Tour de France 2009
Moderatoren: RobRoe, Routinier, Escartin
Möglich schon, obwohl die vorne sich viele Kräfte sparen konnten in den letzten beiden Rennstunden. Ich denke aber, dass das Feld 1. nichts mehr macht und 2. die auch das nicht mehr schaffen würdne.
Pe Es - Sieger Giro 2010, 3. TdF 2011, 3. Giro 2013, 2. TdF 2015, 2. Giro 2017, 3. Vuelta 2017, Sieger Vuelta 2023
Etappensiege: Vuelta Etappe 18+19 2008; Giro Etappe 7 2010; Giro Etappe 19 2011; Vuelta Etappe 3+5 2011; Giro Etappe 3 2013; Giro Etappe 8 2016; Tour Etappe 9 2016; Giro Etappe 18 2017; Tour Etappe 17 2017; Vuelta Etappe 12 2018; Tour Etappe 13 2019; Giro Etappe 12 2020; Giro Etappe 14+20 2021; Tour Etappe 14 2021; Vuelta Etappe 7+15 2021
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die anderen Sprinterteams wären doof wenn sie führen und Cavendish dann wieder gewinnt und man weiter Punkte verliert, da kann er lieber den Sprint als Achter gewinnen und nur zwei drei Punkte gutmachen. Columbia könnte natürlich führen, aber wieso sollten sie das Risiko eingehen, dann vlt mal nicht zu gewinnen?!
Aus der Gruppe denk ich wird einer der Franzoisen gewinnen
Aus der Gruppe denk ich wird einer der Franzoisen gewinnen
Ex-Profi Cédric Vasseur via Twitter: "Der Radsport wurde wieder einmal vor der ganzen Welt lächerlich gemacht...Bravo!!!"
Je nachdem wie frisch die 7 da vorne sind, wenn die noch genügend Power haben und der Wind mitspielt denke ich auch, dass es sehr sehr schwer wird das wieder zu zufahren.
72, 73 km/h im Sprint (bei Cav) meinte Migels oder Jansch heute, kommt das hin?
72, 73 km/h im Sprint (bei Cav) meinte Migels oder Jansch heute, kommt das hin?
<b>Sattlerei Ski-Challenge Gesamtweltcupsieger und Weltmeister 2008/2009</b>
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Tobinho hat geschrieben:Natürlich,das schaffen auf abfallenden Zielgeraden sogar manche Amateursportler. Profis kommen bei abfallenden Zielgeraden sicher auf 80-83 Km/h.Time2Play hat geschrieben:72, 73 km/h im Sprint (bei Cav) meinte Migels oder Jansch heute, kommt das hin?
Mit meinem Mountainbike trotzdem unvorstellbar.
- Krümelmonster
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http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_58151.htm
Hoffentlich ist Evans wirklich nichts passiert. Schon letztes Jahr hat er die Tour unter anderem durch seinen Sturz verloren, scheint ja nicht gerade besonders sicher auf dem Rad zu sitzen, und das als ehemaliger Mountainbiker...
Ob Leipheimer mit den Blessuren in den Alpen noch so weit vorne mitfahren wird? Man wird sehen.
Morgen erstmal die mMn gelungenste Vogesen-Etappe der vergangenen Jahre. Wäre zwar noch mehr drin gewesen, aber das erlaubt doch so einige Taktik-Geplänkel (zumal das Wetter wohl ziemlich bescheiden wird). Vllt erwachen ja die Gegner Astanas endlich aus ihrer Lethargie und brennen am Platzerwasel ein Feuerwerk ab - das Profil erlaubt das jedenfalls deutlich besser als bei den beiden Pyrenäen-Flachetappen vom letzten WE.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Nocentini morgen abend nicht mehr in Gelb ist und hoffe ja auf eine angenehme Überraschung in Sachen Spannung für die 3. Woche...
Go, Andy! Go, Cadel!
Hoffentlich ist Evans wirklich nichts passiert. Schon letztes Jahr hat er die Tour unter anderem durch seinen Sturz verloren, scheint ja nicht gerade besonders sicher auf dem Rad zu sitzen, und das als ehemaliger Mountainbiker...
Ob Leipheimer mit den Blessuren in den Alpen noch so weit vorne mitfahren wird? Man wird sehen.
