SKI Skispringen
Moderatoren: Klaus und Tony, Henrik
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Er ist sorgsam frisiert, es ist fromm und gepflegt, und startet leider schon für Hannibal.
Somit kommt kein Japaner, dafür holt das Team wflo einen aus dem kalten Norden Europas, den Norweger Tommy Ingebrigtsen.
Somit kommt kein Japaner, dafür holt das Team wflo einen aus dem kalten Norden Europas, den Norweger Tommy Ingebrigtsen.
"Sicher gibt das böses Blut, doch Sprache ist, dass wissen wir, das allerhöchste Gut
und ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg."
HC of the Krieglach Bucs:
10 Seasons / 7 POs / 3-time CHAMPION
HC of the Krieglach BB Bucs:
8 Seasons / 6 POs / 0-time CHAMPION
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- Stephen Roche
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Romoeren mit eindrucksvollem Comeback, Morgenstern Doppelmeister!
Romoeren hat die norwegischen Meisterschaften im Mattenspringen trotz vor 7 Wochen zugezogener Knöchelverletzung mit 282 Punkten für sich entschieden. Nur 2 Punkte zurück errang Daniel Forfang den Vizetitel, 3. wurde Sigurd Pettersen, allerdings schon 25 Punkte hinter Romoeren.
In Österreichen wurden die Titelkämpfe sowohl auf Groß- als auch auf Normalschanze ausgetragen.
Normal:
1. Morgenstern 113 - 111,5 - 262,6
2. Loitzl 112,5 - 109 - 258,2
3. Kofler 108 - 108,5 - 245,7
4. Widhoelzl 106 - 102,5 - 231,3
5. Hoellwarth 99,5 - 102,5 - 214,1
6. Koch 106 - 95 - 209,3
Groß:
1. Morgenstern 127,5 - 125 - 259,5
2. Loitzl 126 - 125 - 257,3
3. Kofler 127 - 122,5 - 252,6
4. Widhoelzl - 125,5 - 123 - 249,8
5. Hoellwarth 124 - 123,5 - 248
6. Koch 126 - 122 - 246,4
Fazit: Gut für Widhoelzl, dass es nur ein Springen von der Normalschanze gibt. Und auch sonst scheinen die Anzugprobleme weitgehend im Griff, vom riesigen Rückstand im Sommer GP auf Loitzl und Morgenstern ist nicht mehr viel übrig.
Romoeren hat die norwegischen Meisterschaften im Mattenspringen trotz vor 7 Wochen zugezogener Knöchelverletzung mit 282 Punkten für sich entschieden. Nur 2 Punkte zurück errang Daniel Forfang den Vizetitel, 3. wurde Sigurd Pettersen, allerdings schon 25 Punkte hinter Romoeren.
In Österreichen wurden die Titelkämpfe sowohl auf Groß- als auch auf Normalschanze ausgetragen.
Normal:
1. Morgenstern 113 - 111,5 - 262,6
2. Loitzl 112,5 - 109 - 258,2
3. Kofler 108 - 108,5 - 245,7
4. Widhoelzl 106 - 102,5 - 231,3
5. Hoellwarth 99,5 - 102,5 - 214,1
6. Koch 106 - 95 - 209,3
Groß:
1. Morgenstern 127,5 - 125 - 259,5
2. Loitzl 126 - 125 - 257,3
3. Kofler 127 - 122,5 - 252,6
4. Widhoelzl - 125,5 - 123 - 249,8
5. Hoellwarth 124 - 123,5 - 248
6. Koch 126 - 122 - 246,4
Fazit: Gut für Widhoelzl, dass es nur ein Springen von der Normalschanze gibt. Und auch sonst scheinen die Anzugprobleme weitgehend im Griff, vom riesigen Rückstand im Sommer GP auf Loitzl und Morgenstern ist nicht mehr viel übrig.
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Virtual, danke, du Überbringer guter Nachrichtenvirtualprofit hat geschrieben:Romoeren mit eindrucksvollem Comeback, Morgenstern Doppelmeister!
Romoeren hat die norwegischen Meisterschaften im Mattenspringen trotz vor 7 Wochen zugezogener Knöchelverletzung mit 282 Punkten für sich entschieden. Nur 2 Punkte zurück errang Daniel Forfang den Vizetitel, 3. wurde Sigurd Pettersen, allerdings schon 25 Punkte hinter Romoeren.
