Radsportteam oder Überlebenscamp?

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

CSC
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Beitrag: # 323838Beitrag CSC
25.12.2005 - 12:47

Also wie BoKa schon gesagt hat:

Lob, Kritik und vorallem Verbesserungsvorschläge sind erwünscht!

Ich muss ja wissen, ob das hier noch jemanden interessiert ;)

RotRigo
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Beitrag: # 323885Beitrag RotRigo
25.12.2005 - 22:13

Natürlich tut es das! Ich bin immer noch stark beeindruckt, was du für ein Tempo vorlegst... In drei Wochen fünf AAR-Seiten voll - nicht schlecht!

CSC
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Beitrag: # 323906Beitrag CSC
26.12.2005 - 1:01

Danke RotRigo, wenigstens einer, der mal was sagt :)
Es ist einfach schwer sich immer wieder zu motivieren, wenn auf den letzten 3 Seiten gerade ein Kommentar steht....





Vuelta a Espana

11.Etappe
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Bei 30° müssen die 192 Fahrer heute auf 195 Kilometer ganze fünf Gipfel stürmen. Nach 15 Kilometern beginnt der erste Anstieg. Die sechs ausgerissenen werden sofort wieder eingeholt. Illes Balleares hält das Tempo, wie auch gestern, sehr sehr hoch. Die Attacke von Peter Luttenberger verpufft im Nichts. Kashechkin gewinnt die Bergwertung vor Botero und Weening. Die erste Gruppe umfasst ca. 60 Mann. Michael Blaudzun gibt noch vor Erreichen des Gipfels auf. Er ist total erschöpft, das hat man ihn in den letzten Tagen schon angesehen. Auf der Abfahrt laufen fast alle Gruppen wieder zusammen, jedoch wird sich im nächsten Anstieg die Prozedur wieder zurücksetzen. Auf der nächsten Abfahrt versucht sich Jakob Piil von CSC aus dem Staub zu machen.
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Überhaupt fahren die Dänen heute sehr aufmerksam. Alle bis auf Vandevelde befinden sich in der ersten Gruppe. Der erfahrene Recke kann seinen Vorsprung Meter für Meter ausbauen.
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Die anderen Teams scheinen nichts dagegen zu haben. Piil gewinnt die Bergwertung mit ca. zwei Minuten Vorsprung. Kurz vor dem vorletzten Berg wird er allerdings gestellt. Es scheinen doch einige am Tagessieg interessiert zu sein. Zum Beispiel Botero und Kashechkin, die sich beide absetzen können, und die Bergwertung unter sich ausmachen.
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Gerdemann und Piil müssen jetzt auch reißen lassen. Doch Sastre ist noch lange nicht isoliert. 57 Fahrer befinden sich auf der direkten Verfolgung von den beiden Führenden. Kurz vor dem Fuße des Schlussanstiegs fällt auch Sörensen weg. Kaum beginnt die 13000 Meter lange Rampe, fahren T-Mobile und Illes Balleares wie verrückt in den Berg.
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Sastre und Calvente verlieren sofort den Anschluss. Carlos Sastre, dritter des gestrigen Tages, fliegt zurück! Unglaublich mit wie viel Speed die Kapitäne jetzt das Tempo noch einmal erhöhen können.
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Nun kann auch Schleck nicht mehr folgen. Was für eine Demoralisierung für CSC. Sieben Fahrer konnten sich absetzen, darunter wieder nicht Lance Armstrong. Mancebo lässt erneut die gesamte Konkurrenz hinter sich und gewinnt vor Jan Ullrich und Aitor Gonzales. Was für eine Pleite für die Dänen! Bester ist Frank Schleck auf Rang 28. Carlos Sastre verliert auf Platz 42 fast acht Minuten auf den Tagessieger.
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Hier das Ergebnis

1 Francisco Mancebo Illes Balleares 5h09'53
2 Jan Ullrich T-Mobile Team + 12
3 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 23
4 Izidro Nozal Liberty Seguros + 33
5 Juan Manuel Garate Saunier Duval s.t.
6 Georg Totschnig Gerolsteiner + 1'08
7 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 1'16
8 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 2'04
9 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 2'20
10 José Azevedo Discovery Channel + 2'44
11 Angel Gomez Marchante Saunier Duval + 2'52
12 Patxi Vila Lampre - Caffita + 3'04
13 Andrea Tonti Lampre - Caffita s.t.
14 Thomas Lövkvist Française des Jeux s.t.
15 Lance Armstrong Discovery Channel + 3'20
16 José Luis Rubiera Discovery Channel s.t.
17 Francisco Lara T-Mobile Team s.t.
18 Koldo Gil Liberty Seguros s.t.
19 Mauricio Ardila Davitamon - Lotto s.t.
20 Andriy Grivko Domina Vacanze s.t


