UCI World Nations Cup

FIKTIVE Radsport-Geschichten von Usern, die sich für schreibtalentiert halten

Moderator: Grabba

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RedRobi
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UCI World Nations Cup

Beitrag: # 149719Beitrag RedRobi
14.7.2004 - 10:15

Hallo,

ich werde mich an einem neuen AAR versuchen.

Database: Zabelchens Nationen DB (mit freundlicher Unterstützung)
Team: Deutschland
Spiel: RAM 04/05
Ich werde mehrere Rennen fahren,aber nicht in einer Karriere.
Alles weitere im Laufe des Tages.
Zuletzt geändert von RedRobi am 14.7.2004 - 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
RPG: Filippo Pozzato

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RedRobi
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Der Radsport vor dem Ende?

Beitrag: # 149724Beitrag RedRobi
14.7.2004 - 10:24

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FAZ 26.12.2003

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Sieht dem Profiradsport pessimistisch entgegen – Hein Verbruggen


Radsport vor dem Aus?
Hein Verbruggen fordert Reformen – Zukunft von nur 5 Teams gesichert

Genf. Hein Verbruggen ist in diesen Tagen um den Job des UCI-Vorsitzenden wirklich nicht zu beneiden. Tagtäglich sitzt er fast 12 Stunden an seinem Schreibtisch in seiner Villa in Genf und schlägt sich mit immer mehr Hiobsbotschaften rum.
Als wir ihn am heutigen Samstag besuchten, war die Laune des Belgiers im Keller:
„Jeden Tag rufen wieder neue Manager an uns berichten von Geldsorgen und Umstrukturierungen aus ihren Profi-Teams. Zu diesem Zeitpunkt haben uns nur 5 Teams (T-Mobile, Team CSC, Saeco, Rabobank und Cofidis d.Red) die offizielle Zusage für die neue Saison gegeben. Es ist traurig, wenn es jetzt nicht schnell geht, dann wird es im Jahr 2004 keinen Profiradsport auf der Straße mehr geben.“
Das Geld sitzt in diesen Tagen bei vielen Firmen nicht mehr so locker wie noch vor 5 oder 6 Jahren. „Die Sponsoren fehlen den meisten Teams.“ so Verbruggen.
Radsport auf der Basis von solchen Sponsoren kann auf die Dauer nicht gut gehen. Deshalb ist sich Verbruggen sicher, dass der Radsport wohl ohne Reformen 2003 sein letztes Jahr erlebt hat.
Reformen wie eine Einführung eines einheitlichen Sponsors der alle GS1 Teams gleichhaltig unterstützt scheint noch genauso unrealistisch wie das Ende des Profiradsports. Noch…
Zuletzt geändert von RedRobi am 17.7.2004 - 19:04, insgesamt 3-mal geändert.
RPG: Filippo Pozzato

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RedRobi
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Verbruggen fordert Nationalmannschaften für 2004

Beitrag: # 149753Beitrag RedRobi
14.7.2004 - 11:31

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FAZ 28.12.2003

Verbruggen fordert Nationalmannschaften für 2004

Clubmannschaften sollen aufgelöst werden – Kommt ein neuer Rennkalender?

Genf. Wie die FAZ schon vor einigen Tagen berichtete, steckt der Profiradsport in einer faustdicken Krise. Sponsorengelder fehlen, der Dopingmissbrauch nimmt zu und die Zukunft der Radsportéquipen ist bei fast Dreiviertel der Teams aus GS1 und GS2 noch nicht gesichert.
Deshalb hat der UCI-Vorsitzende Verbruggen nun eine Reform in die Runde geworfen, die die Abschaffung der Clubmannschaften verlangt und einen Aufbau von Nationalteams fordert. Also könnte es bald so kommen, dass alle deutschen Rennfahrer in einen Team zusammen um Siege kämpfen.
Nicht nur bei Verbruggen scheint dieser Gedanke auf Zustimmung zu stoßen. Auch der Teamchef der spanischen Illes Balears José Miguel Echavarri, der schon Miguel Indurain zum fünfmaligen Toursieger schmiedete, ist von dieser Ideen angetan. „Wenn die Finanzprobleme im Radsport wirklich so groß sind, dass der Rennbetrieb für 2004 nicht gesichert ist, dann muss man über eine solche Alternative nachdenken.“ so Echavarry.
Aus dem Lager des fünfmaligen Toursiegers Lance Armstrong hingegen hört man nur Negatives zu einer solchen Reform: „Ich verstehe nicht warum man den Radsport so zerstören will. Es hat doch bisher auch immer wieder geklappt. Dann starten wir eben mit 10 Profi Teams in die Saison.“ äußerte sich der „Tourminator“ der letzten Jahre.
Sollte diese Reform erfolgreich sein, so Verbruggen würde das auch eine Veränderung des Rennkalenders nach sich ziehen. „Es werden viele kleinere und mittlere Rennen wegfallen. Die Rennen der T1-T3 würde es in den nächsten Jahren nicht mehr geben. Die GT´s also Giro, Tour und Vuelta würden natürlich weiter einen festen Platz im Rennkalender besitzen.“ Auch die Weltcuprennen darunter auch die in und um Hamburg ausgetragenen HEW Cyclassics würden bei einem Zustandekommen höchstwahrscheinlich weiterhin fester Bestandteil des Radsportkalenderjahres sein.
RPG: Filippo Pozzato

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HondoFan
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Beitrag: # 149771Beitrag HondoFan
14.7.2004 - 12:29

mal ne frage! mit welchem Spiel machst du das denn? mit dem Ram 03/04 oder mit dem 04/05???

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Dani
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Beitrag: # 149776Beitrag Dani
14.7.2004 - 12:54

da Zabelchens Nationen db nur für den neuen RaM funktioniert erübrigt sich diese Frage
R.I.P. Andi Matzbacher

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RedRobi
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Quo vadis? Wo führt der Weg des neuen Radsports hin?

Beitrag: # 149787Beitrag RedRobi
14.7.2004 - 13:14

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FAZ 15.1.2004

RADSPORT

Quo vadis? Wo führt der Weg des neuen Radsports hin?

Heute um 12 Uhr soll eine neue Ära des Profiradsports eingeleitet werden

Genf. Die letzten Tage waren ruhig, fast zu ruhig. Es hatte fast den Anschein als hätten die hohen Leute der UCI den noch vor zwei Wochen vertretenen Vorschlag zur Einführung der Nationalmannschaften wieder ins Reich der Fabeln zurückgewiesen.
Aber gestern gegen 22 Uhr meldete der Vorsitzende der UCI, dass am 15.Januar um12 Uhr das Geheimnis des Radsports gelüftet werden wird.
Heute also um 12 Uhr im Lion Hotel in Genf findet eine Presskonferenz statt. Insider vermuten, dass die Reform von Verbruggen in die Tat umgesetzt werden wird.
RPG: Filippo Pozzato

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RedRobi
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Beitrag: # 150025Beitrag RedRobi
17.7.2004 - 11:24

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LIVE

Pressekonferenz in Genf

Karsten Migels und Ulli Jansch sind live im Lion Hotel vor Ort.