- Stephen Roche
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Mein sympathischer Versager des Vorjahrs gab der österreichischen Ausgabe von sport1 ein Interview:
Sport1: Andi, wie würdest du in aller Kürze deine Karriere beschreiben?
Goldberger: Na ja, es war eine einzige Achterbahnfahrt, wie wohl jeder weiß. Erst geht's einmal steil nach oben, dann wieder steil nach unten, dann kam ein Looping und die Zielgerade war eher flach.
Sport1: Special Award für dein Lebenswerk - wie hast du dich dabei gefühlt?
Goldberger (lacht): Na ja, schwer ist das Ding. Allmählich ziehts ein bißchen in den Händen. Aber im Ernst: Es tut so gut, hier zu stehen. Der Name Special Award sagt schon alles. Eine ganz spezielle Auszeichnung. Und ich hab mich noch gewundert, warum mein Manager Edi Federer vor der Gala gemeint hat, ich sollte mir eine Krawatte umbinden.
Sport1: Ohne den Special Award wärst du ja ohne Ehrung von der sportlichen Bühne abgetreten?
Goldberger: Der Neuper Hupo hat eh gesagt: Du, Andi, so schnell trittst du mir nicht ab. Zumindest am 13. Jänner muss ich halt noch einmal fit sein. Denn Hupo möchte, dass ich zehn Jahre nach meinem WM-Sieg wieder beim Kulm runterhüpfe. Und ich Depp hab Ja gesagt. Aber eigentlich freu ich mich eh schon auf das ganze Rahmenprogramm und meinen letzten offiziellen Sprung. Das wird ein ganz glorreicher Abtritt.
Sport1: Wie wird die Vorbereitung ablaufen?
Goldberger (lacht wieder): Keine Ahnung, vielleicht sollte ich einmal mit Chefcoach Pointner Alex reden, ob er mir ein eigenes Trainingsprogramm zusammenstellt. Doch, Spaß beiseite: Ich bin ja auch im Sommer ab und zu bei einer Schanze runtergehüpft, und fühlte mich nicht schlecht dabei. Und fällt einmal der erste Schnee, dann fahr ich schon zum Trainieren in die Ramsau, nach Villach oder nach Bischofshofen - je nachdem. Da seh ich kein Problem. Das Gefühl habe ich ja noch immer in den Beinen. Wie Radfahren. Hast es einmal gemacht, verlernst es nicht so schnell.
Sport1: Und die Gefahr, dass du wieder Gusto auf Weltcup und Olympia bekommst, besteht nicht?
Goldberger: Meinst du als Skispringer? Nein, überhaupt kein Thema. Wenn du längere Zeit nicht mittrainierst, hast keine Chance mehr. Da ist das Niveau einfach schon zu hoch. Wenn du nur 95 Prozent der Leistung bringen kannst, hast unter den Besten einfach nichts verloren.
Sport1: Geht dir der Wettkampfstress denn nicht ab?
Goldberger: Den Stress besorg ich mir für den Kulm schon wieder. Aber zurzeit ist es trotzdem eine Erleichterung, wenn der ganze Druck einmal weg ist. Denn als Skispringer musst dich wirklich jeden Tag fordern und Topleistungen zeigen. Und ich habs schon gemerkt: Es tut meinem Körper und meiner Psyche sehr gut, jetzt einmal abzuschalten. Außerdem finde ich schon eine Beschäftigung, wenn ich wirklich wieder den gewissen Kick herbeisehne.
Sport1: Ohne Sport geht's aber sicher nicht, oder?
Goldberger: Nein sicher nie. Keine zwei Tage geht's ohne. Sonst werde ich lästig und grantig - dann hält mich keiner mehr aus. Zurzeit setze ich mich gern aufs Radl, was ich vorher kaum wollte. Auch Laufen ist ganz nett. Am liebsten aber gehe ich mit Freunden Squash oder Tennis spielen.
Sport1: Wie siehst du deine Zukunft als Sportjournalist?
