Doping im Radsport

Alles, was mit reellem Radsport zu tun hat

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José Miguel
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Beitrag: # 433663Beitrag José Miguel
8.6.2007 - 12:53

Hier mal ein interessantes Interview mit Aldag: Link

Besonders interessant finde ich den Teil über die Reaktion der Fahrer, speziell die Stelle als er sagt, dass wer Vertrauensprobleme hatte, vielleicht war das eben jener Ciolek?
Anscheinend hat er zudem dem BKA auch die Namen anderer Fahrer genannt, nur dass da etwas herausdringt. halte ich für unwahrscheinlich.
RZ: Punktewertung Vuelta 2006 und 2008, Etappensieg TdF 2010, 2011 und Giro 2012&2014, Berg Giro 2012, 2013, 2014 / Rad-Tipp: Giro dell'Emilia, Paris-Tours 2008, Tour de Romandie 2011, Eneco-Tour 2011, WM-Zeitfahren 2011 / Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2007 / Fussball-Bundesliga 11-12
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bastik
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Beitrag: # 433669Beitrag bastik
8.6.2007 - 13:49

Fassa hat geschrieben:
Sky00pi hat geschrieben:Nein hat er nicht. Die Streichung von Riis war nur symbolisch weil Riis tat schon verjährt ist.

weiß ich doch auch, aber die vorstellung hat mich zum schmunzeln gebracht. :D die frage ist doch eher, wer bei der aso nun ganz oben steht bei der tour 1996! :lol:
Ich denke die Tour 1996 wird bei den Siegerlisten jetzt einfach übergangen.
Sprich:

1995 Miguel Indurein
1997 Jan Ullrich
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RJW
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Beitrag: # 433692Beitrag RJW
8.6.2007 - 16:37

Würde ja auch keiner verstehen, wenn die ASO jetzt als Sieger Jan Ullrich für die Tour 1996 eintragen würde, der ja wahrscheinlich auch nicht sauber war. Oder wie wäre es mit dem drittplatzierten? Der heißt Richard Virenque, und der hat 2000 ja auch Epo-Doping zugegeben.
Ich denke auch, daß 1996 jetzt einfach übergangen wird.

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Jimpanse89
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Beitrag: # 433695Beitrag Jimpanse89
8.6.2007 - 16:53

Naja, da Ullrich bisher nicht gestanden hat und somit weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, hätte er durchaus das recht den Sieg einzufordern. Aber er wird sich davor hüten, solch eine Forderung zu stellen.
Fußball Europameister '04

7 Reifezeit-Etappensiege, davon je ein Sieg in Paris und Madrid.

vino supported by klödi
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Beitrag: # 433698Beitrag vino supported by klödi
8.6.2007 - 17:16

also das recht dazu hat er nich weil das vergehen riis' verjährt ist und ihm der titel nicht mehr aberkannt werden kann - von dem recht eines anderen fahrers den sieg für sch zu beanspruchen kann man also nict reden.

was ich eigtl sagen wollte: hab ne interessante meldung gelesen. und zwar wurden in belgien 12 sportler festgenommen weil sie mit doping-substanzen erwisct wurden - belgien sprict da doch sehr für radsport, allerdings wurden die namen der sportler und deren sportart bis jetzt nicht bekannt gegeben

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RJW
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Beitrag: # 433847Beitrag RJW
9.6.2007 - 15:46

Auf der Homepage von Eurosport bin ich über einen interessanten Artikel gestoßen. Er handelt von einem Interview das Kelme-Exprofi Jesus Manzano in der L'Equipe gab. Es geht dabei um Doping in Spanien, und das sich bislang sehr wenig geändert hat.
http://de.eurosport.yahoo.com/09062007/ ... ungen.html

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José Miguel
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Beitrag: # 433933Beitrag José Miguel
9.6.2007 - 23:41

