Ein Tag mit Höhen und Tiefen. Der Hase hatte um Unterstützung gebeten, bei dieser ersten Etappe in den Alpen. Radley war anderer Meinung, als der Holländer sein Wohnmobil abhängte und angriff, zog er einfach mal mit.
Wenn ich nicht beim Hasen bin muss ich ihm auch nicht helfen, war seine einfache Logik.
So ging es dann in der Spitzengruppe über die Berge, irgendwann holte man auch den Freund der Rennleitung wieder zurück und damit sah alles gut aus. Der Schlussanstieg war dann ganz nach Radleys Geschmack, zwar viel zu steil, aber eine sagenhafte Aussicht. Beim Genuss der selbigen zogen andere einfach an ihm vorbei. Kurz vor dem Ziel lag Radley aber deutlich in Führung, um auf den eigentlichen Sinn der Skistadion hinzuweißen legte Radley die letzten Meter mit Skiern an den Füßen zurück:
Dadurch kam es zu einem kleinen Zeitverlust, der letztendlich einem anderen Fahrer den Weg ins Rosa Trikot eröffnete.
Nach einiger Zeit war von den lieben Kollegen noch nichts zu sehen und Radley begann sich Sorgen zu machen. Über den Abgrund gebeugt konnte er den Hasen endlich sehen.
Als er den Hasen dann sah, wie er von Dami ins Ziel getragen werden musste
tat er ihm beinahe schon leid und er beschloss ihn am nächsten Tag zu unterstützen, zumindest so lange er Lust hatte.