vielleicht schnappt sich ja einer der Fahrer die Bergwertung. Der Vorsprung wächst stetig an, im Feld lässt man es ruhig angehen, noch.
Schon am ersten Anstieg fällt der Vorsprung der Führenden rapide zusammen, im Hauptfeld kämpfen viele Fahrer um den Anschluss. Lampre und Saunier Duval bestimmen die Geschwindigkeit im Feld, und die ist auf jeden Fall nicht gerade niedrig. Gerrit Glomser, der Mann in Gelb, fährt anscheinend noch recht locker in den vorderen Positionen mit, auch Jorge Ferrio ist noch vorne dabei, er hat jedoch keinen Teamkameraden mehr an seiner Seite. Die Spitzengruppe hat kurz vor dem Gipfel noch knapp zwei Minuten zum Feld, dieser Abstand war vorher zwischenzeitlich auf bis zu fünf Minuten angewachsen.
Das nur noch aus 42 Fahrern bestehende Feld begibt sich auf die Abfahrt, wenn diese abgeschlossen ist, geht es erneut bergauf, zunächst nur leicht ansteigend, dann steiler werdend. In der erwähnten Gruppe befindet sich auch Lance Armstrong, seine Form scheint also schon sehr solide zu sein. Kurz dahinter kämpfen fünf Liberty Seguros Fahrer darum, ihren Kapitän Joseba Beloki wieder heranzufahren, so wie es scheint, wird er spätestens am Schlussanstieg nicht mehr mitgehen können. Er schafft den Anschluss, mit ihm noch 16 weitere Fahrer, u.a. Georg Totschnig und Heinrich Haussler sind unter jenen.
Der Vorsprung der Ausreißergruppe steigt nun wieder an, das Tempo im Hauptfeld wurde etwas herausgenommen, wahrscheinlich, um wieder in den nächsten Anstieg mit hohem Tempo hineinzubolzen.
Das passiert nur teilweise, das Tempo in der Gruppe des Führenden ist zwar nicht niedrig, aber auch nicht wirklich am Limit. An diesem sind anscheinend Banach und Sironi angekommen, sie fallen aus der Führungsgruppe heraus, auch Joachim muss kämpfen. Währenddessen gibt es Attacken aus dem Feld heraus, initiert von Zaballa und Laiseka. Sie fliegen am völlig entkräfteten Sironi vorbei.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_3.jpg" alt="Zaballa, Laiseka, (Sironi)" />
Der Schlussanstieg kommt näher, Aerts, Aebersold und Galparsoro haben sich von ihren Mitstreitern abgesetzt, die zusammen mit Laiseka und Gonzalez Rios in einer Gruppe fahren.
Galparsoro setzt sich ab, dahinter eine Verfolgergruppe mit den restlichen Ausreißern, dann nur wenig dahinter die Gruppe um Glomser. Er fährt an fünfter Position, einer der Favoriten, Ferrio, jedoch, fährt recht weit hinten. Schnell ist es um die Ausreißer geschehen und es geht die Post ab! Zehn Kilometer vor dem Etappenziel attackieren Osa und Rodriguez Olivier.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_4.jpg" alt="Duo" />
Osa kommt weg, Olivier wird wieder von der nun elfköpfigen Verfolgergruppe eingeholt. Kurz hinter dieser Gruppe versucht Jorge Ferrio aufzuschließen, hinter ihm klafft dann doch schon eine recht große Lücke.
Dann, sechs Kilometer vor dem Ziel, übernimmt Glomser selbst die Initiative und verschärft das Tempo, die Gruppe wird in Einzelteile zersplittert. Oscar Pereiro hängt sich an Glomsers Hinterrad, die Fahrer dahinter müssen kämpfen. An der Spitze weiter Osa, er fährt mit einem Vorsprung von 52 Sekunden einem Etappensieg entgegen, doch noch ist nichts entschieden.
