So das ist mein erster AAR hoffe euch gefällt er. Alles was ich schreibe ist REIN FIKTIV. Trotzdem können die Firmen im realen existieren, haben aber keinen realen Bezug zu der Geschichte
Desweiteren versuche ich möglichst regelmäßig zu posten
Spiel RSM 2008
DB: Pepsi Lights Real Ulitimate Db mit einigen Veränderungen
Schwierigkeit : schwer
die Geschichte wird aus der erzählerischen Sicht von Sven Müller geschrieben und manchmal aus der Ich-Perspektive von Fabien Martin.
Kritik und Kommentare sind erwünscht:D
Mit PS in den Radsport
Moderator: Grabba
Mit PS in den Radsport
Zuletzt geändert von Jimbooo am 2.7.2009 - 22:46, insgesamt 3-mal geändert.
Hallo,
mein Name ist Sven Müller. Ich arbeite als Geschäftsführer in der Marketingabteilung von Bugatti und bin nebenbei auch noch ein riesiger Fan des Radsports. Nun ist es so dass vor kurzem Boyugues Telecom , aus welchen Gründen auch immer , seinen Abschied aus dem Profiradsport angekündigt hat. Damit ist eine Pro Tour Lizenz offen, die Zugang zu den prestigereichsten Rennen der Welt ermöglicht. Dies könnte meine Chance sein endlich meine Idee an die Firma zu bringen; Bugatti im Radsport das ist mein großes Ziel!
16.OKTOBER.2007
Nachdem ich nun während einer Sitzung des Aufsichtsrates meine Idee erläuterte, fiel die Resonanz ausgesprochen positiv aus. Wahrscheinlich auch , da ich ihnen die Idee marketing-technisch interessant und besonders schmackhaft gemacht hatte. Schließlich würde ein Radteam, besonders eins in der Pro Tour, weltweit bei Rennen teilnehmen und eine fahrende Werbefläche darstellen.
19.OKTOBER.2007
Der Aufsichtsrat hatte sich beraten. Deren Chef Julien Durdont war mit der Übernahme des Radteams von Boyuges Telecom einverstanden. Er wies mich darauf hin, dass es nun an mir liege den Preis auszuhandeln und ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen, und das als Teammanager! Dies war der glücklichste Tag in meinem Leben. Ich hatte es nicht nur geschafft den Aufsichtsrat zu überzeugen, nein mir wurde auch die Aufgabe als Teammanager zugewiesen. Ich war am Ziel meiner Träume
mein Name ist Sven Müller. Ich arbeite als Geschäftsführer in der Marketingabteilung von Bugatti und bin nebenbei auch noch ein riesiger Fan des Radsports. Nun ist es so dass vor kurzem Boyugues Telecom , aus welchen Gründen auch immer , seinen Abschied aus dem Profiradsport angekündigt hat. Damit ist eine Pro Tour Lizenz offen, die Zugang zu den prestigereichsten Rennen der Welt ermöglicht. Dies könnte meine Chance sein endlich meine Idee an die Firma zu bringen; Bugatti im Radsport das ist mein großes Ziel!
16.OKTOBER.2007
Nachdem ich nun während einer Sitzung des Aufsichtsrates meine Idee erläuterte, fiel die Resonanz ausgesprochen positiv aus. Wahrscheinlich auch , da ich ihnen die Idee marketing-technisch interessant und besonders schmackhaft gemacht hatte. Schließlich würde ein Radteam, besonders eins in der Pro Tour, weltweit bei Rennen teilnehmen und eine fahrende Werbefläche darstellen.
19.OKTOBER.2007
Der Aufsichtsrat hatte sich beraten. Deren Chef Julien Durdont war mit der Übernahme des Radteams von Boyuges Telecom einverstanden. Er wies mich darauf hin, dass es nun an mir liege den Preis auszuhandeln und ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen, und das als Teammanager! Dies war der glücklichste Tag in meinem Leben. Ich hatte es nicht nur geschafft den Aufsichtsrat zu überzeugen, nein mir wurde auch die Aufgabe als Teammanager zugewiesen. Ich war am Ziel meiner Träume
24.OKTOBER.2007
Nach recht kurzen Verhandlungen einigte ich mich mit Boyuges Telecom das Team, mitsamt Fahrern und Personal, für einen Preis von 2,6 Mio € zu übernehmen. In diesem Preis waren aber nicht die restlichen Gehälter der Fahre und des Personals enthalten, diese übernahm Boyuges bis zum 31.12.07. Ich fand das Gesamtpaket schon recht angemessen, dafür dass Boyuges sich zurückziehen wollte. Sofort teilte ich alles Herrn Durdont per SMS mit. Später als ich im Firmensitz ankam wurde ich gleich zu diesem ins Büro gebeten. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme einigten wir uns beide auf ein Restbudget von 2 Mio € für diese Saison, damit sollte ich versuchen noch den ein oder anderen französischen Star an Board zu holen, aber trotzdem waren wir beide der Auffassung dass man auch ausländischen Talenten die Chance geben sollte. Dies hieß für mich:
die Kaderplanungen für die nächste Saison laufen auf Hochtouren
Nach recht kurzen Verhandlungen einigte ich mich mit Boyuges Telecom das Team, mitsamt Fahrern und Personal, für einen Preis von 2,6 Mio € zu übernehmen. In diesem Preis waren aber nicht die restlichen Gehälter der Fahre und des Personals enthalten, diese übernahm Boyuges bis zum 31.12.07. Ich fand das Gesamtpaket schon recht angemessen, dafür dass Boyuges sich zurückziehen wollte. Sofort teilte ich alles Herrn Durdont per SMS mit. Später als ich im Firmensitz ankam wurde ich gleich zu diesem ins Büro gebeten. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme einigten wir uns beide auf ein Restbudget von 2 Mio € für diese Saison, damit sollte ich versuchen noch den ein oder anderen französischen Star an Board zu holen, aber trotzdem waren wir beide der Auffassung dass man auch ausländischen Talenten die Chance geben sollte. Dies hieß für mich:
die Kaderplanungen für die nächste Saison laufen auf Hochtouren
26.OKTOBER.2007
Ich saß nun an meinem neuen Schreibtisch. Das Erste, was ich tat, war den PC einzuschalten. Während dieser hochfuhr speicherte ich mir in mein neues Multifunktionshandy die Nummern vom kompletten Personal und rief direkt danach alle an um mit ihnen persönlich zu reden. Der Sportliche Leiter Lukas Risse war als letzter dran. Wir hatten ein nettes Gespräch und ich bat ihn in mein Büro zu einem kurzen Briefing. Als er ankam redeten wir erstmal allgemein über das Team. Er erzählte mir , wir seien recht gut aufgestellt, leider fehlte uns aber ein guter Rundfahrer der auch bei einer Grand Tour in die Top 10 fahren kann. Dafür waren wir besonders in den hügeligen Regionen und im Sprint gut vertreten durch Fahrer wie Pineau , Fedrigo und Voeckler waren hierberi genauso zu erwähnen wie Aurelien Clerc oder Said Haddou. Desweiteren sollte eins unserer Ziele sein in beiden französischen Meisterschaften zu glänzen. Im Zeitfahren mit Champion und im Straßenrennen mit den oben genannten.
