Tour de France 2007

[José Miguel]

laut Pro Sieben Teletext hat die Süddeutsche Zeitung beweise das Cantador auf der fuentes liste steht! Dort wurde er nur gestrichen weil er als Kronzeuge für den Spanischen Verband ausgesagt haben soll.

Ja das wussten wir früher aber auch schon, er wurde jedoch von fuentes persönlich entlastet und ich meine grade wenn er als kronzeugen "GEGEN" fuentes un co aussagt warum sollte d. f. ihn dann noch entlasten??

Die Sache mit Contador scheint wirklich sehr undurchsichtig, denn so wie es in der SZ steht, ist Contador fast sicher ein Kunde gewesen, aber warum Fuentes gerade ihn entlastet hat und sonst keinen verdächtigen Fahrer ist schon etwas merkwürdig. Bloß, wer weiß schon, was in Spanien da so alles abläuft und dass gerade heimische Hoffnungsträger einen anderen Status als die anderen haben, zeigt der Fall Valverde.

Egal, ich versuche mich jetzt über ein spannendes Rennen zu freuen und noch auf ein paar spannende Bergetappen

[wassertraeger29]

Was bei dieser Tour schon auffällt sind diese merkwürdigen explosiven Antritte. Ob nun Contador, Rasmussen oder auch Soler. Da wird am Berg innerhalb von 3 Kilometern 3-4 Mal mit einem riesen Kraftaufwand angetreten. Anschließend sehen die jeweiligen Fahrer aus, als würden sie gleich vom Rad fallen (die Oberschenkel müssen ja auch richtig brennen) und dann, wenige Meter später geht das Ganze von Neuem los. Ohne eine dopingtechnische Aussage damit verbinden zu wollen, selbst Armstrong hat das nie so gekonnt. Kann natürlich auch mit den jeweiligen Fahrertypen zusammenhängen, aber auffällig ist das allemal. Ausserdem ist die Trittfrequenz beeindruckend, fast schon Spinning, wie beim Sprint. Dabei ist der Peyresourde nun nicht gerade flach.

[Ruben]

McQuaid (von uci) tonight on Dutch TV:

"Rasmussen has done nothing wrong and he can not be pulled out of the Tour. That's impossible according to the regulations. He will finish the Tour. "

sorry for not translating

[Ruben]

Was bei dieser Tour schon auffällt sind diese merkwürdigen explosiven Antritte. Ob nun Contador, Rasmussen oder auch Soler. Da wird am Berg innerhalb von 3 Kilometern 3-4 Mal mit einem riesen Kraftaufwand angetreten. Anschließend sehen die jeweiligen Fahrer aus, als würden sie gleich vom Rad fallen (die Oberschenkel müssen ja auch richtig brennen) und dann, wenige Meter später geht das Ganze von Neuem los. Ohne eine dopingtechnische Aussage damit verbinden zu wollen, selbst Armstrong hat das nie so gekonnt. Kann natürlich auch mit den jeweiligen Fahrertypen zusammenhängen, aber auffällig ist das allemal. Ausserdem ist die Trittfrequenz beeindruckend, fast schon Spinning, wie beim Sprint. Dabei ist der Peyresourde nun nicht gerade flach.

Dan hast du dast radsport nicht lang gevolgt..

Im die jahren vor Armstrong explosiven antritte wahr ganz normal. Aber in das US Postal zeit das tempo was so hard auf das flache (flat) das die explosive kletterer keine kraft mehr hatte fur diese "explosions"

[wassertraeger29]

Es geht ja nicht generell um explosive Antritte, natürlich gibt es die, gab es die und wird es die immer geben. Aber der Peyresourde heute mit Contador und Rasmussen, das war schon etwas besonderes.
Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, wie man diese Vielzahl von Antritten ausdauertechnisch verkraften kann. Ich mein, die müssen da doch ständig anaerob fahren, oder? Bei Evans hat man ja am Sonntag gesehen, wie die Beine dann plötzlich zugemacht haben.

