Lüttich-Bastogne-Lüttich (Weltcup #5)

Ein kleines Rollenspiel

Moderatoren: Escartin, ETXE, wflo

Benutzeravatar
nst
Beiträge: 46
Registriert: 29.10.2003 - 21:18
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164456Beitrag nst
10.8.2004 - 14:13

Michele Bartoli fährt im Mittelfed des Pelotons und versucht seine Kräfte zu sparn.
Dies konnte er auch. PBZV war in einer beruhigenden Situation.
Jens Voigt musste zwar abreißen lassen, hoffte aber dass Voigt sich nochmal zurückkämpfen würde.
<img src="http://mathers.ma.funpic.de/sig.php?col ... olor_b=233">

Radsport - RPG: Michele Bartoli (Etxe-Ondo gara.net)

Benutzeravatar
Lu]
Beiträge: 136
Registriert: 5.10.2003 - 12:16

Beitrag: # 164459Beitrag Lu]
10.8.2004 - 14:22

Nachdem Candido am Berg nichtmehr soviel Tempo machen konnte und kürze im Wind war versuchte er das nun auf der Abfahrt wieder etwas auszugleichen und ging etwas häufiger in die Führung.
RPG: Juan Antionio Flecha Giannoni

Benutzeravatar
virtualprofit
Beiträge: 6965
Registriert: 10.6.2003 - 19:36
Wohnort: Ludwigsburg

Beitrag: # 164478Beitrag virtualprofit
10.8.2004 - 14:44

Immer noch über 3 Minuten Rückstand, wenn gleich noch einiges an Wegstrecke zurückzulegen war. Die Nervosität stieg in Roberto hoch, er musste an seinen langen und erfolgreichen Ritt bei der Tour im Vorjahr denken, als er alle Favoriten mit seiner Attacke schon vor dem Aspin verblüffte und den Vorsprung bis nach Luz-Ardiden verteidigte.

Doch bei den heutigen Bedingungen war an etwas Vergleichbares gar nicht zu denken. Der unangenehme Gegenwind, das bei weitem nicht so schöne Wetter in den Pyrenäen, die zwar recht steilen, aber doch nicht wirklich langen Anstiege...und dann waren da ja noch solche Fahrer wie Rebellin, die auf diesem Terrain ja quasi ein Heimspiel feierten.

Solange jedoch Igor und Miguel noch Tempo machen konnten, bestand für ihn ohnehin kein Anlass zum Handeln. Nur mit ihrer Hilfe würde er überhaupt wieder an die Ausreißer herankommen, Alleingänge waren nicht gefragt. Er hoffte, dass sie ihn auf jeden Fall noch zur Redoute begleiten könnten, wo er fest mit Attacken der Favoriten rechnete. Selbst wollte er möglichst nur auf die Angriffe kontern müssen, um dann an der Cote du Sart-Tilman seinen Hammer auszupacken. Ob es jedoch soweit kommen sollte, hing auch daran, ob die Konkurrenz nicht schon vorher ernst macht...

Artifex
Beiträge: 1653
Registriert: 29.7.2003 - 14:32

Beitrag: # 164485Beitrag Artifex
10.8.2004 - 14:56

Jetzt hatte sich auch noch Etxebarria zu den beiden gesellt, was die Situation allerdings nicht wirklich verbesserte. Auch der Besuch des Rennarztes hatte Jens nicht weitergeholfen. Er hatte ihm kurz einige Fragen gestellt, hatte Jens nahegelegt, aus dem Rennen auszusteigen, war jedoch recht schnell wieder verschwunden, als Jens meinte, dass er noch nicht aufgeben wollte.

Mittlerweile hatte sich die Situation allerdings geändert. Er hatte bereits massive Probleme, an Etxe und Wegmann dranzubleiben. Seinen Rhytmus hatte er schon seit ca. hundert Kilometer verloren, seine Beine schmerzten schon jetzt teuflisch, doch am fiesesten waren die Halzschmerzen. Sein Rachen brannte gerade zu, weswegen er innerhalb von zwei Minuten eine Flasche leerte.