KM: Hallo und herzlich Willkommen liebe Zuschauer, heute an diesen geschichtsträchtigen Tag im Lion Hotel in Genf. Heute Ulli,
UJ: …soll über den weiteren Weg des Radsports entschieden werden und damit begrüße auch ich sie zur unserer Eurosport Extra Ausgabe.
KM: Ja, hier in diesem Presseraum im Lion Hotel sind über 80 Journalisten anwesend und die sind natürlich alle so gespannt wie kleine Kinder am Weihnachtsabend, die wollen wissen wie es mit dem Radsport weitergeht.
UJ: Auch ich bin wirklich sehr gespannt und konnte die ganze Nacht nicht einschlafen.
KM: So gegen 12 Uhr soll das hier beginnen, der Vorsitzende der UCI Hein Verbruggen ist schon anwesend und auch einige andere UCI-Offizielle sitzen an der Seite des Präsidenten.
UJ: Also, ich habe gehört, wir haben jetzt die Verbindung nach Genf. Schauen wir mal zu, was die großen Männer so zu sagen haben.

____________________________________________________________

….
Hein Verbruggen: Wir hatten in den letzten Tagen einige sehr kraftraubende Stunden und mussten nach den vielen Problemen im Radsport eine Entscheidung fällen, die niemanden schadet und Ärger bereitet. Aufgrund der großen Abhängigkeit der Clubmannschaften von ihren Sponsoren haben wir uns dazu entschlossen, die Clubteams abzuschaffen und ein neues Rennsystem mit Nationalmannschaften zu installieren. Wir hoffen so, die finanzielle Situation der Teams in den Griff zu bekommen.
Der Rennkalender wird stark gekürzt. Alle Rennen ab der Kategorie T1 werden wegfallen und nur noch die GT´s, Weltcups und T.HC werden im Rennkalender verweilen.
Alles Weitere wird die UCI ihnen am 20.Januar um 20 Uhr in einer offiziellen Mitteilung bekannt geben. Vielen Dank.
____________________________________________________________

….
KM: Also, das war zwar eine kurze aber recht aufschlussreiche Pressekonferenz. Nun ist es raus der Radsport wird ab sofort von Nationalmannschaften bestimmt werden.
Ulli, … bist du jetzt überrascht?
UJ: Nun, lieber Karsten ich kommentiere nun schon über 85 Jahre Radsport und so eine Reform ist mir noch nie vorgekommen. Wir gehen ja zurück zu den Wurzeln, denn vor vielen, vielen Jahren da gab es ja im Radsport ja auch nur Nationalteams.
KM: Ja, da hast du recht. Aber ich höre gerade, dass unsere Sendezeit schon vorbei ist.
Ich bedanke mich bei ihnen liebe Zuschauer und sage bis zum nächsten Mal auf Wiedersehen.
UJ: Tschüss.
RPG: Filippo Pozzato

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RedRobi
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UCI World Nations Cup - Vorstellung

Beitrag: # 150390Beitrag RedRobi
17.7.2004 - 19:40

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FAZ 18.1.2004

UCI gibt Formalitäten bekannt
HEW Cyclassics einziges Rennen in Deutschland -
Punktesystem entscheidet über Sieger


Genf. Am heutigen Tag veröffentlichte die UCI weitere Informationen zum UCI World Nations Cup. Neben drei Touren der HC- Kategorie sowie allen Weltcuprennen einschließlich den HEW Cyclassics werden wie erwartet auch alle drei großen Landesrundfahrten in diesem Jahr absolviert.
Ein von den UCI-Oberen ausgeklügeltes Punktesystem entscheidet über die Besten. Je nach Abstufung der einzelnen Kategorien erhälten die Fahrer bei einer GT die meisten Punkte. Danach folgen die Rundfahrten der HC-Kategorie sowie die Weltcuprennen. Die Termine der Rennen bleiben außer der Tour de Suisse alle etwa gleich. Die entgültigen Termine will die UCI in einer Woche bekanntgeben.

Hier noch einmal das offizielle Datenblatt der UCI:

UCI – Nations World Cup

Rennen:

• Paris – Nizza T.HC
• Mailand – San Remo CDM
• Flandern Rundfahrt CDM
• Paris – Roubaix CDM
• Amstel Gold Race CDM
• LBL CDM
• Tour de Romandie T.HC

• GIRO D´ITALIA GT
• Dauphiné Liberé T.HC

• TOUR DE FRANCE GT
• HEW Cyclassics CDM
• Classica San Sebastian CDM
• Großer Preis von Zürich CDM

• VUELTA à ESPANGA GT
• Paris - Tours CDM
• Tour de Suisse T.HC
• WM /EZF CDM
• WM /Straße CDM
• Lombardei Rundfahrt CDM

Punkteverteilung:

GT (Giro,Tour,Vuelta):
• Punkte für ersten 20 im Gesamtklassement (1. 200 Punkte ; 2. 185; 3. 175; 4. 165; 5. 160; 6. 55; 7. 150; 8. 145; 9. 140; 10. 135; 11. 130; 12. 125; 13. 120; 14. 115; 15. 110; 16. 80; 17. 60; 18. 40; 19. 20; 20.10)
• Punkte für Erstplazierte in Punkte-, Berg- und Nachwuchswertung (50 Punkte)
• Punkte für Etappensieg und Podiumsplatz (1. 10; 2.8; 3. 5)
• Bonus für Sieg im MZF (10*+ 5 Punkte)
• Bonus für Sieg in der Mannschaftswertung (30 Punkte)

T.HC (Paris-Nizza,TdR,Dauphiné,TdS):
• Punkte für ersten 10 im Gesamtklassement (1. 100 Punkte; 2. 75; 3. 65; 4. 60; 5. 55; 6. 50; 7. 30; 8. 25; 9. 10; 10. 5)
• Punkte für Erstplazierte in Punkte-, Berg- und Nachwuchswertung** (25 Punkte)
• Punkte für Etappensieg (5 Punkte)
• Bonus für Sieg in der Mannschaftswertung (15 Punkte)

CDM (Mailand-San Remo bis Lombardei Rundfahrt):
• Punkte für ersten 5 im Tagesklassement (1. 75 Punkte; 2. 50; 3. 25; 4. 10; 5. 5)

*= Punkte für Etappensieg **=falls vorhanden

Berechtigte Länder:

• Spanien
• Frankreich
• Belgien
• Holland
• Deutschland
• Dänemark
• Kolumbien
• Australien
• Österreich
• Großbritannien
• Kasachstan
• Litauen
• Norwegen
• Polen
• Portugal
• Russland
• Schweiz
• Ukraine
• Italien
• USA