Goldberger: Da kann ich wenigstens dem Sport erhalten bleiben. Vor allem die Rolle als Co-Kommentator beim ORF wird spannend. Nicht deshalb, weil ich mich selbst profilieren will, sondern einfach, weil ich dem Publikum, insbesondere der Jugend, die Faszination des Skispringens näher bringen will. Vielleicht mach ich ein paar Sprünge mit der Helmkamera. Da sieht man am besten die Dynamik. Wir müssen vor allem junge Nachwuchsathleten motivieren, lieber selbst Sport zu betreiben, anstatt Playstation zu spielen. Damit wir auch in zehn Jahren noch Innauers und Goldbergers haben.
Sport1: Was kann man sich vom ÖSV-Team heuer erwarten?
Goldberger: Morgenstern und Loitzl sind einfach in toller Form. Dazu die Routiniers Höllwarth und Widhölzl, die ohnehin ihr Niveau halten. Der Stamm passt also. Das Team wird sich wieder ganz vorne durchsetzen. Natürlich musst erst schauen, wie's den Finnen, Norwegen und Deutschen geht. Aber vielleicht gelingt einem Österreicher eine ähnliche Siegesserie wie vorige Saison dem Ahonnen. Natürlich gehört auch Glück dazu. Aber ich wünsch es ihnen, denn ich will nicht oft meine früheren Kollegen kritisieren müssen.
Sport1: Und das Trainerbusiness ist für dich kein Thema?
Goldberger: Nein - momentan ist der ganze Betreuerstab beim ÖSV ohnehin gut aufgestellt. Da wärs meinerseits keine so gute Idee, dazwischen funken zu wollen. Lieber will ich etwas Abstand gewinnen. Denn als Athlet oder Trainer stehst eh dauernd unter Druck. Jetzt will ich das alles einmal von der anderen Seite betrachten können. Wird sicherlich interessant.
Sport1: Wirklich kein Wehmut mehr an die eigene Karriere?
Goldberger: Na ja, wennst mich so fragst. Natürlich juckts einem in den Füßen, wenn man eine Schanze sieht. Aber das ist normal. Es ist nie leicht, mit etwas aufzuhören. Aber irgendwann muss man eben Entscheidungen treffen. Und es ist schon ein gewisse Erleichterung.
Sport1: Und wie steht es mit privaten Zielen?
Goldberger: Ich kann mich zurzeit sicher nicht beschweren. Bin sehr glücklich mit meiner Freundin. Und irgendwann will ich auch eine Familie - das ist klar.
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Hocke und Mechler werden zunächst einmal in den B-Kader zurückgestuft, verpassen damit die ersten Weltcupspringen.
Den 6.Platz neben Uhrmann, Späth, Herr, Neumayer und Schmitt bekommt Jörg Ritzerfeld.
Quelle: skispringen.com
Aus den Top65 des letzten Jahres fehlen:
Stensrud, Ingebrigtsen, Hocke, Vassiliev, Funaki, Miyahira, Bogataj, Solem, Zonta, Mechler, Bader, Schneider, Bruder, Kaiser, Kokkonen
zurückgetreten: Liegl, Goldberger
http://www.fis-ski.com/pdf/2006/JP/3024 ... 024SLQ.pdf
Den 6.Platz neben Uhrmann, Späth, Herr, Neumayer und Schmitt bekommt Jörg Ritzerfeld.
Quelle: skispringen.com
Aus den Top65 des letzten Jahres fehlen:
Stensrud, Ingebrigtsen, Hocke, Vassiliev, Funaki, Miyahira, Bogataj, Solem, Zonta, Mechler, Bader, Schneider, Bruder, Kaiser, Kokkonen
zurückgetreten: Liegl, Goldberger
http://www.fis-ski.com/pdf/2006/JP/3024 ... 024SLQ.pdf
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Ahonen gewinnt den Probedurchgang. Einige, denen vorher gute Form nachgesagt wurde, enttäuschen ein wenig, kann natürlich auch ein Bluff sein. Kuettel, Romoeren und Kofler wieder sehr stark, sonst mit Malysz, Janda und Morgenstern die Topleute der Vorsaison dabei...
