Tränen der Sonne

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Karriere
RSM Pro
Patch 1.5r
Modifizierte Plakker DB 2006

Dies ist eine rein fiktive Geschichte

Einführung

Die Geschichte handelt um einen sehr jungen talentierten
Kolumbianischen Radfahrer, der endlich den Sprung nach Europa schaffen will.

Es war kurz nach sieben Uhr, als mich die ersten Sonnenstrahlen
aufweckten. Ich stand auf und war noch etwas benommen, ich hatte
wieder einmal schlecht geschlafen, wie so oft in letzter Zeit. Ich warf noch
einen kurzen Blick durch meine zwei Zimmerwohnung mitten in Bogota,
bevor ich mich ins Badezimmer verzog. Ich war erst sechszehn Jahre alt,
doch ich wusste ganz genau was ich wollte. Mein Ziel Radprofi zu werden
hatte ich stets vor Augen, doch es war ein weiter steiniger Weg.

Momentan fuhr ich für ein zweitklassiges Kolumbianisches Team, doch das
brachte es auch nicht. Ich wollte raus, raus aus Kolumbien. Während
andere in dem Alter gross rauskommen mit dem Cocainschmuggel,
versuchte ich mit allen Mitteln nach Europa zu gelangen. Hier in
Kolumbien lohnt sich das Radfahren nicht, doch mit fehlten halt einfach
die Kontakte und das nötige Geld. Wobei ich doch sagen muss, dass ich
Talent genug habe. Wie dem auch sei, musste ich mich mit der
gegenwärtigen Situation vorerst zufrieden geben.

Nachdem der heissen Dusche öffnete ich den Briefkasten. Es schienen
wieder eine Menge Rechnungen zu sein.... und ein Brief aus Spanien.
Eigentlich seltsam, was das wohl sein mag. Ich öffnete ihn vorsichtig, und
entfaltete das Blatt. Ganz unten konnte ich bereits den Namen des
Absenders lesen. José Herrada!!! Kaum zu glauben. Ich hatte ihn vor gut
einem Jahr kennengelernt, als er sich in der Nähe von Bogota in einem
Höhentrainingslager aufhielt. Wir verstanden uns sofort und wurden auch
recht schnell gute Freunde. Seitdem sind wir eigentlich stets in Kontakt
geblieben. Er war jetzt in seiner zweiten Saison als Profi, bei dem kleinen
spanischen Team Vina Magna, ein Team der Continental Klasse. Ich wäre
bereits mehr als zufrieden, wenn mir ein solches Team ein Angebot
machen würde. Ich lass mir den Brief durch und war recht erstaunt. Er
berichtete über seine neue Freundin, seine Erfolge.... und etwas was für
mich sehr intressant war. Er schrieb darüber dass seine momentaner
Sponsor sich zurückziehen würde, was allerdings bedeuten würde dass er
arbeitslos wäre. Doch in der folgenden Zeile stand, dass derzeit drei
andere Sponsoren im Gespräch seien. Die Mannschaft bleibe bestünden,
und werde gegebenfalls erweitert .... Dann kam eigentlich der Teil, der
mir am besten gefiel. José lud mich ein nach Spanien zu kommen, und ihn
zu besuchen. Das waren endlich mal gute Nachrichten. Zum ersten Mal in
sechstzehn Jahren hatte ich die Möglichkeit dieses Land zu verlassen und
nach Europa zu gehen. Ich dachte nich lange darüber nach, sondern
rannte in mein Zimmer und packte die Koffer...

[RotRigo]

Du versuchst eine schöne Stimmung aufzubauen, scheiterst dabei aber leider ein wenig an deiner Sprache und dem Satzbau. Lies dir deinen Text vor dem posten einfach nochmal durch um Ungereimtheiten zu bemerken und vielleicht die Kommata etwas anders zu setzen.
Wenn sich das verbessert könnte es ein interessanter AAR werden. Zumindest erkenne ich mehr mögliche Tiefe als bei vielen Anderen...

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Ich werde mich drum bemühen, zugegeben es ist nicht sehr leicht.