Pro Land müssen minimal 10 und maximal 18 Fahrer gemeldet werden.
Sollte im Laufe einer Saison die Minimalanzahl eines Teams unter 10 sinken aufgrund einer Verletzung, Krankheit o.ä. so kann das Team so viele Fahrer auffüllen damit es wieder die Minimalanzahl von 10 erreicht.
Im Laufe einer Saison besteht die Möglichkeit 5 Fahrer eines Teams auszuwechseln und dafür 5 neue Fahrer in das Team zu berufen.
RPG: Filippo Pozzato

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RedRobi
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Mannschaftsvorstellungen

Beitrag: # 151044Beitrag RedRobi
18.7.2004 - 19:48

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FAZ 25.1.2004

RADSPORT

Mannschaftsvorstellungen Teil 1


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Spanien:
Teamchef: J.M. Echavarry

Astarloa Igor
Beloki Joseba
Dominguez Juan Carlos
Edo Angel
Etxebarria David
Flecha Juan-Antonio
Florencio Xavier
Freire Oscar
G. De Galdeano Igor
Galvez Isaac
Gonzalez J. Aitor
Heras Roberto
Mayo Iban
Mercado Juan Miguel
Nozal Izidro
Osa Aitor
Sevilla Oscar
Valverde Alejandro


Die Spanien gehen mit 18 Mann in die Saison. Größtenteils wird man sich auf die GT´s konzentrieren. Mit Beloki, IGG, Heras, Mayo, Sevilla und Aitor Gonzalez hat man hervorragende Rundfahrer, die beim Giro, der Tour und natürlich bei ihrem Heimrennen der Vuelta ganz vorne im Klassement landen können.
Außerdem besitzen sie weitere ausgezeichnete Kletterer wie Osa, dem jungen Vuelta Dritten von 2003 Valverde, Mercado und Nozal, von denen einige auch bei Etappenrennen auf das Treppchen steigen können.
Für die Hügelklassiker sind im Team mit Weltmeister Astarloa, dem Basken David Etxebarria sowie Touretappensieger Flecha Fahrer vorhanden, die um Siege mitfahren können. Für Sprintankünfte bei GT´s oder kleineren Rundfahrten sind Weltmeister Freire, Edo und Isaac Galvez vorgesehen.
Die Truppe von J.M. Echavarry gehört auch im Einzel- sowie im Mannschaftszeitfahren zu den Favoriten. Beloki, IGG, Aitor Gonzalez, Nozal und Dominguez verstehen alle das Handwerk des „Contre la montre“.
Die Spanier besitzen also eines der besten Teams ,jedoch verstehen die meisten im Land nicht, warum Echavarry auf Mancebo , Carlos Sastre oder Haimar Zubeldia verzichtet hat. Sie gelten aber auch so als Anwärter auf vordere GT- Platzierungen und jede Menge Etappensiege.

Nun ein kurzes Interview mit dem Teamchef:
Was sind ihre Ziele für die nächste Saison?
Erst einmal denke ich, dass ich und die weiteren sportlichen Leiter die besten Rennfahrer aus ganz Spanien zusammengesammelt und in ein Team gesteckt haben. Unser Ziel für diese Saison sind vordere Podiumsplatzierungen bei Giro ,Tour und vor allem der Vuelta bei der wir unsere Fans mit einer angriffslustigen Fahrweise verwöhnen wollen.
Aber auch bei kleineren Rundfahrten wir Paris-Nizza und der Tour de Romandie haben wir etliche Fahrer die einen Platz unter den Top 3 erreichen können.

Warum wurden Mancebo, Sastre und Zubeldia nicht nominiert?
Um ehrlich zu sein hatten wir keinen Platz mehr im Team für die drei. Die oberste Grenze waren 18 Fahrer.
Warum haben sie eine Zusammenarbeit mit Manolo Saiz abgelehnt?
Moment,ich habe sie nicht ablehnt. Er wollte nicht.
Zum Schluss noch drei Tipps für die großen GT´s. Wer gewinnt den Giro, die Tour und die Vuelta?
Puuuh, das ist schwer zu sagen.
Nennen sie uns drei Favoriten.
Also gut. Den Giro holt sich Beloki, die Tour Mayo und die Vuelta Heras.


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Italien:
Teamchef:Claudio Corti

Bartoli Michele
Basso Ivan
Bettini Paolo
Bortolami Gianluca
Cipollini Mario
Cunego Damiano
Di Luca Danilo
Frigo Dario
Garzelli Stefano
Petacchi Alessandro
Piepoli Leonardo
Pieri Dario
Rebellin Davide
Savoldelli Paolo
Simoni Gilberto
Strazzer Massimo
Tafi Andrea
Velo Marco


Auch das Aufgebot der italienischen Nationalmannschaft besteht aus 18 Fahrern. Teamchef Claudio Corti hat für jedes Terrain etwas dabei. Bei den GT´s werden die Italiener mit Basso, dem neuen Teeniestar Cunego, Garzelli und Simoni um Top 5 Plätze kämpfen. Cunego und Garzelli sollen beim Giro und Simoni und Basso bei Tour für Aufmerksamkeit sorgen. Als Helfer für die GT-Kapitäne sind Piepoli, Savoldelli und auch Velo eingeteilt.
Für die Hügelklassiker stehen Bartoli, Weltcupgesamtsieger Bettini, Bortolami, Di Luca, Frigo, Rebellin und Tafi zur Verfügung. Mit Bettini und Rebellin besitzen die Italiener zwei der besten Klassikerfahrer dieser Zeit. Das Positive für Corti an dieser Masse an guten Fahrern für Eintagesrennen sind sicherliche die taktischen Spielchen die so mit der Konkurrenz treiben kann, negativ kann sich allerdings eine nicht definierte Kapitänsrolle auswirken.
Das Hauptaugenmerk liegt bei Claudio Cortis Truppe neben vorderen Platzierungen bei den GT´s vor allem auf Etappensiege für Alessandro Petacchi und Mario Cipollini. Wobei man bei Cipo abwarten muss, ob er noch die Form der letzten Jahre besitzt. Petacchi auf jedenfall wird wieder ganz vorn bei den Sprintankünften zu finden sein.
Das italienische Nationalteam wird in diesem Jahr einer der Topfavoriten auf den Sieg der Nationenwertung und der UCI World Nations Cup Gesamteinzelwertung sein.