Das gibt es doch nicht! Glomser, eben hat er noch das Tempo hochgedrückt, muss reißen lassen! Er wird von Herrero Llorente überholt, der mittlerweile fast nach vorne aufgeschlossen hat. Jorge Ferrio, der erst noch Probleme hatte, fährt jetzt plötzlich den anderen Fahrern davon, doch wirklich weit weg kommt er nicht. Die Situation drei Kilometer vor der Ziellinie:
Osa---Ferrio, Rodriguez Olivier---Sörensen, Cesar Veloso, Rubiera, Pereiro---Gruppe Glomser
Osa gewinnt ganz klar, Ferrio kann sich noch von seinem Mitstreiter absetzen und Gerrit Glomser hat sich wohl noch erholt, er zieht sogar noch an der Gruppe um Sörensen vorbei.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_5.jpg" alt="Unai Osa" />
***Ergebnis***
1 Unai Osa ILLES BALEARS 4h09'55
2 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 25
3 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 56
4 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL s.t.
5 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA s.t.
6 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
7 Oscar Mason LIQUIGAS + 1'23
8 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
9 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
10 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 1'38
11 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
12 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
13 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA s.t.
14 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 2'23
15 Roberto Laiseka EUSKALTEL - EUSKADI + 2'44
16 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
17 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 2'58
18 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
19 Mickaël Pichon BOUYGUES TELECOM + 3'15
20 Sergio Paulinho LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
21 Piotr Wadecki INLET ATLON s.t.
22 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
23 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
24 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 3'38
25 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
***Gesamtwertung***
1 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA 9h11'10
2 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA + 19
3 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 43
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 51
5 Unai Osa ILLES BALEARS + 53
6 Nicki Sörensen TEAM CSC + 1'18
7 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 1'33
8 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL + 2'09
9 Oscar Mason LIQUIGAS + 2'36
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
11 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'39
12 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 2'51
13 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 2'53
14 Piotr Wadecki INLET ATLON + 2'58
15 Didier Rous BOUYGUES TELECOM + 3'10
16 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA + 3'13
17 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 3'33
18 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 4'11
19 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 4'28
20 Giuliano Figueras LEMPRA - CAFFITIA + 4'51
21 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
22 Georg Totschnig GEROLSTEINER s.t.
23 Lance Armstrong LOST CHANNEL s.t.
24 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
25 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
***Punktewertungen**
Berg: Rodriguez Olivier
Sprint: Glomser
'Tschuldigung wegen den falschen Teamnamen, muss irgendwas an der Database falsch sein, werde es demnächst mal korrigieren.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_1.jpg" alt="Profil" />
Willkommen zur dritten Etappe der Setmana Catalana, wohl die schwerste von allen. Die Fahrer müssen zunächst zwei Bergwertungen überqueren, ehe sie sich auf die harte Schlusssteigung begeben. Einer der Favoriten dürfte Jorge Ferrio vom Relax Team sein, aus Teamkreisen ist zu erfahren, das van zumindest einen Platz untern den ersten Drei erwartet.
Doch jetzt zum Renngeschehen, die Etappe beginnt ruhig, Lampre kontrolliert das Tempo, Righi, Petrov, Spezialetti und Figueras durchlaufen die Führung. Doch dann, kurz nach der Sprintwertung, kommen Attacken, recht viele Fahrer versuchen es.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_2.jpg" alt="Attacken" />
Es finden sich folgende Fahrer zu einer Spitzengruppe zusammen: Galparsoro, Aerts, Aebersold, Joachim, Gonzalez Rios, Banach und Sironi. Bis zum Ziel dürfte diese Gruppe wohl eher nicht durchkommen, aber vielleicht schnappt sich ja einer der Fahrer die Bergwertung. Der Vorsprung wächst stetig an, im Feld lässt man es ruhig angehen, noch.