So schön und erfreulich überraschend wie der gestrige Tag war, so unglaublich enttäuschend war der heutige. Wir haben alle Möglichkeiten verspielt. Es sah bis zum Schlussanstieg alles perfekt aus. Die Aufgabe von Blaudzun war absehbar. Doch als es in den Berg hinein ging, sind plötzlich alle platt gewesen. Eigentlich kaum zu glauben, wenn man sich an die letzte Bergetappe erinnert. Unsere Ziele müssen nun noch deutlich weiter nach unten gesenkt werden. Ein Platz in den ersten fünf ist wohl nicht mehr realisierbar. Die Top10 dafür schon eher. Aber das sind ja nicht die Ansprüche dieses Teams......

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Dani
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Beitrag: # 323921Beitrag Dani
26.12.2005 - 11:03

Jetzt motivier dich ruhig weiter, es gibt sehr viele die den AAR lesen und gut finden. Er hat ja auch eine hohe Zahl an Aufrufen.
R.I.P. Andi Matzbacher

CSC
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Beitrag: # 323927Beitrag CSC
26.12.2005 - 11:49

Vuelta a Espana

12.Etappe
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Nach dem harten Bergetappen gibt es heute Mal etwas für die Sprinter – falsch! Die Ausreißergruppe kann sich bis zum Schluss vorne halten, und es gewinnt Ljunkvist vor Renier. Schon früh war klar, dass die Sprinterteams keine große Interesse haben, hinterherzufahren. Ihre Kapitäne sind von den harten Anstiegen einfach noch zu erschöpft gewesen.


Hier das Ergebnis

1 Marcus Ljungqvist Liquigas - Bianchi 3h29'46
2 Franck Renier Bouygues Telecom + 1'04
3 Carlos Barredo Liberty Seguros s.t.
4 Nicolas Roche Cofidis + 1'52
5 Paolo Valoti Domina Vacanze + 4'48

CSC
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Beitrag: # 323932Beitrag CSC
26.12.2005 - 12:33

Vuelta a Espana

13.Etappe
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„Die heutige Etappe ist wie geschaffen für mich“ sagt Frank Schleck motiviert vor dem Start. Doch auch andere Fahrer werden heute versuchen, in der Gesamtwertung etwas zu bewegen. Früh setzen sich fünf Fahrer ab. Darunter auch der Französische Meister Fedrigo.
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Nachdem eine Attacke 70 Kilometer vor dem Ziel von Sörensen fehlgeschlagen ist, versuchen es nun Piil und Valverde. Dem Dänen ist sofort klar, dass er mit ihm zusammen nicht wegkommt, und lässt sich gemeinsam mit dem Spanier wieder zurückfallen. Am vorletzten Hügel reißt das Feld plötzlich in zwei Teile. Vorne sind die Favoriten unter sich. CSC hat den Anschluss erneut verpasst. Kashechkin gewinnt die Etappe vor Zubeldia. CSC hat durch hervorragende Teamarbeit und Helferdienste den Abstand bis auf 40 Sekunden verkürzen können.


Das Tagesergebnis

1 Andrey Kashechkin Credit Agricole 4h01'32
2 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi s.t.
3 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi s.t.
4 Francisco Mancebo Illes Balears s.t.
5 Thomas Lövkvist Française des Jeux s.t.

CSC
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Beitrag: # 323987Beitrag CSC
26.12.2005 - 20:28

Vuelta a Espana

14.Etappe
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„So möchte ich mich nicht verabschieden....“ Dieser Satz dröhnt mir seit gestern abend immer in den Ohren. Carlos Sastre hat mir gestern klar gemacht, dass er sich würdevoll und mit einem Geschenk und Dankeschön vom Team verabschieden möchte. „Ich hab dir viel zu verdanken, und werde etwas auch bei dieser Vuelta noch zurückgeben mit guten Leistungen.“ Eine gute Leistung hat er ja schon gezeigt. Aber er kann mehr. Das weis ich, und das weis er. Heute steht die nächste Chance an. Bergankunft nach 170 Kilometern.