Claudio Corti stand uns noch zu ein paar Fragen zur Verfügung:
Wie lauten die Ziele ihres Teams?
Siegen, Siegen, Siegen. Mit dieser Auswahl an Fahrer sind wir einfach zum Siegen verdammt. Die Medien fordern einzig und allein den Sieg in der Nationen- und Gesamteinzelwertung. Der Druck wird also sehr groß auf die Fahrer sein. Generell wollen wir aber versuchen bei den Klassikern und bei den GT´s ganz vorne zu landen.
Wird es einen fest definierten Kapitän für die gesamte Saison geben?
Nein, wir haben genügend Fahrer die diese Rolle übernehmen können und deshalb wird die Kapitänsrolle in der Saison wechseln.
Zum Schluss noch drei Tipps, wer gewinnt den Giro, die Tour und die Vuelta?
Immer diese Tipps. Also den Giro wollen wir als unser Heimrennen natürlich selber gewinnen,aber es gibt genügend andere die das auch wollen. Aber ich hoffe, das Cunego oder Simoni da ganz vorn landen können. Bei der Tour gewinnt wiedereinmal Armstrong und die Vuelta ein Spanier.



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Frankreich:
Teamchef:Marc Madiot

Brard Florent
Brochard Laurent
Casar Sandy
Casper Jimmy
Chavanel Sylvain
Dumoulin Samuel
Durand Jacky
Flickinger Andy
Guesdon Frederic
Halgand Patrice
Moncoutie David
Moreau Christophe
Nazon Jean-Patrick
Nazon Damien
Rinero Christophe
Rous Didier
Seigneur Eddy
Virenque Richard


18 Fahrer sollen für Frankreich möglichst viele Siege herausfahren. Die Franzosen werden bestrebt sein vor allem bei den Rennen in ihrer Heimat wie Paris-Nizza oder Paris-Tours und natürlich der Tour de France die Erfolge zu feiern. Für die Gesamtwertung bei den GT´s gibt es bei der Tricolore nur Moreau, der unter die Top 10 fahren kann.
Für die Berge haben die Franzosen Brochard, Moncoutie, die jungen Chavanel und Casar und Halgand sowie den 6maligen Sieger des Bergtrikots bei der Tour de France Richard Virenque im Team.
Virenque wird versuchen wollen das Bergtrikot wieder zu gewinnen und damit alleiniger Rekordhalter des Maillot pois rouge zu werden.
Bei Massensprints sollen Jean-Patrick und Damien Nazon für gute Platzierungen sorgen.
Paris-Roubaix Sieger von 1997 Frederic Guesdon und Jacky Durand wollen bei den Frühjahresklassikern vorn im Peloton landen.
Im Großen und Ganzen ist die Grand Nation für den UCI World Nations Cup gut gerüstet, einen Platz in den Top 5 der Gesamtwertung bei der Tour wird das oberste Ziel sein.

Nun noch ein paar Worte von Teamchef Marc Madiot:
Herr Madiot, wie lauten die Ziele für diese Saison?
Wir wollen versuchen bei den Rennen in Frankreich Topplatzierungen zu erzielen und dort die meisten Punkte zu holen.
Welche Rolle spielt die Tour de France in ihren Planungen?
Ja, die Tour wird unser großes Ziel sein. Da wollen wir mit Moreau, Casar und Moncoutie vorn dabei sein und natürlich für Richard das Bergtrikot gewinnen.
Zum Ende noch 3 Tipps, wer gewinnt die drei großen Landesrundfahrten?
Da gibt es viele, beim Giro werden die Italiener versuchen zu gewinnen, die Tour ist für fast alle Rennfahrer das wichtigste Ereignis im Jahr und bei der Vuelta wollen auch in erster Linie die Spanier etwas reißen. Das ist schwer zu sagen, wer da gewinnt.
RPG: Filippo Pozzato

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kletterMAX
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Beitrag: # 151057Beitrag kletterMAX
18.7.2004 - 19:56

Wow, das wird sicher spannend...
Freue mich schon auf die ersten Rennen, aber auch die Teamzusammenstellungen haben es in sich...

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Schnuffel_78
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Beitrag: # 151164Beitrag Schnuffel_78
18.7.2004 - 21:43

Finde die Idee nicht schlecht aber willst Du die Trikotwertungen, also die Punkte dafür nicht auch noch staffeln?
RPG - Torsten Hiekmann --- Etxe-Ondo gara.net
Sieger Paris-Nizza
------------------------------------------------------------
Gesamtsieger - Sattlerei2 2005

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Dani
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Beitrag: # 151288Beitrag Dani
19.7.2004 - 7:00

einfach nur geil der AAR
R.I.P. Andi Matzbacher

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bastik
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Beitrag: # 151543Beitrag bastik
19.7.2004 - 15:23

muss ich auch sagen, bisher ist der AAR super geil, freu mich schon auf die weiteren Teams und die Rennen !
EISERN UNION

Pro Alte Fösterei - Sonst nix !!!

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RedRobi
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Mannschaftsvorstellungen Teil 2

Beitrag: # 151749Beitrag RedRobi
19.7.2004 - 20:48

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FAZ 26.1.2004

RADSPORT

Mannschaftsvorstellungen Teil 2


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Belgien:
Teamchef: Laurent Léfevre


Merckx Axel
Voskamp Bart
Roesems Bert
Brandt Christophe
Bruylandts Dave
Vandenbroucke Frank
Abakoumov Igor
Museeuw Johan
Van Goolen Jurgen
Van De Wouwer Kurt
Hoste Leif
Wauters Marc
Aerts Mario
Van Petegem Peter
Gilbert Philippe
Verbrugghe Rik
Vantourenhout Sven
Boonen Tom
Steels Tom


Auch die Belgier gehen mit 18 Rennfahrern in die neue Saison. Oberste Priorität haben die Frühjahresklassiker. In den Rennen wie die Flandern Rundfahrt und Paris-Roubaix baut Teamchef Léfevre dabei vor allem auf Johan Museeuw, Peter van Petegem, Frank Vandenbroucke sowie den jungen Tom Boonen.
Auch bei den Hügelklassikern haben die Belgier die richtigen Fahrer an Bord. Frank Vandenbroucke, Dave Bruylandts und auch Marc Wauters sind die Kapitäne für das Amstel Gold Race und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
Große Siege bei großen Rundfahrten werden mit diesem Aufgebot Fehlanzeige sein, die belgische Nationalmannschaft wird auf Eintagesrennen aus sein und vielleicht ein Top 5 Platz in der Mannschaftswertung.
Für Etappensiege im Flachen sollen Steels und Boonen sorgen. Die Frage ist aber: Kann Steels die Form früherer Jahre noch einmal erreichen?

Nun ein kurzes Interview mit dem Teamchef:
Was wollen sie nächstes Jahr erreichen?
Unser Ziel ist es im Frühjahr gut dabei zu sein. Ein paar vordere Platzierungen bei Paris-Roubaix und der Flandern Rundfahrt sind fest eingeplant. Außerdem sind die Rennen in den Ardennen ein weiteres Ziel für die nächste Saison. Da wollen wir ebenfalls vorn landen. Bei den GT´s sind wir auf Etappensiege und einer guten Platzierung in der Mannschaftswertung aus.
Was erwarten sie sich von ihren Talenten Gilbert und Boonen?
Philippe ohne Frage kann sich in ein paar Jahren bei guter Entwicklung bei GT´s sicher unter den Top 10 platzieren, ich hoffe, dass er auch schon in diesem Jahr ein paar Etappensiege feiern kann. Bei Tom ist das was anderes, der kann in diesem Jahr schon die ganz großen Rennen im Frühjahr gewinnen. Er hat eine starke Mannschaft zur Seite. Ich zähl auf ihn!
Am Ende des Interviews noch drei Tipps: Wer gewinnt die Giro, Tour und Vuelta?
Ich mach´s kurz: Simoni ,Ullrich,Beloki.