Für mich wir klar wir waren gut aufgestellt aber da ging noch etwas. Ich gab Lukas die Aufgabe mir Interessante französische Topfahrer zu nennen und dabei auch auf andere ausländische Fahrer zu achten die gut in unser Profil passen könnten. Ich wollte in der Zeit am Wochenende ein Internationales Jugendrennen in der U-23 Klasse anschauen welches durch Frankreich führt und dabei alle Sorten von Etappen beinhaltet. Vielleicht ist dort ja jemand für uns dabei!
4.NOVEMBER.2007
Das Jugendrennen war es wirklich mehr als wert an der Strecke zu stehen. Auf der 1. Etappe gab es ein 15 km langes Einzelzeitfahren. Besonders ist mir hier ein Fahrer ins Auge gesprungen. Ein gewisser Lars Boom fuhr dermaßen stark. Er nahm dem 2. 30 sek ab und das auf nur 15 km! Zu beachten ist , dass das Profil nicht gerade Flach war, es war leicht wellig. Ihn werde ich definitiv weiter beobachten obwohl ich denke, dass es auch andere tun werden, denn er ist dieses Jahr in der Elite niederländischer Meister geworden. Ihn im Team zu haben wäre definitiv keine Verschlechterung, noch dazu da sein Vertrag ausläuft. Unsere Chance?
Die 2. Etappe war ein Massensprint. Jonathan Bellis gewann ihn überragend , nachdem er sich aus dem Windschatten des Argentiniers Max Richeze gelöst hatte. Er ist vielleicht auch ein Mann aber ich bin mir darüber noch nicht im klaren, er scheint mir aber gewillt sich auch gegen die Konkurrenz einer Grand Tour durchzusetzen.
Die 3. Und zugleich Schlussetappe war eine Bergetappe die nicht wie jede andere ist, sie war eine Bergankunft in das legendäre l´Alpe d´Huez. Hier passierte heute etwas , was ich definitiv nicht erwartet hatte. Das Peloton fuhr zusammen bis in den Anstieg rein, anscheinend hatten alle etwas Respekt vor dem legendären Anstieg. Doch nun zum unerwarteten:
Direkt in den Anstieg rein attackierte eine Gruppe, in ihr sogar ein Franzose(!) da wurde ich wacher und beobachtete diese, sie hatten nun zusammen schon 1,5 km von den 13,8 km Anstieg hinter sich gebracht. Erstaunlich war für mich auch, dass Lars Boom in dieser Gruppe war. Mein Vertrauen in ihn stärkte sich immer mehr, ich war mir sicher in ihm eine gute Verstärkung zu sehen. Nun fasste diese Gruppe noch 7 Leute , die alle zusammen 45sek vor dem Peloton lagen, welches nun auch aufgewacht schien und deutlich Tempo machte. Aber nun kam der Moment, 10km vor dem Ziel sprengte Diego Ulissi die Gruppe, der Italiener attackierte und sofort setzen 3 Fahrer nach, wie ich vom Live-Kommentar erfuhr war auch der Franzose darunter. Lars Boom musste jetzt reißen lassen, hatte aber trotzdem einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nun zurück zu der Spitzengruppe. 2 der 3 Fahrer die nachsetzen konnten nicht mehr nachsetzen und kehrten in den Wiegeschritt zurück. Nun attackierten nur noch Ulissi und , ihr hört recht, der Franzose! Ich glaubte meinen Augen nicht Ulissi wurde von Profi Teams umworben und hätte beinahe einen Profivertrag abgeschlossen aber in letzter Sekunde platzte dies. Vermutlich ließ er gerade seiner Wut freien Lauf und der Franzose setzte nach. Las sich Ulissi setzte schloss er auf und die beiden arbeiteten stark zusammen. Der Vorsprung wuchs und wuchs , und da erreichten beide die letzten 1500 Meter. Wieder eine Attacke , aber diesmal nicht von Ulissi, nein der Franzose attackierte und Ulissi war gezwungen zu handeln, er konterte und kam immer näher. Die letzten 500 Meter waren erreicht und beide lagen Kopf an Kopf zusammen an der Spitze bis sich Ulissi absetzte. Der Franzose schien am Ende seiner Kräft er verlor Meter um Meter und Ulissi reckte schließlich die Hände in den Himmel. Er hatte gewonnen. Die Sekunden verrannen und 23 Sekunden später trudelte der Franzose ein. Völlig entkräftet stürtzte er fast vom Rad und ich, im Zielbereich wartend, fing ihn gerade noch auf. Er sah zu mir auf und ich half ihm vom Rad, da kam auch schon Ulissi und gratulierte dem Franzosen zu der gradiosen Leistung. Dies war meine Chance. Ich lud sie ein abends mit mir etwas essen zu gehen und das Rennen Revue passieren zu lassen. Beide waren erfreut und ich hatte da vielleicht 2 Top Leute an der Angel.
Abends dann trafen wir uns in einem schönen gemütlichen Restaurant und redeten offen. Beide erzählten mir ihre Version des Rennens. Als sie fertig waren stellte ich mich vor. Beide waren baff aber als ich ihnen alles erklärt hatte schienen beide begeistert. Ich wollte sie ihn das neu gegründete Team holen und sie bei jeweils einer Grand Tour einsetzen, um Erfahrung zu sammeln. Der Franzose heißt übrigens Fabien Martin , und für mich war klar, er könnte der lang ersehnte nächste Tour Sieger für Frankreich werden. Wir hatten alles in Allem einen schönen gemütlichen Abend und vereinbarten uns am 6.NOVEMBER in meinem Büro zu treffen.
Ich saß nun an meinem neuen Schreibtisch. Das Erste, was ich tat, war den PC einzuschalten. Während dieser hochfuhr speicherte ich mir in mein neues Multifunktionshandy die Nummern vom kompletten Personal und rief direkt danach alle an um mit ihnen persönlich zu reden. Der Sportliche Leiter Lukas Risse war als letzter dran. Wir hatten ein nettes Gespräch und ich bat ihn in mein Büro zu einem kurzen Briefing. Als er ankam redeten wir erstmal allgemein über das Team. Er erzählte mir , wir seien recht gut aufgestellt, leider fehlte uns aber ein guter Rundfahrer der auch bei einer Grand Tour in die Top 10 fahren kann. Dafür waren wir besonders in den hügeligen Regionen und im Sprint gut vertreten durch Fahrer wie Pineau , Fedrigo und Voeckler waren hierberi genauso zu erwähnen wie Aurelien Clerc oder Said Haddou. Desweiteren sollte eins unserer Ziele sein in beiden französischen Meisterschaften zu glänzen. Im Zeitfahren mit Champion und im Straßenrennen mit den oben genannten.
Für mich wir klar wir waren gut aufgestellt aber da ging noch etwas. Ich gab Lukas die Aufgabe mir Interessante französische Topfahrer zu nennen und dabei auch auf andere ausländische Fahrer zu achten die gut in unser Profil passen könnten. Ich wollte in der Zeit am Wochenende ein Internationales Jugendrennen in der U-23 Klasse anschauen welches durch Frankreich führt und dabei alle Sorten von Etappen beinhaltet. Vielleicht ist dort ja jemand für uns dabei!