Immer wieder kamen ein paar Meter zwischen Wegmann und Etxe, die Jens mit schierer Willenskraft wieder zufahren konnte. Der einzige Grund dafür, dass Jens sich noch solange weiter quälte war, dass er nicht mit einem Rennen seinen Ruf verlieren wollte. Er konnte jetzt nicht kaputtmachen, was er über die Jahre "aufgebaut" hatte... Warum hatte er bloß nicht auf Luca gehört? Warum war er nur so ein Dummkopf und hatte sich mit einer ernsthaften Krankheit in die Startliste eingeschrieben?

Wieder fiel er zurück und verlor den Kontakt zu Etxe und Wegmann. Seine Oberschenkel brennten höllisch und er war nicht sicher, ob er dieses Mal wieder zurückkommen konnte...

Benutzeravatar
ETXE
Baskischer Chef-Ideologe
Beiträge: 7690
Registriert: 26.8.2002 - 18:17
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164494Beitrag ETXE
10.8.2004 - 15:06

David ärgerte sich über seine Panne. Jetzt konnte er seinen Kollegen nicht einmal mehr als Wasserträger helfen, denn seine Begleiter sahen nicht so aus, als könnten sie ihm helfen, die entstandene Lücke zu schließen.
Jetzt ließ Voigt sogar abreissen.
Etxe drehte sich um und sah, daß Voigt arge Probleme zu haben schien. Er bedeutete Wegmann, etwas langsamer zu fahren und fiel zu Voigt zurück. Der Deutsche sah gar nicht gut aus.
"Quäl dich doch nicht so, Jjens!" sagte Etxe. "Denk an deine Gesundheit und an die Rennen, die noch kommen. Versau dir nicht die ganze Saison." David gab Voigt noch eine Flasche mit gezuckertem Wasser.
Giro 2005 + Bergtrikot
Vuelta 2009 + Punktetrikot

Artifex
Beiträge: 1653
Registriert: 29.7.2003 - 14:32

Beitrag: # 164498Beitrag Artifex
10.8.2004 - 15:17

Danke, Etxe, röchelte Jens, als dieser ihm eine Trinkflasche reichte. Er wusste nicht was darin war, doch sein Vertrauen zu Etxe bzw. sein Durst war so groß, dass er mit einem großen Schluck die halbe Flasche ausgetrunken hatte.

Dann sagte er zu dem Basken: Ihr könnt jetzt euer Tempo anschlagen. Vielleicht kommt ihr ja noch an das Feld ran. Ich möchte euch keine Last sein. Danke für die Flasche!

Kaum hatte er die Worte wieder ausgesprochen fiel er weiter zurück. Das flaue Gefühl in seinem Magen, dass ihn vom Start weg begleitet hatte, wurde jetzt zu einer fiesen Übelkeit, die Jens wahrscheinlich käsebleich anlaufen ließ.
Zwar schätzte er Etxebarria, er hatte einen großen Respekt vor der Meinung des Basken, doch ihm war klar, dass er nicht einfach so aufgeben konnte. Vorallem nicht mitten in einer Ortschaft, in der sofort unzählige Zivilisten und nervige Fotografen kommen würden.
Eigentlich war es ein lächerlicher Gedanke, doch damit konnte sich Jens immerhin weiter im Rennen halten, ohne viel über eine Aufgabe nachzudenken.

