Radsportnews
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- virtualprofit
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Kehrt die Medaille doch mal um: Das Beste, was dem Sport, der sich den Kampf gegen Doping auf die Fahnen geschrieben hat, passieren kann, ist ,dass auch Konsequenzen gezogen werden. Nur so kann sich etwas ändern. Wie oft haben wir schon davon gehört, dass die Dt. Telekom/T-Mobile eine Art Aussstiegsklausel für den Fall nachweisbaren Dopings im Team haben? Fälle gab es, Konsequenzen nicht. Ebenso die - sorry jonas - gebetsmühlenartige Scheinheiligkeit der Phonakler ...
Dann lieber mal ein Paukenschlag, der vielleicht für den Moment weh tut, aber das Potential hat, heilsam zu wirken. Wenn man Heilung denn überhaupt möchte.
Dann lieber mal ein Paukenschlag, der vielleicht für den Moment weh tut, aber das Potential hat, heilsam zu wirken. Wenn man Heilung denn überhaupt möchte.
IONO1
- Alejandro V.
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Ganz ehrlich, einen Vinokourov wird doch sowieso bei einem neuen Team unterkommen (außer bei T-Mobile, die haben ja schon die 29 Fahrer voll). Mir würde es vielmehr für die Fahrer vom Schlage eines Baranowski oder Yakolev weh tun, die nicht so leicht ein neues Team finden dürften, zumindest nicht in der ProTour. Wer jetzt denkt, dass Yakovlev doch eh mit Vino mitgeht: Die Zeit ist knapp und so viele Angebote wird Vino nicht mehr kriegen. Da das jeder weiss, wird Vinokourov demzufolge auch nicht mehr so dem Team seine Forderungen diktieren können, wie er es bei Liberty Seguros getan hat.
Andererseits verstehe ich auch Stephens Argumentation, dass endlich jemand konsequent handelt. Das Problem sind halt nur die Fahrer, die keine Spitzenrolle spielen, sondern lediglich Wasserträger sind.
Andererseits verstehe ich auch Stephens Argumentation, dass endlich jemand konsequent handelt. Das Problem sind halt nur die Fahrer, die keine Spitzenrolle spielen, sondern lediglich Wasserträger sind.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
- lilaraecher
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---spekulationen---
außerdem würde dann ein neuer pro tour platz frei werden...und dann würden sicher auf einmal andere fahrer wichtig werden,die z.B. pro tour efahrungen haben..siehe barannowski, derauch ein guter helfer ist und natürlich werden dann in den teams fahrer gebraucht,um den pro tour status zu erhalten vino,jaksche,scarponi,kashechkin-also warten wir erstmal die b-probe ab
außerdem würde dann ein neuer pro tour platz frei werden...und dann würden sicher auf einmal andere fahrer wichtig werden,die z.B. pro tour efahrungen haben..siehe barannowski, derauch ein guter helfer ist und natürlich werden dann in den teams fahrer gebraucht,um den pro tour status zu erhalten vino,jaksche,scarponi,kashechkin-also warten wir erstmal die b-probe ab
Fakt: nicht nur Vino würde "auf der Straße stehen", sondern auch ein gewisser M. Saiz. Eben jener Saiz würde es aber keine zweieinhalb Wochen ohne den Radsport aushalten, einen neuen Sponsor auftreiben, das Team unter neuem Namen wieder an den Start bringen und auch Baranowski einen Vertrag gewähren.
Abgesehen davon: die B-Probe Heras wird so oder so nicht positiv ausfallen...
Abgesehen davon: die B-Probe Heras wird so oder so nicht positiv ausfallen...
there is a light that never goes out
- Stephen Roche
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... wir uns südlich der Pyrenäen befinden.Stephen Roche hat geschrieben:Weil ...sys hat geschrieben:Abgesehen davon: die B-Probe Heras wird so oder so nicht positiv ausfallen...
Und damit meine ich sicherlich nicht die von TT angesprochene Korruption, sondern viel mehr den "brüderlichen Zusammenhalt der Iberer"
Ne, mal im Ernst: ist einfach so ein intuitives Gefühl. Wenn die B-Probe positiv wäre, dann wäre er ja eindeutig gedopt gewesen und der Fall sofort ad acta gelegt. Eine negative B- nach einer positiven A-Probe eines viermaligen Vueltasiegers passt doch viel besser in das Gesamterscheinungsbild des Falles: Ungereimtheiten, Verwirrungen, Spekulationen und Justizchaos von vorne bis hinten und zurück.