4.NOVEMBER.2007
Das Jugendrennen war es wirklich mehr als wert an der Strecke zu stehen. Auf der 1. Etappe gab es ein 15 km langes Einzelzeitfahren. Besonders ist mir hier ein Fahrer ins Auge gesprungen. Ein gewisser Lars Boom fuhr dermaßen stark. Er nahm dem 2. 30 sek ab und das auf nur 15 km! Zu beachten ist , dass das Profil nicht gerade Flach war, es war leicht wellig. Ihn werde ich definitiv weiter beobachten obwohl ich denke, dass es auch andere tun werden, denn er ist dieses Jahr in der Elite niederländischer Meister geworden. Ihn im Team zu haben wäre definitiv keine Verschlechterung, noch dazu da sein Vertrag ausläuft. Unsere Chance?
Die 2. Etappe war ein Massensprint. Jonathan Bellis gewann ihn überragend , nachdem er sich aus dem Windschatten des Argentiniers Max Richeze gelöst hatte. Er ist vielleicht auch ein Mann aber ich bin mir darüber noch nicht im klaren, er scheint mir aber gewillt sich auch gegen die Konkurrenz einer Grand Tour durchzusetzen.
Die 3. Und zugleich Schlussetappe war eine Bergetappe die nicht wie jede andere ist, sie war eine Bergankunft in das legendäre l´Alpe d´Huez. Hier passierte heute etwas , was ich definitiv nicht erwartet hatte. Das Peloton fuhr zusammen bis in den Anstieg rein, anscheinend hatten alle etwas Respekt vor dem legendären Anstieg. Doch nun zum unerwarteten:
Direkt in den Anstieg rein attackierte eine Gruppe, in ihr sogar ein Franzose(!) da wurde ich wacher und beobachtete diese, sie hatten nun zusammen schon 1,5 km von den 13,8 km Anstieg hinter sich gebracht. Erstaunlich war für mich auch, dass Lars Boom in dieser Gruppe war. Mein Vertrauen in ihn stärkte sich immer mehr, ich war mir sicher in ihm eine gute Verstärkung zu sehen. Nun fasste diese Gruppe noch 7 Leute , die alle zusammen 45sek vor dem Peloton lagen, welches nun auch aufgewacht schien und deutlich Tempo machte. Aber nun kam der Moment, 10km vor dem Ziel sprengte Diego Ulissi die Gruppe, der Italiener attackierte und sofort setzen 3 Fahrer nach, wie ich vom Live-Kommentar erfuhr war auch der Franzose darunter. Lars Boom musste jetzt reißen lassen, hatte aber trotzdem einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Nun zurück zu der Spitzengruppe. 2 der 3 Fahrer die nachsetzen konnten nicht mehr nachsetzen und kehrten in den Wiegeschritt zurück. Nun attackierten nur noch Ulissi und , ihr hört recht, der Franzose! Ich glaubte meinen Augen nicht Ulissi wurde von Profi Teams umworben und hätte beinahe einen Profivertrag abgeschlossen aber in letzter Sekunde platzte dies. Vermutlich ließ er gerade seiner Wut freien Lauf und der Franzose setzte nach. Las sich Ulissi setzte schloss er auf und die beiden arbeiteten stark zusammen. Der Vorsprung wuchs und wuchs , und da erreichten beide die letzten 1500 Meter. Wieder eine Attacke , aber diesmal nicht von Ulissi, nein der Franzose attackierte und Ulissi war gezwungen zu handeln, er konterte und kam immer näher. Die letzten 500 Meter waren erreicht und beide lagen Kopf an Kopf zusammen an der Spitze bis sich Ulissi absetzte. Der Franzose schien am Ende seiner Kräft er verlor Meter um Meter und Ulissi reckte schließlich die Hände in den Himmel. Er hatte gewonnen. Die Sekunden verrannen und 23 Sekunden später trudelte der Franzose ein. Völlig entkräftet stürtzte er fast vom Rad und ich, im Zielbereich wartend, fing ihn gerade noch auf. Er sah zu mir auf und ich half ihm vom Rad, da kam auch schon Ulissi und gratulierte dem Franzosen zu der gradiosen Leistung. Dies war meine Chance. Ich lud sie ein abends mit mir etwas essen zu gehen und das Rennen Revue passieren zu lassen. Beide waren erfreut und ich hatte da vielleicht 2 Top Leute an der Angel.
Abends dann trafen wir uns in einem schönen gemütlichen Restaurant und redeten offen. Beide erzählten mir ihre Version des Rennens. Als sie fertig waren stellte ich mich vor. Beide waren baff aber als ich ihnen alles erklärt hatte schienen beide begeistert. Ich wollte sie ihn das neu gegründete Team holen und sie bei jeweils einer Grand Tour einsetzen, um Erfahrung zu sammeln. Der Franzose heißt übrigens Fabien Martin , und für mich war klar, er könnte der lang ersehnte nächste Tour Sieger für Frankreich werden. Wir hatten alles in Allem einen schönen gemütlichen Abend und vereinbarten uns am 6.NOVEMBER in meinem Büro zu treffen.
6.NOVEMBER.2007
Heute war es soweit, das Treffen mit Martin und Ulissi stand an. Ich hatte vorher Lukas zu mir eingeladen und erklärte ihm alles. Zuerst skeptisch von meinen Schilderungen war er sich nicht sicher mit beiden, doch als ich ihm von den grandiosen Attacken erzählte und er mein freudiges Gesicht sah, war er überzeugt, sie waren ja nicht als Kapitäne gedacht sondern als Talente. Er erzählte mir außerdem, er stände in Verhandlungen mit einem spanischen Rundfahrer der uns gut zu Gesicht stehen könnte, und er hätte 2 französische Top Leute an der Angel, die auch gewillt wären zu uns zu stoßen.
Als zuerst Ulissi hier war und mit mir verhandelte, um schließlich einen Vertrag als Jungtalent abzuschließen mit einem leistungsabhängigen Gehalt, tat dies Martin ebenfalls. Damit hatte ich 2 Supertalente verpflichtet.
