Vom Mittelmaß nach ganz oben.
Moderator: Grabba
Nach einer schwachen Tour Down Under wollte ich das Team wenigstens bei der Tour of Qatar siegen lassen. Ich nahm folgende Fahrer mit.
Team:
Tony Martin
Markus Burghardt
Marcel Reimer
Thomas Fothen
Patrick Gretsch und
Sebastian Lang
Favoriten:
Jimmy Casper, Martin Reimer und Assan Bazayev
Tour of Qatar
Mannschaftszeitfahren
Das Team startet zum Schluss, so dass ich einiges Ausprobieren kann. Die zu schlagende Zeit war die von Columbia, die gleich mit 3 Zeitfahrlandesmeistern und dem Zeitfahrweltmeister antrat.
Wir schafften es zwar nicht sie zu schlagen aber trotzdem wurden uns nicht zu viele Sekunden auf gebrummt.
Tagesklassement
Team Columbia 15'07“
Saxo Bank +6“
Caisse d'Epargne +7'
…
Red Bull +29“
Etappe 2.
Es war eine sehr windige Etappe. Oft wurde das Feld aufgeteilt, aber oft wurde das Loch zu gefahren. Als Das Feld dann mal wieder zusammen war, fuhr Martin Reimer nach vorne an die Spitze.
Es bildeten sich viele Ausreißer Gruppen. In der Tagesgruppe waren dann 20 Fahrer, unter denen auch Patrick Sinkewitz und Peter Wrölich sind. Diese wurde jedoch knapp 10 Kilometer vor dem Ziel eingefangen. Durch große Windhosen wurde das Feld aufgeteilt. Martin Reimer und Simon Gretsch schafften es sich in der vordersten Gruppe zu platzieren.
Dann, es ging auf die Sprintgerade zu, Gretsch brachte Reimer nach vorne. Doch was war das. Die folgende Gruppe wurde durch eine Windkante aufgehalten. Diese stoppte die folgenden Fahrer, so das Reimer und Gretsch einen kleinen Vorsprung von 12 Sekunden herrausfahren konnten. Reimer fing an zu Sprinten. Er konnte den Vorsprung auf 23 Sekunden aufbauen. Nur Gretsch wurde von der anfliegenden Gruppe wieder eingeholt.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h54'32“
Claudio Corioni Liquigas +23“
Marlon Pérez Arango Caisse s.t
Gesammtklassement
Martin Reimer Red Bull 3h09'48“
Marlon Pérez Arango Caisse +13“
Michael Barry Columbia +14“
Im Lager.
„Jungs, das war heute eine anschauliche Leistung, und Martin, Sehr guter Sprint. Du wirst irgendwann groß raus kommen.“ Meine Worte hallten durch denn Raum.
„Danke Danke, aber es war auch eine sehr schwierige Etappe, und zum Glück konnte Patrick mich so gut nach Vorne bringen, das ich dieses Vorsprung raus sprinten konnte.“
„Jaja, okay Jungs. Morgen ist ein weiteres Rennen, legt euch jetzt ein bisschen aufs Ohr oder macht ein kleinen Stadt bummel. Und eins noch, die Masseurin ist heute im Haus, falls wer Lust hat, sie ist oben in Raum 123.“
Ich verabschiedete mich von dem Team. Und ging in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch und Machte mein Laptop an. Ich rief die E-Mails ab. „ Werbung, Werbung und Wer... Oh, da ist ja auch eine E-Mail vom Chef.“
In dieser Email Stand folgendes.
Hallo Herr Beste.
Ich habe von dem Rennen heute gehört. Das Team hat eine Sehr gute Leitung gezeigt.
So, das wars eigentlich schon.
Mit Freundlichen Grüßen. Herr R.Arndt
Kurz nach dem ich die Email gelesen habe ging ich ins Haus-Schwimmbad.
Nach einigen Runden schwimmen ging ich dann auch wieder Ins Zimmer und legte mich schlafen.