23° zeigt der Thermometer im Startort. Die Fahrer haben heute vier leichte Berge und einen harten Schlussanstieg zu bewältigen. Das Rennen beginnt überraschend ruhig und langsam. Erst bei Kilometerzahl 90 setzt sich mit Iban Mayo der erste Fahrer ab. Als Solist will der 82. der Gesamtwertung heute seine Schmach wieder wegmachen. Doch am Fuße des Schlussanstiegs hat ihn das Peloton wieder gestellt. Schließlich wollen einige Teams heute das Tempo hochhalten, um Angriffe gefährlicher Leute zu unterbinden. Dann attackieren Mancebo, Botero, Kashechkin, Nozal und Lövkvist.
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Erst später setzen Ullrich, Aitor Gonzales und Sastre und Schleck mitzugehen. Doch die beiden CSC Fahrer tun sich erneut schwer. Die sechs Spitzenreiter sind einfach eine Klasse für sich. Dahinter klafft ein riesen Loch. Doch Carlos Sastre steckt einfach nicht auf und kämpft sich langsam wieder näher heran. Seine Gruppe kann er verlassen und er schafft es bis zum Ziel fast, wieder aufzuschließen. Gewonnen hat einmal mehr der Dominator dieser Rundfahrt Francisco Mancebo. 7.Platz für Carlos Sastre, 9.Platz überraschend Pater Luttenberger, 20.Platz an Calvente. Frank Schleck dagegen ist völlig eingebrochen, und muss einsehen, noch kein Kandidat für die vorderen Plätze zu sein.


Die Tageswertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 4h23'02
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 48
3 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 58
4 Andrey Kashechkin Credit Agricole s.t.
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 1'11
6 Jan Ullrich T-Mobile Team s.t.
7 Carlos Sastre Team CSC + 1'53 Player
8 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 3'06
9 Peter Luttenberger Team CSC + 3'26 Player
10 Angel Gomez Marchante Saunier Duval s.t.
11 Georg Totschnig Gerolsteiner s.t.
12 José Luis Rubiera Discovery Channel s.t.
13 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 3'45
14 Thomas Lövkvist Française des Jeux s.t.
15 Mauricio Ardila Davitamon - Lotto s.t.
16 Patxi Vila Lampre - Caffita s.t.
17 Pieter Weening Rabobank s.t.
18 Luis Perez Cofidis s.t.
19 Dimitri Fofonov Cofidis s.t.
20 Manuel Calvente Team CSC + 4'18





Die Gesamtwertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 52h59'32
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 3'23
3 Jan Ullrich T-Mobile Team + 4'31
4 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 8'16
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 10'09
6 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 12'14
7 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 13'35
8 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 14'18
9 Georg Totschnig Gerolsteiner + 14'24
10 Carlos Sastre Team CSC + 14'34 Player
11 Angel Gomez Marchante Saunier Duval + 15'14
12 Lance Armstrong Discovery Channel + 16'36
13 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 17'17
14 Thomas Lövkvist Française des Jeux + 18'20
15 Pieter Weening Rabobank + 18'27
16 Luis Perez Cofidis + 19'57
17 Andriy Grivko Domina Vacanze + 20'22
18 José Azevedo Discovery Channel + 21'03
19 Frank Schleck Team CSC + 21'07 Player
20 Francisco Lara T-Mobile Team + 21'15

CSC
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Beitrag: # 324013Beitrag CSC
27.12.2005 - 10:00