7.NOVEMBER.2007
Lukas kam früh in mein Büro, total unerwartet, aber mit einem strahlenden Gesicht. Er legte mir einen unterschriftsreifen Vertrag für MANUEL LLORET vor. Er war ein spanischer Kletterer, der auch gut im Zeitfahren ist und damit bei einigen Rundfahrten glänzen kann. Ich war begeistert und willigte ein. Aber es war noch nicht alles, Lukas verriet mir endlich welche französischen Fahrer im engeren Kreis waren. Es waren Christophe Moreau , Sylvain Chavanel und Benoit Vaugrenard. Moreau ist ein begnadeter Rundfahre, hat leider aber seinen Zenit überschritten, darin waren wir uns beide einig. Interessant waren also Chavanel und Vaugrenard. Beide sehr gut auf hügligem Terrain und im Zeitfahren, Chavanel auch im Hochgebirge. Da Lukas auch mit dieser Entscheidung gerechnet hatte, hatte er auch gleich bei den Team angefragt. Cofidis wäre breit Chavanel abzugeben, würde man einen gleichwertigen Ersatz bekommen. Lukas hatte schon weiter gedacht und ihnen Florencio angeboten , der auch gut im Zeitfahren und steilen Rampen ist, hinzu kommt seine Sprintstärke. Lukas bot ihm im Tausch mit Chavanel an. Cofidis schien nicht abgeneigt und forderte nur noch eine Ablösesumme für Chavanel. Lukas der Verhandlungsfuchs bot 0,7 Mio und die Sache war geritzt. Damit fuhr der erste französische Top Star in unseren Reihen. Lukas verbschiedete sich und versprach mit einem Lachen noch mehr gute Neuigkeiten. Es war Zeit für einen Anruf bei Herrn Durdont…
Heute war es soweit, das Treffen mit Martin und Ulissi stand an. Ich hatte vorher Lukas zu mir eingeladen und erklärte ihm alles. Zuerst skeptisch von meinen Schilderungen war er sich nicht sicher mit beiden, doch als ich ihm von den grandiosen Attacken erzählte und er mein freudiges Gesicht sah, war er überzeugt, sie waren ja nicht als Kapitäne gedacht sondern als Talente. Er erzählte mir außerdem, er stände in Verhandlungen mit einem spanischen Rundfahrer der uns gut zu Gesicht stehen könnte, und er hätte 2 französische Top Leute an der Angel, die auch gewillt wären zu uns zu stoßen.
Als zuerst Ulissi hier war und mit mir verhandelte, um schließlich einen Vertrag als Jungtalent abzuschließen mit einem leistungsabhängigen Gehalt, tat dies Martin ebenfalls. Damit hatte ich 2 Supertalente verpflichtet.
7.NOVEMBER.2007
Lukas kam früh in mein Büro, total unerwartet, aber mit einem strahlenden Gesicht. Er legte mir einen unterschriftsreifen Vertrag für MANUEL LLORET vor. Er war ein spanischer Kletterer, der auch gut im Zeitfahren ist und damit bei einigen Rundfahrten glänzen kann. Ich war begeistert und willigte ein. Aber es war noch nicht alles, Lukas verriet mir endlich welche französischen Fahrer im engeren Kreis waren. Es waren Christophe Moreau , Sylvain Chavanel und Benoit Vaugrenard. Moreau ist ein begnadeter Rundfahre, hat leider aber seinen Zenit überschritten, darin waren wir uns beide einig. Interessant waren also Chavanel und Vaugrenard. Beide sehr gut auf hügligem Terrain und im Zeitfahren, Chavanel auch im Hochgebirge. Da Lukas auch mit dieser Entscheidung gerechnet hatte, hatte er auch gleich bei den Team angefragt. Cofidis wäre breit Chavanel abzugeben, würde man einen gleichwertigen Ersatz bekommen. Lukas hatte schon weiter gedacht und ihnen Florencio angeboten , der auch gut im Zeitfahren und steilen Rampen ist, hinzu kommt seine Sprintstärke. Lukas bot ihm im Tausch mit Chavanel an. Cofidis schien nicht abgeneigt und forderte nur noch eine Ablösesumme für Chavanel. Lukas der Verhandlungsfuchs bot 0,7 Mio und die Sache war geritzt. Damit fuhr der erste französische Top Star in unseren Reihen. Lukas verbschiedete sich und versprach mit einem Lachen noch mehr gute Neuigkeiten. Es war Zeit für einen Anruf bei Herrn Durdont…
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derottimito
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Dein Team heisst Bouygues, nicht Boyugues...
Ansonsten würde ich dir dasselbe raten, was allen anfangs immer geraten wird: Texte nochmal durchlesen vor dem posten. Kann ja sein, dass Cofidis "breit" wäre, aber ich glaube nicht, dass du uns das sagen wolltest.
Ansonsten klingt das bisher ganz nett finde ich. Vor allem das Team ist interessant. Viel Spass und Durchhaltevermögen...
Ansonsten würde ich dir dasselbe raten, was allen anfangs immer geraten wird: Texte nochmal durchlesen vor dem posten. Kann ja sein, dass Cofidis "breit" wäre, aber ich glaube nicht, dass du uns das sagen wolltest.
Ansonsten klingt das bisher ganz nett finde ich. Vor allem das Team ist interessant. Viel Spass und Durchhaltevermögen...
"Von all den Dingen die mir verloren gegangen sind, habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen..." - Ozzy Osbourne
… Das Gespräch lief fabelhaft, Herr Durdont war über die bisherigen Aktivitäten erstaunt und wollte zugleich auch Hintergrundinformationen über den Radsport allgemein haben. In ihm schien eine neue Begeisterung aufzuleben! Alles schien perfekt, dennoch wollte Herr Durdont noch einen Star aus Frankreich haben. Ich sicherte zu und hoffte innig auf Vaugrenard. Mit ihm hätte ich auch diese Hürde gemeistert. Aber das war noch nicht alles. Es wartete noch eine faustdicke Überraschung auf mich. Herr Durdont erklärte mir noch, dass er einen starken Co- Partner gefunden hätte. Zuerst war ich mir nicht klar wer dies sein sollte, wer sollte ähnliche Interessen haben? Als der Name Airbus fiel war ich glatt vom Hocker. Mit dieser Konstellation konnte Frankreich nur Erfolg haben. Zwei der bekanntesten Unternehmen arbeiteten nun zusammen. Das war ein Schritt in die richtige Richtung für den französischen Radsport. Herr Durdont stimmte überein und wies mich daraufhin dass der Teamname nun BUGATTI-AIRBUS RACING laute. Dafür würde uns Airbus in der nächsten Saison tatkräftig unterstützen. Das Management sollte jedoch so belassen werden. Gut für mich;)
Damit verabschiedeten wir uns und ich ließ einen erfolgreichen Tag ausklingen.
Damit verabschiedeten wir uns und ich ließ einen erfolgreichen Tag ausklingen.
19.NOVEMBER.2007
In den letzten Tagen gab es nichts Tolles zu berichten. Ich hatte Angebote an mehrere junge Profis geschickt, darunter auch Leute aus dem Jugendrennen, wie Max Richeze, den ich doch etwas stärker als Bellis einschätzte, aber alle sagten ab, sie schienen schon jemanden gefunden zu haben. Es war als fiele man vom 7. Himmel in die Hölle persönlich. Herr Durdont hatte mich gestern angerufen und gefragt, wie es mit dem nächsten Franzosen stehe. Als er erfuhr, dass bis jetzt noch nicht mal ein Kontakt hergestellt wurde schien er doch ein wenig erbost und forderte mich mit eindeutiger Stimme auf jemanden zu verpflichten, es ginge schließlich um das Wohl 2er bedeutender Unternehmen. Das gab mir alles wirklich den Rest. Trotzdem entschloss ich mich Lukas anzurufen und diesen herzubeordern, es ging um einige Personalien, darunter auch Leute wie Lars Boom und Jonathan Bellis, der nun immer mehr in mein Blickfeld rückte nach den Absagen.