Das mit Valverde war ja eigentlich schon klar, aber dieses Vorwarnnetzwerk ist doch beängstigend, wenn man sich nicht mal mehr auf die Labore verlassen kann. Da sollte die UCI doch mal gehörig ausmisten. :?
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marcoko
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Beitrag: # 433937Beitrag marcoko
10.6.2007 - 0:05

Ein sehr interessanter Vorschlag eines schweizer Exprofis wie man die Dopingproblematik im Radsport lösen könnte.

http://www.radsport-aktiv.de/forum/foru ... artseite=0

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BlackHackz
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Beitrag: # 433940Beitrag BlackHackz
10.6.2007 - 0:39

Wenn ich mir Marx Theorien durchlese denke ich auch, warum können das nicht alle so machen, dann hätten wir alle ein erfülltes Leben...Aber es braucht nur eine einzige Person im Radsport zu geben, die an der jetzigen Situation Interesse hat und schon ist das alles gekippt. Würde es allen Funktionären im Radsport um den Sport gehen, dann hätten wir kein Dopingproblem. Aber das führt nur wieder auf die gute alte Diskussion zurück. Wehklagen hilft nicht viel. Akzeptieren oder Abschaffen lautet die Devise. Marzano hat Recht: es werden viele so enden, wie Pantani und Jimenez...Bestes Beispiel ist wohl Vandenbrouke. Aber es ist doch genauso wie mit dem fehlenden Umweltschutz:
Alle wissen es über Jahre hinweg; keiner macht was, weil alle immernoch Geld verdienen; dann kommen Skandale; alle rütteln sich auf; jeder übertrifft sich in seinen Ankündigungen nun die besten Maßnahmen zu haben, um die Krise abzuwenden; die, die die größten Ankündigungen machen, machen im Moment am meisten Geld, haben ergo also gar kein Interesse daran das System zu reparieren; irgendwann stürzt das ganze Kartenhaus zusammen und alle habens gewusst.
Wie hats hier jemand in seiner Signatur stehen: "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss trockengelegt und der letzte Mensch verdurstet ist, werdet ihr Ruhe geben"...sinngemäß. Was interessiert mich die Entwicklung? SOlange ich jetzt noch Geld daran verdiene ist mir der Rest egal.
Segui il tuo corso, e lascia dir le genti!

"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)

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José Miguel
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Beitrag: # 433952Beitrag José Miguel
10.6.2007 - 9:08

marcoko hat geschrieben:Ein sehr interessanter Vorschlag eines schweizer Exprofis wie man die Dopingproblematik im Radsport lösen könnte.

http://www.radsport-aktiv.de/forum/foru ... artseite=0
Das hört sich wirklich sehr gut an, nur ist damit das Problem mit den privaten Ärzten und dem systematischen Trainingsdopen noch nicht gelöst, aber ein Teil des Systems wäre eliminiert. Wahrscheinlich aber wäre der Schritt für die ganzen Funktionäre viel zu radikal, als das sie ihn durchziehen würden. Dafür hängt da einfach zu viel Geld hinter :? .
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marcoko
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Beitrag: # 433954Beitrag marcoko
10.6.2007 - 9:36

"Sobald bei einem Team etwas gefunden wird, (auch bei einzelnen Fahrern), verliert es für ein Jahr die Berechtigung, an den Rennveranstaltungen zu starten. Falls die Tour de France auch mitmachen würde, und man dies konsequent durchzieht, wäre der Radsport innerhalb zwei Jahren sauber. "

Die Teams müssten dann dafür sorgen...

Und der Exprofi hat selber gesagt:
"Und je mehr man zuvor ohne EPO leidet,desto besser wirkt es nachher auch im Kopf. Alleinder gezielte Einsatz von EPO war daher sinnvoll.Wobei ich Rennfahrer kenne, die im Dezember mit EPO-Injektionen beginnen und erst im September damit aufhören. Doch die fahren keinen Deut besser."

Zumindestens damals (bis 1999) war also Trainingsdoping nicht wirklich sinnvoll.