Vuelta a Espana

15.Etappe
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Die heutige Etappe ist vom Profil her von der gestrigen kaum zu unterscheiden. Quasi mit dem Startschuss setzen sich acht Fahrer ab. Darunter auch der deutsche CSC Profi Linus Gerdemann.
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Nach der zweiten Bergwertung beträgt ihr Vorsprung bereits beachtliche sieben Minuten auf das Verfolgerfeld. Als die Spitzengruppe 57 Kilometer vor dem Ziel die letzte Bergwertung überfährt, haben sie 8,30 Minuten Differenz. Jedoch hat sich die Spitzengruppe geteilt, vorne nun Gerdemann, Jimenez und Leukemans.
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Im Flachen kann auch der Kelme Pilot nicht mehr mitgehen. Nur noch Gerdemann und Leukemans vorne. Können sie es gemeinsam ins Finish schaffen? Bei der Sprintwertung ist der Deutsche mit sieben Minuten Vorsprung auf das Feld alleinige Spitze. Währenddessen haben einige Fahrer den Anschluss an das Peloton verloren.
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Auch Schleck und Sastre fahren im hinteren Teil. 20 Kilometer vor dem Ziel beginnt die Straße ernsthaft nach oben zu führen. Gerdemann’s Polster ist auf 5,40 Minuten zurückgeschmolzen. Carlos Sastre kämpft um den Anschluss an das Feld, aber es ist klar, dass die Etappe und die Rundfahrt so gut wie gelaufen sind. 8000 Meter vor dem Finish ist auch der Traum vom Tagessieg für Gerdemann Geschichte.
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Er wird von den Favoriten eingeholt und stehen gelassen. Carlos Sastre legt einmal mehr eine unglaubliche Aufholjagd hin. Er rauscht an Fahrern wie Armstrong und Gomez Marchante vorbei, und sichert damit seinen 10.Platz in der Gesamtwertung. Doch er versucht den Verlust der Zeit auf die Spitze noch zu verkürzen. Mancebo und Kashechkin machen den Tagessieg unter sich aus, gewonnen hat wie immer derselbe. Sastre schafft am Ende noch den 9.Rang und hat sich damit in der Gesamtwertung auf den selbigen Platz verbessert.


Das Tagesresultat

1 Francisco Mancebo Illes Balears 5h10'50
2 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 8
3 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 41
4 Georg Totschnig Gerolsteiner s.t.
5 Santiago Botero Phonak Hearing Systems s.t.
6 Jan Ullrich T-Mobile Team s.t.
7 Izidro Nozal Liberty Seguros s.t.
8 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 1'03
9 Carlos Sastre Team CSC + 2'42 Player
10 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 3'14
11 Pieter Weening Rabobank + 3'38
12 Luis Perez Cofidis + 3'46
13 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi s.t.
14 Angel Gomez Marchante Saunier Duval + 3'54
15 Iñigo Landaluze Euskaltel - Euskadi + 4'18
16 Francisco Lara T-Mobile Team + 4'26
17 Koldo Gil Liberty Seguros + 4'42
18 Linus Gerdemann Team CSC + 4'50 Player
19 Lance Armstrong Discovery Channel + 4'58
20 Thomas Lövkvist Française des Jeux + 5'06


Die Gesamtwertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 58h10'02
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 4'16
3 Jan Ullrich T-Mobile Team + 5'32
4 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 9'17
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 11'10
6 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 12'30
7 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 14'58
8 Georg Totschnig Gerolsteiner + 15'25
9 Carlos Sastre Team CSC + 17'36 Player
10 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 18'24
11 Angel Gomez Marchante Saunier Duval + 19'28
12 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 20'51
13 Lance Armstrong Discovery Channel + 21'54
14 Pieter Weening Rabobank + 22'25
15 Thomas Lövkvist Française des Jeux + 23'46

Am selben Tag begann die Polen-Rundfahrt. Eine nicht so unwichtige Rundfahrt. Kim Andersen konnte auf Arvesen, Hoffman, Lombardi, Zabriskie, Blaudzun, Ciolek, Breschel und Bruun Eriksen zurückgreifen. David Zabriskie sollte hier seinen Saisonabschluss mit einem möglichen Gesamtsieg abschließen. Die erste Etappe endete mit einem Massensprint und dem Sieg von Colli. Lombardi wurde als bester CSC Profi sechster.

Einen Tag darauf ging es nicht anders zu. Erneut musste der Gewinner durch einen Massensprint ermittelt werden. Es siegte Tom Steels. Lombardi beendete die Etappe diesmal um einen Platz besser.

CSC
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Beitrag: # 324028Beitrag CSC
27.12.2005 - 12:47

Vuelta a Espana

16.Etappe
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Endlich Erholung, werden sich die Fahrer denken. Eine nur 150 Kilometer lange Flachetaooe dürfe wohl für einige strahlende Gesichter sorgen. Doch fünf Fahrer sorgten für ienen anstrengenden Arbeitstag. Cadamuro, Renier, Barredo, Ljunkvist und Ballan versuchten ihr Heil in der Flucht. Jedoch schlug dies ebenso fehl, wie die Attacke von Linus Gerdemann wenige Kilometer vor den Zielstrich. Den Massensprint gewann Horrilo vor Zanini.


