Die Friedensfahrt fahre ich auch, denn die zählt zu den mittelschweren Rundfahrten. Nur macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, mit Chocolade an einer GT teilzunehmen, oder an Rennen wie Dauphinee, Schweiz Rundfahrt oder Paris-Nizza. Außer halt zum Spaß.shadow hat geschrieben:Ich versuche bei großen Rennen meine Chance im Sprint (falls gute Sprinter vorhanden) oder in Ausreißergruppen zu suchen. Der o.g. Peeters eignet sich perfekt für kleine Rundfahrten, wie die Friedensfahrt oder ähnliches.
Taktik Berg [RMP 2005]
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- wassertraeger29
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aha gut danke! Wenigstens etwas ist realistisch umgesetzt. Auch wenn das nicht unbedingt gut ist. Aber na ja ich mache es meistens auch bloss aus Spaß, da die meisten ProTour Rennen recht prestigeträchtig sind. Ausser halt bei den GT's, da zu dem Zeitpunkt eh kein Fahrer seinen (Saison-)Höhepunkt hat.wassertraeger29 hat geschrieben:Nee. Bringt keine Punkte, dafür Prämien, also Geld für die Teamkasse, vorrausgesetzt man feiert Erfolge. Wenn man also in Finanznot ist kann es Sinn machen.shadow hat geschrieben:v.a. da sie keine Punkte einbringen. Oder ist das eigentlich im PCM anders?
Gibt es noch andere Möglichkeiten außer Ausreissen?Radsport-Freak hat geschrieben:Schwer...mit Kletterer 66 inne frühe Aussreissergruppe gehn und hoffen dass keiner powert im FeldFelix-Ffo hat geschrieben:Ich hab ne Frage unszwar ich spiel grad Karriere mit dem Team von Svorada.Boncik ist der beste Bergfahrer(wenn man ihn als solchen bezeichnen kann) im Team mit Kl 66 und Hüg 70 (an Reg kann ich mich nicht mehr entsinnen).
Sagen wir ne typische Bergetappe (Sestriere Giro).
Wie hol ich da das beste raus?
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Nein! Wie stellst du dir das vor? Du lässt ihn im Feld fahren und hoffst, dass er irgendwann einen göttlichen Leistungsschub hat, oder was?
Beim Ausreißen: Am besten du lässt ihn und noch einen angreifen. Du musst hoffen, dass so ca. 6 andere mitgehen. Dann fährst du den einen Fahrer zu Brei. Der andere kann sich hinten schonen. Dann sollte die Gruppe schon so 13 Minuten Vorsprung haben. Wenn der eine dann nicht mehr kann, kommt dein guter Fahrer nach vorne und versucht vor dem Feld ins Ziel zu kommen.
Beim Ausreißen: Am besten du lässt ihn und noch einen angreifen. Du musst hoffen, dass so ca. 6 andere mitgehen. Dann fährst du den einen Fahrer zu Brei. Der andere kann sich hinten schonen. Dann sollte die Gruppe schon so 13 Minuten Vorsprung haben. Wenn der eine dann nicht mehr kann, kommt dein guter Fahrer nach vorne und versucht vor dem Feld ins Ziel zu kommen.
Gruß LAF
Sieger: Bayernrundfahrt 08, Lombardeirundfahrt 08, Cyclassics 08
2. Platz: Giro d'Italia 08, E3 Prijs 09, Criterium International 09,
3. Platz: Paris-Roubaix 09, Baskenland 09
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Ich würde auch zu der 2 Fahrer- Taktik tendieren. Den eiene Arbeiten Lassen, den anderen hinen mit Befeht zur Spitze fahren hinterherfahren lassen (schon extrem), musst aber aufpassen das die anderen das nicht stört, sonst fallen sie auseinader un keiner will mehr Führungsarbeit machen, aber wenn du einen hast der Führungsarbeit macht und einen anderen der sich hinten reinhängt, werden die anderen schon mitmachen, sonst werden sie ja enventuell abgehangen und das wollen sie nun auch wieder nicht.