Team:
Tony Martin
Markus Burghardt
Marcel Reimer
Thomas Fothen
Patrick Gretsch und
Sebastian Lang
Favoriten:
Jimmy Casper, Martin Reimer und Assan Bazayev
Tour of Qatar
Mannschaftszeitfahren
Das Team startet zum Schluss, so dass ich einiges Ausprobieren kann. Die zu schlagende Zeit war die von Columbia, die gleich mit 3 Zeitfahrlandesmeistern und dem Zeitfahrweltmeister antrat.
Wir schafften es zwar nicht sie zu schlagen aber trotzdem wurden uns nicht zu viele Sekunden auf gebrummt.
Tagesklassement
Team Columbia 15'07“
Saxo Bank +6“
Caisse d'Epargne +7'
…
Red Bull +29“
Etappe 2.
Es war eine sehr windige Etappe. Oft wurde das Feld aufgeteilt, aber oft wurde das Loch zu gefahren. Als Das Feld dann mal wieder zusammen war, fuhr Martin Reimer nach vorne an die Spitze.
Es bildeten sich viele Ausreißer Gruppen. In der Tagesgruppe waren dann 20 Fahrer, unter denen auch Patrick Sinkewitz und Peter Wrölich sind. Diese wurde jedoch knapp 10 Kilometer vor dem Ziel eingefangen. Durch große Windhosen wurde das Feld aufgeteilt. Martin Reimer und Simon Gretsch schafften es sich in der vordersten Gruppe zu platzieren.
Dann, es ging auf die Sprintgerade zu, Gretsch brachte Reimer nach vorne. Doch was war das. Die folgende Gruppe wurde durch eine Windkante aufgehalten. Diese stoppte die folgenden Fahrer, so das Reimer und Gretsch einen kleinen Vorsprung von 12 Sekunden herrausfahren konnten. Reimer fing an zu Sprinten. Er konnte den Vorsprung auf 23 Sekunden aufbauen. Nur Gretsch wurde von der anfliegenden Gruppe wieder eingeholt.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h54'32“
Claudio Corioni Liquigas +23“
Marlon Pérez Arango Caisse s.t
Gesammtklassement
Martin Reimer Red Bull 3h09'48“
Marlon Pérez Arango Caisse +13“
Michael Barry Columbia +14“
Im Lager.
„Jungs, das war heute eine anschauliche Leistung, und Martin, Sehr guter Sprint. Du wirst irgendwann groß raus kommen.“ Meine Worte hallten durch denn Raum.
„Danke Danke, aber es war auch eine sehr schwierige Etappe, und zum Glück konnte Patrick mich so gut nach Vorne bringen, das ich dieses Vorsprung raus sprinten konnte.“
„Jaja, okay Jungs. Morgen ist ein weiteres Rennen, legt euch jetzt ein bisschen aufs Ohr oder macht ein kleinen Stadt bummel. Und eins noch, die Masseurin ist heute im Haus, falls wer Lust hat, sie ist oben in Raum 123.“
Ich verabschiedete mich von dem Team. Und ging in mein Zimmer, setzte mich an meinen Schreibtisch und Machte mein Laptop an. Ich rief die E-Mails ab. „ Werbung, Werbung und Wer... Oh, da ist ja auch eine E-Mail vom Chef.“
In dieser Email Stand folgendes.
Hallo Herr Beste.
Ich habe von dem Rennen heute gehört. Das Team hat eine Sehr gute Leitung gezeigt.
So, das wars eigentlich schon.
Mit Freundlichen Grüßen. Herr R.Arndt
Kurz nach dem ich die Email gelesen habe ging ich ins Haus-Schwimmbad.
Nach einigen Runden schwimmen ging ich dann auch wieder Ins Zimmer und legte mich schlafen.
Zuletzt geändert von BMcGee am 20.8.2009 - 16:41, insgesamt 4-mal geändert.