Hier das Tagesresultat

1 Pedro Horrillo Rabobank 3h27'24
2 Stefano Zanini Quick Step - Innergetic s.t.
3 Leon Van Bon Davitamon - Lotto s.t.
4 Heinrich Haussler Gerolsteiner s.t.
5 Jaan Kirsipuu Credit Agricole s.t


Nach dem Rennen tauschte ich mit Kim wieder die Ergebnisse aus. Erneut musste der Sieger in Polen durch einen Massensprint ermittelt werden. Es gewann erneut der Belgier Tom Steels.

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EintrachtFan
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Beitrag: # 324045Beitrag EintrachtFan
27.12.2005 - 16:34

Großartiger AAR! :)

Die Berichte gefallen mir sehr! :D

CSC
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Beitrag: # 324092Beitrag CSC
27.12.2005 - 22:28

Vuelta a Espana

17.Etappe
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Es geht wieder herauf und hinab. Vier schwere Bergpässe gilt es zu überwinden, bevor es ins Tal zum Zielstrich geht. Illes Balears kontrollieren schon nach dem Start das Tempo. Sie lassen sich durch die drei Ausreißer nicht aus der Ruhe bringen. Barredo, De Groot und Giunti konnten sich absetzen. Der Italiener in Diensten von Fassa Bortolo muss aber an den Bergen immer wieder reißen lassen und wird wenig später geschnappt. Dafür können Rubiera, Vila und Botero aufschließen. Als hartnäckigster erweist sich der Fahrer von Discovery Channel, der sich am Schlussanstieg von den Mitfahrern lösen kann. 4 Kilometer vor dem Gipfel versucht sich dann Sastre aus dem Staub zu machen. Der Spanier wird jedoch von seinem Landsmann Mancebo ausgekontert. Wieder einmal streckt am Ende er die Arme in die Luft. Sastre und Schleck kommen gemeinsam nach einer Achtergruppe mit Kashechkin ins Ziel.


Hier das Resultat des Tages

1 Francisco Mancebo Illes Balears 3h59'12
2 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 47
3 Pieter Weening Rabobank s.t.
4 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi s.t.
5 Izidro Nozal Liberty Seguros s.t.
6 Juan Manuel Garate Saunier Duval s.t.
7 Luis Perez Cofidis s.t.
8 Georg Totschnig Gerolsteiner s.t.
9 Jan Ullrich T-Mobile Team s.t.
10 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 1'24
11 Frank Schleck Team CSC s.t. Player
12 Carlos Sastre Team CSC s.t. Player
13 Iñigo Landaluze Euskaltel - Euskadi s.t.
14 Angel Gomez Marchante Saunier Duval s.t.
15 Mauricio Ardila Davitamon - Lotto s.t.


Die Gesamtwertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 65h36'18
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 5'23
3 Jan Ullrich T-Mobile Team + 6'39
4 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 11'01
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 12'17
6 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 14'14
7 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 16'05
8 Georg Totschnig Gerolsteiner + 16'32
9 Carlos Sastre Team CSC + 19'20 Player
10 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 20'08



Bei der Polen-Rundfahrt kam es zum vierten Mal in Serie zum Sprint aus dem großen Fahrerfeld. Den Hattrick schnappte sich Tom Steels von Lotto - Davitamon.

CSC
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Beitrag: # 324132Beitrag CSC
28.12.2005 - 11:52