1 50 Janne Ahonen FIN 136.0m
2 23 Andreas Kofler AUT 135.5m
3 37 Bjoern Einar Romoeren NOR 134.0m
4 47 Adam Malysz POL 133.0m
5 44 Thomas Morgenstern AUT 132.5m
6 29 Daniel Forfang NOR 131.5m
7 45 Jakub Janda CZE 130.5m
7 35 Andreas Kuettel SUI 130.5m
9 38 Daiki Ito JPN 129.0m
10 24 Robert Mateja POL 128.0m
11 26 Primoz Peterka SLO 126.0m
12 16 Janne Happonen FIN 125.5m
13 48 Matti Hautamaeki FIN 124.5m
14 43 Andreas Widhoelzl AUT 124.0m
15 41 Lars Bystoel NOR 122.5m
15 36 Jernej Damjan SLO 122.5m
15 14 Tsuyoshi Ichinohe JPN 122.5m
18 25 Martin Schmitt GER 122.0m
19 42 Michael Uhrmann GER 121.0m
20 27 Tami Kiuru FIN 120.0m
20 9 Maksim Anisimov BLR 120.0m
22 6 Jens Salumae EST 118.5m
23 19 Kamil Stoch POL 117.5m
24 46 Martin Hoellwarth AUT 115.5m
24 28 Joerg Ritzerfeld GER 115.5m
26 15 Dimitry Ipatov RUS 114.5m
27 49 Roar Ljoekelsoey NOR 113.5m
27 8 Primoz Pikl SLO 113.5m
27 4 Jure Sinkovec SLO 113.5m
30 18 Anders Bardal NOR 113.0m
31 13 Emmanuel Chedal FRA 109.5m
32 40 Georg Spaeth GER 108.0m
33 21 Jussi Hautamaeki FIN 107.0m
34 17 Denis Kornilov RUS 106.0m
35 30 Michael Moellinger SUI 105.0m
36 31 Simon Ammann SUI 103.0m
37 39 Risto Jussilainen FIN 102.5m
38 33 Rok Benkovic SLO 101.5m
38 11 Joonas Ikonen FIN 101.5m
40 7 Alan Alborn USA 101.0m
41 32 Michael Neumayer GER 100.5m
42 10 Marcin Bachleda POL 100.0m
43 5 Petr Chaadaev BLR 93.0m
44 34 Wolfgang Loitzl AUT 91.5m
45 20 Kimmo Yliriesto FIN 91.0m
46 22 Robert Kranjec SLO 89.0m
47 12 Radik Zhaparov KAZ 88.5m
48 3 David Lazzaroni FRA 83.5m
49 1 Arttu Lappi FIN 74.5m
50 2 Juha-Matti Ruuskanen FIN 72.0m
1 50 Janne Ahonen FIN 136.0m
2 23 Andreas Kofler AUT 135.5m
3 37 Bjoern Einar Romoeren NOR 134.0m
4 47 Adam Malysz POL 133.0m
5 44 Thomas Morgenstern AUT 132.5m
6 29 Daniel Forfang NOR 131.5m
7 45 Jakub Janda CZE 130.5m
7 35 Andreas Kuettel SUI 130.5m
9 38 Daiki Ito JPN 129.0m
10 24 Robert Mateja POL 128.0m
11 26 Primoz Peterka SLO 126.0m
12 16 Janne Happonen FIN 125.5m
13 48 Matti Hautamaeki FIN 124.5m
14 43 Andreas Widhoelzl AUT 124.0m
15 41 Lars Bystoel NOR 122.5m
15 36 Jernej Damjan SLO 122.5m
15 14 Tsuyoshi Ichinohe JPN 122.5m
18 25 Martin Schmitt GER 122.0m
19 42 Michael Uhrmann GER 121.0m
20 27 Tami Kiuru FIN 120.0m
20 9 Maksim Anisimov BLR 120.0m
22 6 Jens Salumae EST 118.5m
23 19 Kamil Stoch POL 117.5m
24 46 Martin Hoellwarth AUT 115.5m
24 28 Joerg Ritzerfeld GER 115.5m
26 15 Dimitry Ipatov RUS 114.5m
27 49 Roar Ljoekelsoey NOR 113.5m
27 8 Primoz Pikl SLO 113.5m
27 4 Jure Sinkovec SLO 113.5m
30 18 Anders Bardal NOR 113.0m
31 13 Emmanuel Chedal FRA 109.5m
32 40 Georg Spaeth GER 108.0m
33 21 Jussi Hautamaeki FIN 107.0m
34 17 Denis Kornilov RUS 106.0m
35 30 Michael Moellinger SUI 105.0m
36 31 Simon Ammann SUI 103.0m
37 39 Risto Jussilainen FIN 102.5m
38 33 Rok Benkovic SLO 101.5m
38 11 Joonas Ikonen FIN 101.5m
40 7 Alan Alborn USA 101.0m
41 32 Michael Neumayer GER 100.5m
42 10 Marcin Bachleda POL 100.0m
43 5 Petr Chaadaev BLR 93.0m
44 34 Wolfgang Loitzl AUT 91.5m
45 20 Kimmo Yliriesto FIN 91.0m
46 22 Robert Kranjec SLO 89.0m
47 12 Radik Zhaparov KAZ 88.5m
48 3 David Lazzaroni FRA 83.5m
49 1 Arttu Lappi FIN 74.5m
50 2 Juha-Matti Ruuskanen FIN 72.0m
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Jakub Janda gewinnt das erste Springen am heutigen Tag, das nur in einem Durchgang ausgetragen wurde. Danach gibt es noch eine Qualifikation sowie das geplante 2.Springen mit 2 Durchgängen.