Schon am ersten Anstieg fällt der Vorsprung der Führenden rapide zusammen, im Hauptfeld kämpfen viele Fahrer um den Anschluss. Lampre und Saunier Duval bestimmen die Geschwindigkeit im Feld, und die ist auf jeden Fall nicht gerade niedrig. Gerrit Glomser, der Mann in Gelb, fährt anscheinend noch recht locker in den vorderen Positionen mit, auch Jorge Ferrio ist noch vorne dabei, er hat jedoch keinen Teamkameraden mehr an seiner Seite. Die Spitzengruppe hat kurz vor dem Gipfel noch knapp zwei Minuten zum Feld, dieser Abstand war vorher zwischenzeitlich auf bis zu fünf Minuten angewachsen.
Das nur noch aus 42 Fahrern bestehende Feld begibt sich auf die Abfahrt, wenn diese abgeschlossen ist, geht es erneut bergauf, zunächst nur leicht ansteigend, dann steiler werdend. In der erwähnten Gruppe befindet sich auch Lance Armstrong, seine Form scheint also schon sehr solide zu sein. Kurz dahinter kämpfen fünf Liberty Seguros Fahrer darum, ihren Kapitän Joseba Beloki wieder heranzufahren, so wie es scheint, wird er spätestens am Schlussanstieg nicht mehr mitgehen können. Er schafft den Anschluss, mit ihm noch 16 weitere Fahrer, u.a. Georg Totschnig und Heinrich Haussler sind unter jenen.
Der Vorsprung der Ausreißergruppe steigt nun wieder an, das Tempo im Hauptfeld wurde etwas herausgenommen, wahrscheinlich, um wieder in den nächsten Anstieg mit hohem Tempo hineinzubolzen.
Das passiert nur teilweise, das Tempo in der Gruppe des Führenden ist zwar nicht niedrig, aber auch nicht wirklich am Limit. An diesem sind anscheinend Banach und Sironi angekommen, sie fallen aus der Führungsgruppe heraus, auch Joachim muss kämpfen. Währenddessen gibt es Attacken aus dem Feld heraus, initiert von Zaballa und Laiseka. Sie fliegen am völlig entkräfteten Sironi vorbei.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_3.jpg" alt="Zaballa, Laiseka, (Sironi)" />
Der Schlussanstieg kommt näher, Aerts, Aebersold und Galparsoro haben sich von ihren Mitstreitern abgesetzt, die zusammen mit Laiseka und Gonzalez Rios in einer Gruppe fahren.
Galparsoro setzt sich ab, dahinter eine Verfolgergruppe mit den restlichen Ausreißern, dann nur wenig dahinter die Gruppe um Glomser. Er fährt an fünfter Position, einer der Favoriten, Ferrio, jedoch, fährt recht weit hinten. Schnell ist es um die Ausreißer geschehen und es geht die Post ab! Zehn Kilometer vor dem Etappenziel attackieren Osa und Rodriguez Olivier.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_4.jpg" alt="Duo" />
Osa kommt weg, Olivier wird wieder von der nun elfköpfigen Verfolgergruppe eingeholt. Kurz hinter dieser Gruppe versucht Jorge Ferrio aufzuschließen, hinter ihm klafft dann doch schon eine recht große Lücke.
Dann, sechs Kilometer vor dem Ziel, übernimmt Glomser selbst die Initiative und verschärft das Tempo, die Gruppe wird in Einzelteile zersplittert. Oscar Pereiro hängt sich an Glomsers Hinterrad, die Fahrer dahinter müssen kämpfen. An der Spitze weiter Osa, er fährt mit einem Vorsprung von 52 Sekunden einem Etappensieg entgegen, doch noch ist nichts entschieden.