Vuelta a Espana

18.Etappe
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Wieder mal steht eine Bergetappe an. Doch es sollte von Anfang an alles anders sein, Team CSC drückt vom ersten Kilometer an aufs Tempo. Heute haben sie wohl richtig was vor. Die Attacken von Giunti und Nurtdinov verpuffen. CSC erhöht am zweiten Anstieg enreut das Tempo, was dazu führt, das sich nach dem Gipfel nur noch 48 Fahrer vorne befinden.
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Vom dänischen Team sind das nur noch Sastre und Schleck. Dann setzt sich plötzlich der Luxemburger ganz alleine von der Spitzengruppe ab.
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Nachdem der Vorsprung so an die zwei Minuten angewachsen ist, attackieren Kashechkin, Botero, Lövkvist und Ardila. Carlos Sastre geht ans Hinterrad. Da die Konkurrenz nur die Bergpunkte wollte, fährt Sastre alleine weiter, und kann kurze Zeit später auf seinen Teamkollegen aufschließen. Schleck macht das Tempo für Sastre, muss aber wenigspäter einsehen, dass er dem Tempo nicht mehr folgen kann.
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Carlos Sastre nun alleine vorne. Der Spanier jagt den Berg hinab und hat den Tagessieg fest im Visier, doch noch stehen über 40 Kilometer bis ins Ziel an. Er nimmt den Schlussanstieg mit ca. drei Minuten Vorsprung in Angriff. Viel Zeit verlieren auf die Spitze wird er heute schon mal nicht. Als der Kasache Kashechkin plötzlich attackiert, reißt die Verfolgergruppe auseinander. Auch Jan Ullrich erhöht das Tempo, so dass Schleck reißen lassen muss. Die Gruppe jagt den jungen Kasachen mit Höchsttempo.
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Als sich Sastre auf der Abfahrt befindet, können Kashechkin und Mancebo aufschließen. Kurz vor dem Finish scheint Sastre einzubrechen, doch der Spanier schafft es noch zeitgleich mit Sieger Mancebo ins Ziel zu kommen. Erneut geschlagen, aber in der Gesamtwertung Platz neun gesichert.
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Hier das Ergebnis

1 Francisco Mancebo Illes Balears 4h02'46
2 Andrey Kashechkin Credit Agricole s.t.
3 Carlos Sastre Team CSC s.t. Player
4 Angel Gomez Marchante Saunier Duval s.t.
5 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi s.t.
6 Santiago Botero Phonak Hearing Systems s.t.
7 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi s.t.
8 José Azevedo Discovery Channel s.t.
9 Georg Totschnig Gerolsteiner s.t.
10 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic s.t.


Die Gesamtwertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 69h38'44
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 5'43
3 Jan Ullrich T-Mobile Team + 6'59
4 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 11'21
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 12'37
6 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 14'22
7 Georg Totschnig Gerolsteiner + 16'52
8 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 19'21
9 Carlos Sastre Team CSC + 19'26 Player
10 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 20'28




Nach dem durchaus erfolgreichen Tag in Spanien rief ich abends im Teamhotel Kim Andersen an:
„Hey Kim. Carlos ist heute Haarscharf an einem Sieg vorbeigeschrammt!“
“Ich weis Bjarne, ich hab es im Fernseh gesehen.“
„Schade das es nicht geklappt hat. Aber wie lief es denn bei dir in Polen?“
„Heute war’s endlich mal spannender als die Tage zuvor. Leider konnte Dave keine Akzente setzen. Er hat am letzen Anstieg attackiert, nachdem wir kilometerlang gearbeitet haben. Aber die Verfolger ließen ihn gar nicht erst weg. Steels gewann vor O’Grady und Haselbacher. Insgesamt sind 127 Fahrer zeitgleich angekommen.“
„Schade, wie viel hat Dave nun Rückstand auf Steels?“
„Schon 44 Sekunden.“
“Ich glaube es wird schwer, diesen Rückstand einzig und allein im Zeitfahren wegzumachen. Er muss morgen noch mal einiges machen.“
„Ja, er weis das. Wir telefonieren morgen wieder.“

Honcharfan
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Beitrag: # 324135Beitrag Honcharfan
28.12.2005 - 12:41

Wieviele Etappensiege fährt dieser Mancebo denn noch ein ??? 8O
Trotzdem klasse AAR!

CSC
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Beitrag: # 324159Beitrag CSC
28.12.2005 - 14:28

Ja Mancebo ist wirklich nicht ganz sauber *g*
Der dominiert, wie Armstrong in echt die Tour de France... :frown:

CSC
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Beitrag: # 324170Beitrag CSC
28.12.2005 - 16:07

Vuelta a Espana

19.Etappe
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Heute gibt es wohl 140 Kilometer für die Sprinter. Bereits nach dem Start setzt sich der Däne Nicki Sörensen vom Feld ab. Komisch, das keiner mitfährt. So muss er es alleine versuchen, gegen das Peloton anzukommen. 50 Kilometer vor dem Ziel beträgt sein Vorsprung noch sechs Minuten.
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Das Feld ist aufgewacht, und will dem Ausreißversuch ein Ende bereiten. Kurz nach der letzten Bergwertung ist der Spaß vorbei. Der Däne wird geschnappt und man bereitet sich auf einen Massensprint vor. Doch aufgrund der letzten Sprintwertung konnten sich acht Fahrer lösen, und den knappen Vorsprung bis ins Ziel retten. Der Deutsche Haussler von Gerolsteiner gewinnt die Etappe und feiert damit den größten Erfolg seiner Karriere.