Wer die Perspektive eines ehrlichen Profis erleben möchte, empfiehl ich folgendes zu lesen:

http://www.jaermann.ch/Tagebuch/Doping.pdf

Klettermaxe
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Beitrag: # 433976Beitrag Klettermaxe
10.6.2007 - 11:34

Ein sehr interessanter Artikel.

Mir sind beim lesen folgende Dinge aufgefallen:

1. Leider war Ullrich wohl wie 80 % der Fahrer der 3. Typ wie er im Text beschrieben wird. Schade aber ich kann es durchaus nachvollziehen. Überhaupt ist der Artikel so ehrlich geschrieben und es klingt alles sehr logisch aber eben - doch verharmlosend.

2. Der Mann hat Recht. Habt ihr euch schon mal überlegt warum einige ehemalige Stars seit 2-3 Jahren keine großen Siege mehr feiern und sich eben mit den Helferrollen zufrieden geben. Ich finde es sehr interessant und darüber sollte man auch mal reden, dass in den Köpfen einiger Rennfahrer es wohl doch KLICK gemacht hat und sie eben das Doping sein lassen ABER eben nix mehr gewinnen.
Ich ziehe vor denjenigen den Hut die trotz vergangener großer Radsportsiege jetzt sich als Helfer in ihren Teams unterordnen und die Finger vom Doping lassen obwohl sie wissen das sie fortan nix mehr gewinnen. Und solche gibt es - und das find ich SUPER.
Tipp-Siege: Herbstpokal '09/ Romandie '10/ Amstel '11/ Vuelta '11/ MSR '15 / Lüttich '18 / E3 '21 /P-N '24
Team Maxe* | 503| K. Jakobsen 24 | T. Stjernesund 45 | A. Musgrave 46| J. Joensuu* 11 | M. Hayböck 133 | P. Hessler 0 | L. Greiderer 20 | E. Strøemsheim 88 | E. Öberg 136

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PepsiLight
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Beitrag: # 433985Beitrag PepsiLight
10.6.2007 - 12:06

Naja, ob man dem Manzano glauben kann ist die andere Sache...
Vor einem Jahr im Sportstudio hat er ja fast das gleiche gesagt.
Bild Monaco
#28

Madsen
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Beitrag: # 433997Beitrag Madsen
10.6.2007 - 12:39

Am Anfang hatte ich ihm auch nicht geglaubt aber mit dem was er gesagt hatte hat er ja recht gehabt. Ich glaube schon das man ihm glauben kann. Die Kelme "Schule" war glaub schon sehr extrem. Nicht war Herr Valverde?

marcoko
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Beitrag: # 434009Beitrag marcoko
10.6.2007 - 13:16

Ich denke Manzano war schon ein extremer, einer von diesem Typ:

"Der zweite Fahrer rennt jedem potenziellenDopingmittel nach, weil er der Überzeugung ist, ohne liesse sich nichts machen. Diese Typen waren bekannt, weil sie selbst vor kleinsten Rennen mit Pillen und Spritzen hantierten"

Und diese sind auch die bei denen es gesundheitlich wirklich gefährlich wird.

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zabelchen
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Beitrag: # 434481Beitrag zabelchen
13.6.2007 - 9:38

Da der gute mittlerweile nimmer fährt und ich es sowohl Interessant als auch kurios, nicht zuletzt witzig finde sollte es eigentlich in den anderen Thread, da ich aber denke das es doch eine Dopingdiskussion loslöst evtl hier rein. Wenn nicht bitte von nem Mod verschieben :)
Quelle: Sat1 Text hat geschrieben:Ullrich erhält Absage von Merkel

Jan Ullrich versucht mit allen Mitteln, seinen Ruf wieder herzustellen. Laut "Sport Bild" hat der Toursieger von 1997 bei Bundeskanzlerin Angela Merkel per e-Mail um ein Treffen gebeten. Ziel des Gespräches sei die "Rehabilitierung seiner Reputation durch eine angemessene Würdigung seiner Verdienste und Leistungen" Merkel hat "Ulle" jedoch eine Absage erteilt. "Ein Treffen käme nicht in Betracht", so Thomas Steg, stellvertretender Regierungssprecher.
Spiegellink