Als Lukas kam schien er sehr bedrückt. Ich fragte ihn was los sei und er erwiderte. er komme gerade von einem Treffen mit Benoit Vaugrenard. Ich ahnte fürchterliches, hatte dieser oder sein Team abgesagt? Er erzählte und kam schließlich zu dem Punkt , an dem er Vaugrenards Team Tschopp und 0,8 Mio anbot. Diese schienen auf den ersten Blick recht angetan, doch dann forderten sie auf einmal 1,4 Mio an zusätzlicher Ablöse. Für Lukas viel zu viel, bezifferte er doch den Marktwert Vaugrenards alleine auf 1,3 Mio. Er sagte mir so konnte er den Deal nicht absegnen und cih stimmte ihm voll und ganz zu. Doch dann, in einem Moment der Ruhe platze er heraus, wir hätten ihn doch bekommen. Ich verstand nicht richtig, doch als ich in sein Gesicht starrte sah ich nur dieses breite Lachen. Lukas hatte sich einen Scherz erlaubt, einen ziemlich heftigen, doch als er mir erzählte er hätte beim verhandeln den Preis auf 0,9 Mio + Tschopp gedrückt war ich platt. Lukas hatte innerhalb kürzester Zeit 2 Top Leute an Land gezogen, und das alles innerhalb des erlaubten Budgets. Damit blieb sogar noch ein Spielraum. Nun sieht man mal, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Am einen Tag noch entäuscht und am Ende, am Nächsten schon weiter oben, als man es gedacht hat. Aber das war ja noch nicht alles für heute….
In den letzten Tagen gab es nichts Tolles zu berichten. Ich hatte Angebote an mehrere junge Profis geschickt, darunter auch Leute aus dem Jugendrennen, wie Max Richeze, den ich doch etwas stärker als Bellis einschätzte, aber alle sagten ab, sie schienen schon jemanden gefunden zu haben. Es war als fiele man vom 7. Himmel in die Hölle persönlich. Herr Durdont hatte mich gestern angerufen und gefragt, wie es mit dem nächsten Franzosen stehe. Als er erfuhr, dass bis jetzt noch nicht mal ein Kontakt hergestellt wurde schien er doch ein wenig erbost und forderte mich mit eindeutiger Stimme auf jemanden zu verpflichten, es ginge schließlich um das Wohl 2er bedeutender Unternehmen. Das gab mir alles wirklich den Rest. Trotzdem entschloss ich mich Lukas anzurufen und diesen herzubeordern, es ging um einige Personalien, darunter auch Leute wie Lars Boom und Jonathan Bellis, der nun immer mehr in mein Blickfeld rückte nach den Absagen.
Als Lukas kam schien er sehr bedrückt. Ich fragte ihn was los sei und er erwiderte. er komme gerade von einem Treffen mit Benoit Vaugrenard. Ich ahnte fürchterliches, hatte dieser oder sein Team abgesagt? Er erzählte und kam schließlich zu dem Punkt , an dem er Vaugrenards Team Tschopp und 0,8 Mio anbot. Diese schienen auf den ersten Blick recht angetan, doch dann forderten sie auf einmal 1,4 Mio an zusätzlicher Ablöse. Für Lukas viel zu viel, bezifferte er doch den Marktwert Vaugrenards alleine auf 1,3 Mio. Er sagte mir so konnte er den Deal nicht absegnen und cih stimmte ihm voll und ganz zu. Doch dann, in einem Moment der Ruhe platze er heraus, wir hätten ihn doch bekommen. Ich verstand nicht richtig, doch als ich in sein Gesicht starrte sah ich nur dieses breite Lachen. Lukas hatte sich einen Scherz erlaubt, einen ziemlich heftigen, doch als er mir erzählte er hätte beim verhandeln den Preis auf 0,9 Mio + Tschopp gedrückt war ich platt. Lukas hatte innerhalb kürzester Zeit 2 Top Leute an Land gezogen, und das alles innerhalb des erlaubten Budgets. Damit blieb sogar noch ein Spielraum. Nun sieht man mal, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Am einen Tag noch entäuscht und am Ende, am Nächsten schon weiter oben, als man es gedacht hat. Aber das war ja noch nicht alles für heute….
31.DEZEMBER.2007
Der letzte Monat war sehr sehr anstrengend. Nachdem Lukas beide Wunsch Fahrer zu uns geholt hatte, waren die Planungen noch nicht abgeschlossen. Lukas und ich verständigten uns Lars Boom und Jonathan Bellis eine Chance zu geben sich bei uns zu beweisen. Bei Bellis war die Sache einfach, kein anderes Profi Team schien auf ihn aufmerksam geworden zu sein, so war es logisch, dass er sich für uns entschied. Bei Boom war die Sache schon schwieriger. Neben uns waren auch Teams wie Quickstep und Astana an dem jungen Holländer dran. Es wurde ein Tauziehen, da die beiden anderen Teams doch stärker einzuschätzen sind als wir. Trotzdem schienen die Bemühungen von Quickstep nicht ausreichend zu sein. Sie schienen nicht bereit zu sein ernsthaft um ihn zu kämpfen, so war die logische Folge, dass er sich nicht für deren Angebot entschied. Somit waren nur noch Astana und wir im Rennen. Astana legte vor und wir nach. In einem privaten Treffen teilte uns Lars Boom mit Astana hätte zwar das finanziell bessere Angebot abgegeben, dennoch war er der Ansicht, bei uns würde er mehr Unterstützung erhalten und könnte uns helfen unsere Ziele besser zu erfüllen. Ich war in diesem Moment echt sprachlos, denn wir, ein neue gebildetes Team hatte sich die Gunst eines hochtalentierten Fahres gesichert. Und das gegen Astana, ein Team, was Toursieger beheimatet und im Radsport weltweit anerkannt ist.
Nachdem nun sieben neue Fahrer das Team verstärkten, aber es auch schon zwei sichere Abgänge mit Florencio und Tschopp gab, umfasste der Kader nun 35 Fahrer. Ein Problem, da es nur erlaubt ist 30 Fahrer unter Vertrag zu haben. Somit mussten 5 gehen, was mir ein mulmiges Gefühl in der Magengegend bescherte. Ich sondierte den Kader und meine Wahl fiel auf: Gené, Bernadeau, Belgy, Martias und Jerome. Alles sehr gute Fahrer, keine Frage, aber sie fielen leider aus den Planungen heraus. Ich schickte allen eine E-Mail und wir einigten uns über Abfindungen. Damit war nun der Kader perfekt. 30 Fahrer umfasste der Kader für 2008. Hinzu kam, dass es noch eine Restsumme gab, welche in die Verbesserung des Materials investiert wurde. Somit würde das Restbudget von 2 Mio völlig ausgeschöpft. Herr Durdont war vollkommen zufrieden und lies auch Zufriedenheit von Airbus ausrichten. Damit konnte die Saison endlich losgehen.