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Niederlande:
Teamchef:Erik Breukink


Van Dijck Stefan
Mouris Jens
Knaven Servais
Posthuma Joost
Van Heeswijk Max
Kemna Rudi
De Jongh Steven
Dekker Erik
Hoffman Tristan
Van Bon Leon
Den Bakker Maarten
Veneberg Thorwald
Moerenhout Koos
Engels Addy
Weening Pieter
Boogerd Michael
Wielinga Remmert
Voskamp Bart


18 Fahrer hat Erik Breukink für die niederländische Nationalmannschaft nominiert. Die Stars im Team sind sicherlich Erik Dekker und Michael Boogerd, diese übernehmen auch die Kapitänsrolle. Dekker soll vor allem bei GT´s für Etappensiege sorgen, wobei Boogerd sich in dieser Saison auf die Hügelklassiker im Frühjahr konzentriert. Teamchef Erik Breukink hat dann aber ein Problem. Nach diesen beiden haben die Holländer keine echten Siegfahrer mehr im Team.
Chancen kann sich ehestens noch Servais Knaven für die Frühjahresklassiker, Max van Heeswijk bei Sprintankünften und Maarten den Bakker bei Zeitfahren machen.
Sonst schmückt sich die Mannschaft eher mit unbekannten Namen, die entweder ihren Leistungszenit schon überschritten haben oder noch in der Entwicklung stecken.
Die Holländer werden es schwer haben bei den großen Rundfahrten ein Wörtchen mitreden zu können. Auch in der Mannschaftswertung scheint ein Platz unter den Top 5 fast utopisch.

Auch Erik Breukink hatte noch etwas zu sagen:
Was wollen sie mit ihrer Mannschaft in diesem Jahr erreichen?
Wir wollen uns bei unserem Heimrennen Amstel Gold Race und auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gut verkaufen und dort einen Podiumsplatz erzielen. Sonst hoffe ich auf Etappensiege bei den Rundfahrten der HC-Kategorie und natürlich bei den GT´s.
Herr Breukink, sie waren selbst Toursieger, wann gibt es einmal wieder einen aus den Niederlanden?
Also in diesem Jahr nicht. Thomas Dekker ist ein ganz gutes Talent,aber der steckt noch in der Entwicklung. Mal schaun,vielleicht in 5-10 Jahren.
Zum Schluss natürlich auch an sie die Frage: Wer gewinnt den Giro, die Tour und die Vuelta?
Also ein Niederländer wohl nicht. Aber ich rechne mit Ullrich in diesem Jahr,der holt sich die Tour. Den Giro wird wohl ein Italiener gewinnen, da möchte ich mich aber niemanden festlegen. Die Vuelta ist auch so eine Sache, wo man den Sieger nie voraussagen kann. Auf eine spannende Saison können wir uns auf jeden Fall freuen.



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USA:
Teamchef: Johan Bruyneel


Armstrong Lance
Clinger David
Cruz Antonio
Danielson Tom
Hamilton Tyler
Hincapie George
Johnson Tim
Julich Bobby
Kluck Damon
Landis Floyd
Leipheimer Levi
McCarmack Mark
Raisin Saul
Rodriguez Fred
Trenti Guido
Vandevelde Christian
Ventura Robbie
Zabriskie David


Auch die USA geht mir 18 Fahrern in die neue Saison. Der große Chef der Amerikaner ist der fünfmalige Toursieger Lance Armstrong. Er hat nicht nur viele ehemalige Teamkollegen aus seinem US-Postal Team mit in die Nationalmannschaft gebracht, sondern auch den Johan Bruyneel der taktische Kopf, der Armstrong bei allen seinen Toursiegen begleitete.
Das Team von Armstrong ist noch stärker als in den letzten Jahren. Hamilton, Leipheimer und Julich stehen ihm vor allen in den Bergen zur Seite. Das Ziel des Amerikaners ist und bleibt der 6.Toursieg, damit würde er die großen 4 Merckx, Indurain, Anquetil und Hinault noch übertreffen.
Tyler Hamilton, der Co-Kapitän und Tourvierter 2003 wird wohl nur bei den „kleineren“ Rundfahrten wie Paris-Nizza grünes Licht vom Chef bekommen.
Für die Frühjahresklassiker baut das Team vor allem auf Allrounder George Hincapie.
Die USA wird sich vor allem auf die Tour und die Hügelklassiker im Frühjahr präsentieren, wenn der Chef selbst einmal nach Belgien reist um dort Amstel Gold oder Lüttich-Bastogne-Lüttich zu gewinnen.
Jedoch werden die Amis dem Toursieg von Armstrong wieder alles unterordnen und die gewohnt akribische, fast schon verbissene Vorbereitung durchführen.

Auch Johan Bruyneel konnte unseren Fragen antworten:
Herr Bruyneel, das Hauptziel auf die Saison kann nur der 6.Toursieg von Lance sein.
Da vollkommen recht. Lance will diesen Rekord unbedingt knacken. Obwohl er von dieser Reform der UCI nicht besonders angetan ist..
Das Team von Lance ist noch einmal besser besetzt als in den letzten Jahren. Jedoch setzen sie alles auf Lance. Fühlen sich Fahrer wie Leipheimer und Hamilton da nicht etwas benachteiligt?
Das denke ich nicht, alle 17 Fahrer haben mir vor der Saison zugesichert, dass sie 100%ig hinter Lance stehen und den Plan die Tour zum sechsten Mal zu gewinnen voll und ganz akzeptieren. Hamilton und auch Leipheimer werden ihre Chancen in dieser Saison aber auf jeden Fall bekommen. .
Wir wissen ja, dass sie ein kleiner Wettsüchtiger sind. Wer gewinnt Giro, Tour und Vuelta?
Schau mer mal, würde dieser deutsche Fußballgott sagen. Ich sage: Basso, Armstrong, Mayo. Danke

_____________________________

@ all
Danke für euer Lob,hätte gar nicht gedacht das der AAR bisher so gut ankommt. Das freut mich natürlich

@ Schnuffel_78
Mit dem Gedanken hab ich zwar auch schon gespielt, mal sehen was sich da machen lässt
RPG: Filippo Pozzato

supermakaay10
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Beitrag: # 151762Beitrag supermakaay10
19.7.2004 - 20:57

wird sicher interessant weiter so aber ein fehler is das da Spanien steht und du des beligsche team vorstellst :lol: :wink:

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RedRobi
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Beitrag: # 151766Beitrag RedRobi
19.7.2004 - 20:59

Wo denn? :lol:
RPG: Filippo Pozzato

n-coR
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Beitrag: # 151785Beitrag n-coR
19.7.2004 - 21:18

Wiiiiir wollen das deutsche Team sehen... wiiiiir wollen... :lol:

Gefällt mir hier... wird sicherlich sehr spannend.
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RedRobi
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Mannschaftsvorstellungen Teil 3

Beitrag: # 151999Beitrag RedRobi
20.7.2004 - 11:52

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FAZ 26.1.2004

RADSPORT

Mannschaftsvorstellungen Teil 3


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Dänemark:
Teamchef:Bjarne Riis

Andresen Allan-Bo
Bak Lars Ytting
Blaudzun Michael
Hamburger Bo
Hoj Frank
Johansen Allan
Jörgensen René
Madsen Jimmy
Michaelsen Lars
Möller Claus Michael
Petersen Jorgen-Bo
Piil Jakob
RasmussenMichael
ResmussenJacob Moe
Sandstöd Michael
Skelde Mickael
Sörensen Nicki
Vandborg Brian


Die Dänen treten mit 18 Fahrern an. Kapitän ist Michael Rasmussen, der versuchen wird bei Giro und Tour unter die Top 20, beim Giro sogar unter die besten Fünf zu kommen.
Für die Vuelta ist bei den Dänen Claus Michael Möller vorgesehen.
Riis hofft vor allem bei den Rennen mit Kopfsteinpflaster vordere Plätze zu erreichen. Diese Aufgaben übernehmen Frank Hoj, Lars Michaelsen, Michael Sandstöd und Nicki Sörensen.
Jakob Piil, einer der Lieblingsschüler Riis´wird versuchen bei den GT´s Etappensiege zu sammeln und auch in Ausreißergruppen vorn dabei zu sein.
Sonst haben die Dänen allerdings wenig zu bieten. Perfektionist Riis wird wohl sein Ziel Platz 3 in der Mannschaftswertung nur mit vielen Tricks und Kniffen erreichen, aber schauen was sich der Teamchef ausdenkt. Vielleicht steigt er ja selbst noch einmal aufs Rad.

Nun ein kurzes Interview mit dem Teamchef:
Auf was welchen sie sich in dieser Saison am meisten konzentrieren?
Auf das gute Essen in den Hotels. Nein, Spaß bei Seite, die Frühjahresklassiker sind mir am wichtigsten. Dann werden wir versuchen bei den GT´s einige Etappensieg zu erringen.
Welche Rolle spielt Piil in ihren Planungen?
Erst einmal muss ich sagen, dass seine Wildgulasch in Pifferlingsrahmsauce sehr schmackhaft ist.
Herr Riis!!
Schon gut, ich gehe ja.



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Kolumbien:
Teamchef: Luis Herrera


Ardila Mauricio
Botero Santiago
Buenahora Hernan
Cardenas Felix
Contreras Carlos
Gonzalez Freddy
Gonzalez Barrera Javier A.
Grajales Cesar Augusto
Ibanez Gonzales Carlos Andres
Marin Ruber Alveiro
Munoz Hernan Dario
Parra Ivan
Pena Victor Hugo
Ramos Victor Hugo
Rincon Quintana Daniel
Santos Alvarez
Silva Carlos
Vanegas Jose Luis


Auch der Kader der Kolumbianer zählt 18 Fahrer. Der Teamchef Luis Herrera kann einen bei den langen Namen seiner Fahrer richtig leid tun. Namen hin oder her, Herrera noch ein Neuling auf dem Gebiet des Teamchefs hat Santiago Botero die Kapitänsbürde übertragen.
Ihm zur Seite stehen die Kletterkönige Felix Cardenas und Freddy Gonzalez.
Die Kolumbier haben mit Daniel Rincon, Victor Hugo Pena, dem jungen Marin und Contreras sowie dem erfahrenen Buenahora weitere gute bis sehr gute Kletterer in ihren Reihen.
Insider vermuten, dass die Kolumbianer gar nicht bei den Frühjahresklassikern antreten wollen, weil sie wohl erstens kaum Fahrer für dieses Terrain besitzen und zweitens liegt es wohl am schlechten Wetter im Frühjahr in Westeuropa.
Das Highlight wird neben der Tour, wo Botero in die Top 10 fahren soll, die Vuelta sein, bei der sie um das Bergtrikot kämpfen wollen.

Hernan Buenahora stand uns zu einem Interview bereit:
Sie gelten als Neuling im Geschäft als Teamchef. Haben sie sich schon eingearbeitet?
Naja, so ganz neu bin ich ja doch nicht. Natürlich ist es etwas anderes gleich ein Nationalteam zu betreuen, aber ich komme immer besser mit dem Job zurecht und es macht mir immensen Spaß mit den Jungs zusammenzuarbeiten.
Herr Buenahora, wie lauten die Ziele ihres Teams?
Wir wollen in erster Linie Spaß auf dem Rad haben und dann vielleicht die Tour gewinnen. Nein, Quatsch dafür haben wir wohl außer Santiago keinen Fahrer der das schaffen könnte und Santiago ist auch weit von seiner Form früherer Jahre entfernt.
Zum Schluss noch drei Tipps, wer gewinnt Giro,Tour und Vuelta?
Naja, vielleicht schafft es ja ein Kolumbianer mal in die Top 10 einer GT zu kommen, aber um den Sieg werden wir nicht mitfahren können. Simoni beim Giro, Armstrong bei der Tour und ein Spanier bei der Vuelta werden ganz oben stehen.



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Australien:
Teamchef: Steven Rooks


Brown Graeme
Cooke Baden
Davis Allan
Davis Scott
Day Ben
Evans Cadel
Gates Nick
Hayman Matthew
Lancaster Brett
Mc Gee Bradley
McEwen Robbie
O'Grady Stuart
Renshaw Mark
Rogers Michael
Sunderland Scott
Sweet Corey
White Matthew
Wilson Matt


18 Mann gehen für die Australier an den Start. 9 davon fuhren vor wenigen Monaten noch für das Team Fosters, welches unter der Leitung von kletterMAX den Status einer GS1 Mannschaft erringen konnte.
Die Idylle wurde anfangs des Jahres zerstört als die UCI den World Nations Cup ins Leben rief.
Teamchef Steven Rooks hat eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, die wohl vor allen Dingen bei Einzel- sowie Mannschaftszeitfahren etwas reißen kann.
Bei den großen GT´s baut man auf Evans, Talent Rogers, sowie McGee.
Für Etappensiege in erster Linie bei Massensprints sind die Sprinter im Team (Cooke,McEwen,O´Grady,Renshaw, Davis und Brown) wie geschaffen.