Recepción en España Seniõr Kennedy

Als ich im Flugzeug nach Grenada sass, überkam mich ein Glücksgefühl.
Ich freute mich, nicht nur um endlich aus diesem elenden Land zu
kommen, nein, ich freute mich endlich wieder meinen Freund José
wiederzusehen. Er würde mich sicher schon erwarten am Flughafen, da
war ich mir sicher. Als ich so dahindöste, überkamen mich alle mögliche
Gedanken. Was hatte ich überhaupt zu verlieren? Ich war jung,
abgehärtet gegen alles. Mit neuen Jahren musste ich mit ansehen wie
meine Eltern brutal ums Leben kamen. Seit jeher konnte mich nichts
mehr erschrecken. Mit vierzehn fing ich an zu arbeiten, in einer kleinen
Fabrik in Bogota. Neben dem Radfahren musste ich ja etwas verdienen.
Es reichte auch so zum Leben, ich hatte meine eigene Wohnung, was will man
mehr in Kolumbien. Aber ich hatte dieses Leben satt. Tagein, tagaus,
immer dasselbe. Mein Leben tropfte so vor sich sin. Und ich hatte all die
Jahre nur ein Ziel im Kopf, ich wollte so werden, wie es viele andere
meiner Landsmänner machten. Ich wollte Radprofi werden. Vorbilder
hatte man genug in der Heimat, man denke da nur mal an einen Lucho
Herrera oder Fabio Parra. Ich dachte an sovieles und letztendlich war ich
dann eingeschlafen.

Aufgeweckt wurde ich von dem Lärm der Flugzeugrotoren und einer, ja
recht süssen Stimme. - Flug 727 Bogota nach Grenanda der Columbian
Airlines, tönte es auch den Lautsprechern ... Scheint wohl als wären wir
heil angekommen, und ich habe
den ganzen Flug über schön geschlafen. Ich schaute aus dem Fenster, ich
hatte es geschafft. Mir kam hier alles sehr fremd vor, und ich fühlte mich
als sei ich in einer anderen Welt. Die Leuten rassten an beiden Seiten an
mir vorbei, als würden sie vor etwas fliehen. Ich setzte mich ein wenig hin
um mich vum Flug zu erholen. Da ertönte plötzlich eine
Stimme. "Wilson?!" Ich drehte mich um aber sah keine Menschenseele.
Muss wohl ein Traum gewesen sein dachte ich und setzte mich wieder
hin. "-Wilson Kennedy??-". Ich sprang auf.
"José!!"
Wir fielen uns in die Arme.
"- Mensch Wilson, wir haben uns ne Ewigkeit nicht gesehnen. Komm wir
gehen, es gibt sicherlich genug zu zählen-"

Wir fuhren nach Rioja de Santa Maria, ein kleiner Ort vor Grenada. Hier in
der Idylle wohnte er, zusammen mit seiner freundin. Ich beneidede ihn
schon ein bisschen, aber er war schon ein toller Typ.

Als wir am Abend vor dem Kamin sassen, klärte er mich derweil ein wenig
über die momentane Lage bei seinem Rennstall auf. Die Stimmung in der
Mannschaft sei beängstigend, keiner weiss wie es weiter gehen wird. Der
Sponsor Vina Magna habe den Vertrag aufgelöst und die Fahrer stünden
momentan ohne Vertrag da. Die Stimmung ist einfach bedrückend. Zwar
seien drei neue Sponsoren da, die Interesse hätten, allerdings hätte noch
keiner unterschrieben. Zu den heissen Kandidaten zähle unteranderem
auch Paternina und Panasonic. Beide Sponsoren wollen wieder ins
Geschäft, über den dritten ist bis dato noch nich viel bekannt. Ich machte
mir deswegen keinen grossen Kopf, aber wenn ein neuer Sponsor da
wäre, hätte ich vielleicht eine Chance für eine Karriere in Europa

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Die Ungewissheit hat ein Ende!