Der letzte Monat war sehr sehr anstrengend. Nachdem Lukas beide Wunsch Fahrer zu uns geholt hatte, waren die Planungen noch nicht abgeschlossen. Lukas und ich verständigten uns Lars Boom und Jonathan Bellis eine Chance zu geben sich bei uns zu beweisen. Bei Bellis war die Sache einfach, kein anderes Profi Team schien auf ihn aufmerksam geworden zu sein, so war es logisch, dass er sich für uns entschied. Bei Boom war die Sache schon schwieriger. Neben uns waren auch Teams wie Quickstep und Astana an dem jungen Holländer dran. Es wurde ein Tauziehen, da die beiden anderen Teams doch stärker einzuschätzen sind als wir. Trotzdem schienen die Bemühungen von Quickstep nicht ausreichend zu sein. Sie schienen nicht bereit zu sein ernsthaft um ihn zu kämpfen, so war die logische Folge, dass er sich nicht für deren Angebot entschied. Somit waren nur noch Astana und wir im Rennen. Astana legte vor und wir nach. In einem privaten Treffen teilte uns Lars Boom mit Astana hätte zwar das finanziell bessere Angebot abgegeben, dennoch war er der Ansicht, bei uns würde er mehr Unterstützung erhalten und könnte uns helfen unsere Ziele besser zu erfüllen. Ich war in diesem Moment echt sprachlos, denn wir, ein neue gebildetes Team hatte sich die Gunst eines hochtalentierten Fahres gesichert. Und das gegen Astana, ein Team, was Toursieger beheimatet und im Radsport weltweit anerkannt ist.
Nachdem nun sieben neue Fahrer das Team verstärkten, aber es auch schon zwei sichere Abgänge mit Florencio und Tschopp gab, umfasste der Kader nun 35 Fahrer. Ein Problem, da es nur erlaubt ist 30 Fahrer unter Vertrag zu haben. Somit mussten 5 gehen, was mir ein mulmiges Gefühl in der Magengegend bescherte. Ich sondierte den Kader und meine Wahl fiel auf: Gené, Bernadeau, Belgy, Martias und Jerome. Alles sehr gute Fahrer, keine Frage, aber sie fielen leider aus den Planungen heraus. Ich schickte allen eine E-Mail und wir einigten uns über Abfindungen. Damit war nun der Kader perfekt. 30 Fahrer umfasste der Kader für 2008. Hinzu kam, dass es noch eine Restsumme gab, welche in die Verbesserung des Materials investiert wurde. Somit würde das Restbudget von 2 Mio völlig ausgeschöpft. Herr Durdont war vollkommen zufrieden und lies auch Zufriedenheit von Airbus ausrichten. Damit konnte die Saison endlich losgehen.
4.JANUAR.2008
Bugatti und Airbus haben ein Budget von 5 Mio bewilligt.
Hier nun der finale Kader für die Saison 2008:
Jonathan Bellis
Ollivier Bonnaire
Lars Boom
Dimitri Champion
Sylvain Chavanel
Mathieu Claude
Stef Clement
Aurelien Clerc
Nicolas Crosbie
Pierrick Fédrigo
Damien Gaudin
Anthony Geslin
Said Haddou
Arnaud Labbe
Laurent Lefèvre
Manuel Lloret
Fabien Martin
Alexandre Pichot
Jérome Pineau
Erki Pütsep
Perrig Quemeneur
Franck Rénier
Evgeni Sokovlev
Mathieu Sprick
Yuri Trofimov
Sebastian Turgot
Diego Ulissi
Benoit Vaugrenard
Thomas Voeckler
Die Ziele der Saison sind meines erachtens alle erreichbar. Aber man sollte sie trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen!
1. Gewinnen Sie die Trophée des Grimpeurs
2. Gewinnen sie Cholet – Pays du Loire
3. Gewinnen sie die französische Straßenmeisterschaft
4. Ein Etappensieg bei der Tour de France
5. Ein Fahrer unter den Top 10 bei GP Quest de France – Plouay
Bugatti und Airbus haben ein Budget von 5 Mio bewilligt.
Hier nun der finale Kader für die Saison 2008:
Jonathan Bellis
Ollivier Bonnaire
Lars Boom
Dimitri Champion
Sylvain Chavanel
Mathieu Claude
Stef Clement
Aurelien Clerc
Nicolas Crosbie
Pierrick Fédrigo
Damien Gaudin
Anthony Geslin
Said Haddou
Arnaud Labbe
Laurent Lefèvre
Manuel Lloret
Fabien Martin
Alexandre Pichot
Jérome Pineau
Erki Pütsep
Perrig Quemeneur
Franck Rénier
Evgeni Sokovlev
Mathieu Sprick
Yuri Trofimov
Sebastian Turgot
Diego Ulissi
Benoit Vaugrenard
Thomas Voeckler
Die Ziele der Saison sind meines erachtens alle erreichbar. Aber man sollte sie trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen!
1. Gewinnen Sie die Trophée des Grimpeurs
2. Gewinnen sie Cholet – Pays du Loire
3. Gewinnen sie die französische Straßenmeisterschaft
4. Ein Etappensieg bei der Tour de France
5. Ein Fahrer unter den Top 10 bei GP Quest de France – Plouay
13.JANUAR.2008
Heute waren die Australischen Meisterschaften. Da wir keinen Fahrer dort an den Start bringen konnten interessierte mich das Ergebnis nicht sonderlich. Ich hörte nur, dass es lange eine Spitzengruppe gab, die mit Bradley Mc Gee, Gene Bates, Stuart O´Grady und Christopher Sutton sehr gut besetzt war. Sie existierte bis 30 km vor dem Ziel. Dies war der Moment, in dem Cadel Evans seinen Angriff auf das Trikot startete. Er kam näher und die Spitze begann sich durch Attacken zu trennen. Mc Gee und Bates konnten sich von Sutton und O´Grady absetzen. Beide harmonierten perfekt zusammen und konnten ihren Abstand zu O´Grady und Sutton gleich halte, zu denen nun auch Evans hinzukam. Mc Gee sah seine Chance und attackierte. Bates kämpfte um den 2. Platz, doch ein Evans, der bärenstark fuhr, kam näher und näher. Mc Gee gewann also und Bates rettete im Zielspurt den 2. Platz vor dem zeitgleichen Evans. O´Grady und Sutton wurden wenigstens noch 4. und 5. . Damit hatten wir den ersten Landesmeister im Jahr 2008. Es war Bradley Mc Gee.
20.JANUAR.2008
Es waren noch 2 Tage bis zum ersten Rennen für das Team Bugatti Airbus Racing. Da fiel mir etwas ein. Ich hatte noch kein Trikot! Blitzschnell griff ich zum Telefon und rief Herrn Durdont an. Dieser sagte mir, dass alle Designer von Bugatti derzeit mit einem neuen Autodesign beschäftigt wären. Deshalb versprach er mir Airbus um diese Aufgabe zu bitten. Mir ging es durch diese Antwort natürlich nicht besser. Den ganzen Tag überlegte ich mir, was nun passieren würde, hätten wir kein Trikot.
Abends hingegen checkte ich zum Xten Mal meine E-Mails, da sah ich im Posteingang eine von Airbus. In ihr war ein Bild enthalten, welches das Trikot darstellen sollte. Dadurch, dass es so dringend war, leitete man es direkt zur Fertigung an Campagnolo weiter, die dadurch auch auf dem Trikot zu sehen waren. Mir persönlich gefällt es für die Kürze der Arbeit sehr sehr gut. Aber seht selbst.