Mit dieser Taktik konnte ich schon mit einem Fahrer SP 66 BES 68 gegen Berhard Eisel gewinnen und der hat bei mir SP 80 BES 79, den der hat die ganze Zeit mitgearbeitet und ich fuhr im Windschatten, außerdem sind wir die ganze Zeit ziemlich schnell gefahren, Durschnittstempo nach der Etappe 47,68 km/h und wir hatten 9min und 33 sek( also ich und Eisel der Rest nur 8min 51, der Rest war im Sprint etwa so wie ich und konnte nicht mehr also haben wir beim Sprint soviel herausgeholt. Aber auch Eisel hatte zu mir eine Lücke, das man ein ganzes Rennrad hätte hineinstellen können. Allerdings ist das an Bergen etwas schwerer, da das Windschatten fahren nicht soviel bringt.
kleiner Tipp noch: Wenn sie die Berwertung nähert ändere den Befehl des guten der sich die ganze Zeit schon auf kurzfristige Führungsarbeit, so dass er an der Bergwertung möglichst weit vorne liegt und bei seinem Antritt nicht von ganz hinten an allen vorbeifahren muss, kostet nämlich nur Kraft.
Faustregel am Berg: km bis zum Berg geteilt durch die Anzahl der Fahrer x 2 die vor dir sind + 1 km, dann fährst du ohne Antritt als erster über die Bergwertung und danach kannst du sofort wieder auf zur Spitze fahren wechseln.
Ich hoffe dir mitgeholfen zu haben!
Mit freundlichen Grüßen
André B.
Mit dieser Taktik konnte ich schon mit einem Fahrer SP 66 BES 68 gegen Berhard Eisel gewinnen und der hat bei mir SP 80 BES 79, den der hat die ganze Zeit mitgearbeitet und ich fuhr im Windschatten, außerdem sind wir die ganze Zeit ziemlich schnell gefahren, Durschnittstempo nach der Etappe 47,68 km/h und wir hatten 9min und 33 sek( also ich und Eisel der Rest nur 8min 51, der Rest war im Sprint etwa so wie ich und konnte nicht mehr also haben wir beim Sprint soviel herausgeholt. Aber auch Eisel hatte zu mir eine Lücke, das man ein ganzes Rennrad hätte hineinstellen können. Allerdings ist das an Bergen etwas schwerer, da das Windschatten fahren nicht soviel bringt.
kleiner Tipp noch: Wenn sie die Berwertung nähert ändere den Befehl des guten der sich die ganze Zeit schon auf kurzfristige Führungsarbeit, so dass er an der Bergwertung möglichst weit vorne liegt und bei seinem Antritt nicht von ganz hinten an allen vorbeifahren muss, kostet nämlich nur Kraft.
Faustregel am Berg: km bis zum Berg geteilt durch die Anzahl der Fahrer x 2 die vor dir sind + 1 km, dann fährst du ohne Antritt als erster über die Bergwertung und danach kannst du sofort wieder auf zur Spitze fahren wechseln.
Ich hoffe dir mitgeholfen zu haben!
Mit freundlichen Grüßen
André B.
Wenn ich mit zwei fahrern in einer gruppe bin lass ich einen immer führen und den anderern mit kurzer fürhung aber so viel prozent dass er nicht führt, meistens 50 %, wenn man nämlich zur spitze der gruppe fahren macht lässt der fahrer sich immer ein bisschen aus der reihe fallen, wenn man das so macht wie oben geschrieben dann fährt er in der reihe mit lässt aber den fahrer der von vorne kommt vorbei fahren.
Also ich hab am Berg echte Probleme mit meinen guten Bergfahrern.
Ich hab ja lange Zeit nicht mehr gespielt, und durch den Patch und vielleicht auch die DB ist es zum Glück schwieriger geworden.
Mit Ivan Basso geht es ja noch vorne im Feld mitzurollen, da stelll ich so 70% und den einzelnen Punkt "ohne anordnung" ein.
Aber mit Sastre und Julich, die im Berg immerhin 80 und ca. 76 haben, kann ich nicht mitfahren. Der weiße Balken verschwindet sofort und das rote füllt sich immer mehr.
Wie kann das sein? Ich meine, sie sind ausgezeichnet in Form, Regeneration ist auf sehr gut. Ich kann so mit Sastre bei der Tour nicht in die ersten 50 fahren
Ich hab ja lange Zeit nicht mehr gespielt, und durch den Patch und vielleicht auch die DB ist es zum Glück schwieriger geworden.
Mit Ivan Basso geht es ja noch vorne im Feld mitzurollen, da stelll ich so 70% und den einzelnen Punkt "ohne anordnung" ein.
Aber mit Sastre und Julich, die im Berg immerhin 80 und ca. 76 haben, kann ich nicht mitfahren. Der weiße Balken verschwindet sofort und das rote füllt sich immer mehr.