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sowas oderOft wurde das Feld aufgeteilt, aber oft wurde das Loch zu gefahren
Ich vermisse da irgendwie den Spannungsbogen. Außerdem mal ne Frage noch zu dem oberen zitat. Du schreibst ja das, das Loch oft wieder zugefahren wurde. Was ist denn in der Zeit passiert wo das Loch nicht zugefahren worden ist.Kurz nach dem ich die Email gelesen habe ging ich ins Haus-Schwimmbad.
Nach einigen Runden schwimmen ging ich dann auch wieder Ins Zimmer und legte mich schlafen.
Du sollst ja nicht bei jedem kleinen Rennen einen riesigen Bericht schreiben aber etwas mehr wäre schon schön.
Immerhin sind ja mittlerweile Bilder im AAR. Und keine Angst so schnell wirste mich als Leser nicht los.
Trotzdem vermisse ich so das gewisse etwas.
Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Habe es verbessert.
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Etappe 3.
Diese Etappe, hätte man Königsetappe nennen können. Es waren zwar keine Berge im Spiel, aber der Wind war unberechenbar. Einige Male teilte sich das Feld in nur zehn bis zwanzig Fahrer-Gruppen auf.
Trotz all des Windes waren die Ausreißer heute voller Tatendrang und versuchten durch zukommen. Letztendlich konnte sich eine Ausreißergruppe absetzen. Diese wurde jedoch schnell von der ersten Gruppe, in der unter anderem Martin Reimer und Markus Burghardt waren, eingeholt werden.
Die letzten 5 Kilometer standen an.
Burghardt brachte Reimer in die optimale Position. Dann, Roelandts eröffnete den Sprint, Reimer konnte jedoch dann seiner besseren Beschleunigung aufholen. Nun es war ein Kopf-an-Kopf Sprint.
Jetzt bewies sich das bessere Training. Als dann 500 Meter vor dem Ziel Roelandts Beine schlapp machten, war es ein leichtes für Reimer zu gewinnen.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 3h32'31
Jurgen Roelandts Silence +0“
Fabio Sabatini Liquigas +0“
Etappe 4.
Keine größere Änderung in der Etappe. Viel Wind, eine menge Ausreißversuche. Am Ende konnte sich Marco Pinotti absetzten. Jedoch wurde er an der 20km Marke wieder gefasst.
Dann kamen die letzten Kilometer. Diesmal war das Feld mehr zusammen. Deswegen bauten wir einen 3-Mann-Zug auf. Burghardt-Martin-Reimer. Es verlief alles nach Plan. Burghardt verschärrfte das Tempo, Martin zog den Sprint an und Reimer gewann überlegen vor Roelandts.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h51'27“
Jurgen Roelandts Silence +0“
Tony Martin Red Bull +0“
Martin Reimer führte auch das Gesammtklassement an.
Martin Reimer Red Bull 9h33'06“
E.B. Hagen Columbia +55“
Jurgen Roelandts Silence +1'02“
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Etappe 3.
Diese Etappe, hätte man Königsetappe nennen können. Es waren zwar keine Berge im Spiel, aber der Wind war unberechenbar. Einige Male teilte sich das Feld in nur zehn bis zwanzig Fahrer-Gruppen auf.
Trotz all des Windes waren die Ausreißer heute voller Tatendrang und versuchten durch zukommen. Letztendlich konnte sich eine Ausreißergruppe absetzen. Diese wurde jedoch schnell von der ersten Gruppe, in der unter anderem Martin Reimer und Markus Burghardt waren, eingeholt werden.
Die letzten 5 Kilometer standen an.
Burghardt brachte Reimer in die optimale Position. Dann, Roelandts eröffnete den Sprint, Reimer konnte jedoch dann seiner besseren Beschleunigung aufholen. Nun es war ein Kopf-an-Kopf Sprint.