Hier das Ergebnis

1 Heinrich Haussler Gerolsteiner 3h10'26
2 Jaan Kirsipuu Credit Agricole s.t.
3 Sébastien Chavanel Bouygues Telecom s.t.
4 Stefano Zanini Quick Step - Innergetic s.t.
5 Max Van Heeswijk Discovery Channel s.t


Bei der Polen-Rundfahrt stand heute die Königetappe an. Sechs Bergwertungen und ein kleiner Schlussanstieg galt es zu bewältigen. Kim Andersen ruf mich kurz nach dem Zieleinlauf bei uns in Spanien auf dem Handy an:
„Hey Bjarne. Die Polen-Rundfahrt ist vorentschieden.“
„Wieso? Wie lief’s heute?“
„Ja wie erwartet ging es heute zur Sache. Eine Gruppe von ca. 16 Mann konnte sich am Ende vorne zeigen, doch am Schlussanstieg war der Schweizer Albasini klar der beste und gewann.“
„Wie viel Zeit hat Dave verloren?“
“In der Gesamtwertung sinds jetzt 2,16 Minuten Rückstand, er ist ein klasse Rennen gefahren, aber am Schlussanstieg hat er einfach keine Power mehr gahabt.“
„Das macht nichts, die Top10 macht er durch das Zeitfahren auf jeden Fall noch!“
„Bei uns gibt’s jetzt die Siegerehrung, ich muss Schluss machen.“

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wassertraeger29
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Beitrag: # 324203Beitrag wassertraeger29
28.12.2005 - 19:58

CSC hat geschrieben:Vuelta a Espana

19.Etappe

Hier das Ergebnis

1 Heinrich Haussler Gerolsteiner 3h10'26
2 Jaan Kirsipuu Credit Agricole s.t.
3 Sébastien Chavanel Bouygues Telecom s.t.
4 Stefano Zanini Quick Step - Innergetic s.t.
5 Max Van Heeswijk Discovery Channel s.t
Erinnert sich noch jemand an die diesjährige Vuelta?
eurosport hat geschrieben:Sensations-Coup von Gerolsteiner

Heinrich Haussler vom Team Gerolsteiner hat die 19. Etappe der Spanien-Rundfahrt gewonnen und damit für den ersten deutschen Tagessieg bei der 60. Vuelta gesorgt. Der in Australien aufgewachsene 21-jährige Cottbuser siegte im Sprint einer vierköpfigen Spitzengruppe vor Martin Elmiger (Phonak).
Und da sage noch mal jemand der RMP wäre nicht realistisch?!? :D

Weiter so, CSC! :D

CSC
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Beitrag: # 324204Beitrag CSC
28.12.2005 - 19:59

Vuelta a Espana

20.Etappe (Einzelzeitfahren)
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Ich war hocherfreut über das Ergebnis. Mit Platz acht am heutigen Tage konnte sich Carlos Sastre auch denselben Platz in der Gesamtwertung erobern. Garate hat er fast zwei Minuten abgenommen. Der Sieg ist Mancebo nicht mehr zu nehmen. Ich denke, es ist doch noch eine versöhnliche Abschlussrundfahrt geworden, auch wenn wir uns alle mehr erwartet hatten....


Hier das Ergebnis

1 Francisco Mancebo Illes Balears 47'26
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 8
3 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 13
4 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 20
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 27
6 José Azevedo Discovery Channel s.t.
7 Nick Nuyens Quick Step - Innergetic + 33
8 Carlos Sastre Team CSC + 40 Player
9 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 42
10 Andriy Grivko Domina Vacanze + 44


Bei der Polen-Rundfahrt stand heute nur eine 61 Kilometer kurze Etappe an. Erneut gewann Albasini. Zabriskie konnte seine Ambitionen auf die Top10 unterstreichen und hat im morgigen Zeitfahren die Chance, dies dingfest zu machen.

