«El Pais» hatte im September hinter den
56 vorzeitig ausgeschiedenen Vuelta-Startern nicht nur Kranke und Verletzte vermutet. Von einem «Geheimpakt» war die Rede: Entdeckte Unregelmäßigkeiten bei den Blutwerten hatten den sofortigen, «freiwilligen» Ausstieg zur Folge, ohne dass es ein Nachspiel gab.
Wenn sich das nicht mal schön anhört.....
Was Heras angeht: Hätte ich jetzt nicht erwartet und ich glaube auch nicht, dass er nur im Zeitfahren gedopt hat.
Denn: Warum sollte er so blöd sein und nach einem sicheren Vuelta Sieg zu dopen und sicher so in Gefahr zu bringen?
Denn wenn ich mich nichti irre, soll man Epo noch 14 Tage später nachweisen können und nunja, dass würde dann zur Folge haben, dass die Kontrollen zuvor nichts getaugt haben. Aber gut ob es so war, sei mal dahingestellt.
Und was wäre wenn er nun gar nicht gedopt hat? Dann werden das wohl die Kontrolleure im Doping Labor herausfinden können. Was bedeuten würde, dass die B-Probe ein anderes Ergebnis herausfinden sollte wie die A-Probe. Doch daran glaube ich nicht so richtig.
Schade, mal wieder ein Ex-Kelme Fahrer. Aitor Gonzales, Roberto Heras alleine in diesem Jahr, in den vorrangegangenen Jahren erwischte es ja schon einige.