Jetzt bewies sich das bessere Training. Als dann 500 Meter vor dem Ziel Roelandts Beine schlapp machten, war es ein leichtes für Reimer zu gewinnen.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 3h32'31
Jurgen Roelandts Silence +0“
Fabio Sabatini Liquigas +0“
Etappe 4.
Keine größere Änderung in der Etappe. Viel Wind, eine menge Ausreißversuche. Am Ende konnte sich Marco Pinotti absetzten. Jedoch wurde er an der 20km Marke wieder gefasst.
Dann kamen die letzten Kilometer. Diesmal war das Feld mehr zusammen. Deswegen bauten wir einen 3-Mann-Zug auf. Burghardt-Martin-Reimer. Es verlief alles nach Plan. Burghardt verschärrfte das Tempo, Martin zog den Sprint an und Reimer gewann überlegen vor Roelandts.
Tagesklassement
Martin Reimer Red Bull 2h51'27“
Jurgen Roelandts Silence +0“
Tony Martin Red Bull +0“
Martin Reimer führte auch das Gesammtklassement an.
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Danke, hoffe der nächste Teil wird auch besser sein.
Kann für Etappe 5 leider keine Bilder posten, da ich diese ausversehentlich gelöscht habe.
___________________________________________
Etappe 5.
Unser Team ging die Etappe sehr ruhig an. Es ging machte zwar die Führungsarbeit, aber es gab überhaupt keine Ausreißer.
Erst zu Hälfte versuchten ein paar Auszureißen. Die wurden jedoch dann schnell wieder eingefangen. Der Sprint, wurde wieder von Martin Reimer dominiert.
Etappenklassement
Martin Reimer Red Bull 3h46'21“
Stefan Radolcha ELK Haus +0“
Claudio Corioni Liquigas +0“
Etappe 6.
Das Team benahm sich beinahe genauso wie auf Etappe 5. Es gab ein paar Ausreiß versuche, die wurden jedoch auch alle immer samt eingeholt.
Nur mit einem anderen Ende. Da Burghardt fünf Kilometer vor dem Ziel zurück fiel, war Reimer auf sich alleine gestellt. Er heftete sich an den FDJeux-Zug und wurde nur sechster.
Trotzdem konnte er diese Rundfahrt für sich entscheiden.
Etappenklassement
Sebastein Chavanel FDJeux 2h38'52“
Sebastien Hinault AG2R +0“
Claudio Corioni Liquigas +0“
…
Martin Reimer Red Bull +0“
Gesammtklassement
Martin Reimer Red Bull 15h57'53
Sebastien Chavanel FDJeux +1,19“
E.B. Hagen Columbia +1'21“
____________________________________________
PS. Bitte nicht wegen dem Sponsor irren. Da gab es ein kleines Problem mit einem Team davor, seitdem geht der Sponsor nicht mehr weg. Habe dieses aber hoffentlich geändert. Werden ja dann die nächsten Post zeigen.
Kann für Etappe 5 leider keine Bilder posten, da ich diese ausversehentlich gelöscht habe.
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Etappe 5.
Unser Team ging die Etappe sehr ruhig an. Es ging machte zwar die Führungsarbeit, aber es gab überhaupt keine Ausreißer.
Erst zu Hälfte versuchten ein paar Auszureißen. Die wurden jedoch dann schnell wieder eingefangen. Der Sprint, wurde wieder von Martin Reimer dominiert.
Etappenklassement
Martin Reimer Red Bull 3h46'21“
Stefan Radolcha ELK Haus +0“
Claudio Corioni Liquigas +0“
Etappe 6.
Das Team benahm sich beinahe genauso wie auf Etappe 5. Es gab ein paar Ausreiß versuche, die wurden jedoch auch alle immer samt eingeholt.
Nur mit einem anderen Ende. Da Burghardt fünf Kilometer vor dem Ziel zurück fiel, war Reimer auf sich alleine gestellt. Er heftete sich an den FDJeux-Zug und wurde nur sechster.