[ceky]

ad. wasserträger:

heute sind sie bis 2-3 k vor dem schluss nur nachgefahren (menchov, boogerd)... das nachher noch kraft da ist für solche sprints find ich nicht strange. das waren max 5-6 minuten vollgas, dann die abfahrt hinter hincapie, dann wieder 1 min vollgas

auss. sind das halt 2 fahrer die bei antritten sehr kleine gänge fahren, das schaut immer explosiver aus

ps: hab mir gerade die letzten seiten durchgelesen... schon witzig was da alles steht

"klöden hat schon gewonnen"
"evans hat schon gewonnen"

[wassertraeger29]

Ja das stimmt schon, ist sicher ein Aspekt, konnte die heutige Etappe leider nicht schauen. Das mit den Fahrertypen habe ich ja schon geschrieben, das sieht bei den beiden sehr extrem aus, wobei wenn es nur auf die Sprintfähigkeit angekommen wäre, hätten sie sicher nicht so viel Zeit auf die anderen Favos rausholen können.

[Klaus und Tony]

Versuchen wir es mal sportlich mit einer kurzen Zwischenmeinung zu einigen am Berg relevanten Teams am zweiten Ruhetag:

Rabobank
Boogerd phänomenal, Menchov eher enttäuschend, Rasmussen zum zweiten mal nach 2005 unterschätzt. Egal, was man von ihm hält (ich mochte ihn noch nie): Mit einer Ausnahme müssen sich alle Teams fragen lassen, warum sie ihm diese Chance gegeben haben.

Caisse
Valverde (auch den mochte ich noch nie) genauso schwach wie sein vermeintlich stärkster Helfer Karpets - insofern nützen auch die starken Leistungen von Mitroller Pereiro, Giro- und Tourheld Arroyo und dem überragenden Gutierrez nicht viel. Immerhin hat Valverde Vino am Galibier gekillt, das ist ja schon mal besser als gar nix.

Discovery
Stärkstes Team bei dieser Tour, allerdings mit zwei Problemen: Sie haben Rasmussen die Minuten geschenkt und sie haben Leipheimer (den ich übrigens noch nie mochte) bisher nicht geopfert. Eine verschenkte Klassementsituation, die an Ullrich und Klöden erinnert: "Da werden wir halt Zweiter und Vierter." Aber noch kommen ein paar Berge, noch können sie es besser machen.

Lotto
McEwen hat seine Etappe, Evans könnte Podium holen, als Team sind sie aber nicht anwesend. Horner radelt tapfer mit, viel Hilfe hab ich aber nicht gesehen.

Astana
Schwer zu beurteilen, weil wohl kein Außenstehender die Schwere der Verletzungen nachvollziehen kann. Bei Prolog und Zeitfahren waren sie überragend, in den Bergen immer geschlagen. Fürchte, dass sie die Tour als Misserfolg abhaken werden.

CSC
Sastre eine der größten Enttäuschungen für mich. Damit sorgt er dafür, dass Cancellara der beeindruckenste Fahrer bei CSC bleiben wird. Schleck hat mich nicht enttäuscht, den habe ich nicht besser erwartet.

Und die deutschen (oder deutschgesponsorten) Teams:

T-Mobile
Sie sind jetzt natürlich nicht mehr wichtig fürs GK, aber ich glaube, dass Rogers ohne Sturz eine gute Rolle bei dieser Tour gespielt hätte. Ich glaube sogar, dass mit ihm die Tour besser geworden wäre.
Sein Erscheinen bei Rasmussen war jedenfalls einer der besten Schachzüge der Tour.
Gerdemann hatte seinen Moment, Kirchen hält sich tapfer - so schlecht ist das nicht. Nur das zielgenaue Aussuchen von schlechten Ausreißergruppen, das besonders Burghardt an den Tag legt, nervt etwas.

Gerolsteiner
Kurz und knapp: Enttäuschend. Förster immer zu weit weg, Kohl ungefähr so stark wie die schwächsten Basken, Schumacher nicht anwesend, Haussler irgendwo ohne Aufgaben, andere überfordert.

Milram
Zabel ist sein Tag in Grün zu gönnen, den hätte er aber wahrscheinlich auch mit Lamonta geholt. Ohne Petacchi und einem gesunden Zug hat Milram als Team schlicht keine Daseinsberechtigung.