Das gibt es doch nicht! Glomser, eben hat er noch das Tempo hochgedrückt, muss reißen lassen! Er wird von Herrero Llorente überholt, der mittlerweile fast nach vorne aufgeschlossen hat. Jorge Ferrio, der erst noch Probleme hatte, fährt jetzt plötzlich den anderen Fahrern davon, doch wirklich weit weg kommt er nicht. Die Situation drei Kilometer vor der Ziellinie:
Osa---Ferrio, Rodriguez Olivier---Sörensen, Cesar Veloso, Rubiera, Pereiro---Gruppe Glomser
Osa gewinnt ganz klar, Ferrio kann sich noch von seinem Mitstreiter absetzen und Gerrit Glomser hat sich wohl noch erholt, er zieht sogar noch an der Gruppe um Sörensen vorbei.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca3_5.jpg" alt="Unai Osa" />
***Ergebnis***
1 Unai Osa ILLES BALEARS 4h09'55
2 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 25
3 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 56
4 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL s.t.
5 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA s.t.
6 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
7 Oscar Mason LIQUIGAS + 1'23
8 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
9 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
10 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 1'38
11 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
12 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
13 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA s.t.
14 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR + 2'23
15 Roberto Laiseka EUSKALTEL - EUSKADI + 2'44
16 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
17 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 2'58
18 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
19 Mickaël Pichon BOUYGUES TELECOM + 3'15
20 Sergio Paulinho LIBERTY SEGUROS - WURTH s.t.
21 Piotr Wadecki INLET ATLON s.t.
22 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
23 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO s.t.
24 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 3'38
25 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
***Gesamtwertung***
1 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA 9h11'10
2 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA + 19
3 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 43
4 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 51
5 Unai Osa ILLES BALEARS + 53
6 Nicki Sörensen TEAM CSC + 1'18
7 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 1'33
8 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL + 2'09
9 Oscar Mason LIQUIGAS + 2'36
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
11 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'39
12 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 2'51
13 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 2'53
14 Piotr Wadecki INLET ATLON + 2'58
15 Didier Rous BOUYGUES TELECOM + 3'10
16 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA + 3'13
17 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 3'33
18 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 4'11
19 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 4'28
20 Giuliano Figueras LEMPRA - CAFFITIA + 4'51
21 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
22 Georg Totschnig GEROLSTEINER s.t.
23 Lance Armstrong LOST CHANNEL s.t.
24 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
25 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
***Punktewertungen**
Berg: Rodriguez Olivier
Sprint: Glomser
'Tschuldigung wegen den falschen Teamnamen, muss irgendwas an der Database falsch sein, werde es demnächst mal korrigieren.
Setmana Catalana - Etappe 4
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_1.jpg" alt="Profil" />
Und wieder steht eine Bergetappe an. Sie ist zwar nicht ganz so schwer wie die vorherige Etappe, wenn man die beiden Profile vergleicht, doch zu einer Selektion wird es auf jeden Fall kommen. Wie groß diese sein wird, wird vom angeschlagenen Tempo abhängen.
Jorge Ferrio fährt in Gelb, für ihn gilt es also, möglichst keine Zeit auf seine Verfolger zu verlieren.
Nach 20 Kilometern gibt es erste Ausreißversuche. Es bildet sich eine Gruppe bestehend aus Piil, Schnider, Kern, Hruska und Mugerli.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_2.jpg" alt="Ausreißer" />
Das Tempo im Feld ist sehr niedrig, und so kommt das Quintett gut weg, der Vorsprung wird kontinuierlich ausgebaut.
80 Kilometer vor dem Ziel sind es immerhin noch acht Minuten, dennoch ist es recht unwahrscheinlich, dass diese Spitzengruppe durchkommt, zwei Anstiege sind noch zu überwinden.
Im vorletzten Anstieg drücken Saunir Duval und Lampre kräftig aufs Tempo, die sie merken, dass Ferrio nicht unter den ersten zehn Fahrern im Feld ist. Aber jetzt sieht man ihn, er kommt etwas weiter nach vorne gefahren, Teamkollegen, die ihm dabei behilflich sein könnten, hat er keine mehr.