Trotzdem konnte er diese Rundfahrt für sich entscheiden.
Etappenklassement
Sebastein Chavanel FDJeux 2h38'52“
Sebastien Hinault AG2R +0“
Claudio Corioni Liquigas +0“
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Nach dem ersten Erfolg des Teams machten wir uns auf eine gemütliche Heimfahrt. Daheim angekommen erholten sich erstmal alle von dem Rennen. Und steigen am nächsten Tage wieder ganz normal in das Training ein. Hieß für mich, weitere Planung der nächsten Rennen.
Mitten in der Arbeit störte mich eine Stimme, es war der Computer, er sagte: „ Sie haben Post!“
Ich sah in meinen Posteingang und entdeckte eine noch ungelesene E-Mail vom Chef.
In der standt, auf welche Rennen ich das Team Besonders drauf hin arbeiten sollten.
Zitat aus der E-Mail:
Liste aus der E-Mail
Mitten in der Arbeit störte mich eine Stimme, es war der Computer, er sagte: „ Sie haben Post!“
Ich sah in meinen Posteingang und entdeckte eine noch ungelesene E-Mail vom Chef.
In der standt, auf welche Rennen ich das Team Besonders drauf hin arbeiten sollten.
Zitat aus der E-Mail:
Ich sah eigentlich nur Pro Tour Rundfahrten auf dieser Liste aufgestellt, es waren aber auch manche Klassiker dabei. Und auch zwei Rennen hier in Deutschland mit der Sachsen-Rundfahrt und der Bayern Rundfahrt und auch eines in Österreich mit der Österreich Rundfahrt.Hallo Herr Beste,
Ich und meine Kollegen haben für sie eine Liste mit Rennen zusammengestellt.
Wir würden uns freuen, wenn sie unser Team auf Folgende Rennen einstellen könnten, und Den Trainern ihre Trainingspläne für die Vorbereitung geben könnten.
Mit Freundlichen Grüßen R. Arndt.
Liste aus der E-Mail
- Paris-Nizza
Tour de Romandie
Giro d'Italia
Dauphine Libre
Tour de Suisse
Tour de France
Milan – San-Remo
Liege-Bastogne-Liege
Vattenfall Cyclassics
Sachsen Rundfahrt
Bayern Rundfahrt
Österreich Rundfahrt
Nun standen 2 Rennen an. Einmal das Rennen Tour Mediterranéen und die Tour de California.
Ich entschied mich für das Rennen in Südfrankreich. Ich schaute nun in der Zeit bevor das Rennen anfing oft bei den Trainigs vorbei und sprach auch mit den Entsprechenden Trainern. So viel mein Entschluß fest, ich nahm folgende Fahrer mit:
Thomas Rohregger
Markus Fothen
André Greipel
David Vitoria
Christian Knees
Marcel Sieberg und
Johannes Fröhlinger
Tour Mediteranéen
Die Anreise war eine Leichte, mit dem Flugzeug ging es zum nahe gelegenen Flughafen.
Am Flughafen dann rasch in einen Bus eingestiegen und ab in Richtung Hotel. Es war nun zwqanzig Uhr. Die Fahrer und ich legten sich hin, den morgen war die Erste Etappe. Und ich berichte aus dem Begleitwagen.
Ich entschied mich für das Rennen in Südfrankreich. Ich schaute nun in der Zeit bevor das Rennen anfing oft bei den Trainigs vorbei und sprach auch mit den Entsprechenden Trainern. So viel mein Entschluß fest, ich nahm folgende Fahrer mit:
Thomas Rohregger
Markus Fothen
André Greipel
David Vitoria
Christian Knees
Marcel Sieberg und
Johannes Fröhlinger
Tour Mediteranéen
Die Anreise war eine Leichte, mit dem Flugzeug ging es zum nahe gelegenen Flughafen.