Wie kann das sein? Ich meine, sie sind ausgezeichnet in Form, Regeneration ist auf sehr gut. Ich kann so mit Sastre bei der Tour nicht in die ersten 50 fahren
ALLEZ TEAM CSC
- wassertraeger29
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Ja ich spiele ne Karriere (is mein derzeitiger AAR)
Sie müssen Basso nicht beschützen, sie Fahren ganz normal mit 50% im Feld mit. Kurz vor dem Berg schick ich dann die Faher die ich brauche nach vorne, und versuche sie vorne zu halten. Meist mit dem einzelnen Punkt.
Wie machst du das, dass es klappt?
Danke
Sie müssen Basso nicht beschützen, sie Fahren ganz normal mit 50% im Feld mit. Kurz vor dem Berg schick ich dann die Faher die ich brauche nach vorne, und versuche sie vorne zu halten. Meist mit dem einzelnen Punkt.
Wie machst du das, dass es klappt?
Danke
ALLEZ TEAM CSC
Ich hab mir eben die Moral angeschaut.
Julich hat unglücklich, und Sastre normal. Basso hat zufrieden.
Mit Basso wurde ich beim giro zweiter hinter Cunego, und bei der Tour hab ich mit Sastre und Julich enorme Probleme mitzuhalten.
Was mich auch noch stört: Wenn ich mit Voigt, Sörensen, Zabriskie usw.... Führungsarbeit mache (85% und kurze Führung), dann geht das in der Ebene ohne Probleme. Kommt aber ein Berg, fallen sie alle sofort aus der Führung raus zurück ins Feld. Wenn ich 99% einstelle ist es dasselbe... wie soll ich da nen Zug am Berg aufbauen, wenn ich nie das Tempo selbst bestimmen kann und zurückfliege?
Julich hat unglücklich, und Sastre normal. Basso hat zufrieden.
Mit Basso wurde ich beim giro zweiter hinter Cunego, und bei der Tour hab ich mit Sastre und Julich enorme Probleme mitzuhalten.
Was mich auch noch stört: Wenn ich mit Voigt, Sörensen, Zabriskie usw.... Führungsarbeit mache (85% und kurze Führung), dann geht das in der Ebene ohne Probleme. Kommt aber ein Berg, fallen sie alle sofort aus der Führung raus zurück ins Feld. Wenn ich 99% einstelle ist es dasselbe... wie soll ich da nen Zug am Berg aufbauen, wenn ich nie das Tempo selbst bestimmen kann und zurückfliege?
ALLEZ TEAM CSC
- wassertraeger29
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Scheint mal wieder ein Beweis dafür zu sein, dass die Moral doch einen wesentlich Einfluss auf die Leistung der Fahrer hat. Wenn du mit den anderen Fahrer, mit guter Moral (Basso), klar kommst, dann sollte es wohl auch an der Moral liegen!
In diesem Fall müsstest du dann aufs nächtse Jahr (Rollenverteilung) warten, oder du versuchst die Moral mit Hilfe der Rennversprechungen in die Höhe zu treiben. In jedem Fall viel Glück.
Zum zweiten Problem, Zabriskie ist halt auch nicht gerade bekannt für seine Hochgebirgsfähigkeiten, da ist es doch eigentlich klar, dass der Zug nicht lange, im Berg, vorne Tempo drücken kann.
In diesem Fall müsstest du dann aufs nächtse Jahr (Rollenverteilung) warten, oder du versuchst die Moral mit Hilfe der Rennversprechungen in die Höhe zu treiben. In jedem Fall viel Glück.
Zum zweiten Problem, Zabriskie ist halt auch nicht gerade bekannt für seine Hochgebirgsfähigkeiten, da ist es doch eigentlich klar, dass der Zug nicht lange, im Berg, vorne Tempo drücken kann.
Mit zwei bis drei starken Bergfahrern Führungsarbeit leisten, bis die anderen (schwächeren) fahrer wegplatzen. Starke Konkurenten bleiben dabei aber meist dran, es sei denn deine Fahrer sind sehr stark (Berg mind. 80) und haben eine gute Moral. Bei den GTs schafft man das aber normaler weise nicht, wäre auch unrealistisch, oder?
