Nach einer Woche hatte er dann alle Infos zusammen:
Natürlich is das Traumteam eines jeden Sportlichen Leiters Italien, doch natürlich würden allein die Tifosi würden einen 31-Jährigen Deutschen, der nie ein Rennen gewonnen hat zum Teufel jagen und auch dem Verband würde es nie einfallen eine solche Person zu verpflichten. Mit Di Luca, Bettini und Rebellin sollten sie, sofern die Stars sich einig werden würden, die Klassiker dominieren können und bei Rundfahrten auf Simoni und Cunego setzen.
Spanien, die wahrscheinlich stärkste Mannschaft am Berg hatte sich den Berichten nach schon hatte sich schon Maximino Perez Montero, den ehemaligen Euskaltel Manager an Land gezogen und er ist dafür bekannt, dass er ein wahres Regime, ähnlich dem von Manolo Saiz führt. In der Spanischen Mannschaft werden wohl Valverde, Sastre und Pereiro für die Großen Rundfahrten und Valverde, Sanchez Gonzalez und Freire für die Klassiker prädistiniert sein.
In der Deutschen Auswahl werden wohl Rolf Aldag, Udo Bölts und Hans-Michael Holczer Regie führen und die drei werden wohl einiges damit zu tun haben die Truppe, die offiziel wohl hinter Klöden und Zabel steht, aber mit der Anzahl an gleich starken Klassiker- und Ettapenjägern wohl ein Problem haben wird, zu einen.
Das Team USA steht wohl noch ohne Leiter und Manger da, doch auch dort werden sich wohl Leute finden. Rein Sportlich wird diese Saison sehr interessant werden, da Leipheimer die Konstanz und Danielson wohl noch die Erfahrung fehlen um ganz vorne mit dabei zu sein, doch kürzere Rundfahrten, wie Paris-Nizza, sollten nicht zuletzt, dank Co-Leadern wie Hincapie, der auch für die Kopfsteinpflasterrennen zu gebrauchenist, und Bobby Julich, der trotz seiner mitlerweile 35 Jahren durchaus noch in Schuss ist.
Das Team der Franzosen wird wohl von Bernhard Hinault geleitet werden, doch was dessen Stab angeht sind noch einige Sachen unklar ...
Rein Sportlich betrachtet ist Frankreich wohl DAS Wort für Mittelmaß:
Morau, Dessel, Gadret und Moncoutie können sehr wohl in den Bergen vorne mitfahren, aber ob einer von ihnen einen Cunego schlagen könnte ist zu bezweifeln und im Zeitfahren ist nur Moreau annähernd stark genug um ein Top 10 Plazierung währrend einer GT zu erreichen.
Doch was eine Disziplin angeht könnte Hoffnung bestehen: Der Sprint!
Letztes Jahr gewann Jimmy Casper immerhin die Auftacktetappe der Tour und mit Nazon und sollte er Nominiert werden Chavanel sollten ihm dieses Jahr starke Fahrer zur Seite stehen.
Im Australischem Team sollte es wohl auch nix werden, da dort nur von Geburt an Englisch sprechende genommen werden, doch der betreffende sollte sich im Sprint wohl nur Sorgen um Boonen und die Italiener machen müssen, nich aber in GT`s, bei denen man eigentlich nur Chancen mit Evans, Rogers und McGee hätte, doch ohne Indianer kein Stamm also:
Das nächste, das Niederländische Team war schon voll besetzt und auch hier heiß es: Zu wenig gute Kletterer
Einzig Boogerd, der zwar letztes Jahr bei der Tour klasse Dienste für Menchov geleistet hatte, hier aber wohl nicht als Podiumsjäger zu zählen war, jedoch aber in den Klassikern, in denen es oft, kurz und steil bergan geht, wie das Amstel-Gold-Race. Hier hatte er auch mit den beiden Dekkers und Kasrten Kroon eine ordentliche Helfercrew, die ihm wohl auch noch am Ende der Rennen unterstützen könnte.
Neben all diesen Stark mit Helfern versorgten Kapitänen, gab es auch 2, die für dieses Jahr hoffnungslos verloren waren: Alexandre Vinokourov und Andrej Kashechkin.
Nur 7 Startplätze hatte das Kasachische Team zugesprochen bekommen und selbst, wenn es mehr wären:
Wer sollte den Fahren.
"Hmm dann wollen wir mal.", dachte sich Oliver und schrieb an all diese Teams außer Kasachstan Bewerbungen.
EDIT: Könnt schon mal raten wohin es geht.