Vorne droht die Gruppe auseinander zu fallen, doch die Fahrer kämpfen, am Gipfel angekommen, ist nur Schnider etwas zurück, aber er müsste in der Abfahrt wieder aufschließen können.
Das Feld um Jorge Ferrio ist noch recht groß, knapp 60 Fahrer sind bei ihm, darunter auch u.a. Glomser und Rodriguez Olivier.
Die Spitzengruppe hat nun, 30 Kilometer vor dem Ziel, noch immer einen Vorsprung von fast vier Minuten, der Schlussanstieg wird zeigen, wer von den fünf Fahrern überhaupt noch genügend Kraft hat, um zu bestehen.
Der Schlussanstieg beginnt! Jakob Piil attackiert aus der Führungsgruppe heraus, es scheint so, als ob niemand folgen kann. Auch in der Gruppe um Ferrio wird das Tempo erhöht, einige Fahrer versuchen sich zu lösen, darunter auch Glomser und D Blanco, wenig später versucht es auch Unai Osa, Ferrio reagiert nicht, entweder will er nicht oder kann er nicht, er fährt ca. an 15. Position, vor ihm reißt eine kleine Lücke auf, kann er diese wieder schließen?
Es findet sich ein Trio zusammen, Glomser, Rodriguez Olivier und Unai Osa, sie bauen ihren Vorsprung sehr schnell aus, Jorge Ferrio sieht nicht gut aus, er wird sein Trikot heute wohl abgeben müssen. Alle ehemaligen Ausreißer sind geschnappt, nur Piil versucht noch alles, er kämpft um den Anschluss an die Glomser-Gruppe, doch das wird schwer, das Tempo dürfte zu hoch sein, zudem ist Piil schon lange in einer Ausreißergruppe unterwegs, über Strecken auch als Solist.
Ferrio gibt sich nicht auf, er fährt nun in einer aus elf Fahrern bestehenden Gruppe, der u.a. Rubiera und D Blanco angehören, der Rückstand zu den drei Spitzenfahrern schrumpft zusammen, 50 Sekunden verbleiben, bei noch vier Kilometern.
Ferrio gibt alles, er attackiert aus der Verfolgergruppe heraus.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_4.jpg" alt="Ferrio" />
Vorne ist unterdessen Rodriguez Olivier eingebrochen, er muss seine ehemaligen Mitstreiter ziehen lassen. Ferrio überholt ihn, den Blick nach vorne gerichtet, doch nur noch zwei Kilometer sind zu fahren.
Unai Osa attackiert Glomser! Glomser scheint in starken Schwierigkeiten zu sein, schafft der Spanier einen erneuten Etappenerfolg?
Er schafft es, Unai Osa gewinnt also seine zweite Etappe bei der Setmana Catalana.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_5.jpg" alt="Tagessieger: Unai Osa" />
***Ergebnis***
1 Unai Osa ILLES BALEARS 3h44'02
2 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA + 19
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 34
4 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1'07
5 Roberto Laiseka EUSKALTEL - EUSKADI + 1'38
6 Piotr Wadecki INLET ATLON + 1'48
7 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL s.t.
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 2'09
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
11 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'21
12 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 2'29
13 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
14 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
15 Jakob Piil TEAM CSC + 2'47
16 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
17 Marius Sabaliauskas LEMPRA - CAFFITIA s.t.
18 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
19 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
20 Oscar Mason LIQUIGAS s.t.
21 Lance Armstrong LOST CHANNEL s.t.
22 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
23 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
24 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
25 Iñigo Landaluze EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
***Gesamtwertung***
1 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA 12h55'38
2 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA s.t.
3 Unai Osa ILLES BALEARS + 7
4 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1'24
5 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 2'34
6 Nicki Sörensen TEAM CSC + 3'21
7 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL + 3'31
8 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 3'54
9 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 4'13
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL + 4'19
11 Piotr Wadecki INLET ATLON + 4'20
12 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 4'34
13 Oscar Mason LIQUIGAS + 4'57
14 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 5'14
15 Didier Rous BOUYGUES TELECOM + 5'31
16 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 5'54
17 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 6'31
18 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 6'32
19 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA s.t.