Am Flughafen dann rasch in einen Bus eingestiegen und ab in Richtung Hotel. Es war nun zwqanzig Uhr. Die Fahrer und ich legten sich hin, den morgen war die Erste Etappe. Und ich berichte aus dem Begleitwagen.
So, es gibt mal was neues. Das nächste Rennen werde ich aus dem Begleitwagen beschreiben. Bitte um Ergänzungen oder das was ich falsch gemacht habe oder mit gut Gelungen ist
________________________________________________
Die Sprinter unter sich.
„ Uhh, ich bin so aufgeregt.“ Der Fahrer schaute mich dumm an. „ Ja dieses ist mein erstes richtiges Rennen für das neue Team.“ Der Fahrer nickte verständlich.
„So, das Rennen fängt an. Bitte Anschnallen.“ Ich schnallte mir den Gurt um. Stellte den Funk ein und sagte dem Team folgendes. „Leute, das Rennen hat begonnen. Ich würde mir wünschen das ihr euch erstmal aus allem raus haltet.“ Gesagt getan, das Team tat kein Bisschen was um die Ausreißer, die kurz nach meinem Dialog mit den Fahrern davon fuhren, wieder einzuholen.
Bild, geschoßen aus dem Begleitwagen hiter dem Feld
Eine Weile passierte gar nichts. Dann nach 35 Kilometern gab ich Christian Knees die Anweisung das erste mal Wasser zu holen. Kurze Zeit später erschien er auch neben unserem Begleitwagen.
So sah es einige male im Rennen aus. Ich übergab ihmn die Flaschen.
Ich gab ihm einige Flaschen, er verteilte diese recht zügig. Da dieses eine sehr kurze Etappe war, etwa 120 km, war die Mitte des Rennens schnell erreicht.
Die Ausreißer hatten bis dahin vier Minuten herausfahren können.
Die Ausreißer unter sich. Foto vom vorne mitfahrendem Motorad
Dann, gab ich Knees wieder die Anweisung das Wasser zuholen. Dieses mal dauerte es etwas länger, da er sich in der Mitte des Pelotons aufhielt. Ich überreichte ihm die Flaschen und er dampfte sofort los.
Kurze Zeit später schaute ich raus. Auf der Anzeige Tafel stand, das die Ausreiser 3'50“ vorsprung hatten. Ich gab meinem Team die Anweisung, falls in den nächsten fünf Kilometern nicht passieren sollte, dass sie die Führungsabreit übernehmen sollten. Aber ich glaube ich konnte den Satz nicht ganz aussrpechen, da machte sich Barloworld, mit dem Sprinter Robert Hunter auf die Ausreißer zu schnappen,
Sie wollen ihren Sprinter zum Siege verhelfen
Der Vorsprung wurde kleiner, dann bei der 20 Kilometermarke waren es nur noch knapp 1'20“.
Knees tauchte auch wieder auf. Er holte nun zum letzten Mal Wasser für das Team.
Die Ziellinie kahm immer näher, bei etwa 12 Kilometern noch zu fahren, gab ich Fothen und Sieberg die Anweisung Greipel für den Sprint vorzubereiten.
bei den letzten 3 Kilometern überlies Markus Fothen Marcel Sieberg die Führung. Der zog den Sprint an. Dann schoß Greipel kurz vor dem Ziel an Sieberg vorbei. Aufeinmal kamen Robert Hunter von Barloworld und Matteto Tosatto von Quickstep angesprintet. Doch das brachte alles nichts. Greipel gewann diese Etappe vor dem Südafrikaner Robert Hunter. Dritter im Bunde wurde Matteo Tosatto.
Bild aus dem Helicopter.
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Sind die Bilder zu groß??
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Die Sprinter unter sich.
„ Uhh, ich bin so aufgeregt.“ Der Fahrer schaute mich dumm an. „ Ja dieses ist mein erstes richtiges Rennen für das neue Team.“ Der Fahrer nickte verständlich.