Während Romoeren, Ito, Kuettel sehr mit den Bedingungen zu kämpfen hatten und wohl benachteiligt wurden, hält sich Janda knapp Ahonen vom Leib:
1 45 Jakub Janda CZE 140.5m 155.4 Q
2 50 Janne Ahonen FIN 138.5m 149.8 Q
3 22 Robert Kranjec SLO 137.5m 148.5 Q
4 42 Michael Uhrmann GER 137.5m 147.0 Q
5 29 Daniel Forfang NOR 137.5m 145.5 Q
6 44 Thomas Morgenstern AUT 133.5m 138.3 Q
7 47 Adam Malysz POL 132.5m 138.0 Q
8 43 Andreas Widhoelzl AUT 131.5m 136.2 Q
9 41 Lars Bystoel NOR 131.5m 135.7 Q
10 23 Andreas Kofler AUT 132.5m 135.0 Q
11 26 Primoz Peterka SLO 132.5m 133.5 Q
12 49 Roar Ljoekelsoey NOR 129.0m 131.7 Q
13 18 Anders Bardal NOR 129.5m 130.1 Q
14 40 Georg Spaeth GER 128.5m 129.3 Q
15 25 Martin Schmitt GER 127.0m 126.1 Q
16 35 Andreas Kuettel SUI 127.5m 126.0 Q
17 27 Tami Kiuru FIN 126.5m 125.7 Q
18 8 Primoz Pikl SLO 125.5m 123.4 Q
19 39 Risto Jussilainen FIN 124.5m 120.6 Q
20 32 Michael Neumayer GER 124.5m 119.1 Q
21 46 Martin Hoellwarth AUT 122.5m 118.0 Q
22 31 Simon Ammann SUI 123.5m 117.8 Q
22 14 Tsuyoshi Ichinohe JPN 123.5m 117.8 Q
24 16 Janne Happonen FIN 123.0m 116.4 Q
25 6 Jens Salumae EST 121.5m 115.2 Q
26 19 Kamil Stoch POL 120.5m 111.9 Q
27 48 Matti Hautamaeki FIN 119.5m 110.1 Q
27 15 Dimitry Ipatov RUS 119.5m 110.1 Q
29 28 Joerg Ritzerfeld GER 119.0m 109.2 Q
30 17 Denis Kornilov RUS 118.0m 106.9 Q
31 21 Jussi Hautamaeki FIN 116.5m 104.7
32 33 Rok Benkovic SLO 116.5m 103.7
33 4 Jure Sinkovec SLO 115.0m 102.0
34 11 Joonas Ikonen FIN 114.0m 98.7
35 36 Jernej Damjan SLO 110.5m 92.4
36 3 David Lazzaroni FRA 108.0m 87.9
37 5 Petr Chaadaev BLR 108.5m 87.8
38 13 Emmanuel Chedal FRA 107.5m 87.0
39 24 Robert Mateja POL 105.5m 82.9
40 20 Kimmo Yliriesto FIN 105.0m 82.5
41 34 Wolfgang Loitzl AUT 106.0m 81.3
42 38 Daiki Ito JPN 107.0m 80.6
43 1 Arttu Lappi FIN 104.0m 79.2
44 30 Michael Moellinger SUI 105.5m 78.9
45 7 Alan Alborn USA 102.0m 77.1
46 10 Marcin Bachleda POL 101.5m 74.7
47 12 Radik Zhaparov KAZ 101.0m 72.8
48 37 Bjoern Einar Romoeren NOR 101.0m 68.8
49 2 Juha-Matti Ruuskanen FIN 93.0m 57.9
50 9 Maksim Anisimov BLR 83.5m 34.8