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Womit der Ruf des Radsports natürlich wieder optimal wäre und das Interesse und Vertrauen in diesen Sport in den nächsten Jahren weiterhin so explosionsartig steigt wie bisher.sys hat geschrieben:Ne, mal im Ernst: ist einfach so ein intuitives Gefühl. Wenn die B-Probe positiv wäre, dann wäre er ja eindeutig gedopt gewesen und der Fall sofort ad acta gelegt. Eine negative B- nach einer positiven A-Probe eines viermaligen Vueltasiegers passt doch viel besser in das Gesamterscheinungsbild des Falles: Ungereimtheiten, Verwirrungen, Spekulationen und Justizchaos von vorne bis hinten und zurück.
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Wobei ich das selbe Gefühl auch irgendwie habe, um ehrlich zu sein... Ich kann mir irgendwie net vorstellen, dass die B-Probe positiv ist... weil selbst wenn sie es wäre, wüssten die Spanier schon, wie sie das vertuschen
Andererseits stimme ich aber Stephen zu, dass ein Paukenschlag sicherlich mal wieder nötig wäre. Zumindest theoretisch, denn praktisch denke ich nicht, dass dieser viel helfen würde.
Andererseits stimme ich aber Stephen zu, dass ein Paukenschlag sicherlich mal wieder nötig wäre. Zumindest theoretisch, denn praktisch denke ich nicht, dass dieser viel helfen würde.
#87
Dreßen - Slokar - Iversen - Pärmäkoski - Wellinger - Kvandal - Baud - J. Boe - Hauser
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Die Gerüchte bleiben Gerüchte.
Eilmeldung der Agenturen vor zehn Minuten:
Eilmeldung der Agenturen vor zehn Minuten:
Vuelta-Sieger Heras vor Karriere-Aus =
Madrid (sid) Der spanische Radprofi Roberto Heras steht vor
dem Ende seiner Karriere, nachdem auch die B-Probe des am 17.
September genommenen Tests den positiven Befund bestätigt hat.
Damit gilt der 31-Jährige des Epo-Dopings als überführt.
Heras hatte die Vuelta in diesem Jahr zum vierten Mal gewonnen
und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Er war Kapitän des Teams
Liberty Seguros, für das auch der Ansbacher Jörg Jaksche fährt, und
das für 2006 den Kasachen Alexander Winokurow (bisher T-Mobile) als
neuen Spitzenmann engagiert hat.
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- Turbo_Beppe
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- Registriert: 23.7.2003 - 18:26
"...
Die Analyse der am Montag geöffneten B-Probe dauerte länger als erwartet, weil das IOC-Labor Madrid das Ergebnis offenbar durch ein zweites Institut bestätigen ließ. Der 31 Jahre alte Teamkollege des Ansbachers Jörg Jaksche protestierte daraufhin vehement: "Das Nachweisverfahren ist nicht zuverlässig."
Sein Anwalt José María Buxeda hatte verlangt, die B-Probe sofort abzubrechen und Heras vom Dopingverdacht freizusprechen. "Man kann nicht solange weiter analysieren, bis irgendwann das gewünschte Resultat auftaucht." (dw)"
von der TMO-Seite.
Geile Idee des Anwalts! Eine Sauerei ihn überhaupt zu verdächtigen *lol*
Mehr will ich nicht schreiben, ist eine weitere harte Enttäuschung für wohl jeden Radsportfan!
Die Analyse der am Montag geöffneten B-Probe dauerte länger als erwartet, weil das IOC-Labor Madrid das Ergebnis offenbar durch ein zweites Institut bestätigen ließ. Der 31 Jahre alte Teamkollege des Ansbachers Jörg Jaksche protestierte daraufhin vehement: "Das Nachweisverfahren ist nicht zuverlässig."
Sein Anwalt José María Buxeda hatte verlangt, die B-Probe sofort abzubrechen und Heras vom Dopingverdacht freizusprechen. "Man kann nicht solange weiter analysieren, bis irgendwann das gewünschte Resultat auftaucht." (dw)"
von der TMO-Seite.
Geile Idee des Anwalts! Eine Sauerei ihn überhaupt zu verdächtigen *lol*
Mehr will ich nicht schreiben, ist eine weitere harte Enttäuschung für wohl jeden Radsportfan!
Zu Ehren der Giganten der Landstraße!
Tippspielerfolge:
Sieger Clasica San Sebastian 2006
2. Gesamtwertung Giro d'Italia 2006
2. Sprinttrikot Giro d'Italia 2006
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Irgendwie ist es komisch, aber wieso freue ich mich, dass mit Heras nun ein weiterer der ganz großen gedopt hat? Wohl deswegen, dass zumindest einige Doper nicht ungestraft davon kommen und für ihre Taten gerade stehen müssen und es nun endlich auch mal die großen erwischt und nicht nur die kleinen. Vielleicht kann der Fall Heras den Fahrer nochmal klar machen, dass sie erwischt werden können und man auch nicht vor großen Namen halt macht.
Danke Jan!
- Stephen Roche
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