„So, das Rennen fängt an. Bitte Anschnallen.“ Ich schnallte mir den Gurt um. Stellte den Funk ein und sagte dem Team folgendes. „Leute, das Rennen hat begonnen. Ich würde mir wünschen das ihr euch erstmal aus allem raus haltet.“ Gesagt getan, das Team tat kein Bisschen was um die Ausreißer, die kurz nach meinem Dialog mit den Fahrern davon fuhren, wieder einzuholen.
Bild, geschoßen aus dem Begleitwagen hiter dem Feld
Eine Weile passierte gar nichts. Dann nach 35 Kilometern gab ich Christian Knees die Anweisung das erste mal Wasser zu holen. Kurze Zeit später erschien er auch neben unserem Begleitwagen.
So sah es einige male im Rennen aus. Ich übergab ihmn die Flaschen.
Ich gab ihm einige Flaschen, er verteilte diese recht zügig. Da dieses eine sehr kurze Etappe war, etwa 120 km, war die Mitte des Rennens schnell erreicht.
Die Ausreißer hatten bis dahin vier Minuten herausfahren können.
Die Ausreißer unter sich. Foto vom vorne mitfahrendem Motorad
Dann, gab ich Knees wieder die Anweisung das Wasser zuholen. Dieses mal dauerte es etwas länger, da er sich in der Mitte des Pelotons aufhielt. Ich überreichte ihm die Flaschen und er dampfte sofort los.
Kurze Zeit später schaute ich raus. Auf der Anzeige Tafel stand, das die Ausreiser 3'50“ vorsprung hatten. Ich gab meinem Team die Anweisung, falls in den nächsten fünf Kilometern nicht passieren sollte, dass sie die Führungsabreit übernehmen sollten. Aber ich glaube ich konnte den Satz nicht ganz aussrpechen, da machte sich Barloworld, mit dem Sprinter Robert Hunter auf die Ausreißer zu schnappen,
Sie wollen ihren Sprinter zum Siege verhelfen
Der Vorsprung wurde kleiner, dann bei der 20 Kilometermarke waren es nur noch knapp 1'20“.
Knees tauchte auch wieder auf. Er holte nun zum letzten Mal Wasser für das Team.
Die Ziellinie kahm immer näher, bei etwa 12 Kilometern noch zu fahren, gab ich Fothen und Sieberg die Anweisung Greipel für den Sprint vorzubereiten.
bei den letzten 3 Kilometern überlies Markus Fothen Marcel Sieberg die Führung. Der zog den Sprint an. Dann schoß Greipel kurz vor dem Ziel an Sieberg vorbei. Aufeinmal kamen Robert Hunter von Barloworld und Matteto Tosatto von Quickstep angesprintet. Doch das brachte alles nichts. Greipel gewann diese Etappe vor dem Südafrikaner Robert Hunter. Dritter im Bunde wurde Matteo Tosatto.
Bild aus dem Helicopter.
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Top 10 sind es bei den einzelnen Rennen nicht. Aber im am Ende das Gesammtklassement mach ich mit Top 10.panicmaster hat geschrieben:Und sonst kannste ja vllt immer mal das Endergebnis Top-10 oder so posten
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Die Klassements der ersten Etappe von Tour Mediteranéen.
Tagesklassement:
André Greipel Red Bull 3h01'29“
Robert Hunter Barloworld +0“
Matteo Tosatto Quickstep +0“
Gesammtklassement:
André Greipel Red Bull 3h01'09
Robert Hunter Barloworld +8“
Matteo Tosatto Quickstep +12“
Marcel Sieberg Red Bull +20“
Cameron Meyer Garmin +20“
Bester Bergfahrer:
Martin Kohler BMC 8 Pts.
Bester Sprinter:
André Greipel Red Bull 25 Pts.
Bestesr U25:
Cameron Meyer Garmin 3h01'29
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