Morgen erstmal die mMn gelungenste Vogesen-Etappe der vergangenen Jahre. Wäre zwar noch mehr drin gewesen, aber das erlaubt doch so einige Taktik-Geplänkel (zumal das Wetter wohl ziemlich bescheiden wird). Vllt erwachen ja die Gegner Astanas endlich aus ihrer Lethargie und brennen am Platzerwasel ein Feuerwerk ab - das Profil erlaubt das jedenfalls deutlich besser als bei den beiden Pyrenäen-Flachetappen vom letzten WE.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass Nocentini morgen abend nicht mehr in Gelb ist und hoffe ja auf eine angenehme Überraschung in Sachen Spannung für die 3. Woche...
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"Er hat jetzt einen neuen Spitznamen im Peloton. Er heißt jetzt nicht mehr "Die Kobra" - er ist "Der Wurm"
So viele Vogesenetappen gab es ja in den letzten Jahren auch nicht und so hart ist diese wohl auch nicht. Schlucht wird von der leichten Seite gefahren, kann mich noch erinnern als Ulle Lance kurz abgehängt hatte bevors nach Gerardmer ins Ziel ging, da wurd die schwere seite gefahren. Platzerwasel ist etwa 5-6km 9% steil. Davor leichte Anfahrt. Sicherlich hammerhart, aber ob man da Zeit rausholen kann? Denke für Schleck etc sind auf Astana maximal 30-45sec drin, wenn sie das überhaupt schaffen. Sicherlich wird die Gruppe danach nicht mehr allzu groß sien, wenn man hohes Tempo fährt. Viel eher denke ich sollte man am Bannstein attackieren. Wenn man sich da absetzt, kann man vielleicht am Firstplan Zeit rausholen, ob man dann alleine oder zu zweit 15km bergab bzw flach übersteht? Glaube nicht an allzu großen Abständen bzw astanaverlusten.
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- Alejandro V.
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Trotzdem ist hier mal wirklich die Möglichkeit gegeben, Zeit gut zu machen. Die Etappe damals nach Gerardmer war topfeben und dann eben der Col de la Schlucht am Ende. Es muss ja auch nicht unbedingt am Platzerwasel von Andy Schleck oder Evans oder sonstwem attackiert werden, aber wenn zum Beispiel Saxo Bank da mit Fränk Schleck schon das Feld auseinander fährt und einige an die Reserven müssen, ist auf einmal auch der Firstplan schwerer. Jedenfalls hat die Etappe in meinen Augen das Potential, in der Gesamtwertung Änderungen herbeizuführen.
Bill Simmons über den WAS-ATL-Trade: "There's only one silver lining: the chance that Bibby and Rashard Lewis will run their high screen in Washington and immediately get attacked by cadaver-sniffing dogs."
http://twitter.com/lancearmstrong/Woke up to bad news. Levi is out with a broken wrist. Damn..
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Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Jonas
TIppspielhandballweltmeister 2019
Bezüglich Toni Martin hätte ich da mal eine Frage an die "Profis" unter euch, ist das den unter normalen Umständen möglich, das der jetzt in den Alpen vorne mitfahren kann? Ich meine nicht wegen seiner Klasse, die hat er sowieso, nur der musste doch ziemlich viel in den Flachetappen für Cav arbeiten. Kann der sich so kurzfristig erholen, um dann in den Bergen wieder vorne mitzuhalten? Ich finde das eher unwahrscheinlich, bin aber auch nur ein Amateur.
- BlackHackz
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Ullrich hat 2006 auch für Zabel in den Sprints gearbeitet, genauso wie Cioni 2004 beim Giro. Das sollte nicht das Problem sein.
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"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, will nicht, dass sie bleibt." (E. Fried)
www.bildblog.de
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Ich denke, es geht wirklich nur um Form. Und mal ehrlich. Ein Armstrong wird 16. im Massensprint, ein Klöden fährt ganz vorne mit rum - das braucht genauso Kraft. Ein Martin hingegen fährt halt 500 Meter Volldampf im Wind, um den Sprint anzuziehen. So viel Mehraufwand als der Rest der Favoriten ist das nicht.
(Es sei denn, er macht den ganzen Tag über massive Führungsarbeit im Feld; das aber habe ich jedenfalls noch nicht wahrgenommen).
(Es sei denn, er macht den ganzen Tag über massive Führungsarbeit im Feld; das aber habe ich jedenfalls noch nicht wahrgenommen).
Er meint wohl 1996wiseguy hat geschrieben:Echt? Erstaunlich... dabei führ Zabel 2006 für Milram... und Ullrich war bei der Tour nicht dabeiBlackHackz hat geschrieben:Ullrich hat 2006 auch für Zabel in den Sprints gearbeitet, genauso wie Cioni 2004 beim Giro. Das sollte nicht das Problem sein.
ALLEZ TEAM CSC