Ähm...ja...für was? Langsam scheint da oben was bei dem guten Jan abzudrehen, oder? Zwischen Riis und Pantani "Sauber" die Tourgewonnen zu haben glaubt er langsam ja wohl selber nicht mehr...Daumsyndrom?
Reifezeit Erfolge:
------------------------------
Giro 2010: Sieger des Bergtrikots
Tour 2010: Sieger des Bergtrikots
9 facher Etappensieger

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arkon
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Beitrag: # 434488Beitrag arkon
13.6.2007 - 10:59

hey, die drei toursiege sind ja eigentlich erst der anfang. 2000? 01? 03? und da basso sowieso böse ist (italiener) sind wir dann bei sieben stück. also ist ullrich ja wohl der beste tourfahrer aller zeiten. und da er auch noch olympiasieger, zeitfahrweltmeister und deutscher ist, kann man ohne übertreibung vom besten aller zeiten sprechen. und da kann man dann schon mal ein auge zudrücken. die angela wirds ja schon schaukeln.
wer keine ahnung hat - einfach mal die fresse halten

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Sale1896
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Beitrag: # 434495Beitrag Sale1896
13.6.2007 - 12:36

Also Ulle war das größteTalent aller Zeiten.Und er war auch ein großer Sportlerm,ob jz mit oder ohne Doping spielt keine Rolle,er hat den Radsport in Deutschland zu dem gemacht was er bis vor der Tour war.Also sollte man ihm auch ma was verzeihen und nicht immer noch auf ihm rumhacken.
Tippspiel Sieger:
Vuelta a Castilla y Leon 2011

soerenk23
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Beitrag: # 434496Beitrag soerenk23
13.6.2007 - 12:39

Hallo Radsportfans......

mal ein total verrückter aber doch, zum nachdenken anregender Post.

Denkt ihr es wäre Sinnvoll von den Verantwortlichen einfach eine bestimmte Art von Doping, meinetwegen EPO, zu erlauben?
Jeder Fahrer darf EPO benutzen und wird nicht bestraft.

Die Vorteile:

-Alles wäre wieder auf einem Level und da sowieso jeder doped macht es auch keinen unterschied mehr nur sind dann alle gleichberechtigt und es gewinnt wieder der bessere.

-Die ewigen Diskussionen über doping die diesen schönen Sport so zerstören hören endlich auf und man konzentriert sich wieder auf das wesentliche und der kampf gegen illegales Doping wird sowieso niemals gewonnen, weil jetzt schon wieder Mittel im Peleton benutzt werden die noch gar nicht nachweißbar sind.

Nachteile:

- die gesundheit der Fahrer wird gefährdet, aber wenn wir ehrlich sind wird sie das auch so

- Es hat nicht mehr viel mit Radsport zu tun, aber hat es das jemals? Weil was ist es denn jetzt wert zu wissen das ein gewisser Jan Ullrich 97 nur gewinnen konnte weil er und seine ganze Manschaft mit EPO zugedröhnt waren.


Ich weiß es ist ein verrücktes Thema und ich würde mich über hitzige Diskussionen von Pro gegen Kontra freuen.

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bavarian
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Beitrag: # 434504Beitrag bavarian
13.6.2007 - 13:19

@soerenk23

können se ja direkt mit mopeds fahren. und der mit der besten boxenstrategie gewinnt... :roll:

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RJW
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Beitrag: # 434521Beitrag RJW
13.6.2007 - 14:36

Denkt ihr es wäre Sinnvoll von den Verantwortlichen einfach eine bestimmte Art von Doping, meinetwegen EPO, zu erlauben?
Jeder Fahrer darf EPO benutzen und wird nicht bestraft.
Dann könnte man bei der Tour noch ein weiteres Leader-Trikot einführen: Das Trikot des besten, ungedopten Fahrers!

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