Heute waren die Australischen Meisterschaften. Da wir keinen Fahrer dort an den Start bringen konnten interessierte mich das Ergebnis nicht sonderlich. Ich hörte nur, dass es lange eine Spitzengruppe gab, die mit Bradley Mc Gee, Gene Bates, Stuart O´Grady und Christopher Sutton sehr gut besetzt war. Sie existierte bis 30 km vor dem Ziel. Dies war der Moment, in dem Cadel Evans seinen Angriff auf das Trikot startete. Er kam näher und die Spitze begann sich durch Attacken zu trennen. Mc Gee und Bates konnten sich von Sutton und O´Grady absetzen. Beide harmonierten perfekt zusammen und konnten ihren Abstand zu O´Grady und Sutton gleich halte, zu denen nun auch Evans hinzukam. Mc Gee sah seine Chance und attackierte. Bates kämpfte um den 2. Platz, doch ein Evans, der bärenstark fuhr, kam näher und näher. Mc Gee gewann also und Bates rettete im Zielspurt den 2. Platz vor dem zeitgleichen Evans. O´Grady und Sutton wurden wenigstens noch 4. und 5. . Damit hatten wir den ersten Landesmeister im Jahr 2008. Es war Bradley Mc Gee.
20.JANUAR.2008
Es waren noch 2 Tage bis zum ersten Rennen für das Team Bugatti Airbus Racing. Da fiel mir etwas ein. Ich hatte noch kein Trikot! Blitzschnell griff ich zum Telefon und rief Herrn Durdont an. Dieser sagte mir, dass alle Designer von Bugatti derzeit mit einem neuen Autodesign beschäftigt wären. Deshalb versprach er mir Airbus um diese Aufgabe zu bitten. Mir ging es durch diese Antwort natürlich nicht besser. Den ganzen Tag überlegte ich mir, was nun passieren würde, hätten wir kein Trikot.
Abends hingegen checkte ich zum Xten Mal meine E-Mails, da sah ich im Posteingang eine von Airbus. In ihr war ein Bild enthalten, welches das Trikot darstellen sollte. Dadurch, dass es so dringend war, leitete man es direkt zur Fertigung an Campagnolo weiter, die dadurch auch auf dem Trikot zu sehen waren. Mir persönlich gefällt es für die Kürze der Arbeit sehr sehr gut. Aber seht selbst.
21.JANUAR.2008
Mit Lukas besprach ich die Aufstellung für die Tour Down Under. Wir überlegten lange, ob wir nur auf Sprintanküfte setzen sollten, oder auf Gesamtsieg fahren könnten, da es das Profil der 5. Etappe hergab Sekunden herauszufahen. Nach ewigen Kombinationen einigten wir uns beide auf diese:
• Pineau
• Geslin
• Fédrigo
• Trofimov
• Boom
• Lefévre
• Bellis
• Haddou
Damit hatten wir uns auf 2 klare Sprinter mit Haddou und Bellis für die Massenankünfte konzentriert.
Aber es waren auch Allrounder auf hügligem und flachen Terrain dabei. So hofften wir auf einen grandiosen Start in die neue Saison.
Mit Lukas besprach ich die Aufstellung für die Tour Down Under. Wir überlegten lange, ob wir nur auf Sprintanküfte setzen sollten, oder auf Gesamtsieg fahren könnten, da es das Profil der 5. Etappe hergab Sekunden herauszufahen. Nach ewigen Kombinationen einigten wir uns beide auf diese:
• Pineau
• Geslin
• Fédrigo
• Trofimov
• Boom
• Lefévre
• Bellis
• Haddou
Damit hatten wir uns auf 2 klare Sprinter mit Haddou und Bellis für die Massenankünfte konzentriert.
Aber es waren auch Allrounder auf hügligem und flachen Terrain dabei. So hofften wir auf einen grandiosen Start in die neue Saison.
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commandercharly
- Beiträge: 107
- Registriert: 4.8.2007 - 1:02
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Solide Arbeit. Liest sich zwar ein wenig trocken, aber dennoch gefällt mir dein Stil irgendwie. Erinnert zwar eher an ein Telegramm, aber gerade, dass du dich wirklich auf das Wesentliche beschränkst ist es doch eine willkommene Abwechslung und sehr angenehm zu lesen. Gerade für mich, der seinen AAR als Roman verfasst, doch sehr hilfreich auch mal was vollkommen anderes zu lesen.
22.Januar.2008
1.Etappe der Tour Down Under: Unerwartet Stark
Das Profil war relativ flach. Nur ein Hügel am Anfang der Etappe stand auf dem Plan, der auch den Träger des 1. Bergtrikots küren sollte. Ansonsten gab es noch 2 Zwischensprints und nach 129km das Ziel, welches prädestiniert war für einen Massenspurt.
Lukas und ich hatten das Team eingeschworen und hatten besonders einen gepusht. Anthony Geslin. Er sollte direkt nach dem Start angreifen und versuchen das Bergtrikot in unsere Reihen zu holen.
Die Minuten vor dem Start vergingen wie im Flug und dann war das Rennen auch schon freigegeben. Anthony Geslin schoss aus dem Peloton und keiner wusste so recht was zu machen war. Ehe andere zur Aufholjagd ansetzten, war es auch schon zu spät. Geslin überquerte als Erster die Bergwertung und jubelte ausgelassen über sein Trikot. Im hinteren Feld wurde noch um die verbleibenden Punkte gespurtet, aber das interessierte keinen von uns. Im ersten Rennen gleich das 1. Trikot!
Geslin beim Überqueren der Bergwertung
Geslin ließ sich nun ins Peloton zurückfallen, um nicht unnötig Kraft zu vergeuden, da ein Ausreißer eh nicht als Solist ins Ziel kommen würde. Direkt als er wieder im Peloton war kamen die nächsten Attacken. Es versuchten immer wieder Fahrer sich zu lösen, doch erst richtig schafften es Agirre(Euskatel), Roberts(Kuota), Sentjens(Silence-Lotto) und Konovalovas(Credit Agricole) sich zu lösen. Das Feld ließ sie ziehen, und so hatten sie 75km vor dem Ziel etwas mehr als 6min Vorsprung. Aber ab da ging es bergab. Das Feld kam stetig näher und so musste es früher oder später zum Zusammenschluss kommen. 20km vor dem Ziel war es dann um die sie geschehen, und ab da kontrollierten die Sprinterteams das Geschehen
Die Ausreißer beim Belgischen Kreisel
Aus unserer Sicht war Laurent Lefévre noch schnell zum Wasserholen, damit wir alle vollkommen gestärkt zu den letzen Metern kamen.