Benutzeravatar
Kaiser Mao
Beiträge: 232
Registriert: 16.8.2002 - 19:06
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164500Beitrag Kaiser Mao
10.8.2004 - 15:18

Alejandro sah Extes missgeschick. Er ging aus den Pedalen und das Feld brauste vorbei. Am liebsten hätte er ihm zurück geholfen, doch es brachte nichts, denn er war Mayos Edelhelfer und er scheint gar nicht so ungeschickt zu sein, denn Mayo brauchte bisher kein Meter zu viele Arbeiten. Allerdings wäre es ihm lieber wenn die anderen Kapitäne mal in erscheinung treten würden dann wüsste man wo man dran war
RPG: Alejandro Valverde

Die RPG Erfolge :

HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005

Steini
Beiträge: 15406
Registriert: 12.8.2003 - 13:55

Beitrag: # 164501Beitrag Steini
10.8.2004 - 15:19

Da Luca die 3-köpfige Verfolgergruppe hinter sich immer noch klein erkennen konnte, sendete er einen Funkspruch nach hinten:
"Wir geht's dir Jens ? Falls du Unterstützung brauchst, dann kann ich mich auch zu dir zurückfallen lassen und versuchen gemeinsam mit Etxe das Loch wieder zuzufahren. Vielleicht fällt es dir etwas einfacher in einer großen Gruppe mitzuhalten. Was meinst du dazu?"

RotRigo
Beiträge: 4154
Registriert: 16.6.2002 - 18:19
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164507Beitrag RotRigo
10.8.2004 - 15:25

Richard fuhr weiterhin im vorderen Teil des Feldes. Er beobachtete das Geschehen ganz genau, hielt sich aber aus den brenzlichen Situationen heraus. Er fühlte sich noch immer sehr gut und spürte, dass für ihn oder Fabian heute was drin sein musste....

Artifex
Beiträge: 1653
Registriert: 29.7.2003 - 14:32

Beitrag: # 164508Beitrag Artifex
10.8.2004 - 15:25

Nein. Lass dich bloß nicht zurückfallen. Verschwendet keine Kraft für mich. Das würde nichts bringen! Ihr müsst jetzt alles für Michele geben! Viel Glück Für mehr reichte seine Kraft nicht mehr. Er riss die den Knopf aus dem Ohr und entfernte das Funkgerät. Eigentlich war es eine unvernünftige Aktion, denn er verlor damitnur noch mehr den Kontakt zu Etxe und Wegmann.

Kurz überlegte er, ob er den gesamten Elektrokram in den Graben schmeißen sollte, doch schließlich besann er sich etwas besseren und stopfte die beiden schwarzen Geräte und die Kabel in seine Trikottasche.[/i]

Benutzeravatar
Akki
Beiträge: 104
Registriert: 5.7.2004 - 23:47
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164510Beitrag Akki
10.8.2004 - 15:27

Wegmann sah immer wieder Voigt hinter sich. Etxe war immer bei ihm. Flaschen wurden hin uner her gereicht, trotzdem ging es Voigt nicht besser. Er war viel schlimmer dran, als Fabi. Jetzt fuhren sie schon so lange zusammen, für Fabi war das Rennen eh gelaufen, vorne kann er Davide nicht helfen und ob er nun ein paar Plätze besser abschneidet ist ihm egal. Er liess sich zu Voigt zurückfallen und bietete einen leichten Windschatten. Es war ihm auch egal, wenn er nachher von seinen Kapitän dafür kritisiert wurde, er wollt einfach nicht das Voigt sich hier so total quält. Fabi war beeindruckt von seinen Kampfgeister. Er war also nun vor Voigte und erhöhte leicht das Tempo, er sah immer zurück ob er das Tempo gut halten kann. Fabi Rhytmus war natürlich auch nicht viel besser, aber er ist nicht so ernsthaft krank, auf jeden Fall im Gegensatz zu Voigt hinter ihn. Er blickte immer wieder zurück und hoffte einfach, dass Voigt dranbleibt.
Team Gerolsteiner ist kein Radsportteam - Es ist eine Lebenseinstellung.