[arkon]

nochmal zu den sprints: das war schon ziemlich extrem, was da gefahren wurde. innerhalb von null komma nichts eine minute auf den rest. und diese riesig-langen antritte... aber mich kotzen diese unterstellungen tierisch an. warum könnt ihr euch nicht mal freuen? glaubt ihr ernsthaft, das da mehr genommen wird als früher? das ist eigentlich eher ein ausdruck einer anderen fahrweise. unter armstrong hat er die fahrweise vorgegeben. hohes tempo vom team, bissige antritte, aber vor allem riesig hohes tempo.
heute dagegen lange zeit dieses belauern. richtig hartes tempo wurde nicht gebolzt, auch nicht, als popovych weg war. den wollten sie wieder kriegen, aber da hat nichts gekracht. das war zu kurz gas, um substanz zu kosten. und dann haben die topleute halt riesige reserven, vor allem, weil halt nicht an den letzten 3 bergen gebolzt wurde. auch discovery musste abrüsten . tja, daher große reserven, daher riesige antritte. und im prinzip hat man das auch schon nach tignes gesehen, nach briancon hab ich nicht geschaut, aber zum plateu de beille war es das gleiche: antritt auf antritt, keine ordnende kraft. könnt ihr euch an den ventoux anno 2000 erinnern? das sah ähnlich aus. bam, bam, bam. und dann zwei jungs mit hohem tempo weg. heute hat contador halt keinen raum zum manövrieren gehabt und musste rasmussen schnell loswerden, daher der sprint.
halbwegs plausibel? es ist schon spät... gute nacht

[mceuskadi]

bei diesen antritten nervt mich vor allem das anscheinend niemand anderes als contador und rasmussen die kraft hat das mitzugehen. und bei den verfolgern waren gestern keine schlechten bergfahrer dabei!
und zusagen die sind einfach mitgerollt zählt für mich auch nicht, wenn ich mir ansehe wie viele fahrer noch in der gruppe waren, das braucht schon kraft da mitzukommen.
was mich fast noch mehr nervt ist der 35-jährige boogerd der besser bergfährt als ein menchov wenn der keine führungsarbeit leisten müsste würde der doch immer bei den letzten spitzengruppe am berg dabei sein (ist er ja so auch) und könnte noch angreifen.

[José Miguel]

Milram
Zabel ist sein Tag in Grün zu gönnen, den hätte er aber wahrscheinlich auch mit Lamonta geholt. Ohne Petacchi und einem gesunden Zug hat Milram als Team schlicht keine Daseinsberechtigung.

Eigentlich kann ich dir nur zustimmen, was deine Einschätzung angeht, aber bei Milram sollte man vielleicht noch die sehr häufige Beteiligung an Ausreißergruppen beachten, da hat man versucht nicht alle Last auf Zabel abzuladen. Leider wurde der Mut bisher nicht belohnt.
Enttäuschend ist aber bisher Andrey Grivko, da hätte ich persönlich schon etwas mehr erwartet.

[jonas]

Grivko war auch Ersatzmann für Petacchi, der wurde erst im letzten Moment aufgeboten.
Knees fährt eine sehr gute Tour, sehr aktiv, teilweise auch in den Bergen recht gut.

[Turbo_Beppe]

Habe sonst immer was geschrieben, diese Tourfast gar nichts. Aber den Ruhetag möchte ich mal zu 2-3 Sachen nutzen.

Diese Antritte von Rasmussen und Contador waren schon sehr beeindruckend. Richtig hochgesprintet sind die an diesen steilen Rampen. Ansonsten muss man den Mittwoch mal abwarten. Einen schlechten Tag kann jeder haben....entschieden ist noch nichts.

Überraschend stark fährt auch ein Mikel Astarloza, den ich als Fahrer mag. Aber hoffentlich hängt seine enorme Leistungssteigerung nicht auch mit seinem Wechsel von einem französischen zu einem spanischen Team zusammen.

Wie Kummer zu dem gestrigen Auftritt zu Vinkourov schon gesagt hat "Das ist eben Vino!". So ist es.