Nuevo patrocinador para el equipo del Vina Magna! Das war die
Hauptschlagzeile in einer der Spanischen Zeitungen. Es war noch recht
früh am Morgen, und ich war dann doch etwas erleichtert. José schien
endlich wieder einen Vertrag zu bekommen, die Ungewissheit der letzten
Tage und Wochen schien ein Ende zu haben. Ich blätterte ein wenig
herum, um herauzufinden, welcher Sponsor es denn nun sei. Paternina!!
Durchaus keine Überraschung, Paternina schien ja von Anfang an sehr
interessiert gewesen zu sein. Während ich den Artikel durchlass hörte ich
plötzlich José. Er kam die Treppe förmlich hinunter geflogen, und schien
mir recht aufgebracht zu sein. "Wilson, endlich wieder gute Nachrichten!
Der neue Sponsor will sich Heute der mannschaft vorstellen. Es scheint
dann doch weiter zu gehen in Zukunft!" Mich freute das natürlich, dass er
wieder Arbeit hatte. Er schien förmlich zu platzen vor Freude.

"José, setz dich erstmal hin, trinken wir doch einen Café". Die Zeit
verstrich und wir plauderten munter weiter. Ich war die Wochen hier in
Spanien sehr glücklich, glücklicher als ich es jemals in Kolumbien war. Ich
wusste nicht mal wieso ich hier war, aber der Fakt mit José zusammen zu
sein genügte. Er wirkte mittlerweile wie ein grosser Bruder auf mich, und
ich konnte eine Menge lernen von ihm. Er war so ein Typ den man sich als
Vorbild nehmen konnte.

Im Verlaufe des Nachmittages als er von der Pressekonferenz zurück
war, kam er langsam auf mich zugeschritten. Er schien mir wohl was
sagen zu wollen.

"Du Wilson?... Du machst Probetraining bei uns!" Ich war vollkommen
verwirrt. Ich konnte das nicht glauben was er mir sagte.
"Wie meins du das?", fragte ich
"Ich hab mit den Verantwortlichen des Teams gesprochen. ich kenne sie
mittlerweile recht gut, und ich weiss, was du drauf hast, wenn es Bergauf
geht. Wir waren uns sofort einig, dass du mal vorbei kommen solltest.
Dem Sponsor ist das nur Recht, wenn die ein oder anderen neuen jungen
Fahrer zu uns stossen werden. Ich schlage einfach vor, du kommst
Morgen mit mir"
Ich konnte es noch immer nicht glauben. Das war sie, die Chance von der
ich in Kolumbien immer geträumt habe. Ein Pofivertrag in einem
europäischen Radrennstall. Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte.
Ich bedankte mich bei ihm. Ich hatte ihm bereits soviel zu verdanken,
und wusste nicht wie ich das irgendwann mal wieder gut machen sollte.
An diesem Abend konnte ich nicht schlafen. Ich war wohl zu aufgeregt
und musste immer nur an das eine denken. Ich hatte die Chance, ich
muss sie jetzt nur noch nutzten. Mit diesem Gedanken schlief ich dann
wohl gegen 2 Uhr Morgens doch ein...

[Ueberflieger]

Was ich unbededingt loben muss ist, dass du durch das viele Entertastedrücken eine gute Übersicht(nicht negativ gemeint) schaffst. das bereitet mehr Freude beim lesen.

Trotzdem solltest du am besten die eigenen Texte vor dem abschicken nochmal durchlesen.

sass===>saß

Die Leuten rassten an beiden Seiten an mir vorbei

Sehr widerrsprüchlich, du meinst du nicht etwa rasten?

[Grave]

ne eigentlich rasen, so wie laufen (:

das wort gibs doch im deutschen

ich hab mir überlegt das ganze eventuell mit ETC zu spielen, jetzt wo doch der superpatch 2007 da ist

[Ueberflieger]

rasten kommt ja von rasen, ist doch nur Imperfekt.
Mir egal mit welchem Manager du es machst, hauptsache es geht lange weiter.