Steini
Beiträge: 15406
Registriert: 12.8.2003 - 13:55

Beitrag: # 164512Beitrag Steini
10.8.2004 - 15:35

Kaum hatte Jens geantwortet entschloss Luca sich dazu auch noch Thomas anzufunken: "Ich habe gehört, dass du Probleme hast vorne dranzubleiben. Meinst du, du kannst noch lange mithalten ? Falls nicht, was machen wir dann ? Lässt du dich zurückfallen zu uns ? - Jens hat im übrigen keine Chance mehr. Der ist mit seiner Kraft schon seit einiger Zeit am Ende."

Benutzeravatar
Fabian
Beiträge: 2601
Registriert: 7.8.2003 - 13:37

Beitrag: # 164580Beitrag Fabian
10.8.2004 - 17:32

Fabian musste enttäuscht feststellen, dass es zwei Fahrer in der Spitzengruppe gab, die fast keine Führungsarbeit verrichteten. Deshalb fuhr er neben Hincapie und fragte:George, machen wir weiter, wenn die zwei da nur lutschen? Oder sollen wir aufhören? So haben wir nie eine Chance.
Fabian***41 Monney 0 Durrer 0 Evensen 27 Gimmler 14 Imhof 0 Arnet 0 Thannheimer 0 Stvrtecky 0 Kalkenberg* 0

Marco Pantani
Beiträge: 433
Registriert: 7.3.2003 - 20:13
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164586Beitrag Marco Pantani
10.8.2004 - 17:42

Thomas schaltete erstmal ne Gang runter und trat so etwas schneller. Er konnte wieder mit den anderen mithalten, leicht fiel es ihm allerdings nicht. Er antwortete erstmal Luca:"Ich werde mich an den Anstiegen zurückhalten, im Flachen arbeiten. Wenn ich den Anschluss verliere, lass ich mich zurückfallen und werd mir für euch den Hintern aufreißen!"
Marco Pantani,
Ruhe in Frieden!

doubleM
Beiträge: 398
Registriert: 26.6.2004 - 21:36

Beitrag: # 164591Beitrag doubleM
10.8.2004 - 17:45

So ein Dreck, dachte George als er sich umdrehte und die beiden Blutsauger sah. Er stimmt mit Fabi überein, dass es so nicht weiter gehen konnte. Also entschied er sich für ein probates Mittel um den Vorsprung aufrecht zu erhalten. Er trat an, aber immer darauf bedacht, dass Fabi noch folgen konnte. Vielleicht konnten sie die anderen beiden so zur Mitarbeit zwingen.
Dimitri Doublinov

Reifezeit:
Giro: 3 Etappen
Tour: 1 Etappe
Vuelta: 2 Etappe


BAD BANK, BAD BANK,
Whatcha gonna do, whatcha gonna do
When they come for you...

Benutzeravatar
Fabian
Beiträge: 2601
Registriert: 7.8.2003 - 13:37

Beitrag: # 164598Beitrag Fabian
10.8.2004 - 17:47

Fabian sah, dass Hincapie davonfahren wollte. Sofort versuchte er, dessen Hinterrad zu nehmen. Er durchschaute sofort Georges Plan, die anderen zu zwingen, mitzuarbeiten. Oder sogar abzuhängen.
Fabian***41 Monney 0 Durrer 0 Evensen 27 Gimmler 14 Imhof 0 Arnet 0 Thannheimer 0 Stvrtecky 0 Kalkenberg* 0

Marco Pantani
Beiträge: 433
Registriert: 7.3.2003 - 20:13
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164618Beitrag Marco Pantani
10.8.2004 - 18:26

"Das kriegt ihr wieder!", dachte sich Thomas. Thomas nahm Tempo raus und fuhr seinen eigenen Rythmus. Ihm war egal ob Hiekmann mit den anderen mitkam oder nicht. Jedenfalls wollte Thomas es Hincapie und Cancellara heimzahlen, der ihn wie bei Paris - Roubaix erneut abhing. Er war sich sicher, das er das Hauptfeld an die Ausreißer heranführen konnte. Langsam wurden die Fahrer vor ihm immer kleiner...
Marco Pantani,
Ruhe in Frieden!