CSC
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Beitrag: # 324234Beitrag CSC
29.12.2005 - 0:07

Vuelta a Espana

21.Etappe
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Das letzte Teilstück der Spanienrundfahrt führt traditionell von Madrid nach Madrid und um Madrid herum. Vier mal überqueren sie die Ziellinie nur profisorisch, bevor es beim fünften Mal um den Tagessieg geht. Zu Beginn wird sehr ruhig gefahren, und der Gesamtsieger Mancebo gefeiert. Dann können sich Nuyens und Renier ein wenig absetzen. Doch Fassa Bortolo hat alles im Griff und führt das Feld geschlossen neben das prachtvolle Stadion.
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Doch ihr Mann hat im Endspurt das Nachsehen und wird nur dritter. Es gewinnt Max van Heeswijk vor Haussler.
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Das Tagesresultat

1 Max Van Heeswijk Discovery Channel 3h13'26
2 Heinrich Haussler Gerolsteiner s.t.
3 Alessandro Petacchi Fassa Bortolo s.t.
4 Sébastien Chavanel Bouygues Telecom s.t.
5 Jaan Kirsipuu Credit Agricole s.t.


Die Gesamtwertung

1 Francisco Mancebo Illes Balears 76h51'54
2 Aitor Gonzalez Euskaltel - Euskadi + 5'51
3 Jan Ullrich T-Mobile Team + 7'55
4 Santiago Botero Phonak Hearing Systems + 9'42
5 Izidro Nozal Liberty Seguros + 13'04
6 Andrey Kashechkin Credit Agricole + 15'04
7 Georg Totschnig Gerolsteiner + 17'40
8 Carlos Sastre Team CSC + 20'06 Player
9 Haimar Zubeldia Euskaltel - Euskadi + 20'48
10 Juan Manuel Garate Saunier Duval + 21'31
11 Angel Gomez Marchante Saunier Duval + 22'36
12 Miguel Mercado Quick Step - Innergetic + 24'03
13 Pieter Weening Rabobank + 27'52
14 José Azevedo Discovery Channel + 29'24
15 Thomas Lövkvist Française des Jeux + 29'35
16 Luis Perez Cofidis + 29'52
17 Francisco Lara T-Mobile Team + 33'14
18 Frank Schleck Team CSC + 34'45 Player
19 Lance Armstrong Discovery Channel + 35'22
20 Andriy Grivko Domina Vacanze + 35'25
21 Iñigo Landaluze Euskaltel - Euskadi + 36'52
22 Xavier Zandio Illes Balears + 37'41
23 Patxi Vila Lampre - Caffita + 39'01
24 Oscar Sevilla T-Mobile Team + 39'33
25 Koldo Gil Liberty Seguros + 39'36
26 José Luis Rubiera Discovery Channel + 39'49
27 Giuseppe Guerini T-Mobile Team + 41'16
28 Benjamin Noval Discovery Channel + 41'29
29 Santos Gonzalez Phonak Hearing Systems + 43'18
30 Alejandro Valverde Illes Balears + 49'56

Bergwertung
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Punktewertung
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Nachwuchswertung
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Teamwertung
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Die Teambesprechung nach der Rundfahrt lief durchaus positiv aus. Alle hatten das Gefühl, fast das beste rausgeholt zu haben. Klar, man hätte sich in der Gesamtwertung mit Sastre und Schleck etwas mehr erwartet, aber es kam wie es kam, und wir haben das beste daraus gemacht. Zusätzlich ein super Etappensieg durch Jakob Piil. Trotzdem hab ich zum Schluss meiner Ansprache klar die Forderung gestellt: Das nächste Mal muss es noch besser werden!
Kurz darauf hab ich mit Kim telefoniert. Er klang zufrieden, aber nicht so wie er es gerne hätte. Zabriskie fuhr beim abschließenden Zeitfahren auf den zweiten Platz hinter Nibali von Fassa Bortolo. Damit ist unser Dave am Ende neunter der Gesamtwertung. Leider konnte man keinen Etappensieg verbuchen. Aber es kann ja nicht jeder Monat glänzend laufen.

CSC
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Beitrag: # 324289Beitrag CSC
29.12.2005 - 15:39

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Dani
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Beitrag: # 324396Beitrag Dani
30.12.2005 - 7:20

Mancebo gewinnt ein ZF. Wie war das nochmal mit dem realistischen RMP, wassi :?: :roll: :D
R.I.P. Andi Matzbacher

CSC
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Beitrag: # 324404Beitrag CSC
30.12.2005 - 10:46

Naja, wenn man bedenkt, dass Botero nicht wirklich in guter Form war.
Und viel bessere Zeitfahrer sind ja nicht dabei.
Also so unrealistisch is das gar nich oder? *g*

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