Lefévre holt die Verpflegung
Nun waren die letzten 3000 Meter erreicht. Lars Boom hatte unseren Zug perfekt in Position gebracht. An seinem Hinterrad Pierrick Fédrigo, der sofort begann den Sprint für Pineau und Bellis anzuziehen. Haddou war leider noch nicht in Form, er konnte nicht ins Geschehen eingreifen, desto erfreulicher natürlich Bellis, der sich in den Zug einreihte. Nachdem Fédrigo unseren Zug auf die letzten 2000 Meter führte, kam auf einmal, wie aus dem Nichts, der Angriff von Tom Boonen, an seinem Hinterrad Murilo Fischer. Pineau und Bellis lösten sich sofort und versuchten zu folgen. Bellis gelang dies auch, aber Pineau schien noch nicht ganz in Form, er musste etwas reißen lassen. Tom Boonen fuhr die letzten Meter von der Spitze weg sicher nach Hause und Bellis schaffte es leider nicht mehr Fischer zu überholen. Somit war er 3. und das in seinem 1. Profirennen, gegen Konkurrenz wie eben diesen Tom Boonen oder einen Robert Förster.Besser geht es eigentlich nicht mehr. Pineau schaffte es auch noch auf einen guten 6. Rang
Boonen vor Fischer und Bellis
Endstand nach der 1. Etappe:
1. Tom Boonen Quickstep 2h57´17´´
2. Murilo Fischer Liquigas s.t.
3. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing s.t.
4. Robert Förster Gerolsteiner s.t.
5. Julian Dean Garmin-Chipotle s.t.
Gesamtwertung:
1. Tom Boonen Quickstep 2h57´11´´
2. Murilo Fischer Liquigas +2´´
3. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing +4´´
Sprintwertung:
1. Tom Boonen Quickstep 25 Pts
2. Murilo Fischer 22Pts
3. Jonathan Bellis 20Pts
Bergwertung:
1. Anthony Geslin Bugatti Airbus Racing 4Pts
2. Pablo Lastras Caisse d´Epargne 2 Pts
3. Alessandro Ballan Lampre 1 Pts
U-23 Wertung:
1. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing 2h57´15
2. Greg Van Avermaet Silence-Lotto +2´´
3. Enrico Franzoi Liquigas +2´´
Besser hätte es eigentlich nicht laufen können, ein Podiumsplatz, 2 Trikots und eine glückliche Mannschaft. Der Tag war perfekt. Hinzu kommt noch, dass Herr Durdont live vor Ort war und nach der Siegerehrung strahlend zu mir kam, um mir die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Somit waren also auch die Sponsoren zufrieden.
1.Etappe der Tour Down Under: Unerwartet Stark
Das Profil war relativ flach. Nur ein Hügel am Anfang der Etappe stand auf dem Plan, der auch den Träger des 1. Bergtrikots küren sollte. Ansonsten gab es noch 2 Zwischensprints und nach 129km das Ziel, welches prädestiniert war für einen Massenspurt.
Lukas und ich hatten das Team eingeschworen und hatten besonders einen gepusht. Anthony Geslin. Er sollte direkt nach dem Start angreifen und versuchen das Bergtrikot in unsere Reihen zu holen.
Die Minuten vor dem Start vergingen wie im Flug und dann war das Rennen auch schon freigegeben. Anthony Geslin schoss aus dem Peloton und keiner wusste so recht was zu machen war. Ehe andere zur Aufholjagd ansetzten, war es auch schon zu spät. Geslin überquerte als Erster die Bergwertung und jubelte ausgelassen über sein Trikot. Im hinteren Feld wurde noch um die verbleibenden Punkte gespurtet, aber das interessierte keinen von uns. Im ersten Rennen gleich das 1. Trikot!
Geslin beim Überqueren der Bergwertung
Geslin ließ sich nun ins Peloton zurückfallen, um nicht unnötig Kraft zu vergeuden, da ein Ausreißer eh nicht als Solist ins Ziel kommen würde. Direkt als er wieder im Peloton war kamen die nächsten Attacken. Es versuchten immer wieder Fahrer sich zu lösen, doch erst richtig schafften es Agirre(Euskatel), Roberts(Kuota), Sentjens(Silence-Lotto) und Konovalovas(Credit Agricole) sich zu lösen. Das Feld ließ sie ziehen, und so hatten sie 75km vor dem Ziel etwas mehr als 6min Vorsprung. Aber ab da ging es bergab. Das Feld kam stetig näher und so musste es früher oder später zum Zusammenschluss kommen. 20km vor dem Ziel war es dann um die sie geschehen, und ab da kontrollierten die Sprinterteams das Geschehen
Die Ausreißer beim Belgischen Kreisel
Aus unserer Sicht war Laurent Lefévre noch schnell zum Wasserholen, damit wir alle vollkommen gestärkt zu den letzen Metern kamen.
Lefévre holt die Verpflegung
Nun waren die letzten 3000 Meter erreicht. Lars Boom hatte unseren Zug perfekt in Position gebracht. An seinem Hinterrad Pierrick Fédrigo, der sofort begann den Sprint für Pineau und Bellis anzuziehen. Haddou war leider noch nicht in Form, er konnte nicht ins Geschehen eingreifen, desto erfreulicher natürlich Bellis, der sich in den Zug einreihte. Nachdem Fédrigo unseren Zug auf die letzten 2000 Meter führte, kam auf einmal, wie aus dem Nichts, der Angriff von Tom Boonen, an seinem Hinterrad Murilo Fischer. Pineau und Bellis lösten sich sofort und versuchten zu folgen. Bellis gelang dies auch, aber Pineau schien noch nicht ganz in Form, er musste etwas reißen lassen. Tom Boonen fuhr die letzten Meter von der Spitze weg sicher nach Hause und Bellis schaffte es leider nicht mehr Fischer zu überholen. Somit war er 3. und das in seinem 1. Profirennen, gegen Konkurrenz wie eben diesen Tom Boonen oder einen Robert Förster.Besser geht es eigentlich nicht mehr. Pineau schaffte es auch noch auf einen guten 6. Rang
Boonen vor Fischer und Bellis
Endstand nach der 1. Etappe:
1. Tom Boonen Quickstep 2h57´17´´
2. Murilo Fischer Liquigas s.t.
3. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing s.t.
4. Robert Förster Gerolsteiner s.t.
5. Julian Dean Garmin-Chipotle s.t.
Gesamtwertung:
1. Tom Boonen Quickstep 2h57´11´´
2. Murilo Fischer Liquigas +2´´
3. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing +4´´
Sprintwertung:
1. Tom Boonen Quickstep 25 Pts
2. Murilo Fischer 22Pts
3. Jonathan Bellis 20Pts
Bergwertung:
1. Anthony Geslin Bugatti Airbus Racing 4Pts
2. Pablo Lastras Caisse d´Epargne 2 Pts
3. Alessandro Ballan Lampre 1 Pts
U-23 Wertung:
1. Jonathan Bellis Bugatti Airbus Racing 2h57´15
2. Greg Van Avermaet Silence-Lotto +2´´
3. Enrico Franzoi Liquigas +2´´
Besser hätte es eigentlich nicht laufen können, ein Podiumsplatz, 2 Trikots und eine glückliche Mannschaft. Der Tag war perfekt. Hinzu kommt noch, dass Herr Durdont live vor Ort war und nach der Siegerehrung strahlend zu mir kam, um mir die herzlichsten Glückwünsche auszusprechen. Somit waren also auch die Sponsoren zufrieden.
Zuletzt geändert von Jimbooo am 21.6.2009 - 1:46, insgesamt 2-mal geändert.