20 Lance Armstrong LOST CHANNEL + 7'12
21 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
22 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
23 Giuliano Figueras LEMPRA - CAFFITIA s.t.
24 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
25 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR + 7'14
***Punktewertungen***
Berg: Rodriguez Oliver
Sprint: Gerrit Glomser
Nächstes Mal gibt es dann aber wirklich originale Teamnamen.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_1.jpg" alt="Profil" />
Und wieder steht eine Bergetappe an. Sie ist zwar nicht ganz so schwer wie die vorherige Etappe, wenn man die beiden Profile vergleicht, doch zu einer Selektion wird es auf jeden Fall kommen. Wie groß diese sein wird, wird vom angeschlagenen Tempo abhängen.
Jorge Ferrio fährt in Gelb, für ihn gilt es also, möglichst keine Zeit auf seine Verfolger zu verlieren.
Nach 20 Kilometern gibt es erste Ausreißversuche. Es bildet sich eine Gruppe bestehend aus Piil, Schnider, Kern, Hruska und Mugerli.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_2.jpg" alt="Ausreißer" />
Das Tempo im Feld ist sehr niedrig, und so kommt das Quintett gut weg, der Vorsprung wird kontinuierlich ausgebaut.
80 Kilometer vor dem Ziel sind es immerhin noch acht Minuten, dennoch ist es recht unwahrscheinlich, dass diese Spitzengruppe durchkommt, zwei Anstiege sind noch zu überwinden.
Im vorletzten Anstieg drücken Saunir Duval und Lampre kräftig aufs Tempo, die sie merken, dass Ferrio nicht unter den ersten zehn Fahrern im Feld ist. Aber jetzt sieht man ihn, er kommt etwas weiter nach vorne gefahren, Teamkollegen, die ihm dabei behilflich sein könnten, hat er keine mehr.
Vorne droht die Gruppe auseinander zu fallen, doch die Fahrer kämpfen, am Gipfel angekommen, ist nur Schnider etwas zurück, aber er müsste in der Abfahrt wieder aufschließen können.
Das Feld um Jorge Ferrio ist noch recht groß, knapp 60 Fahrer sind bei ihm, darunter auch u.a. Glomser und Rodriguez Olivier.
Die Spitzengruppe hat nun, 30 Kilometer vor dem Ziel, noch immer einen Vorsprung von fast vier Minuten, der Schlussanstieg wird zeigen, wer von den fünf Fahrern überhaupt noch genügend Kraft hat, um zu bestehen.
Der Schlussanstieg beginnt! Jakob Piil attackiert aus der Führungsgruppe heraus, es scheint so, als ob niemand folgen kann. Auch in der Gruppe um Ferrio wird das Tempo erhöht, einige Fahrer versuchen sich zu lösen, darunter auch Glomser und D Blanco, wenig später versucht es auch Unai Osa, Ferrio reagiert nicht, entweder will er nicht oder kann er nicht, er fährt ca. an 15. Position, vor ihm reißt eine kleine Lücke auf, kann er diese wieder schließen?
Es findet sich ein Trio zusammen, Glomser, Rodriguez Olivier und Unai Osa, sie bauen ihren Vorsprung sehr schnell aus, Jorge Ferrio sieht nicht gut aus, er wird sein Trikot heute wohl abgeben müssen. Alle ehemaligen Ausreißer sind geschnappt, nur Piil versucht noch alles, er kämpft um den Anschluss an die Glomser-Gruppe, doch das wird schwer, das Tempo dürfte zu hoch sein, zudem ist Piil schon lange in einer Ausreißergruppe unterwegs, über Strecken auch als Solist.