Während Romoeren, Ito, Kuettel sehr mit den Bedingungen zu kämpfen hatten und wohl benachteiligt wurden, hält sich Janda knapp Ahonen vom Leib:
1 45 Jakub Janda CZE 140.5m 155.4 Q
2 50 Janne Ahonen FIN 138.5m 149.8 Q
3 22 Robert Kranjec SLO 137.5m 148.5 Q
4 42 Michael Uhrmann GER 137.5m 147.0 Q
5 29 Daniel Forfang NOR 137.5m 145.5 Q
6 44 Thomas Morgenstern AUT 133.5m 138.3 Q
7 47 Adam Malysz POL 132.5m 138.0 Q
8 43 Andreas Widhoelzl AUT 131.5m 136.2 Q
9 41 Lars Bystoel NOR 131.5m 135.7 Q
10 23 Andreas Kofler AUT 132.5m 135.0 Q
11 26 Primoz Peterka SLO 132.5m 133.5 Q
12 49 Roar Ljoekelsoey NOR 129.0m 131.7 Q
13 18 Anders Bardal NOR 129.5m 130.1 Q
14 40 Georg Spaeth GER 128.5m 129.3 Q
15 25 Martin Schmitt GER 127.0m 126.1 Q
16 35 Andreas Kuettel SUI 127.5m 126.0 Q
17 27 Tami Kiuru FIN 126.5m 125.7 Q
18 8 Primoz Pikl SLO 125.5m 123.4 Q
19 39 Risto Jussilainen FIN 124.5m 120.6 Q
20 32 Michael Neumayer GER 124.5m 119.1 Q
21 46 Martin Hoellwarth AUT 122.5m 118.0 Q
22 31 Simon Ammann SUI 123.5m 117.8 Q
22 14 Tsuyoshi Ichinohe JPN 123.5m 117.8 Q
24 16 Janne Happonen FIN 123.0m 116.4 Q
25 6 Jens Salumae EST 121.5m 115.2 Q
26 19 Kamil Stoch POL 120.5m 111.9 Q
27 48 Matti Hautamaeki FIN 119.5m 110.1 Q
27 15 Dimitry Ipatov RUS 119.5m 110.1 Q
29 28 Joerg Ritzerfeld GER 119.0m 109.2 Q
30 17 Denis Kornilov RUS 118.0m 106.9 Q
31 21 Jussi Hautamaeki FIN 116.5m 104.7
32 33 Rok Benkovic SLO 116.5m 103.7
33 4 Jure Sinkovec SLO 115.0m 102.0
34 11 Joonas Ikonen FIN 114.0m 98.7
35 36 Jernej Damjan SLO 110.5m 92.4
36 3 David Lazzaroni FRA 108.0m 87.9
37 5 Petr Chaadaev BLR 108.5m 87.8
38 13 Emmanuel Chedal FRA 107.5m 87.0
39 24 Robert Mateja POL 105.5m 82.9
40 20 Kimmo Yliriesto FIN 105.0m 82.5
41 34 Wolfgang Loitzl AUT 106.0m 81.3
42 38 Daiki Ito JPN 107.0m 80.6
43 1 Arttu Lappi FIN 104.0m 79.2
44 30 Michael Moellinger SUI 105.5m 78.9
45 7 Alan Alborn USA 102.0m 77.1
46 10 Marcin Bachleda POL 101.5m 74.7
47 12 Radik Zhaparov KAZ 101.0m 72.8
48 37 Bjoern Einar Romoeren NOR 101.0m 68.8
49 2 Juha-Matti Ruuskanen FIN 93.0m 57.9
50 9 Maksim Anisimov BLR 83.5m 34.8