Boogerd wieder sehr stark. Vor ihm habe ich großen Respekt. Jahr für Jahr hat er seine starke Form und das auch nach starken Leistungen im Frühjahr. Menchov ist gar nicht mal so schlecht. Hat nicht die Form um ganz vorne mitzufahren, aber macht die letzten Tage auch viel Arbeit und büßt daher auch mehr Zeit ein als er müsste.

[Barnetta]

Was mich bei Rasmussen ein wenig stutzig macht ist, wie man mit 33 Jahren noch so einen gewaltigen Leistungssprung haben kann.
Geht es da normalerweise nicht langsam abwärts bei den physischen Möglichkeiten?

[arkon]

bei diesen antritten nervt mich vor allem das anscheinend niemand anderes als contador und rasmussen die kraft hat das mitzugehen. und bei den verfolgern waren gestern keine schlechten bergfahrer dabei!

und was mich an deinem gelaber nervt, ist einfach, das du kaum nachdenkst: nur weil zwei jungs im laufe der tour im vergleich zum rest immer stärker werden unterstellst du ihnen doping? im umkehrschluss waren 99-02 alle ausser armstrong sauber. und die csu in bayern dopt auch, bei dem vorsprung... regst du dich nur auf, weil du beide vorne nicht magst und bei ihnen sowieso viel über doping spekuliert wird? dann solltest du wirklich mal einen moment nachdenken, denn alleine an zahl der gerüchten unterscheiden sich spitzenfahrer eigentlich kaum. gut, evans hab ich jetzt noch nichts gehört. aber discovery ist ja generell gedopt, ham ja noch den mysteriösen armstrong-arzt. rabobank ist ein einziger sumpf, ansonsten hätte der teammanager rasmussen ja gesperrt. und astana braucht man ja erst garnicht drüber reden...
ich muss sagen, im gegensatz zu der früheren ignoranz gegenüber der thematik nervt mich dieses ständige rumgereite darauf noch mehr. warum könnt ihr nicht einfach für eine sekunde die klappe halten und den sport genießen? davon gibts ja mittlerweile wieder etwas zu sehen. und alleine schon der gedanke, evans wäre sauber, ist eigentlich nur ein zeichen dafür, das der nächste große knall bevorsteht. denn es ist noch nicht in das bewusstsein von jedem gedrungen: JEDER dopt, also mindestens jeder in den top10. und ich denke es gibt niemanden, der das ernsthaft bestreiten würde. also hört auf über rasmussen und contador zu lästern und genießt die letzten beiden etappen. meiner meinung nach die spannendste tour seit 03.

[MichaelBoogerd]

Was mich bei Rasmussen ein wenig stutzig macht ist, wie man mit 33 Jahren noch so einen gewaltigen Leistungssprung haben kann.
Geht es da normalerweise nicht langsam abwärts bei den physischen Möglichkeiten?

leistungssprung wiß ich nicht, aber hat zootemelk nicht mal mit paarundvierzig die tour gewonnen?

[Barnetta]

Ein Leistungssprung ist da schon zu vermerken, jedenfalls war er am Berg noch nie so stark, wie dieses Jahr.
Gut, 2005 waren auch Armstrong, Basso dabei, aber selbst da konnte er nicht ein konstant hohes Niveau halten. Richtig stark war er da bloß bei seiner Flucht und hoch nach Courchevel.

Aber das Beispiel Zootemelk geht schon in Ordnung, jetzt bin ich ein bisschen weniger stutzig

[shawn244]

Arkon vielleicht solltest du mal nachdenken.Weißt du was mich nervt?Immer diese Leute,die die nur TdF im Jahr gucken und sagen,alle wären gedopt.
Ohhhh,du bist der Dopingexperte im Radsport bzw. Teamarzt von jedem Team oder woher willst du bitte so sicher behaupten,dass alle Top10-Fahrer?
Du kannst nur wie jeder andere Zuschauer spekulieren.Also nicht so eine Scheiße erzählen.
Amen