Ferrio gibt sich nicht auf, er fährt nun in einer aus elf Fahrern bestehenden Gruppe, der u.a. Rubiera und D Blanco angehören, der Rückstand zu den drei Spitzenfahrern schrumpft zusammen, 50 Sekunden verbleiben, bei noch vier Kilometern.
Ferrio gibt alles, er attackiert aus der Verfolgergruppe heraus.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_4.jpg" alt="Ferrio" />
Vorne ist unterdessen Rodriguez Olivier eingebrochen, er muss seine ehemaligen Mitstreiter ziehen lassen. Ferrio überholt ihn, den Blick nach vorne gerichtet, doch nur noch zwei Kilometer sind zu fahren.
Unai Osa attackiert Glomser! Glomser scheint in starken Schwierigkeiten zu sein, schafft der Spanier einen erneuten Etappenerfolg?
Er schafft es, Unai Osa gewinnt also seine zweite Etappe bei der Setmana Catalana.
<img src="http://www.cycling-manager.net/upload/seca4_5.jpg" alt="Tagessieger: Unai Osa" />
***Ergebnis***
1 Unai Osa ILLES BALEARS 3h44'02
2 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA + 19
3 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA + 34
4 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1'07
5 Roberto Laiseka EUSKALTEL - EUSKADI + 1'38
6 Piotr Wadecki INLET ATLON + 1'48
7 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL s.t.
8 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
9 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 2'09
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL s.t.
11 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 2'21
12 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 2'29
13 Nicki Sörensen TEAM CSC s.t.
14 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
15 Jakob Piil TEAM CSC + 2'47
16 David Bernabeu COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
17 Marius Sabaliauskas LEMPRA - CAFFITIA s.t.
18 Inigo Cuesta SAUNIER DUVAL - PRODIR s.t.
19 Didier Rous BOUYGUES TELECOM s.t.
20 Oscar Mason LIQUIGAS s.t.
21 Lance Armstrong LOST CHANNEL s.t.
22 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
23 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
24 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
25 Iñigo Landaluze EUSKALTEL - EUSKADI s.t.
***Gesamtwertung***
1 Gerrit Glomser LEMPRA - CAFFITIA 12h55'38
2 Jorge Ferrio RELAX - FUENLABRADA s.t.
3 Unai Osa ILLES BALEARS + 7
4 J. Rodriguez Oliver SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1'24
5 David Blanco COMUNIDAD VALENCIANA + 2'34
6 Nicki Sörensen TEAM CSC + 3'21
7 Gustavo Cesar Veloso KAIKU - CAJA RURAL + 3'31
8 Oscar Pereiro PHONAK HEARING SYSTEMS + 3'54
9 David Herrero Llorente EUSKALTEL - EUSKADI + 4'13
10 José Luis Rubiera LOST CHANNEL + 4'19
11 Piotr Wadecki INLET ATLON + 4'20
12 Koldo Gil LIBERTY SEGUROS - WURTH + 4'34
13 Oscar Mason LIQUIGAS + 4'57
14 A. Lopez De Munain EUSKALTEL - EUSKADI + 5'14
15 Didier Rous BOUYGUES TELECOM + 5'31
16 Marcos Serrano LIBERTY SEGUROS - WURTH + 5'54
17 Johan Vansummeren DAVITAMON - LOTTO + 6'31
18 Ruben Plaza COMUNIDAD VALENCIANA + 6'32
19 Patxi Vila LEMPRA - CAFFITIA s.t.
20 Lance Armstrong LOST CHANNEL + 7'12
21 Sven Montgomery GEROLSTEINER s.t.
22 Xavier Zandio ILLES BALEARS s.t.
23 Giuliano Figueras LEMPRA - CAFFITIA s.t.
24 Francisco Cabello COMUNIDAD VALENCIANA s.t.
25 Constantino Zaballa SAUNIER DUVAL - PRODIR + 7'14
***Punktewertungen***
Berg: Rodriguez Oliver
Sprint: Gerrit Glomser
Nächstes Mal gibt es dann aber wirklich originale Teamnamen.