Benutzeravatar
Lu]
Beiträge: 136
Registriert: 5.10.2003 - 12:16

Beitrag: # 164646Beitrag Lu]
10.8.2004 - 19:35

Vorne trat Hincapie an Candido bebte vor Zorn, und wegen der schlechten Strassen. Mit Mühe und nach ner kurzen Verfolgung konnte er wieder zu Cancellara und Hincapie auffahren und fragte Hincapie was der quatsch soll: "wenn wir nicht zusammenarbeiten haben wir keine Chance."
RPG: Juan Antionio Flecha Giannoni

Benutzeravatar
Kaiser Mao
Beiträge: 232
Registriert: 16.8.2002 - 19:06
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164648Beitrag Kaiser Mao
10.8.2004 - 19:40

Kurz Standanalyse. Exte ist raus aus dem Rennen und soll hinten pendeln. Im Feld sind er und Mayo, einen Helfer hätten sie noch gebraucht der Wasser holt. Jetzt musste Alejandro dafür die Kräfte aufwänden. Vorne war die Führungsgruppe zerstritten, immerhin ist Sanchez dabei. Allerdings werden sie nicht mehr weit kommen wenn sie so weiter machen. Langsam sollte doch Heras Team mal Powern, dachte sich Valverde.

" Iban was ist los ? Hasst du irgendwelche Wünsche ?"
RPG: Alejandro Valverde

Die RPG Erfolge :

HEW Cyclassics - Sieger 2004
Amstelt Gold Race - Sieger 2005

Benutzeravatar
sys
Beiträge: 1195
Registriert: 5.8.2003 - 9:42

Beitrag: # 164677Beitrag sys
10.8.2004 - 20:23

Andrea fuhr weiterhin im Windschatten seiner Vorderleute im Feld mit. Im Moment galt es ersteinmal mit dem restlichen Feld gut über die ersten Anstiege zu kommen. Und so lange die Spanier das Tempo machten, konnte man jedenfalls im Windschatten mitfahren, ohne zu viel Kraft liegen zu lassen. Die rennentscheidende Phase würde schon bald kommen - zumal die Führungsgruppe anfing, auseinanderzufallen - und dann müsste man sich vorne zeigen.
Zuletzt geändert von sys am 10.8.2004 - 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
there is a light that never goes out

Benutzeravatar
Schnuffel_78
Beiträge: 500
Registriert: 8.8.2003 - 7:59
Kontaktdaten:

Beitrag: # 164678Beitrag Schnuffel_78
10.8.2004 - 20:25

Torsten merkte, dass Unruhe in die Gruppe kam und keine Zusammenarbeit mehr gegeben war, er trat mit an, versuchte jetzt aber selbst nur noch an den Hinterrädern zu bleiben.
Er beschloß jetzt, sich selber auch wieder mehr aus der Tempoarbeit zu halten, denn das war keine Zusammenarbeit mehr.
er schaute die anderen an, denn er wußte, er hätte von allen geringere Chancen. Warum sollte er sich für sie also aufreiben, wenn die jetzt anfangen so einen Scheiß zu machen.
Die Konzentration war jetzt nur gefragt, die Antritte zu erkennen, aber eigentlich wollte er sich aus Machtspielchen raushalten, da sie in dieser Phase nicht unaangebrachter sein konnten.
Er setzte sich mit Davide in Verbindung und teilte ihm alles mit. Diese Gruppe verspielt grade ihre Chancen. Ich werde meine Kräfte jetzt wieder sammeln und sparen für den Zusammenschluß oder das Finale.
Ihm war jetzt nicht mehr daran gelegen in dieser Gruppe durchzukommen. Es sei, die Anderen beweisen wieder, dass ihnen an Zusammenarbeit gelegen ist...
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
------------------------------------------------------------
Gesamtsieger - Sattlerei2 2005

Gesperrt