Steven Rooks stand uns noch zum Interview zur Verfügung:
Herr Rooks, welche Ziele verfolgen sie in der neuen Saison?
Ich denke, wir haben eine schlagkräftige Truppe, mit der wir vor allem bei den GT´s erfolgreichen fahren wollen. Evans,Rogers und McGee sind unsere Männer, die auf das Gesamtklassement fahren werden. Bei Sprintankünften wollen wir den anderen Teams das fürchten lehren.
Die Frühjahresklassiker haben sie nicht ins Auge gefasst?
Nein dazu fehlen und die Fahrer, die sich auf diesen Terrain wohlfühlen.
Zum Schluss noch drei Tipps: Wer gewinnt Giro, Tour und Vuelta?
Ich denke, dass werden diesmal Popovych, Rogers und Valverde sein.


________________________

Das deutsche Team kommt natürlich erst am Ende :lol:
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kletterMAX
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Re: Mannschaftsvorstellungen Teil 3

Beitrag: # 152068Beitrag kletterMAX
20.7.2004 - 14:05

RedRobi hat geschrieben:9 davon fuhren vor wenigen Monaten noch für das Team Fosters, welches unter der Leitung von kletterMAX den Status einer GS1 Mannschaft erringen konnte.
Die Idylle wurde anfangs des Jahres zerstört als die UCI den World Nations Cup ins Leben rief.
Das finden wir aber gar nicht nett :cry:
Lass uns doch bitte wenigstens noch die Tour als Fosters zu Ende fahren :roll:

_________________

War scherzhaft gemeint, RedRobi soll natürlich zackig anfangen mit den ersten Rennen :D

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Mannschaftsvorstellungen Teil 4

Beitrag: # 152344Beitrag RedRobi
20.7.2004 - 18:59

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FAZ 27.1.2004

RADSPORT

Mannschaftsvorstellungen Teil 4


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Österreich:
Teamchef: Franz Hartl



Eisel Bernhard
Glomser Gerrit
Haselbacher René
Luttenberger Peter
Matzbacher Andreas
Morscher Harald
Pfannberger Christian
Totschnig Georg
Trampusch Gerhardt
Wrölich Peter


Die Österreicher gerade einmal mit 10 Fahrern in die neue Saison. Teamchef Franz Hartl baut dabei vor allem auf die erfahrenen Leute wie Totschnig, Glomser und Luttenberger.
Diese drei sollen versuchen Etappensiege im bergigen Gelände einzufahren.
Peter Wrölich ist der Mann für die Ausreißergruppen in Eintagesrennen. Der junge Bernhard Eisel wird wohl bei den Kopfsteinpflasterrennen und bei der Tour de France eingesetzt werden. Auch Haselbacher wird versuchen bei der Tour den ein oder anderen guten Platz zu erzielen.
Die Talente Pfannberger und Matzbacher sollen unter der Leitung von Ex- U23 Trainer Franz Hartl an die Weltspitze herangeführt werden.

Nun ein kurzes Interview mit dem Teamchef:
Sie haben eines der kleinsten Teams am Start. Auf welche Rennen konzentrieren sie sich am meisten?
Naja ,wir wollen mit Totschnig bei der Tour in die Top 10 fahren und mit Glomser und Luttenberger den ein oder anderen Sieg holen bei Rennen im hügeligen Gelände sowie ein paar gute Ergebnisse bei den Kopfsteinpflasterrennen.
Sie haben mit Pfannberger und Matzbacher zwei vielversprechende Talente im Team. Wie werden sie diese fördern?
Pfannberger und Matzbacher werden wir bei den etwas kleineren Rennen einsetzen, aber wenn die Saison gut für sie läuft kann einer von beiden vielleicht sogar schon dieses Jahr die Vuelta bestreiten.
Wer gewinnt Giro, Tour und Vuelta?
Das machen die Italiener, Armstrong und die Spanier unter sich aus.



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Großbritannien:
Teamchef: Andrew Hampsten



Dayus Jonathan
Hammond Roger
Hunt Jeremy
Malarczyk Antony
Millar David
Sciandri Maximilian
Southam Tom
Wegelius Charles
Wiggins Bradley
Wonn Julian


Wie bei den Österreichern zählt das Aufgebot der Briten nur 10 Fahrer. Roger Hammond, der Mann fürs Grobe wird vor allem bei Paris-Roubaix und Flandern Rundfahrt eingesetzt werden.
David Millar der uneingeschränkte Kapitän, der in Dopinggerüchte um seine Person geraten ist, soll bei Zeitfahren sein Können zeigen und in den Bergen an den Besten so lang wie möglich dranbleiben.
Sciandri und Hunt sind für Fluchtgruppen vorgesehen. Mit Bradley Wiggins besitzen sie noch einen guten Zeitfahrer, der Rest des Teams ist allerdings nur für Radsportexperten bekannt.

Andrew Hampsten stand uns zum Interview bereit:
Sie haben in ihrem Team keinen Fahrer, der bei den GT´s ganz vorn landen kann,oder?
Millar ist einer der besten Zeitfahrer der Welt, aber in den Bergen noch zu schwach. Sie haben Recht, danach haben wir keinen, der bei den großen Rundfahrten einen vorderen Platz erreichen könnte.
Auf was werden sie in dieser Saison besonders aus sein?
Wir wollen die ein oder andere Etappe gewinnen, große Hoffnungen können wir uns aber nicht machen.
Zum Schluss noch drei Tipps, wer gewinnt Giro,Tour und Vuelta?
Vielleicht kann David beim Giro in die Top 10 fahren,aber Simoni oder Garzelli werden sich da den Sieg holen, bei der Tour gibt es das Duell Ullrich gegen Armstrong und die Vuelta gewinnt wohl ein Spanier.



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Kasachstan:
Teamchef: Walter Godefroot


Bazayev Assan
Fofonov Dimitri
Kashechkin Andrey
Kolessov Alexey
Muraviev Dmitriy
Nevdekh Pavel
Teteriouk Mikhai
Tretyakov Sergey
Vinokourov Alexandre
Yakovlev Serguey


Auch die Kasachen haben für die neue Saison nur 10 Mann an Bord. Der Kapitän ist ganz klar Tourdritter von 2003 Alexandre Vinokourov. Ob der allerdings seinen Erfolg wiederholen kann, bleibt bei seinem Team abzuwarten.
Er hat keinen Siegfahrer hinter sich. Da wird es wohl wieder auf die Taktik von Teamchef Walter Godefroot ankommen, den Kasachen in gute Position fahren zu lassen.
Außer Serguey Yakovlev und Dimitri Fofonov besitzt Kasachstan niemanden der bei irgendwelchen Rennen um vordere Platzierungen kämpfen könnte.