[Kyle]

ich muss sagen, im gegensatz zu der früheren ignoranz gegenüber der thematik nervt mich dieses ständige rumgereite darauf noch mehr. warum könnt ihr nicht einfach für eine sekunde die klappe halten und den sport genießen? davon gibts ja mittlerweile wieder etwas zu sehen. und alleine schon der gedanke, evans wäre sauber, ist eigentlich nur ein zeichen dafür, das der nächste große knall bevorsteht. denn es ist noch nicht in das bewusstsein von jedem gedrungen: JEDER dopt, also mindestens jeder in den top10. und ich denke es gibt niemanden, der das ernsthaft bestreiten würde. also hört auf über rasmussen und contador zu lästern und genießt die letzten beiden etappen. meiner meinung nach die spannendste tour seit 03.

Ich muss gestehen das ich vor 2-3 Jahren noch deutlich gutgläubiger war, was das Doping betrifft. Bei Armstrong konnte ich es mir fast denken, nach dem der immer wieder belastet war, aber ich hab damals gedacht, er wäre einer der wenigen Ausnahmen. Mittlerweile wissen wir ja das mindestens seit 1996 kein Tour de France Sieger mehr ungedopt war. Und mittlerweile wissen wir so viel, das zumindest ich sehr sensibel mit dieser Problematik umgehe und nicht mehr alles glaube was ich sehe.
Wenn das bei dir anders ist, dann bewundere ich dich in gewisser Hinsicht, aber die Zeiten sind bei mir vorbei. Dafür haben mich einfach zu viele Radsportler enttäuscht. Aber ich bin ein Mensch, der dem Sport eine 2. Chance geben will und momentan habe ich bei vielen Radsportevents einfach wieder ein gutes Gefühl, gerade dadurch das man sich endlich ernsthaft mit diesem Problem auseinander setzt - wenn vielleicht auch noch nicht vollkommen Konsequent.
In meinem Bewusstsein steckt immer noch der Glaube an die Radsportler - also, nein, ich bin nicht davon überzeugt das jeder dopt. Ich glaube Linus wenn er sagt das er nicht dopt und ich glaube es auch Evans, weil sie alle nur allzu menschliche Leistungen zeigen, ihre starken, wie ihre schwachen Phasen haben und im Rahmen ihrer erwarteten Möglichkeiten fahren.
Zum Thema Rasmussen und Contador sage ich nichts mehr - es muss jeder selbst wissen wo dopingfreie Realität aufhört und wo sie anfängt.
Nur frage ich dich, was ist an dieser Tour so spannend, wenn doch sowieso klar ist das am Ende der Däne und der Spanier wieder mit überirdischer Geschwindigkeit vorne weg radeln werden und einen ganzen Haufen gestandener Vollprofis/Gesamtklassmentfahrer hinter sich lassen als wären sie eine Bande von Wasserträgern ...?

[DiscoveryChannel]

Arkon vielleicht solltest du mal nachdenken.Weißt du was mich nervt?Immer diese Leute,die die nur TdF im Jahr gucken und sagen,alle wären gedopt.
Ohhhh,du bist der Dopingexperte im Radsport bzw. Teamarzt von jedem Team oder woher willst du bitte so sicher behaupten,dass alle Top10-Fahrer?
Du kannst nur wie jeder andere Zuschauer spekulieren.Also nicht so eine Scheiße erzählen.
Amen

Bitte erst richtig lesen, bevor du hier sonen Müll erzählst. Dann hättest du vielleicht auch verstanden worauf er hinaus will. Es geht ihm nicht darum das alle dopen, sondern darum das imoment alle Leute auf Rasmussen und Contador rumreiten und alle anderen fahrer als sauber darstellen.

1. und 2. = doper
rest = sauber

Und das nervt einfach.

[shawn244]

Vielleicht will er darauf hinaus

denn es ist noch nicht in das bewusstsein von jedem gedrungen:JEDER dopt, also mindestens jeder in den top10. und ich denke es gibt niemanden, der das ernsthaft bestreiten würde. also hört auf über rasmussen und contador zu lästern und genießt die letzten beiden etappen

aber wenn das bitte kein Schwachsinn ist?