[Grave]

[14. Dezember 2006]

Neo-Profi Kennedy fährt für Paternina

Grosse Schlagzeilen machte ich als junger Fahrer. Ich war ziemlich stolz
auf mich, als ich diese Schlagzeile in einem Boulevard Blatt in Grenada
las. Es ging alles recht schnell in letzter Zeit und ich hatte gar nicht die
Möglichkeit das zu geniessen. Das Probetraining verlief recht gut für mich
und die Verantwortlichen der Teamleitung sowie die des Sposnores waren
sich eigentlich schnell einig. Ich schien sie wirklich beeindruckt zu haben.
Doch von ausruhen war jetzt nicht mehr die Rede. Ich war mir im inneren
schon bewusst, dass mein Leben sich ab sofort drastich ändern würde. Ich
unterschrieb einen Pro Vertrag bei einem Continental Team. Von nun an
musste ich mich voll und ganz auf den Radsport konzentrieren. Es ist zwar
das, was ich immer wollte, wovon ich immer träumte, doch nach ein paar
Tagen bereits spürte ich, dass alles gar nicht so leicht war. Zwei Tage
nach meiner Unterschrift flogen wir bereits ins Trainingslager nach Ibiza.
Es hiess sich in Form zu bringen, denn in ein paar Wochen würde die
Saison beginnen. Zudem musste ich noch zurück nach Kolumbien, musste
dort alles in ordnung bringen, was gar nicht so einfach war. Ich nahm mir
meinen restlichen Kram und flog zurück nach Spanien. José hatte mir
Angeboten noch ein Weilchen bei ihm zu wohnen.

In den kommenden Tagen würde Paternina mit Sicherheit auch den
kompletten Kader, sowie die Renneinteilung preisgeben. Ich werde in
erster Linie als Helfer agieren in dieser Saison, doch die Vertantwortlich
setzten bereits jetzt Vertrauen in mich, und versprachen mir diverse
Freifahrten bei kleineren Rennen. Für mich war das natürlich sehr gut, in
genau diesen kleinen Rennen kann ich mich dann beweisen.

Ich fühlte mich hier in Spanien richtig wohl. Es war nicht nur, dass ich hier
nun in einem Profi Team radfahren konnte, nein, es war die gesamte
Atmosphäre hier die mir gefiel. Ich fühlte mich hier viel sicherer als ich
es in Kolumbien tat, die Menschen sind freundlich, und das Nachtleben in
Grenada ist umwerfend. José zeigte mir bereits diverse Lokale und
Nightclubs, welche ich zugeben musste, sehr angenhem waren. Doch für
solche Sachen war momentan nicht mehr viel Zeit. Ich wollte mein Team,
die Vertantwortlichen ja sogar den Sponsor nicht enttäuchen. ich wollte
das Vertrauen, was sie in mich setzten, rechtfertigen.

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...::: Paternina Saison 2007

<img src="http://img337.imageshack.us/img337/4817/teamae6.png" align="left" hspace="5"> Endlich war es soweit. Die Vorbereitung lief
ihrem Ende zu und bald würde die Saison für uns beginnen. Es waren
wohl alle gespannt auf die Teamvorstellung. Vor allem nachdem in den
letzten Tagen die beiden Spanier Aitor und Unai Osa verpflichtet wurden.
Man wird mit Sicherheit versuchen an der Vuelta teilzunehmen, doch die
Konkurrenz in diesem Jahr ist stark. Für mich war wohl das wichtigste
heute in der Mannschaftbesprechung die Renneinteilung für den Monat
Januar. Zwei Rennen wird Paternina in diesem Monat bestreiten und bei
einem war meine Teilnahme sicher. Die Tour "La Tropicale Amissa
Bongo". Eine viertägige Rundfahrt quer durch Gabun. Mit Sicherheit kein
stark besetztes Feld und somit gut geeignet um auf sich aufmerksam zu
machen. Zu meiner Freude war José ebenfalls dabei. Das andere Rennen
war ein Klassiker in Australien, Karaca Classic. Im übrigen waren mir
viele Rennen sehr neu, von denen ich noch nie vorher etwas gehört hatte.