Auch der Teamchef stand uns zum Interview zur Verfügung:
Herr Godefroot, sie sind neben Vinokourov wohl noch der bekannteste in ihrem Team
Ja, das stimmt wohl, aber wir haben zwar unbekannte aber sehr talentierte Fahrer. Ich sehe ein zwei als spätere Toursieger.
Wie sind sie eigentlich als Belgier zu diesem Job gekommen?
Ach, Alex hat mich angerufen und mir berichtet, dass sie in Kasachstan niemanden finden der den Posten übernehmen möchte, da ich hab einfach schnell ja gesagt..
Wer wird dieses Jahr bei den großen Landesrundfahrten erfolgreich sein? b]
Ich hoffe auf Popovych , Ullrich und Mayo.

_____________________
Weiß jemand von euch, ob und vielleicht auch wann dieser KI-Patch erscheint, wollte nämlich noch so lange warten bis ich mit den Rennen beginne.
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Mannschaftsvorstellungen Teil 5

Beitrag: # 152795Beitrag RedRobi
21.7.2004 - 12:41

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FAZ 27.1.2004

RADSPORT

Mannschaftsvorstellungen Teil 4 - Kurzporträts


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Litauen:


Baranauskas Alvaras
Strole Darius
Stundzia Dresutis
Bagdonui Gediminui
Konovalovas Ignas
Balciunas Linas
Sabaliauskas Marius
Ruskys Saulius
Vaiktus Tomas
Kaupes Vytautas


10 Rennfahrer werden für ihr Vaterland Litauen bestmöglichste Ergebnisse einzufahren.
Der Kapitän Marius Sabaliauskas soll bei Bergetappen gute Platzierungen erringen, Zeitfahrer Tomas Vaitkus kann bei guter Form Ergebnisse und den besten Zehn erreichen.
Sprinter Ruskys wird sich nur wenige Chancen auf Etappensiege machen können.
Die Litauer werden sich am Ende im hinteren Teil der Rangliste wiederfinden.


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Norwegen:


Arvesen Kurt-Asle
Bohler Joachim
Christiansen Morten
Hegreberg Roy
Hushovd Thor
Kaggestad Mads
Lien Geir
Osinski Marcin
Rasch Gabriel
Solheim Kenneth
Somme Stig
Tho Therje
Vestöl Björnar


13 Mann starten für die Norweger in die neue Saison. Kapitän der Truppe ist Thor Hushovd, der bei den großen Landesrundfahrten Etappensiege einfahren soll.
Für Ausreißergruppen sind Kurt-Asle Arvesen und auch Mads Kaggestad vorgesehen.
Das Hauptziel werden Etappensiege mit Hushovd sein.


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Polen:


Banach Robert
Baranowski Dariusz
Brozyna Tomasz
Chmielewski Piotr
Huzarski Bartosz
Jereczek Pawel
Kaiser Andrzej
Krzywy Krzysztof
Lewandowski Marcin
Pawlyta Michal
Piatek Zbigniew
Przidzeal Piotr
Stafiej Kazimierz
Szmyd Sylvester
Wadecki Adam
Wadecki Piotr
Zamana Cezary


Das Aufgebot der Polen zählt 17 Rennfahrer. Ihr Kapitän Dariusz Baranowski wird beim Giro versuchen unter die Top 20 zu fahren.
Die beiden Wadecki-Brüder werden oft in Ausreißergruppen zu finden sein. Piotr Chmielewski soll auf Etappensiege fahren.
Alles in allem zählen die Polen aber nur zu den Außenseitern.


Bild
Portugal:


Amorim Gonþalo
Azevedo José
Barbosa Candido
Barroso Paulo
Cardoso Pedro
Castanheira G. Bruno
Lavarinhas Rui
Lopes Goncalves Pedro M.
Martins Lizuarte
Mirunda P. M.
Paulinho Sergio
Pinheiro Luis
Pires Bruno
Ribeiro Nuno
Sabido Hugo
Silva Renato
Sousa Rui
Torre Jorge



Die Portugiesen gehen mit 18 Fahrern in die neue Saison. José Azevedo, der Lance Armstrong 2004 zum 6. Toursieg verhelfen sollte, kann nun auf eigene Kappe fahren.
Er gilt als uneingeschränkter Kapitän und kann bei der Tour unter die besten 10 fahren.
Pedro Cardoso ist sein Edelhelfer in den Bergen.
Daneben besitzt Portugal mit Ribeiro und Paulinho noch zwei hoffnungsvolle Talente.


Bild
Russland:


Arekeev Alexander
Bazhenov Alexandre
Botcharov Alexandre
Ekimov Viatcheslav
Goussev Vladimir
Ivanov Serguei
Karpets Vladimir
Kolobnev Alexandr
Menchov Denis
Mikhailov Guennadi
Petrov Evgueni
Timochine Mikhail
Tonkov Pavel
Zintchenko Andrei


Das russische Aufgebot zählt 17 Fahrer. Kapitän ist Denis Menchov, der für die Tour vorgesehen ist.
Routinier Pavel Tonkov wird versuchen beim Giro noch einmal etwas zu reißen und Vladimir Karpets will bei der Spanien Rundfahrt seine Qualitäten aufblitzen lassen.
Ekimov und Petrov sind zwei starke Zeitfahrer, mit Botcharov besitzt man weiterhin einen guten Mann für die Berge.
Auf die Russen muss 2004 ein Auge geworfen werden.


Bild
Schweiz:


Aebersold Niki
Albasini Michael
Bertogliati Rubens
Camenzind Oscar
Cancellara Fabian
Clerc Aurélien
Dufaux Laurent
Elmiger Martin
Jeker Fabian
Loosli David
Montgomery Sven
Moos Alexandre
Rast Grégory
Schnider Daniel
Zampieri Steve
Zberg Beat
Zberg Markus
Zülle Alex


Ein starkes 18-köpfiges Aufgebot hat Urs Freuler für die Schweizer zusammengestellt.
Alles exzellente Rennfahrer, bei denen kaum einer nach unten ausfällt.
Der Kader ist sehr gleichmäßig bestückt und so können die Schweizer auf eine erfolgreiche Saison hoffen.

Bild
Ukraine:


Bileka Volodimyr
Bondariew Bogdan
Deychuk Yuiriy
Douma Vladimir
Gryschenko Ruslan
Gustov Volodimir
Honchar Serhiy
Klymenko Oleksandr
Kobzarenko Valery
Kostyuk Denys
Krivtsov Yuriy
Kvachuk Alexander
Luhovyy Roman
Matveyev Serhiy
Mitlushenko Yuri
Popovych Yaroslav
Pospeyev Kirilo
Rudenko Maxim


Ebenfalls mit 18 Fahrern gehen die Ukrainer an den Start. Der junge Popovych gilt als einer der zukünften GT-Sieger, er wird von seinem Edelhelfer und zweitem Kapitän Serhiy Honchar unterstützt.
Popovych wird in dieser Saison wieder einen Podiumsplatz beim Giro wieder erreichen.
Valdimir Douma soll bei Massensprints ein Wörtchen mitreden.
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