- BlackHackz
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na, du meinst wohl das für sowas Klöden, Sevilla, Guerini und ULLRICH zuständig sind? Vino muss doch gewinnen
hmm also Berge sind ja mittlerweile wieder ziemlich einfach, das Einzige, was mich stört ist, dass meine Fahrer am Fuße eines des Schlussanstieg sehr viel weißen Balken verlieren, weil irgendsone mittelklassige Flasche (Chavanel zum Beispiel mit Berg 75 oda so) vorne einfach ma Tempo macht und meinen Basso auf nen 180er Puls bringt. Ich fahr mit "kurze Führung" und dann auf 99....wenn ich die Prozente runterstelle, dann fällt Basso sehr weit zurück. Ich kann maximal bis 90 runterschrauben, damit Basso vorne bleibt, aber dann hat er einen viel zu hohen Puls. Wenn ich dann auf "zur Spitze fahren" stelle, dann fällt Basso ebenso zurück. Wenn ich "ohne Anweisung" fahre, dann fliegen alle auf einmal an mir vorbei. Ab der Mitte des Berges gehts dann, weil der Rest platt is, aber bei kurzen Schlussanstiegen hab ich echt keine Chance zu gewinnen. Das führt mich auf meine eigentliche Frage zurück! Wie fahrt ihr denn eigentlich Hügeletappen? Ich meine jetzt nicht L-B-L oder Amstel, die sind ziemlich einfach....mich würd ma interessieren, wie ihr den Mont Faron anfahrt oder bei der Trofeo Mallorca oder Mediteranean....also eine Hügeletappe, die einen sehr steilen Schlussanstieg hat? Ich versuche meine Fahrer die ganze Etappe über vorne zu halten, aber rund 30km vor dem Ziel fallen sie zurück, wenn ich sie nicht auf 99% mit "kurzer Führung" stelle...Aba wenn ich das mache, dann sind sie, wenn sie am Schlussanstieg sind völlig ausgepowert, weil sie immer an kleinen Anstiegen mit einem 185er Puls gefahren sind. Also habe ich an den kleinen Anstiegen auf "zur Spitze fahren" gewechselt, immernoch mit 99% Einsatz. Ergebnis: Fahrer fallen wieder in die Mitte des Feldes zurück und haben am Schlussanstieg keine Chance wieder nach vorne zu kommen....das suckt einfach nur!
noch ne Frage: in den Optionen gibts doch einen Untermenü (neben Grafik, Sound und Verbindung), wo man einstellen, was passiert, wenn man den Einsatz unter 50 stellt (also son Feld mit Kästchen). Habt ihr da ein Kreuz reingemacht oda ned?
Danke!
hmm also Berge sind ja mittlerweile wieder ziemlich einfach, das Einzige, was mich stört ist, dass meine Fahrer am Fuße eines des Schlussanstieg sehr viel weißen Balken verlieren, weil irgendsone mittelklassige Flasche (Chavanel zum Beispiel mit Berg 75 oda so) vorne einfach ma Tempo macht und meinen Basso auf nen 180er Puls bringt. Ich fahr mit "kurze Führung" und dann auf 99....wenn ich die Prozente runterstelle, dann fällt Basso sehr weit zurück. Ich kann maximal bis 90 runterschrauben, damit Basso vorne bleibt, aber dann hat er einen viel zu hohen Puls. Wenn ich dann auf "zur Spitze fahren" stelle, dann fällt Basso ebenso zurück. Wenn ich "ohne Anweisung" fahre, dann fliegen alle auf einmal an mir vorbei. Ab der Mitte des Berges gehts dann, weil der Rest platt is, aber bei kurzen Schlussanstiegen hab ich echt keine Chance zu gewinnen. Das führt mich auf meine eigentliche Frage zurück! Wie fahrt ihr denn eigentlich Hügeletappen? Ich meine jetzt nicht L-B-L oder Amstel, die sind ziemlich einfach....mich würd ma interessieren, wie ihr den Mont Faron anfahrt oder bei der Trofeo Mallorca oder Mediteranean....also eine Hügeletappe, die einen sehr steilen Schlussanstieg hat? Ich versuche meine Fahrer die ganze Etappe über vorne zu halten, aber rund 30km vor dem Ziel fallen sie zurück, wenn ich sie nicht auf 99% mit "kurzer Führung" stelle...Aba wenn ich das mache, dann sind sie, wenn sie am Schlussanstieg sind völlig ausgepowert, weil sie immer an kleinen Anstiegen mit einem 185er Puls gefahren sind. Also habe ich an den kleinen Anstiegen auf "zur Spitze fahren" gewechselt, immernoch mit 99% Einsatz. Ergebnis: Fahrer fallen wieder in die Mitte des Feldes zurück und haben am Schlussanstieg keine Chance wieder nach vorne zu kommen....das suckt einfach nur!
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
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