Am Abend sass ich neben José und er erzählte mir diverse Geschichten
aus dem letzten Jahr. Die Tour of Gabun stand auch letztes Jahr auf dem
Programm von José, allerdings fuhr er da noch für Vina Magna. Er wurde
Gesamtzehnter, was für ihn ein sehr gutes Ergebniss war. Ich wäre
bereits mit einer Top 20 Platzierung mehr als zufrieden. Bis dahin waren
es ja noch ein paar Wochen, zwei um ganz genau zu sein.

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...::: La Tropicale Amissa Bongo (1.Etappe: 3km)

<img src="http://img105.imageshack.us/img105/1458/prologgd3.png" align="left" hspace="5"> Die erste Etappe der gabun Rundfahrt stand auf
dem Programm. Ich fühlte mich nicht so gut wie die
Tage davor. Bereits im Flugzeug nach Libreville war
mir nicht gut und ganz davon erholt, hatte ich mich
nicht. Dennoch war ich heiss auf den Start hier.
Bereits zwei Tage vor dem Start hatte ich mir die
Strecken genau angeschaut. Zwei sehr flache, ein
Prolog von 3 km und eine etwas hügeligere Etappe.
War also ein relativ leichtes Rennen, vom Profil her
gesehn. Heute Morgen vor dem Start dann warf ich
kurz noch einen Blick auf das Teilnehmerfeld. Wie
erwartet nicht die grossen Namen. Favoriten für den
Gesamtsieg gabs nicht allzuviele. Jussi Veikannen
schätzte ich mal stärker ein, ebenso die Franzosen Engoulvent und Guesdon und die Kasachen von Capec. Es war
ansonsten ein recht schwach besetztes Feld, mit vorwiegend Nordafrikanischen Fahrer. Ich startete als letzter aus
meinem Team wie das Los es wollte. Eventuell ein Vorteil, somit weiss ich dann alle Zeiten die vor mir gefahren wurden.
3km waren nicht viel, und ich musste hier einfach nur voll durchziehen. Unser Team hatte sechs Fahrer hierhin geschickt
und neben mir und José waren noch Abril Merino, Pardilla Bellon, der Portugiese Lima und Martin Peribanez. Abril war
<img src="http://img405.imageshack.us/img405/4424 ... issue7.gif" align="left" hspace="5"> einer der ersten der startete und legte sofort
und sehr starke Zeit von 4 Minuten und 14
Sekunden hin. Diese wurde auch sehr lange
nicht mehr überboten. Selbst Fahrer wie Guesdon,
Mengin, Grudzev und Engoulvent mussten passen.
Erst der kurz vor mir gestartet Finne Jussi Veikannen
konnte die Bestzeit von Abril Merino knacken, um
ganze zwei Sekunden. Nun war ich an der Reihe.
Es war schon ein recht komisches Gefühl da zu stehen,
doch ich legte mich ins Zeug um eine gute Zeit hinzulegen.
Ich war nicht in bester Verfassung, das merkte ich auch
während den paar Minuten auf dem Rad. Mir war immer
noch ziemlich übel vom Flug. Doch ich versuchte abzuschalten
und mich auf dieses Zeitfahren durch Libreville zu konzen-
trieren. Es reichte am Ende zwar nicht für ne Top Zeit,
allerdings war ich durchaus zufrieden mit dem Ergebniss.
Ich wurde 23. mit fünfzehn Sekunden Rückstand. José
wurde sechszehnter und Abril Merino wurde hervorragender zweiter. Immerhin ein Grund zum jubeln. Ich rannte sofort zum
Mannschaftswagen. War wohl ein bisschen zuviel Anstrengung für den Magen. Ich hoffe mich biss morgen einigermassen zu
erholen und dann eventuell noch was zu versuchen.

[Lancelot]

Den solltest du aber nochmal überarbeiten. Übrigens das hier ist bb-code und kein html, entsprechend funktioniert <br> nicht. Stattdessen einfach die Entertaste nehmen.

[Grave]

bei mir siehts aber schön strukturiert aus und steht ja auch da dass html aktiviert ist hmh